DE134594C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE134594C DE134594C DENDAT134594D DE134594DA DE134594C DE 134594 C DE134594 C DE 134594C DE NDAT134594 D DENDAT134594 D DE NDAT134594D DE 134594D A DE134594D A DE 134594DA DE 134594 C DE134594 C DE 134594C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- coating
- iron
- steel
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 26
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 claims description 17
- 239000011701 zinc Substances 0.000 claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 9
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 5
- 238000005246 galvanizing Methods 0.000 claims description 3
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 18
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 10
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 10
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 9
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 8
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 239000002244 precipitate Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 231100000078 corrosive Toxicity 0.000 description 3
- 231100001010 corrosive Toxicity 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 239000011787 zinc oxide Substances 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 description 2
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 2
- 230000002633 protecting Effects 0.000 description 2
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004215 Carbon black (E152) Substances 0.000 description 1
- 229940099259 Vaseline Drugs 0.000 description 1
- 229910001297 Zn alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010953 base metal Substances 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 1
- RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N dihydrogen sulfide Chemical compound S RWSOTUBLDIXVET-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009713 electroplating Methods 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- 229910000037 hydrogen sulfide Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 1
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000011253 protective coating Substances 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
- 238000005488 sandblasting Methods 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C10/00—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
- C23C10/28—Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes
- C23C10/34—Embedding in a powder mixture, i.e. pack cementation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Niederschlagen von Zink auf
Eisen oder Stahl zum Schütze der Oberfläche gegen oxydirende und ähnliche zerfressend
wirkende Einflüsse. \ Bei Anwendung dieses Verfahrens erhaife-'flas so behandelte Eisen
oder der Stahl einen dünnen, homogenen Ueberzug von Zink und wird durch diesen
vor dem Zerfressenwerden wirksam geschützt.
Die bisher wirksamsten Verzinkungen von Eisen oder Stahl, hat man dadurch erzielt,
daß man entweder das mit dem Schutzüberzug zu versehende Metall in ein Bad von
geschmolzenem Zink eintauchte, oder daß man das Zink auf elektrolytischem Wege fällte. Das erstere Verfahren leidet an zwei
Hauptübelständen, die darauf beruhen, daß sich die Stärke und gleichmäßige Vertheilung
des Niederschlages schwer regeln lassen, und daß die Hitze des Metallbades auf das zu
überziehende Metall schädlich einwirkt. Bei dem elektrolytischen Verfahren läßt sich' die
Niederschlagbildung besser regeln und bleibt die Härte des Grundmetalles unbeeinflußt;
dieses Verfahren ist auch zweifellos für manche Gegenstände, wie beispielsweise für
Rohre, gut geeignet, dagegen ist dasselbe bei großen Metallmassen, wie beispielsweise bei
Gußtheilen, oder bei Gegenständen von complicirter Formgebung nicht so leicht anwendbar.
Bei dem den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Verfahren läßt sich die Stärke und Gleichmäßigkeit des Niederschlages
nach Belieben regeln, und es können Eisen- oder Stahlgegenstände jeder beliebigen
Beschaffenheit oder Formgebung in befriedigender Weise und bei sparsamer Gestaltung
des Betriebes behandelt werden.
Bei der nachstehenden Erläuterung der Erfindung soll das Verfahren in Bezug auf seine
Verwendung zum Ueberziehen kleiner Gegenstände, wie Schrauben, Bolzen und dergl., beschrieben
werden. Hiernach wird seine Anwendungsweise bei anderen und ,größeren
Metallmassen ohne Weiteres verständlich sein. Es ist ferner in der Beschreibung vom Fällen
oder Niederschlagen von Zink auf Eisen und Stahl die Rede, womit aber nicht gesagt ist,
daß die Erfindung sich lediglich auf diese Metalle beschränkt; vielmehr kann das Zink
auch auf Messing oder Kupfer gebracht, oder an Stelle von Zink allein auch eine Zinklegirung
verwendet werden.
Zweckmäßig reinigt man zunächst die Oberfläche der mit dem Ueberzug zu versehenden
Gegenstände auf irgend eine bekannte Weise, z. B. durch Abbeizen oder durch Behandlung
mit einem Sandstrahlgebläse, hierauf bringt man die betreffenden Gegenstände in einen
metallenen Behälter und bedeckt sie mit Zinkstaub. Es empfiehlt sich, möglichst für Luftabschluß
zu sorgen, zu welchem Zwecke ein geschlossener Behälter im Allgemeinen vorzuziehen
ist. Diesen Behälter oder Kasten setzt man, alsdann der Einwirkung der Wärme
(die schwache Rothglühhitze des Eisens ge-
(S. Auflage, ausgegeben am 14. Juni igcrj.l
nügt hierfür) etwa eine halbe bis eine ganze Stunde lang aus, was davon abhängt, wie
stark der herzustellende- Ueberzug werden soll. Alsdann läßt man den Behälter abkühlen
und nimmt die Gegenstände heraus. Diese erweisen sich nunmehr als mit einem glatten, zähen und fest anhaftenden Zinküberzuge
auf ihrer Oberfläche versehen. Der bereits verwendete Zinkstaub kann von Neuem verwendet werden, und .die Einbuße an Wirksamkeit
ist, wenn für Abschluß der Luft gesorgt worden ist, wie weiter oben angegeben, nur sehr gering. Unter Umständen
kann man auch eine höhere Temperatur anwenden, indem hierdurch,,., wie es scheint,
ein tieferes Eindringen -d&s^'Ueberzuges bewirkt
wird.
Die im Handel unter der Bezeichnung Zinkstaub bekannte Masse enthält etwas Zinkoxyd,
und zwar etwa 8 bis io pCt.
Bei Verwendung von metallischem Zink in Pulverform oder von pulverigem Zink muß
eine gewisse Menge Zinkoxyd mit vorhanden sein, um das Verfahren erfolgreich zu machen.
Dies läßt sich dadurch erzielen, daß man entweder Zinkoxyd hinzugiebt oder das
metallische Zink oxydirenden Einflüssen aussetzt.
Wie bekannt, schmilzt Zinkstaub unter hohen Temperaturen nicht, dagegen wird aus
demselben bei dem oben beschriebenen Verfahren ein Niederschlag von metallischem·
Zink abgesetzt.
Durch inniges Beimengen eines geringen Procentsatzes Kohle zu dem Zinkstaub erhält
man bisweilen einen feineren und homogeneren Ueberzug; es wird angenommen, daß dies auf einer Verbindung des Kohlenstoffes
mit dem Sauerstoff der Luft und der dadurch verringerten Wahrscheinlichkeit einer
zu weitgehenden Oxydation des Zinkes in dem. Zinkstaube beruht. Es ist festgestellt
worden, daß die Beimengung von 3 pCt. pulverisirter Kohle befriedigende Ergebnisse
liefert. Die Temperatur und die Kohlenmenge kann natürlish geändert Averden, indem
das oben gewählte Beispiel lediglich als ein typisches gelten soll. Eine bequeme Anwendungsweise
besteht darin, daß man etwas Kohlenwasserstoff, beispielsweise in Form von Vaselin oder Fett mit dem Zinkstaub mischt,
wodurch die Aufbringung der Ueberzugmasse sich in manchen Fällen leichter und billiger
bewerkstelligen läßt.
Man kann den Niederschlag auf dem Eisen oder Stahl in größerer oder geringerer Stärke
ausführen, je nach der Länge der Zeit, während welcher man den Zinkstaub darauf einwirken
läßt. Wenn man den in oben beschriebener Weise erzeugten Niederschlag auf irgend einem mechanischen Wege, beispielsweise
durch Feilen oder Abrauhen, entfernt, so erweist sich die zu Tage tretende Oberfläche
des Eisens als noch vollkommen unberührt von zerfressenden Einflüssen.
Die Erfindung erweist sich als sehr nützlich zum Schützen der Oberfläche von Silber
und dergl. gegen die zerfressende Einwirkung gewisser Stoffe, wie beispielsweise des
Schwefelwasserstoffes. Silber und andere Metalle werden dem gleichen Verfahren unterworfen,
wie solches in Bezug auf die Behandlung von Eisen oder Stahl vorstehend beschrieben worden ist.
Die nach- dem Verfahren vorliegender Erfindung
mit einem Zinküberzuge versehenen Metallflächen weisen die folgenden kennzeichnenden
Eigenschaften auf: Der Zinküberzug ist homogen und weicht hierin durchaus von
dem durch heißes Galvanisiren erzielten Ueberzuge ab. Auch das Aussehen ist ein anderes
als bei galvanisirtem Eisen oder Stahl, was in der andersartigen Structur seine Ursache
hat. Der nach vorliegender Erfindung hergestellte Zinkniederschlag erscheint vollkommen
frei von Krystallbildung; dazu kommt noch, daß die Anwendung des vorliegenden Verfahrens
die Wirkung hat, dem so behandelten Gegenstande eine zarte silbergraue Färbung
zu verleihen. Unter einem Mikroskop von etwa bis 50 Durchmesser Vergrößerung erscheint
der Unterschied eines nach dem vorliegenden Verfahren und eines nach den gewöhnlichen
Verzinkungsverfahren hergestellten Musters in Bezug auf Structur wie Bildungsweise
sehr in die Augen fallend.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zum Verzinken metallischer Gegenstände, dadiirch gekennzeichnet, daß man auf die zu verzinkenden Flächen pulverförmiges Zink im theilweise oxydirten Zustande, z. B. Zinkstaub, mit oder ohne Beimengung einer geringen Menge Kohlenstoff, bringt und sie alsdann der Einwirkung von Hitze zweckmäßig in einem geschlossenen Behälter aussetzt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE134594C true DE134594C (de) |
Family
ID=402705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT134594D Active DE134594C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE134594C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008020576A1 (de) | 2008-04-24 | 2009-11-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zum Diffusionsverzinken |
DE102009006190A1 (de) | 2009-01-27 | 2010-07-29 | Bodycote Wärmebehandlung GmbH | Zinkdiffusionsbeschichtungsverfahren |
-
0
- DE DENDAT134594D patent/DE134594C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008020576A1 (de) | 2008-04-24 | 2009-11-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Verfahren zum Diffusionsverzinken |
DE102008020576B4 (de) | 2008-04-24 | 2018-06-28 | Bodycote Wärmebehandlung GmbH | Verfahren zum Diffusionsverzinken |
DE102009006190A1 (de) | 2009-01-27 | 2010-07-29 | Bodycote Wärmebehandlung GmbH | Zinkdiffusionsbeschichtungsverfahren |
WO2010086151A1 (de) | 2009-01-27 | 2010-08-05 | Bodycote Wärmebehandlung GmbH | Zinkdiffusionsbeschichtungsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821920T2 (de) | Pulvermischung zum thermischen diffusionsbeschichten | |
DE1558880A1 (de) | Metall-Legierungspulver | |
DE2634633A1 (de) | Stranggiesskokille zum giessen von metallen | |
DE1533342B1 (de) | Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger Kupferlegierungen | |
DE2263520B2 (de) | Verfahren zur Alitierung der Oberfläche eines Metallsubstrats | |
DE134594C (de) | ||
DE2819856A1 (de) | Verfahren und material zur erzeugung einer carbidschicht auf gegenstaenden aus kohlenstoffhaltiger eisenlegierung | |
DE1496952B1 (de) | Verfahren zum galvanischen Herstellen von Eisen und Chrom enthaltenden Korrosionsschutzueberzuegen auf Eisen und Eisenlegierungen | |
DE2001308A1 (de) | Diffusionsbeschichtung von eisenhaltigen Gegenstaenden | |
DE1496915A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines metallisches Zink enthaltenden Zinkphosphatueberzuges auf eine eiserne Oberflaeche | |
DE1521317A1 (de) | Schutzueberzug | |
DE2732566A1 (de) | Aus kupfer oder kupferlegierung hergestellte, auf der oberflaeche beschichtete hochofenduese und verfahren zur beschichtung ihrer oberflaeche | |
US1638273A (en) | Method and composition of matter for surface-treating aluminum | |
DE804278C (de) | Elektrolyt zum galvanischen Erzeugen von UEberzuegen aus Nickel und Nickellegierungen auf Metall und Nichtleitern | |
DE625216C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Widerstandsfaehigkeit von der Reibung ausgesetzten metallischen Flaechen gegen Verschleiss und Einfressung | |
DE251414C (de) | ||
DE2829976C2 (de) | Gemisch, enthaltend Borsäure, Natriumborat und/oder Kaliumborat zur Erzeugung einer Carbidschicht und Verfahren zur Erzeugung der Carbidschicht | |
DE132985C (de) | ||
DE2355396C3 (de) | Kathodische Abscheidung von harten Überzügen auf Sintercarbidgegenständen | |
DE726204C (de) | Formstuecke mit Edelmetallueberzuegen | |
DE1906931A1 (de) | Bleilegierung fuer die Heisstauchbeschichtung | |
DE347934C (de) | Verfahren zum Oxydieren von Oberflaechen aus Eisen | |
DE105722C (de) | ||
DE305071C (de) | ||
DE408981C (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen durch Aufspritzen oder Aufschleudernunter Verwendung einer Zwischenschicht |