DE1339454U - - Google Patents
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- DE1339454U DE1339454U DENDAT1339454D DE1339454DU DE1339454U DE 1339454 U DE1339454 U DE 1339454U DE NDAT1339454 D DENDAT1339454 D DE NDAT1339454D DE 1339454D U DE1339454D U DE 1339454DU DE 1339454 U DE1339454 U DE 1339454U
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Landscapes
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
■-,.,. iß den bekannten Grundformen und a.B. nach dem
ι unter den Ifemen Gillette oder Lun& bekannten
~
ner Kammplatte und dem Oberteil mit Schraube
_, eine dünne Rasierklinge eingespannt ist. Für
; die Ylirkung des Rasierhobels beim Gebrauch ist
bekanntlich die Kammplatte von grundsätzlicher
"•;."~ Bedeutung. Sie verhindert das Einschneiden der
• ·
stände
neuartige Ausbildung der Kamuiplatte zum Gegen-.--., stände«
Bisher wurden die Kämme hauptsächlich aus Profilmessing hergestellt und die Zähne
(in der Regel 13) eingefräst. Die oberen Kanten der Zähne behielten natürlich die Flächen des
Profils bei und diese Flächen wischen beim Rasieren den Seifenschaum fort, bevor die Rasierklinge zum Schnoiden kommt·
Dieses Wegwischen des Schaumes ist aber ein Nachteil, den ein Rasierapparat gegenüber
einem Rasiermesser hat, denn der steife Seifenschaum hält die Barthaare fest in senkrechter
S./9689, Stellung
Stellung und erleichtert dadurch das Abschneiden derselben beim Rasieren· Ein Rasiermesser trifft
alle Haare in dem Seifenschaum in senkrechter
Stellung, die Rasierklinge jedoch nur soweit, ;
ale der Seifenschaum durch die flachen Zähne des Kammes nicht schon entfernt ist und die
Haare umgelegt sind»
15s sind nun Apparate bekannt, bei denen , der Kamm gar keine Zähne hat, sonder vor der
Schneide der Rasierklinge einen Längsschnitt aufweist« Bei diesen Apparaten ist aber die Gefahr des Schneidens grosser wie bei solchen, mit
Zähnen, die die Lage der Haut zu der Klingenschneide so führt und strafft, dass ein Schneiden
unmöglich ist und deshalb der Apparat mit Hecht als öieher heits-Rüsierapparat bezeichnet werften
kann·
Gemäss der Neuerung ist die Kammplatte
in der Weise ausgebildet, dass ein Abstreifen des Seifenschaumes weitestgehend eingeschränkt
wird und zwar kennzeichnet sich die Kammplatte darin, dass die Anzahl der an der Vorderkante
des Schlitzes angeordneten Zähne auf die Hälfte und mehr verringert ist, sodass der freie Durchlass zwischen den Zähnen vergrössert ist und
letztere wellenförmig angeordnet und nach oben hin spitzrund geformt sind, sodass ein Abstreifest des Schaumes fast vollständig vermieden wird.
Form
Form der hinter den Zähnen liegenden Wand si getroffen, dass der wegrasierte Seifenschaum mit
den darin haftenden Barthaaren abgleitet. Diese Wand ist nicht rechtwin&lig, wie bei gefrästen
oder geschnittenen Kämmen, sonder verläuft schneidenartig, wodurch der abrasierte Schaum
äusserst leicht abgleitet, während er sich vor, einer rechtwinkligen oder schwach 'spitzwinkligen
Wand, wie sie durch Fräsen oder Schneiden der
Schlitze entstehen, stuest«
Diese neuen Formen des Kammes lassen sich nicht fräsen, sondern sie sind nur durch Fressen
und Spritzen in entsprechenden Formen zu erzielen und zwar in jedem "beliebigem Material» Als
günstig hat sich dabei Kunsthorn erwiesen, schon
durch das angenehme, weiche und warme Gefühl auf
der Haut und seine Korrosionsfestigkeit, sowie wegen des leichten Reinigens,
Um der Klingen einen ziehenden Schnitt zu geben, ist dieselbe durch Verdrehen des Kammes
und des Oberteiles, zwischen welchem die Klinge festgehalten wird, in eine Schräglage gebracht,
wodurch ein äusserst sanfter Schnitt erzielt wird· Die Handwulste der Kamraplatte sind abgerundet, sodass lediglich die in weitem Abstand
voneinander angeordneten Zähne mit der !laut in Berührung kommen. Infolgedessen werden die Ilaare
an der Schneide der Klinge durch den von der Kanunplatte nicht entfernten Seifenschaum in der
senk-
P.A. 361341 ?3.Ritö
senkrechten Lage zur Haut gehalten und in der
günstigsten Weise von der Schneide de;r Tiasierklinge
erfasste
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des NouorungBgogßnatendee dargestellt und zwar
aeigtj
)* 1 eine Vorderansicht des Rasierapparates, )* 3 eine Seitenansicht desselben,
Abb« 3 eine Vorderansicht der Kamiaplatte und
Abb. 4 eine Draufsicht der Kammplatte,
Abb. 5 eine Draufsicht auf die Käseplatte, teil»
weise im Schnitt und . Abb. 6 einen Querschnitt der Kamrnplatt©·
Die KJßKfiipli.\tt0 a des Kasiorhobelö ist in bekannter
Weise mit dem Griff b verrohen und kann aus
beliöbigem Werkstoff hergestellt sein. Die Wiöerlagiiplatte
c wird gleichffills in bekannter Woise
auf der Knmmplatte beaw» im Griff befestigt· Die
Lfinpsknnten d der Kaiamplatte a sind vmlßtartig abgönmdet*
In der Kähe dieser Iiängskanton d ist je
ein Schiita e in der Kaioniplatte vorgesehen, dor
parallel au der Lönfjakante und annähernd über deren
ganae lön^e sich erstreckt. Die Schlitze e weisen
eine solche Breite auf, dass sich die Schneiden der Rasierklinge, f über den Schlitzen e befinden»
An der KaKjsplatte sind an der vordoren Bogrenaungskante
der Schlitjse β 2öhne g mit relativ grossem
Abstand nngeordnet«. Hie Zähne g sind wollenförmig
on^ordnet und nach oben BpHarund ausgebildet·
Die don Zähnen g go^nUberliegendo ^and k
ist ßclmeidenartig «ungebildet, nodaes der abrasierte
eierte Schaum unbehindert abgleitaa kann, Drie
Kaminplatte a und Widerlagplatte c sind um die
Läjagsmittelachse gebogen und zwar in der TCeiee,
dass zwei diagonal gegenüberliegende Kokon h
tiefer nach unten abgebogen sind. Dadurch erhalten die längskanten d der Kamiiiplatte a eine
schräg nach unten verlaufende Richtung und zwar die gegenüberliegenden Längskanten im entgegengesetzten Sinn. Die Langs kanten der Widerlagplatte sind sinngeraäsa angeordnet. Durch diese
Ausgestaltung der Kammplatte mit Längs schlitzen
wird die eingespannte Rasierklinge in gleicher Weise schrauböngangartig gebogen, wodurch ein
besserer Schnitt erzielt wird und der Seifenschaum beim Gebrauch des Apparates nicht von
der Schnittstelle fortgewischt wird, sodass die %- Barthaare unmittelbar vor der Schneide die günstige senkrechte Lage zur Haut behalten· Bei
Katnmplatten, die aus einem Prea stoff, Kuns thorn
ο. dgl. hergestellt sind, kann zur Erhöhung der Festigkeit eine Stahleinlage i geeigneter Form
und Anordnung vorgesehen sein.
Claims (1)
1.J1 Rasierapparat mit einer gebogenen Kammplatte
: mit je einem in der Nähe ihrer Längskanten und
parallel zu dieser angeordnetem Schlitz, dadurch
'■ · . gekennzeichnet! dass die Zahl der an der Vor- ,
derkante der Schlitze (e) angeordneten Zähne
(g) gegenüber der bisher gebräuchlichen Anzahl (annähernd 13) auf die Halfte und mehr verrin-... ... gert ist und d$e Zähne (g) wellenförmig angeordnet und nach oben spitzrund goforrat sind,
sodass der Durchlass zwischen den Zähnen weites tgehend vorgrössert ist und ein Abstreifen
dos Schaumes vor der IQingenachneide fast vollständig vermieden ist.
2·) Rasierapparat nach Anspruch I1 dadurch
■ gekonnzeichnet, dass die den Zähnen ig) gegen- ;
überliogende Begromjungswand (k) der Schlitze
ίο) sclinoidenartig ausgebildet ist·
3.) Rasierapparat nach Anspruch 1 und 2, da-r
. durch gekennzeichnet, dass in der aus Pres stoff ..;'
z. II, Kunst horn hergestellten Kammplatte (ä)
eine Stahleinlage (i) geeisgneter Form und An-
··■■««■.··...··.■><■<:·..,■, χ-.- ·.,.;■ .; Ordnung vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1339454U true DE1339454U (de) |
Family
ID=655150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1339454U (de) |
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