DE132961C - - Google Patents
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- DE132961C DE132961C DENDAT132961D DE132961DA DE132961C DE 132961 C DE132961 C DE 132961C DE NDAT132961 D DENDAT132961 D DE NDAT132961D DE 132961D A DE132961D A DE 132961DA DE 132961 C DE132961 C DE 132961C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/02—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E50/00—Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
- Y02E50/10—Biofuels, e.g. bio-diesel
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE
Torf läfst sich im Allgemeinen als Brennstoff für industrielle Zwecke nicht vorteilhaft
verwenden, denn er ist zu wasserhaltig und voluminös im Verhä'ltnifs zu seinem Heizvermögen,
so dafs die Versandtkosten nach entlegenen Verbrauchsorten verhältnifsmäfsig grofs
werden. Aufserdem wird er nur in den seltensten Fällen genügende Hitze ■ entwickeln
können, wenn er im natürlichen Zustande benutzt wird. Da er aber andererseits verhältnifsmäfsig
wenig hohe Hitzegrade entwickelnde Stoffe besitzt, ist seine Vorbehandlung in grofsem
Mafsstabe für industrielle Zwecke nur dann empfehlenswert!}, wenn die Vorbehandlung
keine grofsen Kosten verursacht und der Torf dadurch an werthvollen Eigenschaften
gewinnt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf einen Torfverkohlungsofen, in welchem
sich bei einfachem und billigem Betrieb eine werthvolle Torfkohle herstellen läfst, indem
dafür die Erkenntnifs benutzt wurde, dafs das Verkohlen von Torf am besten bei einer bei
2500 liegenden Temperatur vorgenommen wird.
Der Betrieb des vorliegenden Ofens, sowie die erfolgende Torfkohle sind frei von den Nachtheilen,
die den bekannten Torfverkohlungsverfahren anhaften.
Das Verkohlen in Retorten wird im Allgemeinen zu theuer, weil die Ausbeute von Torfkoks
verhältnifsmäfsig gering, sowie der gewonnene Koks an sich nicht besonders gut
ist und weil die Destillationsproducte des Torfes, um industriell ausgenutzt zu werden, eine umfangreiche
Anlage erfordern. Das Verkohlen in Meilern, wie solche für Holzkohlen angewendet
werden, ist nicht zu empfehlen, weil man einerseits einen bedeutenden Verlust an
Rohstoff erleidet und andererseits ein Product von ungleichmäfsiger Beschaffenheit erhält.
Einen gröfseren Erfolg hat allerdings das sogenannte Rauchverkohlen gehabt,' d. h. Verkohlen
unter ähnlichen Bedingungen wie in Meilern, nur dafs man das Verkohlen und das
Verbrennen in getrennten Oefen vor sich gehen liefs. Die auf diesem Wege hergestellte Torfkohle,
die insofern an Koks erinnert, als sie keine flüchtigen Bestandtheile enthält, hat sich
jedoch weniger zweckmäfsig und namentlich für Transport ungeeignet erwiesen, weil dieselbe
sehr hygroscopisch und derart spröde war, dafs sie leicht in Staub zerfiel..
Der vorliegende Ofen arbeitet demgegenüber, wie bereits bemerkt, mit einer verhältnifsmäfsig
niedrigen Temperatur, erfordert also nicht viel Brennstoff; aufserdem ist sein Betrieb ein ununterbrochener.
Die Verkohlungsräume werden nicht von aufsen beheizt, sondern die für die Verkohlung
geeignete Wärme wird dem Torf durch Hindurchleiten entsprechend heifser sauerstofffreier
Gase mitgetheilt, während die Abkühlung der fertig verkohlten Masse durch Hindurchleiten
kalter indifferenter Gase bewirkt wird. Durch diese schonende und den Eigenschaften des
Torfes möglichst weitgehend Rechnung tragende Behandlung des Torfes wird eine feste, klangvolle,
der Steinkohle ähnliche Kohle erhalten, deren Rauminhalt nur ungefähr die Hälfte des
natürlichen Torfes beträgt und als werthvoHer Brennstoff zu bezeichnen ist, theils wegen ihrer
grofsen Dichte und ihrer Unveränderlichkeit
beim Aufbewahren, theils deshalb, weil sie den gröfsten Theil der Gasmenge des natürlichen
Torfes enthält und daher mit lebhafter Flamme verbrennt.
Das Hauptaugenmerk ist nach Vorstehendem natürlich auf die Innehaltung der Temperatur
von 2500 zu richten. Dieses wird am besten dadurch erreicht, dafs man z. B. die Verbrennungsgase
einer aufserhalb des Verkohlungsofens
befindlichen geeigneten Feuerstätte mit einer bestimmten Menge kalter, gleichfalls indifferenter
Gase im Ofen selbst mischt. Zur Erzeugung der nöthigen Menge kalter Gase, von denen auch ein grofser Theil der Kühlung
der fertigen Kohlen dienen soll, ist an geeig-.neter Stelle eine Luftkühlvorrichtung ange- :
ordnet, welche die aus der gerade heifs gehenden Kammer kommenden Gase abkühlt. Die
an die Kühlluft abgegebene Wärmemenge wird dann wieder nutzbar gemacht, indem die erwärmte
Luft zur Trocknung des feuchten Rohtorfes verwendet wird, durch welchen aufserdem
auch noch die durch die fertige heifse Kohlenschicht behufs Abkühlung derselben geschickten
Gase geleitet werden.
Bei der ohnehin schon niedrigen Temperatur des Ofens . sind also auch alle Wärmeverluste
vermieden worden. Die Bewegung der Gase durch den Ofen und die verschiedenen Kanäle
wird durch Saugevorrichtungen oder Gebläse unterstützt. Bezüglich der Bewegungsrichtung
der Gase ist besonders hinsichtlich der Verkohlungskammern darauf Bedacht genommen
worden, dafs die Gase von oben nach unten gehen, weil dadurch eine gleichmäfsig vorwärtsschreitende
Erwärmung des Torfes erreicht wird, während als weitere Vortheile
dieser Bewegungsrichtung ein ruhiges Hinuntergleiten der nach und nach schichtweise kälteren
und daher schwereren Gase, sowie ein Ueberdruck im Ofen, der das Eindringen der Aufsenluft
durch event, undichtes Mauerwerk verhindert, sich einstellen. Selbst wenn die Fläche
des im Ofenboden befindlichen Rostes bedeutend kleiner ist als die Querschnittsfläche
des Ofens,, wird man durch den angegebenen Weg der Gase von oben nach unten dagegen
gesichert sein, dafs sich irgendwo im Ofen eine niedrigere Temperatur vorfindet als im
Ableitungskanal unterhalb desselben. ■ '.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht den seinen Grundzügen nach in Vorstehendem
charakterisirten Ofen.
Es zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Ofen nach der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 einen wagerechten Schnitt durch denselben nach der Linie C-D der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei senkrechte Schnitte durch den benutzten Condensator nach den
Linien E-F und G-E der Flg. 2.
Um den mittleren Theil des Ofens herum, welcher die verschiedenen Gasleitungs- und
Vertheilungskanäle aufnimmt, sind in vorliegendem Beispiel 3 Verkohlungskammern d angeordnet.
Dieselben sind an den Seiten zum Zwecke der Herausnahme des Torfes mit in der Zeichnung nicht dargestellten Thüren und
oben zur Einführung des Torfes mit Oeffnungen versehen und können mit den verschiedenen
Vertheilungskanälen verbunden werden. . Oberhalb des Mittelbaues liegt eine mit einer Schüttöffnung χ versehene Trocken- und
Vorwärmekammer p, welche unten Oeffnungen besitzt, die den Schüttöffnungen der Kammern d
,entsprechen. Diese Oeffnungen werden durch passende Klappen geschlossen gehalten und nur
periodisch der Reihe nach geöffnet, in ähnlicher Weise wie bei den Ringöfen. Die Anordnung
und Wirkungsweise der verschiedenen Kanäle des Ofens geht aus dem Folgenden hervor:
Der Kanal α (Fig. 3) ist als von einer Feuerstätte oder einem Torfgenerator passender Einrichtung,
worin Torfabfall verbrannt wird, kommend gedacht. Die Verbrennungsproducte
müssen hierbei möglichst sauerstofffrei sein. Ein Ventilator 2 oder dergl. führt die Gase
aus dem Kanal α in den Raum c ein. Dem letzteren werden vermittelst eines Kanals q und
eines Ventilators 3 kalte Gase aus einer Kammer f unterhalb des Mittelbaues des Ofens zugeführt.
Mit einander vermischt, strömen die kalten und warmen Gase, deren Mitteltemperatur
auf etwa 250° gebracht ist, in den oberen Theil der Kammer c und werden durch den
gerade offenen Seitenkanal e, z. B. den linken, in die linke, mit Torf gefüllte Kammer d geführt.
Durch Kanäle 4 und 5, von denen der letztere, wie in Fig. 1 angedeutet,, mit einem
Sandglockenventil 6 abgesperrt werden kann, werden die Gase nach der Kammer/zurück geleitet.
Die aus der Kammer d nach f zurückgeführte Gasmenge wird darauf in zwei Ströme
zerlegt, von denen der eine nach dem Kanal q geht, um zum Abkühlen der in c eingeführten
warmen Gase verwendet zu werden, während der andere Strom oder auch gegebenenfalls die
gesammte Gasmenge aus der Kammer/ unter Vermittelung des von derselben abzweigenden
verticalen Kanals g (Fig. 2) und der in der Mauer befindlichen Oeffnung 7 (Fig. .4). einem
Luftcondensator zugeführt wird, wo .die Gase Feuchtigkeit absetzen und somit auch die in
den aufgenommenen Wasserdämpfen gebundene bedeutende Wärmemenge frei wird. Der Condensator
besteht aus Röhren 8, die in Gruppen angeordnet und in solcher Weise in das Mauerwerk eingebaut sind, dafs die Gase, die
aus der Oeffnung 7 kommen, !durch die .eine
Hälfte jeder Rohrgruppe vorwärts und durch
die andere Hälfte derselben rückwärts geführt werden, bis sie bei 9 austreten. Von hier
werden sie durch einen im Mauerwerk befindlichen Kanal i' (Fig. 4) in eine oberhalb der
Kammer/ liegende Kammer/ geleitet. Das condensirte Wasser, welches eine geringe Menge
Theerbestandtheile enthält, sammelt sich am Boden des Raumes h an und kann mittels einer
Pumpe beseitigt werden oder aber durch einen Wasserverschlufs ablaufen. Der von denRohren 8
durchzogene Raum steht mit der Aufsenluft durch einen Kanal u (Fig. 3) in Verbindung,
in welch letzteren gegebenenfalls ein Ventilator eingesetzt werden kann, um durch den Condensator
stets eine genügende Luftmenge durchzuführen, y ist eine Oeffnung, durch welche
derselbe Raum mit einer über dem Mittelbau befindlichen flachen Kammer η in Verbindung
steht. Diese Kammer hat eine Anzahl Oeffnungen 0, die nach der Trockenkammer ρ
führen. Da die letztere oben offen ist, wird die Aufsenluft infolge der höheren Temperatur
der Rohre 8 auch selbsttätig durch die genannten Oeffnungen und Räume u,y,n,o und ρ
streichen und die im Condensator aufgenommene Wärme an den Rohtorf in der Trockenkammer ρ
abgeben.
Die Kammer j, nach welcher die im Condensator
abgekühlten und getrockneten Gase strömen, kann mit jeder der Kammern d durch
senkrechte, mit Sandglockenventilen versehene Kanäle k in Verbindung gebracht werden. Diese
in Fig. 2 ersichtlichen Kanäle münden durch im Mauerwerk befindliche Oeffnungen in den
oberen Theil der Kammern aus. Wenn eine Ofenfüllung fertig behandelt ist, schliefst man
die betreffende Kammer d gegen c in geeigneter Weise ab; ferner schliefst man das Sandglockenventil
6, öffnet die in Fig. 1 punktirt angegebene Verbindung 10 zwischen der Kammer
j und dem betreffenden Kanal k und läfst.
die kalten Gase aus der Kammerj durch die heifse, in d befindliche Torfkohle von oben
nach unten streichen, von wo sie aufs Neue erwärmt, durch Kanäle / und s (Fig. 2) abgeleitet
und durch senkrechte Kanäle m in die oben erwähnte flache Kammer η eingeführt
wird, um von hier endlich durch die Löcher ο in die Trockenkammer ρ zu strömen und dort
den Rohtorf vorzutrocknen. Von der Trockenkammer ziehen die Gase in Gemeinschaff mit
der' aus dem Condensator kommenden Luftmenge durch die Oeffnung χ ab.
Ist der Ofen z. B. mit drei Kammern d versehen, dann wird, während in der einen Kammer
der dort befindliche Torf verkohlt wird, die fertige Torfkohle in der zweiten Kammer
gekühlt und die dritte Kammer entleert und gefüllt. Selbstredend müssen hierbei die in
Betracht kommenden Kanäle und Oeffnungen geschlossen oder sonstwie entsprechend gewartet
werden, wobei aber die Ventilatoren, der Condensator und die Feuerung ständig arbeiten. Um zwischen den Kühl- und Heizkammern
einen schädlichen Wärmeaustausch zu verhüten, können gegebenenfalls die Scheidewände
aus einem die Wärme schlecht leitenden Stoffe gemacht werden.
Claims (3)
1. Mehrkammeriger, stehender Ofen für die Verkohlung von Torf bei niedriger Temperatur
mittels indifferenter, aufserhalb des Ofens erzeugter Gase, dadurch gekennzeichnet,
dafs diese Gase in einer inmitten der sie umgebenden Verkohlungskammern liegenden Misch- und Vertheilungskammer/cj
mit kalten Gasen gemischt und aus derselben den einzelnen Verkohlungskammern abwechselnd zugeführt werden.
2. Eine Ausführungsform des Ofens, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs für
sämmtliche Verkohlungskammern zwei gemeinschaftliche Sammelkanäle (fwnaj) vorgesehen
sind, zwischen denen ein Luftcondensator eingeschaltet ist, und welche mit jeder Kammer einzeln für sich verbunden
werden können zwecks Aufnahme der heifsen Gase aus der gerade in der Verkohlungsperiode
stehenden Kammer durch den Kanal (f) und Vertheilen derselben einerseits in die Kammer (c), andererseits
durch den Condensator in die Kammer (j), von welcher sie in die in der Abkühlungspe.riode
stehende Kammer geleitet werden.
3. Ausfuhrungsform des Ofens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dafs für sämmtliche. Verkohlungskammern ein gemeinschaftlicher
dritter Sammelkanal (n) angeordnet ist, welcher mit jeder der Kammern für
sich in Verbindung gebracht werden kann behufs Aufnahme der Gase aus den in der
Kühlungsperiode stehenden Kammern und Abgabe derselben an den Darrraum (p)
und den Uebertritt der Kühlluft aus dem Condensator in den Raum (p) vermittelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE132961C true DE132961C (de) |
Family
ID=401194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT132961D Active DE132961C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE132961C (de) |
-
0
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