DE1319998U - - Google Patents

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DE1319998U
DE1319998U DENDAT1319998D DE1319998DU DE1319998U DE 1319998 U DE1319998 U DE 1319998U DE NDAT1319998 D DENDAT1319998 D DE NDAT1319998D DE 1319998D U DE1319998D U DE 1319998DU DE 1319998 U DE1319998 U DE 1319998U
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Dominik ^ ΡΛ
Patertfanwalf / Offerrbach am Main
Frankfurterstrasee 117
Ecke Rodarnstrasee S
Telefon 8&4Ö8
Wilhelm XOLBSHSCHLAG,
in
Waohenbuohen bei Hanau a/M.
•Torriohtuns *ua Erleichtern des Ansiehen· von Hslbeohuhen· ·
Zum Ansiehen von Halbschuhen benutzt man geiOhnlioh den sogen.Schuhlöffel; dieser ist aber nicht überall immer gleich zur Rand und zu seinem Gebrauch ist es auoh notwendig, dall »an i\ sich ent «e der bücken mufi, «as Vielen unbequem, manohen sogar
unmöglich ist, oder man mufi den TuS dabei auf irgend einen Gegenstand, eine Bank, einen Stuhl etc, aufsetzen, «as, «exm dieser Gegenstand nicht besonders dafür bestimmt ist, h&ufig Schaden oder Verunreinigungen verursacht. Hier soll nun duroh den Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters Abhilfe ge* schaffen werden, und swar gesohieht das dadurch, dad in den Seirah selbst eine Vorrichtung eingesetzt oder eventuell eingebaut ist, «elohe so eingerichtet ist, daß man ohne «eitere«
in den Sohuh hineintreten kann und dieser sich dabei von selbst ansieht, ohne dafi man sich im geringsten bücken oder den TuS irgendwo aufstellen mufl.
• 1.
Die Heue rung ist auf der anliegenden Zeichnung beispielsweise -veranschaulicht und z-war zeigt:
· 1 einen senkrechten L&ngensohnltt in der Anfangsstellung,
« 8 den gleichen Schnitt in der Radstellung, und Fig. S einen Querschnitt durch den hinteren S β huh teil mit Innenansieht der Vorrichtung.
Die nette Vorrichtung besteht aus swai Teilen, nimlloh de» Fersenteil des Schuhes entsprechend hohl gebogenen Grundplatte a und dem darauf verschiebbaren Teil b. Der Tell a 1st in irgend einer leise in den Schuh eingesetzt oder auoh darin eingebaut. Der Teil b ist mit den Teil α durch ein elastlseh·* Band ο verbunden, und «war in einer solchen Weise, daft sieh der Teil b auf dem Band ο atf- und niedersohleben lftsst. AU· diese Teile sind so im Fersenteil des Sohuhes untergebracht, daft sie in keiner Welse störend bemerkbar «erden.
Zum Gebrauch wird der Teil b so weit, wie Flg.l selgt, aus dem Sohuh herausgesogen, wobei er in dieser ausgesogenen Stellung etwas sehrag naoh hinten geneigt, ron selbst stehen bleibt. Wenn »an jetzt in den Schuh hineintritt, daim legt sloh die Ferse des Fufies in den beweglichen Teil b hinein und wenn man Jetst die Ferse abwärts bewdgt, gleitet der Tell b ohne weiteres mit der Ferse abwärts in den Sohuh und der Schuh ist angesogen, siehe Stellung Fig.2 u.S.
Die neue Vorrichtung kann sowohl aus Metall gerfertigt sein, sie kann aber auoh aus irgend einem anderen Material, s.B· aus Celluloid, Ja sogar aus Leder u.dgl. hergestellt werden. Endlich kann man sie auoh in der Waise vereinfachen, das der Teil a nicht erst besonders hergestellt, sondern tm-
.3.

Claims (1)

  1. // ■
    mittelbar durch die Kappe des Schuhes oder eine entsprechende f linlage gebildet wird, «as ε.B. bei der Fabrikation von Schuhen in entsprechender Weise vorgesehen werden kann. 2s 1st auch nicht notwendig, daS der bewegliche Teil b aus besonder« starkem Material besteht, vielmehr kann derselbe so dünnwandig ausgeführt werden, daB er beim Tragen des Sehuhes in keiner veise ro fühlen 1st, denn er hat Ja ledlglloh die Aufgabe ,ein leiohtes Hineingleiten der Ferse In den Schuh su veranlassen und dabei ist seine Beanspruchung sehr gering. Beim Tragen bietet dieser bewegliche Teil gleichseitig den Vorteil, da* er sehr sur Schonung des Strumpfes beitragt.
    Sohutsaneprüehe : > .·.··. l.JVorriehtung sum Erleichtern dee Anziehens von Halb-
    e e e ·■
    .····. sohuheß, dadurch gekennselehnet, da« adf einer, des Ferseateil
    .··:·. d·8 Sehuhee entsprechend gebogenen, in den Schuh eingesetztem
    :··:·ίν otor eingebauten (hrundplatte (a) ein beweglicher Teil (b)
    dureh ein elaetlsohee Band (c) derart verbunden ist, da« dieser
    Teil (b) eich bis Bum oberen Hand des Schuhes "vorziehen lasst, in «elcher Stellung er dann beim Hineintreten in den Sohtzh die Ferse des PuAeε aufnimmt und mit derselben leloht in den Schuh hineingleitet.
    8.) Die Vorrichtung naoh Anspruch 1) derart ausgeführt, da* die Fußplatte («) durch die Kappe des Schuhe« oder eine entsprechende Einlage desselben gebildet irird.
    Offenbaoh a/tl., den 9.November 1934.
    Für Wilh.Kolbensohlag 1 Der Patentanwalt:
    .3.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012021380A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Ömer Köse Schuhlöffel in Schuh

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012021380A1 (de) * 2011-11-03 2013-05-08 Ömer Köse Schuhlöffel in Schuh

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