DE1303815C2 - Spannungsmesswandler - Google Patents
SpannungsmesswandlerInfo
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- H01F38/20—Instruments transformers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsmeßwandler für ein Drei- oder Mehrphasensystem mit einer
aus einzelnen, elektrisch miteinander verbundenen Spulen bestehenden Primärwicklung, deren Magnetkreis
aus einem einzigen mehrphasigen magnetischen Kreis oder aus mehreren einphasigen magnetischen
Kreisen gebildet wird, und einer aus einer der Anzahl der Primärphasen entsprechenden Anzahl von Spubestehenden
Sekundärwicklung, wobei jede Spule der Spulenpaare mit zwei verschiedenen Spulen
der Primärwicklung unmittelbar magnetisch gekoppelt ist.
Eine solche sel.undärseitige Schaltung wird allgemein
als »Zickzackschaltung« bezeichnet, und bei einem dies.: Schaltung verwendenden bekanntgewordenen
Wandler ist, wie dies üblicherweise bei Spannungsmeßwandlern der Fall ist. die Primärwicklung
im Stern geschaltet.
:o Bei der Messung der in einer mit einer Primärspule
einei sterngeschalteten Primärwicklung magnetisch gekoppelten Sekundärspule erzeugten Spannung kann
infolge der im Eisen auftretenden Sättigung ein relativ
Heißer Prozentsatz höherer, im vorliegenden Falle
hauptsächlich dritter Harmonischer, vorhanden sein, der in manchen Füllen 20° ., des Meßwertes betragen
kann.
Demgegenüber zeigt eine Messung der Dreieckspannung zwischen zwei in ihrem Sternpunkt mitein-
ao ander und nut der dritten Sekundärspule verbundenen,
freien Spulenenden praktisch keine dritte Harnionische infolge des im sekundären Sternpunkt stattfindenden
Ausgleichs der in den zwei betreffenden Sekundärspul^n jeweils erregten dritten Harmonisehen.
Diese Dreieckspannung wird jedoch nur selten für eine Messung benutzt. Für die Messung wird
vielmehr meist eine Spannung verwendet, welche der primären Phasenspannung des Netzes proportional
ist und die Richtuni: dieser Phav.nspannung hat.
jedoch auf die oben beschriebene, die dritte Harmonische
erzeugende Weise aus der Primärspannung erzeugt wird. Zar Beschränkung der infolge der höheren
Harmonischen auftretenden Meßungenauigkeiten hat man versucht, die Meßgeräte, welche jedoch
ebenfalls magnetische Sättigungsphänomene zeigen können, zu korrigieren. Eine solche Korrektur kompliziert
jedoch die Messungen und führt zu l'nvertauschbarkeit
der einzelnen Meßgeräte.
Dem Spannungsmcßwandler nuch der Erfindung
4" liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spannungswandler
für Meßzwecke zu schaffen, dessen Meßspannungen die genaue Lage der Phasenspannungen
im primären Spannungsdreieck haben und somit ein getreues Abbild der Spannungsvektoren des Netzes
uhne Verfälschung durch höhere Harmonische bilden. Diese Aufgabe wi;d bei einem Spannungswandler
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Spulen der Primärwicklung im Polygon, beispielsweise
im Dreieck, geschaltet sind und die Spulen jedes Spulenpaares der Sekundärwicklung mit jenen
beiden Spulen der Primärwicklung unmittelbar magnetisch gekoppelt sind, weiche miteinander den
dem jeweiligen Sekundärspulenpaar zugeordneten Eckpunkt des Polygons der Primärwicklung bilden,
und daß die Spulen jedes Spulenpaares derart bemessen und in Reihe geschaltet sind, daß die in jedem
Sekundärspulenpaar induzierte resultierende Spannung proportional der primären, virtuellen Phasenspannung
im entsprechenden Eckpunkt des Polygons der Primärwicklung ist und dieselbe Richtung wie
diese Phasenspannung hat.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Meßwandlers liegt darin, daß die von einem Paar reihengeschalteter
Sekundärspulen erzeugte zusammengesetzte Spanes rnung nicht nur im in dem vorigen Absatz erwähnten
Verhältnis zu der virtuellen, primären Phaseuspanirtung steht und als Meßwert dafür dienen kann, sondern
in solcher Weise aus dem primären Spannungs-
3 4
PoKmn; erzeugt worden ist, daH praktisch keine Ein- bei die anderen linden dieser Spulenpaare mit den
führung dritter Harmonischer stattfindet, -.o daß eine anderen Enden der Meßgeräte \erhunden sind.
Korrektur der Meßgerate sich erübrig!. Zur Bestimmung des sekundären Sternpunktes
Au- der Vorschrift VDE 0532 ist e>
auf schon wird das Über-etzungsverhältnis der Sekuiulärspulen
btfku::'ii. Dreipha-entransformatoren mil dreieck- : z.u den mit diesen Spulen induktiv gekoppelten Pn-
ge-chuiteien Primärwicklungen und mi: aus in Reihe märspulen zweckmäßigerweise -o gewählt, daß ·>
gC^h.:!:j".en Paaren \on je mit einer gc-onderten 1:3 beträgt,
prim'lrwicklun;'. magnetisch gekoppelten Spulen be- In der Zeichnung zeiüt
Steher-!-^ Sekundärwicklungen in Zick/uckschal- Fig. 1 eine -chemati-che Darstellung der Spulen
tune :>jh;iltart DzO) auszubilden. In der genannten io eines ~Meßwandlers nach der Erfindung in Form
Vor-·, '-ft werden jedoch Meßwandler ausdrücklich eines Diagramms.
auv^:-mmen. Auch die Praxis hat gezeigt, daß all- Fig. Zein Schaltschema eines ernndungsgemaßer.
.iemt: Jie Verwendung eines Leixtunu.s'.nsnsforma- Spanniinusmeßwandlers und
[or-s -Λ SpannungsmeßwandliT infolge tier für Meß- F ι si. 3 ein Schaltschema einer Meßaniage nut
7v,i.-.', unerwünschten Ingcnauigkeii e,:ies Lei- ·.; einem vorhandenen Meßwandler .1 und damit eins[,.-.-.:-."i-!"ormators
nicht möglich ist. [!ei einem -eitig verbundenen Meßgeräten n:it einem nach-Le.-'
' .-!-transformator liegt das Schwergewicht auf uesch.O'elcn Wandler nach der Erfindung.
ma\" -il '-U übersetzender Leistung, hohem Wir " In Eis 1 sind die an die Primärwicklung eines
|tu;i. ; id und Beschränkung tier aU Funktion de' dreiphasigen Meßwandlers (od. an die Primäruickp..
P^ auftretenden Spannungssthw.mkingen. 20 June von drei einphasigen MeßvvanJlern) angeschlos
t . r einem Spannungsmeßwand';er muß im vor serum Leiter mit R. S und T bezeichnet, deren Sternly
.: EuIl ein transformator mit einer schein- spannungen OR. OS und OT bestimr«'. werden
ha· Leistung von höchstens 5(MIVA erstanden müssen. Die in Dreieck geschalteten und svmboliscb
Wi ■ wobei die sekundäre MeLWpjnnung bei einer durch r. τ unil \ angedeuteten Primärspulen des Meß
R1 .ns;, die im Vergleich mit der thermisch /u- 25 wandlers werdeil gespeist Min
<ien Dreieckspannun 1;,- η Belastung klein ist. nahe/u der Pnmarspan- gen R-S. S-T und T-R und sind frei von den in jeder
nii proportional ist und wobei der Phasenwinkel der primären Sternspannungen (>-R. OS und O-1
r\- en der sekundären Meßspannung und der Pri- eventuell enthaltenen dritten Harmonischen. M«t den
π \.nnung nahezu Null ist. ' Primärspulen f. r und ν sind die ebenfalls s\mbohscli
;r ist aus »Joun.al !.H.H.«, (>S 1M30. S. 704 30 angedeuteten Sekimdärspulen t'. t". r. r". s' und λ
Y-. '?. bereits ein Spannungsmeßwandler bekannt. unmittelbar magnetisch gekoppelt. Diese Sekundar-
K em zum Erreichen höherer Genauigkeit der spulen sind paarweise reihengeschaltet und bilden
p" lwinke! durch eine Ziek/ackschalning korn- die Paare r und /", ι und ?". v' und r' Die Lber-
i· ist Dort ist jedoch primärseitig von einer Stern- Setzungsverhältnisse von den Sekundärspulen eines
s, .'!ting ausgegangen, so daß der Einfluß höherer js Paares /u den mit diesen Spulen gekoppelten Pn
I; iionischer nicht beseitigt wird. miirspulen sind einander gleich, so daß gilt
!:■ der Zeitschrift »Transactions Electrical Engi-
<■ r:nj. \ol. 60. Oktober 1941. S. <)25 bis 929. ist ,· v. r , s r
1 Zusammenhang mit Spannungsmeßwandlern dar- f ? . f { urld s r
.: : hinaewiest'n. daß zur Unterdrückung der dritten 4-0
1 -monischen bei der Sekundärspannunc auch eine
1 -monischen bei der Sekundärspannunc auch eine
[. .i.cksch.iltung benutzt werden kann. Auch ist die Die von diesen Paaren von S-kundarspukn erv
.'!iehkeit angesprochen, die Dreieckschaltung bei zeugten Spannungen
<·.■.. <\ und c, fallen1 mit i.en
- !'-!!!,..rschaltung anzuwenden Daneben ist abe- Schwerlmien in den Eckpunkten R. S und / des pr>.,■h
eine primäre Sternschaltung mn geerdetem 45 mären Spanmmgspolvgons «.ST zusammen Die
Nullpunkt /Jt L'nterdrückung der dritten Harmoni- Größe der Spannungen <v <\ und
<,. deren \ hase - hen erwähnt. Die Art der Sekundärwicklung ar.d der Phase der primären Sternspannungen O-K. (>->
,!•e Eigenschaften derartiger Spannunusmeßwandler bzw. OT gleich oder entgegengesetzt ist. wird bes
nd dort nicht behandelt. " stimmt von der Größe der je Spulenpaar einander
Da die Spulen eines Sckundärspulenpaarcs im- 50 g! ichen Übersetzungsverhältnisse der Sekundarnnttelbar
mit Pnmärspulen gekoppelt sind und die spulen zu den mit derselben unmittelbar magnetism
• η diesen Sekundärspulen erzeugte Spannung ir. be- gekuppelten Pi .marspulen r. ·. und /.
/ug auf einen Fckpunkt des primären Spannungs- In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Sekundarspanroh
eons gemessen oder bestimmt werden muß. nungen ek. «\ und r, bei einem erfindungsgemaLK-i
kann \κ\ dem Spannungsmeßwandlei nach der Erfin- 55 Meßwandlei fiir Meßzwecke verwendet werden k.M.
dung in wenigstens einem der Spulenpaare der nen. Dabei ist es möglich, die drei Meükre.se entSekundärwicklung
eine der Spulen des Paares von weder in einem Punkt miteinander zu verbinden, «ic
einem Teil der mit dieser Spule induktiv gekoppel- mit gestrichelten Linien dargestei t, ode* jeden MeB-ten
Primärspule gebildet sein. kreis an einem Ende an einen der pnmaren Span-Ist
bereits ein mehrphasiger Meßwandler vornan- 60 nungspunkte R, S oder Γ des Meßwandlers anzuden
dessen Sekundärwicklung auf beliebige Art ge- schließen. Im ersterwähnten Falle können die MeB-schältet
ist und bei dem Meßgeräte mit einem ihrer kreise in ihrem Verbindungspunkt geerdet werden
Enden an diese Sekundärwicklung angeschlossen Wenn die Übersetzungsverhaltnisse von allen bekunsind,
so können zweckmäßig an die Sekundärwick- därspulen zu den unmittelbar damit magnetisch gelungen
dieses üblichen Spannungswandler» überdies 65 koppelten Primärspulen 1 :3 betragen, so daU du
die Primärwicklungen und jeweils die einen Enden Meßwerte eH. *s und r, den v.rtueHcn zu bcstim
der sekundären Spulenpaare des Spannungsmeß- menden, primären Sternspannungen 0-R,O^S f>zw_
wandlers nach der Erfindung angeschlossen sein, wo- O-T gleich sind, ist es möglich, d.e drei Meßkru«.
sowohl an einem Ende miteinander zu verbinden,
wie auch am anderen Ende an die primären Spannungspunkte R, S bzw. T anzuschließen.
Wenn eine tier Sekundärspulen eines Paares mit einer bestimmten Primärspulc unmittelbar magnetisch gekuppelt ist und überdies an einem Ende mit
einem Spannungspunkt der diesbezüglichen Primärspulc verbunden ist, kann die betreffende Sekundärspule mit der Primärspule ein Ganzes bilden, so daß
der Mcßwandler zum Teil als Spartransformator ausgeführt werden kann.
In Fig. 3 ist schematisch eine Meßschaltung dargestellt, welche sowohl mit einem Meßwandler/1 versehen ist. an den mit ihrem einen F.nde Meßgeräte
angeschlossen sind, als auch mit einem nachgeschaltctcn Spannungsmeßwandler B nach der Erfindung.
Dabei ist angenommen, daß beide Wicklungen des Mcßwandlcrs A im Stern geschaltet sind. Wenn der
Sternpunkt der Sekundärwicklung des Meßwandlers/4 als zweiter, gemeinsamer Meßpunkt fUr die
drei Meßgeräte verwendet wird, was meistens der Fall ist. entsteht in jeder der gemessenen, sekundären
Sternspannungen ein ziemlich hoher Prozentsatz dritter Harmonischer. Auch wenn die drei Meßgeräte
getrennt vom sekundären Sternpunkt des Meßwand· !er« zusammen zu einem zweiten Punkt verbunden
werden, ist infolge von Nichtlinearitäten in den einzelnen Meßgeräten eine Fehlmessung möglich.
Außerdem kann bei Leistungsmessungen die Summe der in der beschriebenen Weise bestimmten Stemlcistungen nicht hinreichend genau sein.
Durch Nachschalten eines Meßwandlers nach der Erfindung als Hilfstransformator ist es möglich, für
jedes der einzelnen Meßgeräte einen zweiten Meßpunkt zu erhalten, wobei praktisch keine dritte Harmonische im Meßkreis auftritt und die erwähnte
Ungenauigkeit vermieden wird. Aus Fig. 3 ist zu
ersehen, in welcher Weise die Spannungen cÄ, es
und C7- im Hilfstransformator erzeugt werden. Die
Paare Sekundärspulen sind an einem Ende zusammen mit einem Primäranschluß an die Sekundär-
S wicklung eines bekannten Mcßwandlcrs üblicher Art angeschlossen, wobei sie an ihrem »freien« Ende
die zweiten Meßpunkte für die einzelnen Meßgeräte bilden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind
die Meßspannungen cK, es und eT kleiner als die zu
to bestimmenden, virtuellen, primären Sternspannungen O-R, OS und O-T, weil vorausgesetzt ist. daß
die Meßgeräte einen niedrigeren Meßbereich haben als der Spannungshöchstwert der einzelnen Phasen.
Wenn dieser Meßbereich dagegen die zu messenden
is Sternspannungen übertreffen würde, dann ist es durch
Verwendung eines höheren Übersetzungsverhältnisses als 1:5 möglich, entsprechend größere Meßspannungen zu erzeugen. Wenn das übersetzungsverhältnis von allen Sekundärspulen zu den un-
ao mittelbar mit ihnen gekoppelten Primärspulen gleich 1:3 gewählt wird, sind die Meßspannungen eR, cs
und eT den virtuellen Sternspannungen O-R, OS
bzw. O-T genau gleich, so daß die drei Paare von Sekundärsputen des erfindungsgemäßen Meßwand-
*S lcrs an ihrem »freien« Ende einen gemeinsamen,
neuen Stempunkt bilden, der als gemeinsamer, zweiter Meßpunkt für die Meßgeräte dienen kann.
Der Meßwandler A kann auch in sogenannter »offener ^«-Schaltung ausgeführt sein. Die vor
stehenden Angaben trcflcn dann ebenfalls zu.
Bei dem in Fig.3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Hilfstransformator als Spartransformator
ausgeführt Dies ist nicht notwendig. Auch rein magnetisch mit der Primärwicklung gekoppelte und
mit einem primären Eckpunkt galvanisch verbundene Paare sekundärer Spulen können zum selben
Zweck verwendet werden.
Claims (4)
1. Spannungsmeßwandler für ein Drei- oder Mehrphasensystem mit einer aus einzelnen, elektrisch
miteinander verbundenen Spulen bestehenden Primärwicklung, deren Magnetkreis aus
einem einzigen mehrphasigen, magnetischen Kreis oder aus mehreren einphasigen magnetischen
Kreisen gebildet wird, und einer aus einer der Anzahl der Primärphasen entsprechenden Anzahl
von Spulenpaaren bestehenden Sekundärwicklung,
wobei jede Spule der Spulenpaare mit zwei verschiedenen Spulen der Primärwicklung unmittelbar
magnetisch gekoppelt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen der Primärwicklung
im Polygon, beispielsweise im Dreieck ieschaltet svA und die Spulen jedes Spulenpa.iics
der Sekundärwicklung mit jen«.n beiden Spulen der Primärwicklung unmittelbar magnetisch
gekoppelt sind, weiche miteinander den dem jeweiligen Sekundärspulenpaar zugeordneten 1 ckpunkt
des Po'vgons der Prim, wicklung baden,
und daU die Spulen jedes Spulenpuares derart bemessen
und in Reihe geschalte sind, daß die in
jedem Sekundärspulenpaar induzierte resultierende Spannung proportional der primären, virtuellen
Phasenspannung im entsprechenden Eckpunkt des PoKgo: 5 der Primärwicklung ist und
dieselbe Richtung wie diese Phas-^nspannung hat.
2. Spannungsmeßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
>,;i wenigstens einem der Spulenpaare der Sekundärwicklung eine der
Spulen des Paares von einem Teil der mit dieser Spule induktiv gekoppelten Primärspule gebildet
ist
3. Schaltungsanordnung mit einem Spannungswandler nach Anspruch 1 oder 2, in der an die
im Stern geschalteten Sekundärwicklungen eines üblichen Spannungsmeßwandlers Meßgeräte mit
ihren einen Enden angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklungen
dieses üblichen Spannungswandlers überdies die Primärwicklungen und jeweils die einen Enden
der sekundären Spulenpaare des Spannungsmeßwandlers nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
angeschlossen und die anderen Enden dieser Spulenpaare mit den anderen Enden der Meßgeräte
verbunden sind.
4. Spannungsmeßwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis
der Sekundärspulen zu den mit diesen Spulen induktiv gekoppelten Primärspulen 1 : 3
beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL287391 | 1963-01-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303815B DE1303815B (de) | 1973-01-04 |
DE1303815C2 true DE1303815C2 (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=19754325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631303815D Expired DE1303815C2 (de) | 1963-01-03 | 1963-12-20 | Spannungsmesswandler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT253056B (de) |
CH (1) | CH426000A (de) |
DE (1) | DE1303815C2 (de) |
GB (1) | GB1044452A (de) |
-
1963
- 1963-12-17 GB GB4978163A patent/GB1044452A/en not_active Expired
- 1963-12-18 CH CH1550863A patent/CH426000A/de unknown
- 1963-12-20 DE DE19631303815D patent/DE1303815C2/de not_active Expired
- 1963-12-20 AT AT1032063A patent/AT253056B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT253056B (de) | 1967-03-28 |
DE1303815B (de) | 1973-01-04 |
GB1044452A (en) | 1966-09-28 |
CH426000A (de) | 1966-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |