DE1303780C2 - Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffenInfo
- Publication number
- DE1303780C2 DE1303780C2 DE1961F0033956 DEF0033956A DE1303780C2 DE 1303780 C2 DE1303780 C2 DE 1303780C2 DE 1961F0033956 DE1961F0033956 DE 1961F0033956 DE F0033956 A DEF0033956 A DE F0033956A DE 1303780 C2 DE1303780 C2 DE 1303780C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- heat
- fibers
- production
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/54—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
- D04H1/542—Adhesive fibres
- D04H1/544—Olefin series
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/54—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by welding together the fibres, e.g. by partially melting or dissolving
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Vliesstoffen, die ganz oder teilweise aus hitzeschrumpfenden
thermoplastischen Fasern bestehen, welche durch Hitze- und Druckeinwirkung an ihren
Berührungspunkten miteinander verbunden werden.
Die Herstellung von nicht gewebten Fasergebilden, die mit Hilfe thermoplastischer Bindefasern verfestigt
sind, beruht auf einer durch Hitzebehandlung hervorgerufenen Verklebung der Fasergebilde. Die Bindefaser
hat im allgemeinen einen tieferen Erweichungspunkt als die restlichen im Faservlies vorhandenen Fasern. Beim
Erhitzungsvorgang erweichen die Bindefasern und verkleben dadurch die damit in Berührung befindlichen
Nachbarfasern. Die Anzahl der Klebestellen hängt sowohl von dem Erweichungsgrad der Bindefasern und
somit von der Temperatur als auch vom ausgeübten Druck ab. Außerdem spielt: natürlich die Anzahl der auf
eine Faserlänge kommenden Kontaktfasern eine Rolle.
Die Hauptschwierigkeit liegt darin, daß die thermo plastischen Fasern beim Erhitzen nicht iängenstabil sind.
Meistens schrumpfen sie stark. Manchmal findet aber auch eine Längung statt Dabei wird die zunächst
homogene Struktur des Ausgangsfaservlieses insbesondere dann beeinträchtigt., wenn Druck auf das in
Bewegung befindliche Vlies einwirkt:, wie es bei einem Durchgang durch einen Walzenspalt der Fall ist. Es
rücken dann die Fasern an einzelnen Stellen unter Verdichtung zusammen, an anderen Stellen entstehen
dünnere Stellen. Außerdem tritt bei diesen Fasern der Schrumpfeffekt besonders stark in den Randzonen auf,
was eine unerwünschte Verdickung der Ränder verursacht.
Man bekommt beim Arbeiten nach den bekannten Methoden häufig auch papier- oder sogar folienartige
Produkte mit unterschiedlicher Faserdichte. Erwünscht ist aber, von Spezialfällen abgesehen, ein weicher
textilartiger Griff sowie eine gleichförmige Faserverteilung.
Ziel der Erfindung ist nun ein Verfahren, das die Herstellung derartiger hitzeverfestigter Vliesstoffe
erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hitzeeinwirkung in mehreren getrennten Stufen
unter von Stufe zu Stufe steigender Temperatur durchgeführt wird, wobei in der ersten Stufe die
Erhitzung nur bis zur oberflächlichen Erweichung, doch ohne wesentliche Schrumpferscheinungen erfolgt.
Es wird also die bislang übliche einstufige Hitzeein-
20
25
30
45
50
55
bü wirkung durch eine mehrstufige ersetzt. In eimern ersten
Erwärmungsvorgang wird das thermoplastische Fasern enthaltende Ausgangsv'ies bei verhältnismäßig niedrigen
Temperaturen gequetscht. Dabei findet nur eine schwache Verklebung mit den Nachbarfasern statt, so
daß zunächst ein nur wenig reißfester Vliesstoff resultiert. Allerdings machen sich bei dieser Behandlung
noch keine störenden Schrumpferscheinungen bemerkbar.
In einer zweiten Stufe wird nun die Temperatur
erhöht. Dabei werden mehr und festere Verschweißungsstellen
erzeugt, so daß das Endprodukt die erforderliche Festigkeit gewinnt. Entscheidend ist, daß
während des zweiten Pressens bei höherer Temperatur die Fasern zwar schrumpfen, jedoch hierdurch keine
störenden Erscheinungen im Vlies mehr bewirkt werden können, weil die Lage der Fasern in der ersten Stufe
bereits fixiert wurde. Die Schrumpfung führt daher nicht zu »Wolkenbildung« im Vlies oder zu Verdickmif ι an
dessen Rändern.
Besonders günstige Ergebnisse erhält man, wenn in der ersten Stufe der Druck höher als in einer der
nachfolgenden Stufer; gewählt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl mit auf trockenem als auch auf nassem Wege gebildeten
Faservliesen durchgeführt werden. Die Faservliese sind ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern
aufgebaut. Sie können mehr oder weniger verstreckt sein. Unter dem Ausdruck »Fasern« sind auch solche
thermoplastische Kunststoffe zu verstehen, die mehr fibrillenartigen Charakter haben. Der Vorteil des neuen
Verfahrens kommt insbesondere bei diesen Fasern zum Vorschein, da diese Produkte eine erhöhte Schrumpfneigung
unter Wärmeeinwirkung haben; weiterhin bei solchen Fasergebilden, deren Komponenten einen
unterschiedlichen Orientierungsgrad haben. Die Wahl der Temperatur in den einzelnen Verfahrensstufen
richtet sich naturgemäß nach den verschiedenen hochpolymeren Substanzen (verschiedener Erweichungspunkt)
sowie nach deren physikalischem Zustand (z. B. mehr oder weniger hoher Verstreckungs- oder
Kristallisationsgrad).
Im allgemeinen genügt eine zweistufige Erhitzung, jedoch kann — besonders wenn thermoplastische
Fasern mit sehr hohem Schmelzpunkt vorliegen — auch eine drei- und mehrstufige Erhitzung die günstigsten
Ergebnisse liefern.
Eine zwei- oder mehrstufige Erhitzung eines thermoplastische Fasern enthaltenden Vlieses findet auch
gemäß der USA.-Patentschrif« 22 77 049 statt, jedoch ist die Hitzeeinwirkung in allen Stufen dieselbe. Auf diese
Weise gelingt es aber nicht, die bei allen bekannten Verfahren zur Herstellung von hitzeverschweißten
Vliesstoffen auftretenden Nachteile zu beseitigen: Wenn man die Temperatur hoch wählt, dann treten
bereits in der ersten Stufe Schrumpfungserscheinungen auf oder es kann zu einem Schmelzen der Fasern und zu
Folienbildung kommen. Wenn man die Temperatur (die in allen Stufen gleich ist) niedrig wählt, dann wird die bei
der ersten Stufe resultierende geringe Verfestigung auch bei den folgenden Stufen nicht mehr in einem
nennenswerten Ausmaß gesteigert. Die Festigkeit dnes solchen Vliesstoffes ist also ungenügend.
Beis ρ i e 1 1
Aus 40 mm langen Fasern (1,5 den) aus Niederdruck-Polypropylen (Schmelzindex der Fasern h bei 190° C =
36, Schmelzbereich 159 bis 161 °C) wurde ein Faservlies
UJ /80
von 60 g/m2 gebildet. Das Faservlies wurde durch einen beheizten Zweiwalzenkalander geschickt, der aus einer
(!lampfbeheizten Stahlwalze und einer oberflachenbeheizien
Baumwollwalze bestand. Die Temperatur der Stahlwalze betrug 145°C, die der Baumv.ollwalze
120°C, der Liniendruck betrug 66 kg/cm. Anschließend
wurde die Faserbahn ein zweites Mal durch eine gleiche
Kalanderanordnung geschickt, wobei die Seite, die zuerst die Stahlwalze berührte, nur, auf die Baumwollwalze
zu liegen kam und umgekehrt. Die Bedingungen beim zweiten Durchgang waren folgende: Temperatur
der Stahlwalze 1600C, Temperatur der Bajmwollwalze
155°C, Liniendruck 66 kg/cm.
Das so erhaltene Faserflächenprodukt weist eine gleichmäßige Struktur auf. Die Reißfestigkeit in der !■>
Hauptfaserrichtung beträgt 15,1 kg/5 cm Streifen
Im Vergleich dazu wurde dasselbe lose Faservlies durch Verschweißen in einer einzigen Erhitzungsstufe
abgebunden. Die Bedingungen dabei waren folgende: Temperatur der Stahlwalze 16O0C, Temperatur der
Baumwollwalze 155°C, Liniendruck 66 k/cm.
Das erhaltene Faserflächenprodukt hat eine un.uhige Struktur mit vielen offenen Stellen. Die Reißfestigkeit in
der Hauptfaserrichtung beträgt 15,9 kg/5 cm Streifenbreite. Daraus ist ersichtlich, daß die erzielbare
Festigkeit in derselben Größenordnung wie bei Beispiel 1 ist. Die Verbesserung durch die stufenweise
Verfestigung bezieht sich in diesem Fall im wesentlichen auf die Gleichmäßigkeit des Endproduktes.
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von Vliesstoffen, die ganz oder teilweise aus hitzeschrumpfenden thermoplastischen
Fasern bestehen, welche durch Hitze- und Druckeinwirkung an ihren Berührungspunkten
miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeeinwirkung in
mehreren getrennten Stufen unter von Stufe zu Stufe steigender Temperatur durchgeführt wird,
wobei in der ersten Stufe die Erhitzung nur bis zur oberflächlichen Erweichung, doch ohne wesentliche
Schrumpferscheinungen erfolgt.
?.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Stufe sin höherer Druck ausgeübt wird als in den folgenden Stufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0033956 DE1303780C2 (de) | 1961-05-19 | 1961-05-19 | Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961F0033956 DE1303780C2 (de) | 1961-05-19 | 1961-05-19 | Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303780B DE1303780B (de) | 1972-10-26 |
DE1303780C2 true DE1303780C2 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=7095336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961F0033956 Expired DE1303780C2 (de) | 1961-05-19 | 1961-05-19 | Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303780C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2090683A1 (de) * | 2006-12-05 | 2009-08-19 | Uni-charm Corporation | Vliesstoff, verfahren zur herstellung von vliesstoff sowie saugkörper |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325826A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-01-31 | Dr. Werner Freyberg Chemische Fabrik Delitia Nachf., 6941 Laudenbach | Beutel zur aufnahme ausgasungsfaehiger schaedlingsbekaempfungsmittel |
DD267278A1 (de) * | 1987-12-24 | 1989-04-26 | Technotex Karl Marx Stadt Veb | Verfahren zur herstellung von vliesstoffen, die einen anteil thermoplastischer fasern aufweisen |
US5229184A (en) * | 1988-04-14 | 1993-07-20 | Albany International Corporation | Heat shrinkable fibres and products therefrom |
GB2217355B (en) * | 1988-04-14 | 1992-12-23 | Albany Research | Improvements in and relating to heat shrinkable fibres and products therefrom |
JP4939192B2 (ja) * | 2006-12-05 | 2012-05-23 | ユニ・チャーム株式会社 | 不織布、不織布の製造方法及び吸収性物品 |
-
1961
- 1961-05-19 DE DE1961F0033956 patent/DE1303780C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2090683A1 (de) * | 2006-12-05 | 2009-08-19 | Uni-charm Corporation | Vliesstoff, verfahren zur herstellung von vliesstoff sowie saugkörper |
EP2090683A4 (de) * | 2006-12-05 | 2010-08-25 | Uni Charm Corp | Vliesstoff, verfahren zur herstellung von vliesstoff sowie saugkörper |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1303780B (de) | 1972-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916981T2 (de) | Bauschiger, verstärkter Vliesstoff. | |
DE1142987B (de) | Verfahren zur Herstellung von faden- oder faserfoermigen Gebilden | |
DE2327721A1 (de) | Nicht-gewebte textilstoffe und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2301852A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von hartfaserplatten | |
DE2121966A1 (de) | Verfahren zur Herstellung querfasriger Schichten | |
DE1760662B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Vliesen aus polyamidhaltigen Fäden | |
DE1303780C2 (de) | Verfahren zur herstellung von hitzeverschweissten vliesstoffen | |
DE3544523A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bikomponentenfasern, daraus hergestellte fasern und deren verwendung | |
DE2221418A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier | |
DE1635689C3 (de) | ||
DE1635684A1 (de) | Verfahren zur Herstellung textiler Flaechengebilde mit filzartigem Charakter | |
DE2809346C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserstrukturen | |
WO2013023632A1 (de) | Scharnierelement, hergestellt auf basis mindestens eines flächengebildes und verfahren zur herstellung eines scharnierelements auf basis mindestens eines flächengebildes | |
DE10258112B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Flächengebildes aus zumindest teilweise gesplitteten Garnen, Fasern oder Filamenten | |
AT277139B (de) | Verfahren zum Herstellen von Vliesstoffen | |
DE2716567A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nonwoven-bahnen | |
AT302634B (de) | Vorrichtung zum Strecken von Folien aus thermoplastischem Kunststoff | |
CH373728A (de) | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen durch thermoplastische Verfestigung | |
DE3837685A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vliesstoffen, die einen anteil thermoplastischer fasern aufweisen | |
DE870543C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von vollsynthetischen Faserstoffen | |
DE1921182A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Garnen aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2106824A1 (de) | Nicht-gewebter Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2328470B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von spleissnetz-verstärktemTextilfaservliesstoff | |
DE19961211A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vliesstoffen u. nach diesem Verfahren hergestellte Vliesstoffe | |
DE2129156A1 (de) | Nicht-gewebter Textilstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |