DE1303705B - Axial foerdernde verdraengerpumpe mit rotierendem pumpelement - Google Patents

Axial foerdernde verdraengerpumpe mit rotierendem pumpelement

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DE1303705B
DE1303705B DE19661303705D DE1303705DA DE1303705B DE 1303705 B DE1303705 B DE 1303705B DE 19661303705 D DE19661303705 D DE 19661303705D DE 1303705D A DE1303705D A DE 1303705DA DE 1303705 B DE1303705 B DE 1303705B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

Description

3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichsscheiben (11) bzw. Ringe, Distanzstücke od. dgl. zwischen einem Flansch (10) des Stators (7) und Anschlagflächen (9, 15) des Pumpengehäuses wahlweise versetzbar angeordnet sind, derart, daß die axiale Lage des Stators im ΐ umpengehäuse veränderbar ist.
Die Erfindung betrifft eine rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe, insbesondere für Flüssigkeiten mit eingeschlossenen Feststoffen oder Flüssigkeiten hoher Viskosität, bestehend aus einem Gehäuse, einem Rotor und einem elastischen Stator, dessen Innenbohrung durch Zusammenpressen des Stators verengbar ist.
Bei einer derartigen, aus der deutschen Patentschrift 1 120 276 bekannten Verdrängerpumpe wird °in radiales Nachstellen des Stators dadurch ermög-
iit, daß der Stator innerhalb eines mit radial verifillbaren Sektoren versehenen äußeren Gehäuses angeordnet ist, die mittels Nachstellvorrichtungen an die Außenumfangsfläche des Stators anpreßbar sind. Die radiale Verstellung der Sektoren erfolgt über Stützen, die mit abgeschrägten Enden an den Innen-Kegelflächen von zum Zwecke der Nachstellung ineinanderschraubbaren Hülsen anliegen. Eine völlig gleichmäßige Zusammenpressung des Stators mit diesen Sektoren ist nicht möglich, da sich die Krümmungsradien der vier Sektoren nicht ändern können, so daß mit zunehmendem Zusammenpressen der Stator nicht seinen Kreisquerschnitt behält, sondern die Form von vier unter Winkeln gegeneinanderstoßenden Kreissegmenten annimmt. Hierdurch ist eine saubere Abdichtung, d. h. die Vermeidung von Leistungsabfällen beim Nachstellen nicht erreichbar.. Da die ineinanderschraubbaren Hülsen axial gegenüber dem Pumpengehäuse und damit gegenüber den Stützen verschiebbar sind, ist auch nicht gewährleistet, daß die Sektoren völlig achsparallel nachgestellt werden.
Aus de;' britischen Patentschrift 916 155 ist eine Verdrängerpumpe bekannt, bei der der Außendurchmesser des Rotors und der entsprechende Innendurchmesser des Stators von einem Ende zum anderen zunehmen, d. h. die Einhüllende des Rotors hat eine konische Form. Diese bekannte Pumpe weist den Nachteil auf, daß sie außerordentlich schwer herstellbar ist Zur Förderung von inkompressiblen Medien müssen die Kammergrößen immer gleich sein. Nimmt der Rotor-Durchmesser über die Länge ab, so müssen die Kammerquerschnitte größer werden. Beim Nachstellen des Stator;., d. h. bei einer Längsverscbisbung des Stators in Axialrichtung, lassen sich diese geometrischen Verhältnisse nicht wieder erreichen, so daß zwangläufig nach dem ersten Nachstellen ein Leistungabfall dieser Pumpe eintreten muß.
Aus der USA.-Fatentschntt l 511 /f>4 ist eine Verdrängerpumpe mit einem konischen Stator bekannt, wobei mit der konischen Form des Stators nur der Zweck verfolgt wird, ein leichtes Einsetzen und Auswechseln des Stators in das Pumpengehäuse zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verdrängerpumpe der eingangs dargestellten Art so auszugestalten, daß zur Erhöhung der Lebensdauer eine Nachstellbarkeit des elastischen Stators mit konstruktiv einfachsten Mitteln gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gehäuse-Innenwand und die Außenfläche des Stators konisch ausgebildet sind, und der Stator im Gehäuse axial verstellbar ist und daß Ausgleichselemente zwischen Pumpengehäuse und Stator vorgesehen sind.
Durch eine derartige Ausbildung der erfindungsgemäßen Verdrängerpumpe wird bei einer Verschiebung des Stators eine vollkommen gleichmäßige Verengung des Stators erreicht, d. h. lokaie Änderung der Abdichtung und ein damit verbundener Leistungsabfall treten nicht auf. Durch die Verschiebung des erfindungsgemäßen Stators wandern zwar die Berührungspunkte zwischen Stator und Rotor, die Kammerabstände bleiben aber stets gleich. Besonders für die Saugleistung der Pumpe ist aber eine vollkommen gleichmäßige Steigung der Statorinnenwand außerordentlich wichtig. Wegen dieser Möglichkeit einer völlig gleichmäßigen Nachstellung des Stators ist es auch möglich, mit einer Verdrängerpumpe gemäß der Erfindung über lange Zeiten stark verschleißend wirkende Suspensionen, wie z. B. aufgeschlemmten Kies, zu pumpen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Stator im Pumpengehäuse mittels Spannschrauben verschiebbar gehalten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Ausgleichsscheiben bzw. Ringe, Distanzstücke od. dgl. zwischen einem Flansch des Stators und Anschlagflächen des Pumpengehäuses wahlweise versetzbar angeordnet, derart, daß die axiale Lage des Stators im Pumpengehäuse veränderbar ist. Durch diese Anordnung der Ausgleichsscheiben wird erreicht, daß nach längerem Betrieb und Auftreten von Abnutzungserscheinungen am Stator durch Herausnahme einer Ausgleichsscheibe und deren Versetzen der Stator um die Scheibendicke im Pumpengehäuse verschoben wird und dadurch der Innendurchmesser um die Verschleißstärke wieder verengt wird. Durch die Anordnung mehrerer Ausgleichsscheiben bzw. durch deren Versetzen von einer Lage in die andere ist die Möglichkeit gegeben, den Innendurchmesser des Stators mehrfach zu verstellen, wodurch Abnutzungserscheinungen am Stator jeweils wieder ausce-
glichen werden können. Es läßt sich somit gemäß der Erfindung die Lebensdauer derartiger Pumpen mehrfach verlängern. Die Endlage des Stators im Pumpengehäuse ist dann erreicht, wenn am Pumpenein- oder Ausgang die Stirnfläche des Rotors mit der zugehörigen Stirnfläche des elastischen Stators in einer Ebene liegt und sämtliche Ausgleichsscheiben zum Pumpengehäusegegenlager hin versetzt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verdrängerpumpe mit im Pumpengehäuse angeordnetem ver-
SCnieODareni oiaiui, wuuci situ uci αιαιυι iu u« rtuogangsstellung befindet,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß F i g. 1 mit in die Endlage verschobenem Stator.
Die axial fördernde Verdrängerpumpe gemäß der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 1, dessen Innenwandung entweder zum Pumpenauslaß 2 oder zum Pumpeneinlaß 3 hin konisch verengend verläuft. Im Gehäuse 1 läuft ein wellenförmig geformter Rotor 4 um, der über einen Gelenkkopf 5 durch eine Kupplungsstange 6 angetrieben wird. Im Pumpengehäuse 1 ist eine wulstartig ausgebildete elastische Auskleidung als Stator 7 angeordnet, die auf dem Umfang um etwa 60° versetzt Längsschlitze 8 aufweist. Der Stator 7 ist im Pumpengehäuse axial verschiebbar angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist in vorteilhafter Weise das Pumpengehäuse 1 mit dem Auslaßstutzen 12 einstückig ausgebildet, wobei sich der Innendurchmesser zum Auslaß hin verjüngt. Im Ne-ozustand der Pumpe, insbesondere des elastischen Stators7, sind, wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen einer Anschlagfläche 9 des Gehäuses 1 und einem Flansch 10 des Stators 7 mehrere Ausgieichsscheiben 11 eingesetzt, die nach Anziehen der das Pumpengehäuse 1 mit dem Ansaugstutzen 13 verbindenden Spannschrauben 14 die Einschiebetiefe des Stators 7 im Gehäuse 1 bestimmen. Da der Rotor 4 in der Regel aus verschleißfesterem Material hergestellt ist als der zur Förderung mit ihm zusammenwirkende Stator, tritt nach längerem Betrieb der r—"r- -:" s-50·— ^/««,oWeiR am Tnnendurchmesser des Stators auf.
Gemäß der Erfindung ist es möfi:.;h, durch Nachstellen des Stators in axialer Richtur-g diese Verschleißerscheinung auszugleichen. Dies geschieht, indem eine oder mehrere der Ausgleichsscheiben 11 von der Stellung in F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2 versetzt werden. Nach dem Versetzen befinden sich die Scheiben zwischen einer Anschlagfläche 15 des Ansaugstutzens 13 und der äußeren Stirnfläche des Stators. Sind sämtliche Ausgleichsscheiben von der ersten in die zweite Stellung versetzt, so ist der Stator ganz in das Pumpengehäuse eingeschoben und die Stirnfläche 16 des Rotors liegt mit der Stirnfläche 17 des Stators 7 in einer Ebene.
Durch die erfindungsgemäße konische Ausbildung von Stator und Pumpengehäuse ist ein Auswechseln d Stators nach völligem Verschleiß leicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rotierende axial fördernde Verdrängerpumpe, insbesondere für Flüssigkeiten mit eingeschlossenen Feststoffen oder Flüssigkeiten hoher Viskosität, bestehend aus einem Gehäuse, einem Rotor und einem elastischen Stator, dessen Innenbohrung durch Zusammenpressen des Stators verengbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse-Innenwand (1) und die Außenfläche des Stators (7) konisch ausgebildet sind und der Stator im Gehäuse axial verstellbar ist uuu uao rtusgieicnseiemente (11) zwischen Pumpengehäuse (1) um' Stator (7) vorgesehen sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (7) im Pumpengehäuse (1) mittels Spannschrauben (14) verschiebbar gehalten ist.
DE19661303705D 1966-07-06 1966-07-06 Axial foerdernde verdraengerpumpe mit rotierendem pumpelement Expired DE1303705C2 (de)

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EP1762726A2 (de) 2005-09-08 2007-03-14 Netzsch-Mohnopumpen GmbH Statorsystem einer Exzenterschneckenpumpe
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