DE1303515C2 - Hahn mit kugelkueken - Google Patents
Hahn mit kugelkuekenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0626—Easy mounting or dismounting means
- F16K5/0642—Easy mounting or dismounting means the spherical plug being insertable from one and only one side of the housing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kugelhahn mit ungeteiltem Gehäuse, in das durch eine quer zum
Durchflußkanal liegende, zylindrische Einführungsbohrung Kugelküken und Sitzringe einbaubar sind,
wobei letztere abdichtend mit konvexer Kugelfläche an entsprechenden konkaven Gehäuseausnehmungen
sowie mit konkaver Kugelfläche am Kugelküken anliegen.
Ein derartiger Hahn ist Gegenstand eines älteren Rechts, in dem auch bereits vorgeschlagen wurde, in
der konv.'xen Kugelfläche der Sitzringe eine Nut zur Aufnahme und Halterung eines O-Ringes mit einer
Einstiehrichtung zum Kugelmittelpunkt hin anzuordnen. Die dabei für die Lagerung der Sitzringe vorgesehenen
konkaven Gehäuseausnehmungen sind dazu als beiderseits vom Kugelküken liegende, exzentrisch
zueinander und zum Mittelpunkt der Kükcnkugcl angeordnete Gelenkpfannen ausgebildet, in denen die
Sitzringe mit ihrer konvexen Kugelfläche gelenkartig verschwenkbar eingebettet sind. Aufgabe einer derartigen
Anordnung ist es, durch axiak Verschiebung des Kükens und vermittels dieser gelenkartigen Verschwenkbarkeit
der Sitzringe, deren veränderbare Anpressung gegen die zugeordneten Anlage- und Dichtflächen und somit eine regulierbare Dichtwirkung
zu erreichen. Als nachteilig ist dabei zu bewerten, daß zum Auswechseln der Sitzringe auch das
Kugelküken ausgebaut werden muß.
Ein mit der vorstehenden Konstruktion gleichfalls gelöstes und bei Kugelhähnen allgemein bestehendes
Problem, deren Einbauteile nach Verschleißerscheinungen auch bei einem in der Rohrleitung eingebaut
verbleibenden, z. B. eingeschweißten Hahngehäuse austauschen zu können, fand auch bereits in
einigen anderen Konstruktionen eine Lösung,
ίο Bei einer solchen Lösung (deutsche Patentschrift
ίο Bei einer solchen Lösung (deutsche Patentschrift
1 042 322) wurde auch die Anwendung von außen zylindrischen Halbschuhen bekannt, in die das Kugelküken
und die Sitzringe eingebettet sind und so zusammengefaßt,
ähnlich der Montage eines zylin-
drischt Kükens, in eine zylindrische Gehäusebohrung
eingeführt werden können.
Derartige Einschubmontagen und ähnliche Einbauverfahren haben ebenfalls den Nachteil, daß,
auch wenn nur die dem Verschleiß am stärksten unterworfenen Sitzringe oder einzelne davon ausgetauscht
zu werden brauchten, deren Montage nur stets im Zusammenhang mit dem vorherigen oder
gtcichzeitigen Aus- oder Einbau des Kugelkükens vorgenommen werden kann. Bei Anwendung solcher
Hähne als Großarmatup in Rohrleitungen größerer Nennweiten und für höhere Betriebsdrücke werden
die Aufwendungen und Schwierigkeiten durch den gleichzeitig erforderlich werdenden Abbau von
Schalthilfen und infolge der GröiSe und Schwere sämtlicher Einbauteile noch erhöht. Hinzu kommen
bei einer derartigen Einschubmontage noch die Schwierigkeiten, die richtige Einbaulage sämtlicher
Teile überwachen zu müssen und die zerstörungsfreie Einbringung der in der Außenfläche der Sitzringe anzuordnenden
Dichtungsringe (O-Ringe) zu ermöglichen. Diese entweder in planen Außenflächen oder
in gekrümmter Lage einer zylindrischen Außenfläche anzubringenden Dichtungsringe hab^n, infolge ihrer
elastischen Vorspannung, bei dieser Einführungsmontage das Bestreben und die Möglichkeit, durch
dabei auftretender sogenannter Walk- oder Knetwirkung sich aus ihrer Einbaunut zu lösen, wobei sie
dann beim Überfahren der Öffnungen des gehäuseseitigen Durchflußkanals abgeschwert werden können.
Bei einem in der Rohrleitung eingebaut verbleibenden Hahngehäuse sind korrigierende Eingriffe
zur Verhinderung solcher Beschädigungen oder Zerstörungen und auch entsprechende Einbau- und Lagekontrollen
nicht möglich.
Bei einem anderen Kugelhahn (USA.-Patentschrift
2 233 074) ist es möglich, Dichtringe bei einem im Gehäuse eingebaut verbleibenden Kugelküken auszutauschen.
Dabei handelt es sich aber um kükenseitig eingebaute Dichtringe die gegen das Gehäuse wirken,
also um eine umgekehrte Dichtanordnung. Diese Dichtringe können bei entsprechender Drehstellung
des Kükens über eine besondere, seitlich im Gehäuse angebrachte öffnung ausgetauscht werden. Eine derartige
Konstruktion löst aber nicht das Problern einer einfachen Austauschmöglichkeit von gehäuseseitig
angebrachten Sitzringen. Außerdem benötigt dieser Kugelhahn eine die Herstellungskosten wesentlich erhöhende
zusätzliche Flansch- oder Gehäuseverschraubung und eine dabei die Festigkeit des Gehäuses
schwächende zusätzliche Einbauöffnung, da die Dichtringe nicht über Einbauöffnungen im Bereich
der Lagerzapfen montiert werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Auf-
gäbe gestellt, die Austausch- und Montagemöglichkeit
der Einbauteile eines Kugelhahnes der eingangs genannten Art auch bei einem in der Rohrleitung
eingebaut verbleibenden Hahngehäuse dahingehend zu verbessern, daß die Montage dieser Einbauteile
zwecks Einbaucrleichterungen und besserer Einbaukontrolle nicht nur einzeln durchgeführt werden
kann, sondern gegebenenfalls auch ein Einzelaustausch nu: der Sitzringe allein ohne den sonst erfor-
drehsicher eingesetzte Halbschalen 4 gehalten. Diese haben dazu an entsprechender Stelle seitliche Ausdrehungen
in der Größe des Außendurchmessers der Sitzringe.
In der sjegcn das Kugelküken abdichtenden Kugelfläche
der Sitzringe kann zur Verbesserung der Dichtwirkung ein Dichteinsatz 20 eingesetzt sein. In
der geccnüberliegenden konvexen Kugelfläche ist zur
Aufnahme und Halterung eines hier abdichtenden
derlichen Kükenausbau und Abbau der Schalthilfen io O-Ringes 13 eine Nut mit einer Einstich richtung
möglich ist. Dazu wird auch angestrebt, die Lagerung zum Kugelmittelpuiikt dieser Kugelfläche angeordder
in der Rückseite der Sitzrfnge für Abdichtungs- net. Derliezüglich seiner Schnurringstärke dabei der
zwecke eingesetzter O-Ringe dahingehend zu verbes- Nutbreitc und -tiefe angepaßte O-Ring 13, der zusern,
daß diese beim Einfuhrjngsvorgang nicht aus dem in seinem inneren Ringdurchmesser etwas kleiihrer
Halterung heraussprineLii und beschädigt wer- 15 tier gehalten werden kann als der entsprechende inden
können. ' nerc Drehdurchmesser der Nut. wird dadurch und in-
Ei-findungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß folge seiner elastischen Spannung fest in den Grund
bei einem Kugelhahn der c;ngüns>s genannten Art de Γ sich «ach innen verjüngenden Nut gezogen, woalle
Kugelflächen der Sitzringe und der Gehäuseaus- durch seine sichere Halterung bei der Montage der
neiimungen zueinander und zu der des Kugelkükens 30 Sitzringe gewährleistet und liabei ein Herausspringen
konzentrisch angeordnet sind, daß d.z Sitzringe bei so gut wie ausgeschlossen ist.
eingebautem Kugelküken um dieses herum zwischen In dem Ausführungsbeispiel ist ein Kugelhahn mit
der Einführungsbohrung und ihrer Betriebsstellung einem in Zapfen gelagerten Kugelküken dargestellt,
vor dem Gehäusedurchflußkanal einzeln ein- und Ein neben der Lagerung auch der Kiikendrehung
ausschwenkbar sind und durch in die Einführungs- 25 dienender, mit der Kükenkugel fest verbundener
bohrung verdrehsicher einsetzbare Halbschalen in ih- Zapfen 21 ist in jener Gehäuseseite gelagert, die der
rer Einbaulage gehalten werden. Öffnung der Einführungsbohrung gegenüberliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zum Erfindungsgedanken ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es
stellt dar:
F \g. la einen Kugeihahn im Schnitt und
F! g. 1 b den Seitenschnitt desselben.
Das ungeteilte Hahngehäuse 1 hat senkrecht zu im Querschnitt runden, miteinander fluchtenden Durchflußka-alabschnitten
17 eine zylindrische Einführungsbohrung 19 durch die ein Kugelküken 2 soweit
Durch diese Anordnung erüb-igt es sich, die in vielen
Fällen für die Kukendrehung benötigten und auf den
30 Betätigung?-zapfen aufgesetzten Schalthilfen bei Montagearbeiten
für den Austausch der Sitzringe mit abbauen zu müs; :n. Der auf der anderen Kükenseite in
einem Zwischendecke! 7 gelagerte Zapfen kann entweder als fester Lagerzapfen so ausgebildet sein, daß
35 er bezüglich seiner axialen Länge nicht aus der Kugelfläche der Kükenkugel hervorsteht, oder wie in
der Zeichnung dargestellt, als abnehmbarer Zapfen 5 lösbar mit der Kükenkugel verbunden sein, wobei
dieser Zapfen 5 auf einen innerhalb der Kugelfläche
• - 1 C — 4..
in das Gehäuse eingeführt ist, bis sein Kugelmittel- 40 der Kükenkugel liegenden Achsstummcl aufgesetzt
punkt mit dem Schnittpunkt zusammenfällt, der ist. Dabei dient eine Imbussehraubeo der Befesti-
durch seine Drehachse mit der quer dazu liegenden gung. Dadurch wird erreicht, da£ die Öffnung der
Achse des Durchflußkanals gebildet ist. Dieser Einführungsbohrung auch bei Anwendung eines in
Schnittpunkt bildet gleichfalls den Mittelpunkt einer Zapfen gelagerten Kugelkükens für die Schwcnkhe-
kugelig erweiterten Gehäuseausnehmung der Einfüh- 45 wegung der Sitzringe bei ihrem Ein- oder Ausbau
rungsbohrung 19. Diese dadurch mit der Kugelfläche frei gegeben wird.
18 des Kugelkükens 2 konzentrisch liegende Gchäu- Bei dem Ausführungsbeispiel sorgen Kugellager
seausnehmung mit der konkaven Kugelfläche 16 ist 11 für die leicht drehbare Lagerung der Zapfen, und
mit einem so großen Kugeldurchmesser ausgeführt, die in deren Lagerung eingesetzten Nutringe 10 so-
daß die hier zentrisch einmündenden öffnungen des 50 wie ein in einer Nut im Außenrand des Zwischondek-
Durchflußkanals 17 rundherum eine allseitig geni"·- kels 7 eingesetzter O-Ring 14 für die Gehäiiseabdieh-
gend breile kugelige Anlage- und Dichtfläche für die tung, während ein Flanschdeckel 8 die Einführungs-
an dieser Stelle eingesetzten Sitzringe 3 aufweisen. bohrung V) verschließt.
Diese Siitzringe3 besitzen gleichfalls konzentrisch Der Aus- und Einbau der Sitzringe 3 und des Kuzueinandcr
liegende Kugelendflächen und zwar eine 55 gelkükens 2 erfolgt auf folgende Weise:
kugelig-konvexe entsprechend der Kugelfläche 16 der Bei abgeschraubtem Flanschdeckel 8 wild sowohl
Gehäuseausnehmung und eine kugelig-konkave 18 der Zwischendeckel 7 als auch die untere Halbentsprechend der des Kugelkükens 2. Der Abstand schale 4 dem Hahngehausc 1 entnommen. Nachdem
dieser Endflächen zueinander ist geringfügig kleiner der Zapfen 5 abgeschraubt ist, lassen sich die Sitzais
der des Kugelringspaltes zwischen dem Kugclkü- 60 ringe 3 nacheinander im Kugelringspalt zwischen der
ken und der kugeligen Gehäuseausnehmung, so daß Kükenkugel und dem Gehäuse um das eingebaut verdie
Sitzringe in diesem Kugelringspalt zwischen ih- bleibende Küken herum von ihren Einbauort bis zur
rein Einbaaort und der Einführungsbohrung 19 um Einführungsbohrung des Gehäuses verschieben und
das Kugelküken herum für Montagezwecke ein- und aus dem Gehäuse herausnehmen. Hiernach kann
ausgeschwenkt werden können. In ihrer Einbaulage 65 auch bei Bedarf das Kugelküken 2 ohne weiteres
werden sie durch zwei beiderseits über das Kugelkü- durch die Einführungsbohrung ausgebaut werden,
ken gestülpte, in die Einführungsbohrung 19 vcr- Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kugeliiiihn mit ungeteiltem Gehäuse, in das
durch eine quer zum Durchflußkanal liegende, zylindrische Einführungsbohrung Kugelküken
und Sitzringe einbaubar sind, wobei letztere abdichtend mit konvexer Kugelfläche an entsprechenden
konkaven Gchäuseausnehmungen sowie mit konkaver Kugelfläche am Kugelküken anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Kugelflächen (16, 18) der Sitzringe (3) und Gehäuseausnehmungen
zueinander und zu der des Kugelkükens (2) konzentrisch sind, daß die Siitzringe
bei eingebautem Kugelküken um dieses herum /.wischen der Einführungsbohrung (19)
und ihrer Bctriebsstellung vor dem Gehäuse — Durchflußkanal (17) einzeln ein- und ausschwenkbar
sind und durch in die Einführungsbohrung verdreh ;cher einsetzbare Halbschalen
(4) in ihrer Einbaulage gehalten werden.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Einführungsbohrung in an sich bekannter Weise dem der Kükendrehung
dienenden Zapfen (21) gehäusescitig gegenüberliegt.
3. Kugelhahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einen Lagerzapfens
in der Einfuhrungsbohrung dieser in an sich bekannter Weise bezüglich seiner Länge als
Teil des Kükens mierhalb der Kugelmantelfläche liegt oder bei größerer LHnge a's abnehmbarer
Zapfen (5) mit dem Küken lösbar verbunden ist.
4. Kugclhahn nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzringe in ihrer konvexen
Kugelfläche zur Aufnahme und Halterung eines O-Rings (13) eine Nut mit einer Einstichrichtung
zum Kugclmitteipunkt dieser Fläche hin aufweisen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0050853 | 1963-11-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303515B DE1303515B (de) | 1973-03-08 |
DE1303515C2 true DE1303515C2 (de) | 1973-09-27 |
Family
ID=7157509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631303515D Expired DE1303515C2 (de) | 1963-11-15 | 1963-11-15 | Hahn mit kugelkueken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1303515C2 (de) |
-
1963
- 1963-11-15 DE DE19631303515D patent/DE1303515C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1303515B (de) | 1973-03-08 |
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