DE1301168B - Selbstfahrender Ladewagen - Google Patents

Selbstfahrender Ladewagen

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DE1301168B
DE1301168B DEW42249A DEW0042249A DE1301168B DE 1301168 B DE1301168 B DE 1301168B DE W42249 A DEW42249 A DE W42249A DE W0042249 A DEW0042249 A DE W0042249A DE 1301168 B DE1301168 B DE 1301168B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Selbstladewagen in selbstfahrender Bauweise.
Die bekannten selbstfahrenden Selbstladewagen bestehen aus einem Fahrgestell mit eingebautem Motor, Fahrersitz, Bedienungselementen sowie zwei Achsen, von denen wenigstens eine Achse antreibbar ausgebildet ist. Die Ladefläche dieser selbstfahrenden Ladewagen ist vorzugsweise mit einem Kratzboden ausgerüstet. Das Ladegerät besteht in der Regel aus einer Aufnahmetrommel, einem daran anschließenden Förderkanal und einem mit in den Kanal eingreifenden Förderzinken ausgestatteten Fördergerät.
Ein bekannter Ladewagen besteht aus einem mit vier Rädern versehenen Fahrgestell mit Laderaum, einem geräumigen Förderkanal, in den Zinken einer Fördereinrichtung eingreifen, der am vorderen Ende der Ladefläche endet und dessen Eintrittsöffnung aber verhältnismäßig weit vor der Stirnseite des Fahrzeugs liegt und an ein Mähwerk anschließt, oberhalb dessen ein Haspel angebracht ist. Der Motor, das Getriebe, ao der Fahrersitz und die Bedienungselemente befinden sich oberhalb des hinteren Teils des Förderkanals vor der Stirnseite des Laderaums, so daß der Fahrer eine gute Übersicht über die Arbeit des Mähwerks und der Fördereinrichtung hat.
Der Nachteil dieses Fahrzeugs besteht darin, daß durch den verhältnismäßig weit nach vorn verlängerten Kanal mit Mähwerk, insbesondere beim Befahren von Kurven durch die vergrößert übertragenen Steuerausschläge der hinter dem Fahrersitz bzw. unterhalb des Fahrersitzes angeordneten, gelenkten Vorderachse Abweichungen entstehen, durch die das genaue Mähen bei nicht gerade verlaufenden Grundstücken schwierig ist. Ein weiterer Nachteil dieses Fahrzeugs liegt darin, daß die Maschine für das Aufnehmen von bereits gemähtem oder in Schwaden liegendem Erntegut nicht verwendbar ist oder zumindest zusätzlich mit einer gegen das Mähwerk austauschbaren Aufnahmetrommel ausgerüstet werden muß.
Eine rasche Umstellung vom »Mähen und Laden« auf das »Aufnehmen und Laden« und umgekehrt ist daher nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Fahrzeugs liegt darin, daß die Gesamtlänge im Verhältnis zur Länge des Laderaums zu groß ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das weit vor dem Fahrzeug vorauslaufend aufgehängte Mähwerk oder die an dessen Stelle eventuell angebrachte Aufnahmetrommel sehr leicht beschädigt werden kann, wenn das Fahrzeug auf Hindernisse, z. B. Grenzsteine, Erdhaufen usw. auffährt. Da solche Hindernisse durch den Pflanzenbestand verdeckt sein können, kommt dies häufig vor, und hat der Fahrer keine Möglichkeit, solche Beschädigungen am Fahrzeug durch frühzeitiges Abbremsen oder Ausweichen zu verhindern.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden, d. h. deren Steuerungsverhältnisse zu verbessern, die Baulänge zu verringern, den Einsatz der Maschine sowohl zum wahlweisen Mähen und Laden als auch zum wahlweisen Aufnehmen und Laden ohne große Umstellung zu ermöglichen und die Gefahr der Beschädigung der Maschine beim Auffahren auf Hindernisse zu vermeiden. Außerdem soll die Maschine ermöglichen, auch sehr langes, stehendes Erntegut, z. B. Körnermais oder auf dem Halm stehendes Getreide zu bergen
Diese Aufgabe wird nach der Eiündung dadurch gelöst, daß das Mähwerk und/oder der an dieses anschließende Teil des Förderwegs direkt unterhalb des Fahrersitzes angeordnet sind.
Vorzugsweise ist das Mähwerk unterhalb von starren Auslegern, die Verlängerungen des Fahrzeugrahmens darstellen, höhenverstellbar aufgehängt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Mähwerk vor der Aufnahmetrommel leicht abnehmbar angeordnet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung schließen an das Mähwerk ein zusätzliches, umlaufendes Band oder eine Rutsche oder mehrere Abweiser an, durch welche das Fördergut in den Bereich nahe und oberhalb der Aufnahmetrommel geführt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Arbeitsbreite des Mähwerks größer als die Breite des Laderaums.
Zur Vermeidung von Beschädigungen ist ferner das Mähwerk vorzugsweise an starren Auslegern vor und seitlich des Fahrzeugrahmens mittels Schwingen höhenbeweglich aufgehängt.
Hierbei liegt erfindungsgemäß der Aufhängepunkt der Schwingen vor und oberhalb des Mähwerks.
Zur Erleichterung des Straßentransports ist ferner das Mähwerk lösbar und an einer Seite hochklappbar befestigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsart dieser Aufhängung ist dadurch gekennzeichnet, daß die starren Ausleger um ein vertikales Gelenk in etwa horizontaler Ebene um etwa 180° nach hinten schwenkbar und in zwei Stellungen feststellbar ausgebildet sind.
Dadurch wird erreicht, daß das Mähwerk in Arbeitsstellung vor dem Fahrersitz, in (hochgeklappter) Fahrstellung dagegen hinter dem Fahrersitz und seitlich nahe am Rahmen des Fahrzeugs angeordnet ist. Für die Ernte von langem, sperrigem Gut wird durch die Erfindung schließlich vorgeschlagen, daß oberhalb des in Arbeitsstellung befindlichen Mähwerks Abweiser für das vorzugsweise in der Nähe der Außenkante des Mähbalkens geschnittene Gut angebracht sind, durch welche dieses vor seinem Eintritt in die Aufnahme- und Fördereinrichtung in annähernde Querlage zur Fahrtrichtung verbracht wird.
Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen F i g. 1 bis 2 dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Ladewagens mit in Arbeitsstellung befindlichem Mähwerk und angedeuteter Stellung des Mähwerks in hochgeklapptem Zustand,
Fig. 2 die Draufsicht eines gegenüber Fig. 1 etwas geänderten Ladewagens mit einer zusätzlich angebrachten Vorrichtung zum Mähen von besonders langhalmigem Erntegut, das erfindungsgemäß in Lage quer zur Fahrtrichtung aufgenommen werden soll.
Die Ausführungsbeispiele sind derart dargestellt, daß gleiche Bezugsziffern für alle Ausführungsbeispiele gleiche Teile bedeuten und daß, wo nichts besonders angegeben ist, Einzelteile, die nur in einem Ausführungsbeispiel gezeichnet sind, sinngemäß mit anderen Ausführungsbeispielen kombiniert werden können.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der Selbstladewagen aus einem an sich bekannten Fahrzeug-
rahmen 1 mit Laderaum 3, Kratzboden 4, Aufnahmetrommel 9, Fördergerät 7, Förderkanal 12, mit Austrittsöffnung 12 b. Diese Bestandteile sind an Anhänge-Selbstladewagen bereits bekannt. Ihre Anordnung bei dem selbstfahrenden Ladewagen nach der Erfindung ist weitgehend dieselbe.
Vor der Stirnseite des Laderaums 3 befindet sich vorzugsweise oberhalb einer Verlängerung 1 a des Rahmens oder oberhalb des Raums 3 a, in dem sich die Förderzinken 8 des Fördergeräts 7 bewegen, ein Fahrersitz 22 für den Bedienungsmann. Am Sitz für den Fahrer sind ein Lenkrad 32 sowie Bedienungspedale 21 für die Kupplung und für die Bremse und z. B. auch ein Handhebel 33 für die Einstellung der Kratzbodengeschwindigkeit des Fahrzeugs oder weitere (nicht dargestellte Handhebel) für das Ein- und Ausschalten des Antriebs der Fördereinrichtung usw. in Griffnähe angebracht. Oberhalb des Fahrersitzes kann sich eine Abdeckung 23 gegen Sonne und Regen befinden. Diese Abdeckung 23 kann auch als Fahrerhaus mit vor dem Motor bzw. dem Fahrersitz oder seitlich davon befindlichen Verkleidungen oder Wänden eines Fahrerhauses zum besseren Schutz des Fahrers ausgebildet sein. Die Aufnahmetrommel 9 ist schwenkbar an einem mit dem Rahmen verbundenen Schwenkarm 9 b gelagert, der selbst durch eine Aufzugkette 9 α über eine Aufzugseinrichtung in Fahrstellung so aushebbar ist, daß die Räder des Selbstladewagens auch in ausgehobener Stellung der Aufnahmetrommel nicht durch diese behindert werden und daß die Tastrollen 10 der Aufnahmetrommel sich zwischen den Vorderrädern 14 des Fahrzeugs befinden, so daß auch diese Einrichtungen in keiner Stellung sich gegenseitig behindern können.
Oberhalb der Fördertrommel 7 befindet sich im Laderaum eine schwenkbare, gestrichelt eingezeichnete Klappe 13, welche sowohl in vertikale Stellung geschwenkt und festgestellt als auch nach hinten in annähernd horizontale Lage umgelegt werden kann. Im letzteren Falle dient sie als Abdeckung der Austrittsöffnung 12 b des Förderkanals in den Fällen, in welchen die Aufnahme- und Fördereinrichtung nicht verwendet und das Fahrzeug zum Transport sonstiger Lasten eingesetzt wird.
Die sonstigen Einzelheiten des Kratzbodens, des Kratzbodenantriebs, des Laderaums, der Ladegatter und der Verschlußtür des Laderaums sind dieselben wie bei bereits bekannten anhängbaren Ladewagen.
Für den Antrieb des Fahrzeugs wird ein sogenannter Unterflurmotor 35 verwendet, der zwischen den beiden Achsen des Fahrzeugs oder in der Nähe einer dieser Achsen unterhalb der Ladefläche bzw. des Kratzbodens 4 angebaut ist.
Unterhalb des Fahrersitzes und auf der linken und rechten Seite ist je ein mit dem Rahmen fest verbundener Ausleger 34 angebracht, an welchem je eine Schwinge 37 angelenkt ist, mittels welcher ein Mähwerk 36 in Arbeitsstellung um wenigstens zwei horizontale Achsen schwenkbar so gehalten ist, daß auch beim Auftreffen auf Bodenunebenheiten keine Gefahr besteht, daß sich das Mähwerk im Boden verfängt.
Die in F i g. 1 und 2 ausgezogen dargestellten Teile des Mähwerks stellen die Arbeitsstellung dar. Da, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, die Arbeitsbreite des Mähwerks wesentlich größer ist als die Breite des Fahrzeugs, sind von den Außenschuhen des Mähwerks schräg nach hinten zeigend Leitbleche 40 angeordnet, die das Fördergut in einem Schwad ablegen, dessen Breite etwa der Arbeitsbreite der Aufnahmeeinrichtung 9 entspricht. An der Rückseite des Mähwerks 36 können Roststäbe oder Leitbleche 40 bzw. umlaufende Fördertücher 41 so angebracht werden, daß das gemähte Gut leicht ansteigend so weit in den Bereich oberhalb der Aufnahmetrommel gefördert wird, daß es von den Förderzinken 8 der Fördertrommel 7 erfaßt werden kann, ohne daß die Aufnahmetrommel 9 das Gut berührt. Dadurch erfolgt
ίο eine äußerst saubere und verlustfreie Ernte des gemähten Guts.
Die Darstellung in F i g. 1 unterscheidet sich von derjenigen in F i g. 2 durch eine unterschiedliche Anordnung des Mähwerks 36. In F i g. 1 ist das Mähwerk an je einem starren, auf der linken bzw. rechten Seite des Fahrzeugs angebrachten Ausleger 34 mittels Schwingen 37 aufgehängt. In Straßenfahrstellung wird es an einer Seite gelöst und an der gegenüberliegenden Seite in Vertikalstellung gebracht und an dem
ao zweiten Ausleger 34 in bekannter Weise festgelegt. Die eine Schwinge nimmt dabei die mit 37' bezeichnete Lage ein.
Da hierbei der hochgestellte Mähbalken noch im Gesichtsfeld des Fahrers liegt und gegenüber dem
as Laderaum seitlich vorsteht, wurde gemäß F i g. 2 eine weiter verbesserte Anführungsart vorgeschlagen: Die Ausleger 34 sind so um die vertikalen Schwenkpunkte 38 α schwenkbar, daß sie in zwei Stellungen verriegelbar befestigt werden können. In Arbeitsstellung zeigen die Ausleger 34 nach vorn, in Fahrstellung legen sie sich nach Schwenkung um 180° seitlich an den Rahmen 1 des Fahrzeugs. Deshalb kann auch der an den Schwingen 37 gelenkig befestigte Messerbalken 36 nach dem Lösen auf einer Seite und dem Zurückschwenken des zugehörigen Auslegers 34 auf der anderen Seite in die strichpunktiert gezeichnete Vertikalstellung gebracht werden, in welcher er nur wenig seitlich am Fahrzeug vorsteht.
Der andere, in F i g. 2 linke Ausleger 34 kann dabei ebenfalls um den Punkt 38 α zurückgeklappt und am Rahmen 1 festgelegt werden.
Wie in F i g. 2 angedeutet, können oberhalb des in Arbeitsstellung befindlichen Mähwerks zusätzliche Abweiser 44 angebracht werden, von denen z. B. der eine, nicht gezeichnete, mit seinem vorderen Ende an der Spitze des rechten Auslegers 34 befestigt sein kann, während der andere, in der F i g. 2 dargestellte Ausleger mit seinem hinteren Ende drehfest so am Fahrzeug befestigt ist, daß seine Spitze frei nach vorn übersteht. Diese Abweiser haben die Aufgabe, beim Schneiden von sehr sperrigem Gut, z. B. langem Silomais, die abgeschnittenen Pflanzen vor dem Eintritt derselben in die Fördereinrichtung quer zur Fahrtrichtung so umzulegen, daß sie den Förderkanal annähernd querliegend passieren. Dadurch kann der Laderaum auch dann sehr gleichmäßig ausgefüllt werden, wenn, wie in F i g. 2 dargestellt, nur eine oder zwei Pflanzenreihen zwischen der Spitze des rechten Auslegers 34 und der Spitze des Abweisers 44 geschnitten werden, wobei nur ein Teilbereich der Arbeitsbreite des Mähwerks ausgenützt wird. Außerdem hat diese Arbeitsweise den Vorteil, daß derart sperriges Erntegut durch Einbau bekannter Schneideeinrichtungen in den Förderkanal beim Passieren des Kanals so weit vorzerkleinert werden kann, daß die spätere Entnahme oder Weiterverarbeitung erleichtert wird. Der so ausgerüstete selbstfahrende Ladewagen kann auch unter schwierigsten Arbeitsbedin-
gungen (Hanggrundstücke, nasser Boden) noch zur direkten Ernte aller oberirdisch wachsenden Feldfrüchte einschließlich (ungedroschenem) Getreide (Lagergetreide) eingesetzt und dadurch während des ganzen Jahres sehr wirtschaftlich ausgenützt werden.
Die Erfindung stellt daher einen wesentlichen Fortschritt dar.

Claims (11)

Patentansprüche: IO
1. Selbstfahrender Ladewagen mit einem zweiachsigen Fahrwerk, Antriebsmotor, Fahrersitz, Laderaum und einer Fördereinrichtung, die an ein Mähwerk oder an eine Aufnahmetrommel anschließt und zusammen mit dem Mähwerk oder der Aufnahmevorrichtung vor der Vorderachse angeordnet ist und die das Fördergut am vorderen Ende der Ladefläche in den Laderaum fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (36) und/oder der an dieses an- so schließende Teil (40, 41) des Förderweges direkt unterhalb des Fahrersitzes und vor der Aufnahmetrommel (9) angeordnet sind.
2. Selbstfahrender Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk unterhalb von starren Auslegern (34), die Verlängerungen des Fahrzeugrahmens darstellen, höhenverstellbar aufgehängt ist.
3. Selbstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (36) mittels an den starren Auslegern (34) angelenkter Schwingen (37) höhenbeweglich aufgehängt ist.
4. Selbstfahrender Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (38 b) der Schwingen (37) an den Auslegern (34) vor und oberhalb des Mähwerkes (36) und vorzugsweise etwas seitlich vom Fahrzeugrahmen liegen.
5. Selbstfahrender Ladewagen nach An-Spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbreite des Mähwerkes (36) größer ist als die Breite des Laderaumes (3).
6 Selbstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (36) leicht abnehmbar angeordnet ist.
7. Selbstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Mähwerk (36) Abweiser (40) oder ein zusätzliches, umlaufendes Band (41) oder eine Rutsche, durch welche das Fördergut in den Bereich nahe und oberhalb der Aufnahmetrommel (9) geführt wird, anschließen.
8. Seblstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (36) lösbar befestigt und an einer Seite hochklappbar ist.
9. Selbstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (34) um einvertikales Gelenk (38 a) in etwa horizontaler Ebene um etwa 180° nach hinten schwenkbar und in jeder der beiden dadurch erreichbaren Stellungen feststellbar ausgebildet sind.
10. Selbstfahrender Ladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk (36) in Arbeitsstellung vor und unterhalb des Fahrersitzes (22), in (hochgeklappter) Fahrstellung dagegen hinter dem Fahrersitz (22) und seitlich nahe am Rahmen (1) des Fahrzeugs angeordnet ist.
11. Selbstfahrender Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des in Arbeitsstellung befindlichen Mähwerkes Abweiser (44) zum Ablenken von langem sperrigem Gut, das vorzugsweise in der Nähe der Außenkante des Mähwerkes (36) geschnitten wird, angebracht sind, welche dieses sperrige Erntegut vor seinem Eintritt in die Fördereinrichtung in annähernde Querlage zur Fahrtrichtung verbringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH284010A (fr) * 1949-03-24 1952-07-15 Willemin Ernest Machine agricole motorisée à usages multiples.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH284010A (fr) * 1949-03-24 1952-07-15 Willemin Ernest Machine agricole motorisée à usages multiples.

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