DE1300995B - Verfahren zur Herstellung von Russ - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RussInfo
- Publication number
- DE1300995B DE1300995B DEC37793A DEC0037793A DE1300995B DE 1300995 B DE1300995 B DE 1300995B DE C37793 A DEC37793 A DE C37793A DE C0037793 A DEC0037793 A DE C0037793A DE 1300995 B DE1300995 B DE 1300995B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetylene
- aerosol
- carbon black
- soot
- hot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/50—Furnace black ; Preparation thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/40—Electric properties
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zur Herstellung von Rußen mit ungewöhnlich hoher
»Struktur« und ungewöhnlich hoher elektrischer Leitfähigkeit.
Furnace-Ruße sind äußerst wertvoll, beispielsweise als Füllstoffe, Pigmente und Verstärkerfüllstoffe in
Kautschuk und Kunststoffen. Das Furnace-Verfahren besteht aus der thermischen Krackung und/oder der
unvollständigen Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, z. B. Erdgas oder Kreislauf gas aus der Krackung
von Erdöl in einer geschlossenen Umwandlühgszoiie
bei Temperatüren oberhalb von 9800C. Der gebildete
Ruß, der in den heißen Nebenproduktgasen mitgenommen wird, wird dann in beliebiger Weise abgeschieden,
nachdem das heiße Aerosol auf eine angemessene Temperatur gekühlt worden ist. Dieses
Verfahren erwies Sieh als äußerst vorteilhaft; da der größte Teil des gebildeten Rußes gewinnbar und die
Arbeitsbedingungen des Verfahrens und die Eigenschaften des gebildeten Rußes genauer einstellbar ao
sind als bei den meisten anderen Rußherstellungsverfahren.
Bisher war es jedoch äußerst schwierig und normalerweise technisch nicht möglich, Furnace-Ruße
herzustellen, die die überhohe (»ultrahohe«) »Struk- as
tür« und die hohe elektrische Leitfähigkeit der Spezialruße aufweisen, die durch thermische Zersetzung
von Acetylen hergestellt werden. Demgemäß nahmen diese Acetylenruße lange Zeit eine beherrschende
Stellung für Anwendungen ein, wie beispielsweise Trockenbatterien, Gelbildungsmittel oder Absorptionsmittel
für die verschiedensten Flüssigkeiten und Füllstoffe für mit Teer abgebundene feuerfeste
Materialien, elektrisch leitfähige Kautschuke, Kunststoffe usw. Diese Acetylenruße sind jedoch zwangläufig
teurer als reguläre Furnace-Ruße, bedingt in erster Linie durch die verhältnismäßig hohen Kosten
des als Ausgangsmaterial eingesetzten Acetylens. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es
jedoch möglich, billigere Ruße mit überhoher Struktür und ungewöhnlich hoher elektrischer Leitfähigkeit
herzustellen.
Der Ausdruck »Struktur« dient gewöhnlich zur Kennzeichnung einer Eigenschaft von Rußen, die jedoch
schwierig quantitativ zu messen oder in eine genaue Wechselbeziehung mit den üblichen Eigenschaften und Parametern zu bringen ist. Im allgemeinen
dient der Ausdruck zur Bezeichnung des Umfanges der Zusammenlagerung der Primärteilchen
eines Rußes. Diese Zusammenlagerung läßt sich am besten durch vergleichende Untersuchung unter dem
Elektronenmikroskop ermitteln. Da alle Ruße eine gewisse Zusammenlagerung der Primärteilchen aufweisen,
werden die Ruße je nach dem relativen Grad der hierbei festgestellten Zusammenlagerung als
solche von niedriger, normaler, hoher oder überhoher Struktur eingeteilt. Die Abgrenzung zwischen diesen
verschiedenen Struktureinteilungen ist im allgemeinen zumindest etwas qualitativ. Die Grenzen sind daher
ziemlich verwischt und überschneiden sich möglicherweise. Eine meßbare Eigenschaft, die der Fachmann
allgemein als Hinweis auf die Struktur eines Rußes ansieht, ist der Elektrolytabsorptionsfaktor des
Rußes. Dieser Faktor wird bestimmt, indem man zu einer 5-g-Rußprobe portionsweise eine Standardelektrolytlösung
gibt, die aus 30,5 °/o ZnCl?, 27,2% NH4Cl und 42,3 % Wasser besteht. Die kleinste Gesamtmenge
dieser Elektrolytlösung, die erforderlich ist, um die Rußprobe zu einem einzelnen Ball zusammenzubacken,
wenti sie damit nach jeder Zugabe geschüttelt wird, Wird dann nach dieser Methode bestimmt,
die in etwa einer Titration entspricht. Die Struktur eines Rußes, der einen auf diese Weise bestimmten
Elektrolytabsorptionsfaktor von mehr als etwa 10 ml/5 g hat, wird normalerweise als ziemlich
hoch, d. h. über dem Durchschnitt liegend angesehen. Ebenso gilt für Ruße von etwa der gleichen Teilchengröße
die Struktur als um so höher, je höher der Elektrolytabsorptionswert ist.
Die elektrische Leitfähigkeit eines Rußes ist umgekehrt
proportional seinem spezifischen Widerstand. Allgemein gilt jeder Ruß, dessen spezifischer
Widerstand unter etwa 1,0 Ohm · cm liegt, als sehr leitfähig. Gemäß dem Verfahren gemäß der Erfindung
können Öl-Furnace-Ruße hergestellt Werden, die einen mittleren spezifischen Widerstand von etwa
0,5 Ohm · cm oder weniger haben. Für die Zwecke der Erfindung wird der spezifische Widerstand von
Rußen nach einer Methode bestimmt, die durch das U. S. Army Signal Corps entwickelt wurde. Bei dieser
Methode gibt man eine Probe des zu prüfenden Rußes in ein zylindrisches, elektrisch nicht leitendes
Rohr, das unten mit einer Metallelektrode verschlossen ist. Ein Kolben, der eine Elektrode in Förfn einer
Metallspitze aufweist, wird dann in das offene Ende des Rohres eingeführt. Auf den Kolben wird dann
ein Gewicht gelegt, das einen Drück von 10,5 kg/cm2 auf die Rußprobe ausübt. Die Rußprobe wird so
groß gewählt, daß im zusammengedrückten Zustand eine Säule von 25 + 6 mm gebildet wird. Die Metallelektroden
werden dann an eine Wheatstone-^Brücke geschaltet, worauf der spezifische Widerstand ermittelt
wird. Die folgende Gleichung wird dann zur Bestimmung des spezifischen Widerstandes des Rußes
verwendet:
s- R-A ■
S = Spezifischer Widerstand der Probe
(Ohm ■ cm),
R = Gemessener Widerstand (Ohm),
A = Querschnittsfläche der Säule (cm2),
L = Länge der zusammengedrückten Probe (cm).
A = Querschnittsfläche der Säule (cm2),
L = Länge der zusammengedrückten Probe (cm).
Zum Vergleich mit den gemäß der Erfindung herstellbaren Rußen sind in Tabelle I die Elektrolytabsorptionsfaktoren
und der spezifische Widerstand einiger typischer, handelsüblicher, relativ leitfähiger
Ruße aufgeführt.
Herstellungsverfahren | Rußtyp | Elektrolyt absorption ml/5g |
Spezifischer Widerstand Ohm · cm |
Öl-Furnace Öl-Furnace Spaltung von Acetylen |
2) | 10,5 13,0 16,0 |
0,575 0,418 |
*) Intermediate Super Abrasion Furnace Black;
2) Conductiv Oil Furnace Black;
3) Acetylen-Ruß.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß Furnace-Ruße mit ungewöhnlich hoher Struktur und
ungewöhnlich hoher elektrischer Leitfähigkeit gebiU
det werden, wenn der größte Teil des Rußes zuerst durch Teilverbrennung und thermische Zersetzung
üblicher Kohlenwasserstoffe in der Hauptumwandlungszone des Ofens gebildet wird und dann »ergänzende
Aeetylenmengen« kontinuierlich in das gebildete, stetig strömende heiße Ruß-Aerosol eingeführt
werden, nachdem die Umwandlung des üblichen Kohlenwasserstoffeinsatzes praktisch vollendet ist. »Ergän-
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Ruß außergewöhnlich
hoher Struktur und hoher elektrischer Leitfähigkeit
Primäreinsatzes nach dem Furnace-Verfahren unter
Einführung eines weiteren Kohlenwasserstoffs in das gebildete Ruß-Aerosol an einer Stelle, an der die
malerweise flüssiges Material, wie ein von Erdöl stammendes Öl oder Teer* vorzugsweise aromatischer
Zusammensetzung) eingeführt, während die Temperatur dieses Aerosols noch genügt, die thermische
5 Krackung des Acetylene auszulösen. Es ist bekannt, daß die thermische Krackurig von Acetylengas im
allgemeinen bei Temperaturen oberhalb von etwa 6500C durchgeführt wird und exotherm verläuft,
wenn sie einmal ausgelöst ist. Daher muß die Temzende Aeetylenmengen« bedeutet, daß das Acetylen io peratur des heißen Aerosols an der Stelle, wo das
in einer Menge zugeführt wird, die nach der Menge, Acetylen beim Verfahren gemäß der Erfindung einin
der der Ruß aus dem üblichen Kohlenwasserstoff- geführt wird, wenigstens etwas über 650° C liegen,
einsatz gebildet wird, so geregelt wird, daß der abhängig von der relativen Menge des zugeführten
Kohlenstoffgehalt des Acetylens nur einen geringen Acetylene und dem Unterschied zwischen 650° G und
Bruchteil des Kohlenstoffgehalts des üblichen Kohlen- 15 der Temperatur, mit der das Acetylen eingeführt
Wasserstoffeinsatzes ausmacht. wird. Wenn das Acetylen vor seiner Einführung etwas
vorgewärmt wird, braucht die Temperatur des heißen Aerosols an der EinführungssteÜe nicht viel über
65O0C zu liegen. Vorzugsweise beträgt jedoch die
durch Teilverbrennung und thermische Zersetzung ao Temperatur des heißen Aerosols wenigstens 870° C,
eines aus üblichen Kohlenwasserstoffen bestehenden wenn das Acetylen eingeführt wird. Da die Umwandlung
der meisten Kohlenwasserstoffe bei Temperaturen von wenigstens 1090° C erfolgt, bietet dieses
Erfordernis kein Problem bei der Durchführung
Temperatur des heißen Aerosols noch zur Zersetzung as des Verfahrens gemäß der Erfindung im großtechdes
Kohlenwasserstoffs ausreicht, das dadurch ge- nischen Maßstab. Die Stelle, an der sowohl die Temkennzeichnet
ist, daß man dem Ruß-Aerosol als peratur als auch die physikalische Form des aus der
weiteren Kohlenwasserstoff Acetylen in einer solchen Umwandlungszone austretenden Stroms für die Ein-Menge
zugibt, daß der Gesamtkqhlenstoffgehalt des führung des Acetylens am besten geeignet sind,
Acetylens zwischen etwa 10 und 75 °/o, vorzugsweise 30 variiert zwar etwas, jedoch liegt naturgemäß diese
zwischen etwa 15 und 40 ö/o, des Rußes im heißen Stelle im allgemeinen in der Nähe des Austrittsendes
Aerosol liegt, in das das Acetylen eingeführt wird, der Umwandlungszone des Ofens,
und daß die Einführung des Acetylens in das heiße Menge und Anteil des in das heiße Aerosol im
Ruß-Aerosol an einer Stelle erfolgt, an der das Ruß- Ofen eingeführten Acetylens unterliegen erheblichen
Aerosol noch einen geringen unvollständig zersetzten 35 Schwankungen. Nach der Auslösung der thermischen
Rückstand an Kohlenwasserstoffen aus dem Primär- Krackung des Aeetylens geht diese Krackung
einsatz enthält, der etwa 1 bis etwa lö*/o, Vorzugs- exotherm weiter vonstatten (vorausgesetzt natürlich,
weise etwa 5°/o oder mehr, bezogen auf das Gewicht daß keine zu starke Verdünnung eintritt). Hierdurch
des Rußes im heißen Aerosol, beträgt. steigt die Temperatur des Gemisches aus Produkt-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 027 347 ist es 40 strom und Acetylen. Zur Erzielung bester Ergebnisse
bereits bekannt, daß man heiße ölofenruße mit ist es wichtigj daß die Zugabemenge des Acetylens
Kohlenwasserstoffen niedrigen Molekulargewichts
nachbehandeln kann. Zu dieser Nächbehandlung
sind flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe geeignet. Als Beispiel für gasförmige Kohlenwasser- 45 höhen. Auf jeden Fall wird jedoch die Menge, in stoffe ist in dieser Auslegeschrift Erdgas angegeben, der das Acetylen dem heißen Aerosol aus der Umdas bekanntlich in der Hauptsache aus den gesättig- Wandlung des üblichen Kohlenwasserstoffeinsätzes ten aliphatischen Kohlenwasserstoffen Methan bis zugesetzt wird, so gewählt, daß die maximale theo-Butan besteht. retische Rußausbeute, die davon erhältlich ist (d. h.
nachbehandeln kann. Zu dieser Nächbehandlung
sind flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe geeignet. Als Beispiel für gasförmige Kohlenwasser- 45 höhen. Auf jeden Fall wird jedoch die Menge, in stoffe ist in dieser Auslegeschrift Erdgas angegeben, der das Acetylen dem heißen Aerosol aus der Umdas bekanntlich in der Hauptsache aus den gesättig- Wandlung des üblichen Kohlenwasserstoffeinsätzes ten aliphatischen Kohlenwasserstoffen Methan bis zugesetzt wird, so gewählt, daß die maximale theo-Butan besteht. retische Rußausbeute, die davon erhältlich ist (d. h.
Demgegenüber muß es als überraschend angesehen 50 etwa 1,12 kg/m3), nur etwa 10 bis 70%, vorzugsweise
werden, daß man auch mit Acetylen, das wegen sei- 15 bis 40 Gewichtsprozent des ursprünglichen Rüßner
Dreifachbindung Und seines hierdurch gegebenen gehaltes im heißen Aerosol beträgt, dem das Acetylen
großen Energiegehalts eine Sonderstellung innerhalb zugesetzt wird.
der Kohlenwasserstoffe einnimmt, Ruß modifizieren Daß man nach dem Verfahren gemäß der Erfin-
kann, wobei Produkte erhalten Werden, die die gün- 55 dung ausgezeichnete Ergebnisse erhält, muß angestigen
Eigenschaften des Acetylenrußes aufweisen. sichts der Tatsache, daß der Gehalt an unvollständig
Darüber hinaus muß es gegenüber der deutschen zersetztem Kohlenwasserstoffmaterial beim Verfah-Auslegeschrift
1027 34? als überraschend angesehen ren gemäß der Erfindung zwar nur einen sehr germwerden,
daß beim erfindungsgemäßen Verfahren gen Bruchteil des ursprünglich eingesetzten Kohlen^
gerade dann besonders gute Ergebnisse erzielt wer- 60 Wasserstoffs ausmacht, jedoch entschieden höher liegt
den, wenn das Acetylen an einer bestimmten Stelle als der Anteil an nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff,
der im Produktstrom technischer Rußöfen zu finden ist, überraschen. Normalerweise werden bei
der großtechnischen Rußherstellung Kohlenwasser-65 stoffanteile über etwa 0,5%, insbesondere über etwa
1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Ruß, unbedingt vermieden, weil die Anwesenheit so verhältnismäßig
großer Kohlenwasserstoffmengen in Verbindung mit
zum heißen Aerosol ausreicht, die Temperatur des erhaltenen Gemisches auf wenigstens 1200° C, vorzugsweise
auf einen Wert über etwa 1370° C zu er-
* . — j
in das heiße Ruß-Aerosol eingeführt wird, an der noch ein geringer Rückstand aus unvollständig zersetzten
Kohlenwasserstoffen aus dem Einsatz vorhanden ist.
Wie vorstehend erwähnt, wird das Acetylen in das heiße Ruß-Aerosol aus der Umwandlung des
üblichen Einsatzmaterials (vorteilhaft ist ein nor-
dem Ruß gewöhnlich unerwünschte Eigenschaften des Rußprodukts zur Folge hat, z. B. hohe Extraktwerte mit der damit verbundenen Neigung zu schlechter
Dispergierung und Fleckenbildung bei verschiedenen Anwendungen, z. B. in Kautschuk.
Die Arbeitsbedingungen der Öfen beim Furnace-Verfahren lassen sich leicht so einstellen, daß zunächst
ein heißes Ruß-Aerosol gebildet wird, das die gewünschte Menge an Kohlenwasserstoffen in einem
festgestellt, daß das heiße Ruß-Aerosol an einer Stelle, die 4,25 m vom Ausströmende des Ofens entfernt
liegt, noch durchschnittlich etwa 10% (bezogen auf den darin enthaltenen Ruß) Kohlenwasserstoffe
5 enthält. Ferner werden während der Rußbildung die Temperaturen des Innenraums des Ofens an Stellen,
die 4,25 und 2,44 m vom Ausströmende entfernt sind, laufend überwacht. Hierbei wird festgestellt, daß
diese Temperaturen während des gesamten Versuchs
geeigneten Abstand vom Ausströmende des Ofens io bei 1260 bzw. 1040° C bleiben. Der spezifische
hat, um praktisch vollständige Zersetzung des ein- Widerstand und der Elektrolytabsorptionsfaktor des
geführten Acetylene im restlichen Teil des Ofens zu gebildeten Rußes werden bestimmt. Die Ergebnisse
ermöglichen. Natürlich kann die Reaktion des Acety- sind in Tabelle II aufgeführt.
lens mit dem heißen Ruß-Aerosol auch in einer Nach 4 Stunden sind insgesamt etwa 500 kg Ruß
getrennten Kammer nach dem Hauptofen durch- 15 gebildet worden, der etwa 4 Gewichtsprozent Kohlengeführt
werden, jedoch wird dies nicht bevorzugt. Wasserstoffe enthält.
Auf jeden Fall läßt sich der Anteil des kohlenwasser-
Auf jeden Fall läßt sich der Anteil des kohlenwasser-
stoffhaltigen Materials im heißen Aerosol an jeder Beispiel 2
Stelle leicht nach Wunsch einstellen. Der hauptsäch- Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde
liehe bestimmende Faktor ist die Verweilzeit der 20 wiederholt mit der Ausnahme, daß praktisch un-Reaktionsteilnehmer
im Ofen bis zu einer bestimm- mittelbar nach dem Beginn der Einführung des Heizten
Stelle. Für einen gegebenen Ofen hängt diese öls zusätzlich Acetylen kontinuierlich in einer Menge
Verweilzeit weitgehend von den Einsatzmengen der von 207 Nm3/Std. (entsprechend einer theoretischen
verschiedenen Reaktionsteilnehmer einschließlich der Ausbeute von etwa 30 Gewichtsprozent des insgesamt
Luft (oder eines anderen Gases, das molekularen 35 gebildeten Rußes) in den Ofen durch eine öffnung
Sauerstoff enthält) ab. Weitere Faktoren, die den eingeführt wird, die sich 3,05 m vom unteren Aus-Kohlenwasserstoffrest
an jeder gegebenen Stelle be- strömende entfernt befindet. Die Temperatur des einflussen, sind die Variablen, die ganz allgemein erhaltenen Gemisches im Abstand von 2,44 m vom
die Reaktionsgeschwindigkeiten beeinflussen, z. B. Ausströmende des Ofens (d. h. 0,6 m unterhalb diedie
Reaktionstemperatur, die Konzentration der Re- 30 ser öffnung) steigt auf 1510° C und bleibt bei diesem
aktionsteilnehmer, das Strömungsbild und der Tür- Wert konstant, während die Temperatur im Abstand
bulenzgrad usw. von 4,25 m vom Ausströmende bei 1260° C bleibt.
Zu beachten ist ferner, daß bei der bevorzugten Nach etwa 4 Stunden unter den vorstehenden Bedin-Arbeitsweise
die zugegebene Acetylenmenge so hoch gungen wird der Versuch abgebrochen, und der absein
muß, daß die bei der Zersetzung des Acetylens 35 geschiedene Ruß wird den gleichen Bestimmungen
gebildete exotherme Wärme gewährleistet, daß das wie der gemäß Beispiel 1 hergestellte Ruß unterworfen.
Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle II genannt. Insgesamt 703 kg Ruß, der weniger als
0,1 Gewichtsprozent Kohlenwasserstoff enthält, wird
erhaltene Gemisch so lange bei einer Temperatur im
Bereich von wenigstens 1200 bis 137O0C gehalten
wird, daß der größte Teil des restlichen Kohlenwasserstoffs ebenfalls zersetzt wird und auf diese 40 gewonnen.
Weise ein Endprodukt erhalten wird, dessen restlicher Gehalt an Kohlenwasserstoff niedriger ist als
etwa 1 Vo, vorzugsweise niedriger als etwa 0,5% und
insbesondere niedriger als etwa 0,1 Gewichtsprozent.
Bereich von wenigstens 1200 bis 137O0C gehalten
wird, daß der größte Teil des restlichen Kohlenwasserstoffs ebenfalls zersetzt wird und auf diese 40 gewonnen.
Weise ein Endprodukt erhalten wird, dessen restlicher Gehalt an Kohlenwasserstoff niedriger ist als
etwa 1 Vo, vorzugsweise niedriger als etwa 0,5% und
insbesondere niedriger als etwa 0,1 Gewichtsprozent.
Der im Beispiel 2 beschriebene Versuch wird wiederholt mit der Ausnahme, daß die Acetylenmenge,
Hierdurch wird ferner eine noch höhere Struktur 45 die dem Ofen zugeführt wird, bei 85 Nm3 gehalten
und noch höhere elektrische Leitfähigkeit des end- wir(j. Dies entspricht einer theoretischen Ausbeute
von etwa 14 Gewichtsprozent der in 4 Stunden gebildeten Gesamtmenge von 585 kg Ruß. Die Innentemperaturen
im Abstand von 4,25 und 2,44 m vom 50 Ausströmende des Ofens betragen 1260 bzw.
1370° C. Dieses Produkt wird den gleichen Bestim-
gültigen Rußprodukts sichergestellt. Beispiel 1
In einen feuerfest ausgekleideten Ofen von 6,7 m Länge und 0,69 m Durchmesser werden an einem
Ende kontinuierlich unter relativ nicht turbulenten Bedingungen stündlich 34Nm3 Erdgas und 51 Nm3
Luft eingeführt. Das Gemisch wird gezündet, worauf 55 man die Verbrennung vonstatten gehen läßt, bis die
Innentemperatur des Ofens 4,25 m vom Ausströmende 13150C beträgt. Anschließend wird die zugeführte
Luftmenge auf 932 Nm3 erhöht, worauf
Heizöl (Kreislaufmaterial) auf 204° C vorgewärmt 60 einer Stelle im Abstand von 4,25 m vom Ausström-
und in einer Menge von 2301/Std. in die Reaktions- ende des Ofens ein Ruß gebildet wird, der weniger
zone eingeführt wird. Während einer Reaktionsdauer als etwa 1 °/o Kohlenwasserstoffe, bezogen auf das
von etwa 4 Stunden werden die Reaktionsprodukte Rußgewicht, enthält. Zunächst werden in den Ofen
kontinuierlich vom Ausströmende des Ofens durch stündlich 28 Nm3 Erdgas und 425 Nm3 Luft einge-Zyklonabscheider
abgeschieden und gekühlt. Peri- 65 führt und verbrannt. Nachdem die Innentemperatur
odisch werden Proben des Reaktionsgemisches an des Ofens etwa 1315° C erreicht hat, wird die zuverschiedenen
Stellen genommen und durch Gas- geführte Luftmenge auf 1200 Nm3 erhöht, worauf
Chromatographie analysiert. Auf diese Weise wird Heizöl, das auf 204° C vorgewärmt ist, in einer
mungen unterworfen wie der gemäß Beispiel 1 hergestellte Ruß. Die Ergebnisse sind in Tabelle II genannt.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wird wiederholt mit der Ausnahme, daß die Rußbildungszone
unter Bedingungen gehalten wird, unter denen an
Menge von 230 1/Std. zugeführt wird. Die Innentemperatur
des Ofens an Stellen im Abstand von 4,25 und 2,44 m vom Ausströmende steigen auf 1430 bzw.
1204° C und bleiben bei diesem Wert konstant. Proben des heißen Ruß-Aerosols werden an einer Stelle
im Abstand von 4,25 m vom Ausströmende des Ofens periodisch genommen und auf Kohlenwasserstoffe
analysiert. Es wird festgestellt, daß nur etwa 0,8% Kohlenwasserstoffe, bezogen auf das Gewicht
des Rußes, vorhanden sind.
Proben des gebildeten Rußes werden auf Elektrolytabsorption und spezifischen Widerstand untersucht.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II genannt. Nach einer Betriebsdauer von etwa 4 Stunden unter
diesen Bedingungen sind 347 kg Ruß mit einem Kohlenwasserstoffgehalt von etwa 0,3 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Ruß, gebildet worden.
Der im Beispiel 4 beschriebene Vereuch wird unter den dort genannten Bedingungen fortgeeetzt mit der
Auenahme, daß die Acetylenzufuhr zum Ofen (207 NmVStd.) auf die im Beiepiel2 beschriebene
Weise erfolgt. Die Innentemperatur an einer Stelle as
2,44 m vom Ausströmende des Ofens entfernt steigt
auf 1530° C. Nach etwa 4 Stunden wird der Versuch abgebrochen. Der gebildete Ruß wird analysiert. Die
Ergebnisse sind in Tabellen genannt. Als Produkt werden 566 kg Ruß mit einem Kohlenwasserstoffgehalt
von nur etwa 0,05 Gewichtsprozent (bezogen auf den Ruß) erhalten.
Es ist zu bemerken, daß die Vorteile der erhöhten Struktur und/oder elektrischen Leitfähigkeit, die
durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt werden, sehr viel größer sind, als sie durch den Fachmann
für den Fall erwartet würden, in dem man einfach Acetylenruß mit einem Öl-Furnace-Ruß
mischt. Das folgende Beispiel ermöglicht einen Vergleich der Eigenschaften eines innigen, mechanisch
hergestellten Gemisches eines Öl-Furnace-Rußes und eines Acetylenrußes mit den gemäß der Erfindung
herstellbaren Rußen.
In eine Glaskolonne werden 567 g des gemäß Beispiel 4 hergestellten Rußes und 340 g eines handelsüblichen
Acetylenrußes gegeben. Die so gebildete Rußschicht wird dann mit trockenem Stickstoff etwa
4 Stunden aufgewirbelt. Anschließend wird eine Probe des gebildeten Rußgemisches auf den spezifischen
Widerstand und die Elektrolytabsorption untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II genannt.
50
55
Beispiel | Elektrolytabsorption | Spezifischer Widerstand |
ml/5g | Ohm · cm | |
1 | 9 | 0,70 |
2 | 16 | 0,40 |
3 | 14 | 0,42 |
4 | 13 | 0,57 |
5 | 14,5 | 0,51 |
6 | 14 | 0,56 |
60
65 Es ist ferner zu bemerken, daß durch Verwendung von Acetylen gemäß der Erfindung ein wesentlicher
Anstieg der Gesamtausbeute erzielt wird. Dies wird dadurch möglich, daß ein Rußofen nach dem
Furnace-Verfahren unter Bedingungen betrieben werden kann, unter denen die Ausbeute an Ruß aus
einer gegebenen Menge des üblichen Kohlenwasserstoffeinsatzes stark gesteigert wird, wie durch den
Fall des Beispiels 1 veranschaulicht wird.
Natürlich sind zahlreiche Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise wurde in den
vorstehenden Beispielen eine Vorwärmung des Acetylene vor der Einführung in den Produktstrom
aus der Umwandlungszone nicht erwähnt, jedoch kann diese Vorwärmung vorgenommen werden, falls
gewünscht. Ferner wurden bei den vorstehend beschriebenen Versuchen nur Öl-Furnace-Ruße hergestellt,
jedoch ist die Erfindung auch bei der Herstellung anderer Furnace-Ruße, z. B. Gas-Furnace-Ruße
und ölangereicherter Gas-Furnace-Ruße, anwendbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Ruß außergewöhnlich hoher Struktur und hoher elektrischer
Leitfähigkeit durch Teilverbrennung und thermische Zersetzung eines aus üblichen Kohlenwasserstoffen
bestehenden Primäreinsatzes nach dem Furnace-Verfahren unter Einführung eines weiteren Kohlenwasserstoffs in das gebildete
Ruß-Aerosol an einer Stelle, an der die Temperatur des heißen Aerosols noch zur Zersetzung
des Kohlenwasserstoffs ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Ruß-Aerosol
als weiteren Kohlenwasserstoff Acetylen in einer solchen Menge zugibt, daß der Gesamtkohlenstoffgehalt
des Acetylene zwischen etwa 10 und 75%, vorzugsweise zwischen etwa 15 und 40%, des Rußes im heißen Aerosol liegt, in das
das Acetylen eingeführt wird, und daß die Einführung des Acetylene in das heiße Ruß-Aerosol
an einer Stelle erfolgt, an der das Ruß-Aerosol noch einen geringen unvollständig zersetzten
Rückstand an Kohlenwasserstoffen aus dem Primäreinsatz enthält, der etwa 1 bis etwa 10%,
vorzugsweise etwa 5% oder mehr, bezogen auf das Gewicht des Rußes im heißen Aerosol, beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des heißen
Ruß-Aerosols an der Einführungsstelle des Acetylene oberhalb 650° C, vorzugsweise oberhalb
870° C, liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als üblicher Kohlenwasserstoffeinsatz
ein normalerweise flüssiges Material, wie ein von Erdöl stammendee öl oder Teer, vorzugsweiee
aromatischer Zusammeneetzung, verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugegebene Acetylenmenge
so hoch ist, daß die Temperatur der nach der Zersetzung des Acetylene erhaltenen Mischung
auf wenigstens etwa 1200° C, vorzugsweiee wenigstens etwa 1370° C, gesteigert wird.
909533/230
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US422432A US3371997A (en) | 1964-12-30 | 1964-12-30 | Process for making high structure conductive carbon black |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1300995B true DE1300995B (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=23674856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC37793A Pending DE1300995B (de) | 1964-12-30 | 1965-12-29 | Verfahren zur Herstellung von Russ |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3371997A (de) |
DE (1) | DE1300995B (de) |
GB (1) | GB1119656A (de) |
NL (1) | NL6516877A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2229744B1 (de) * | 1973-05-15 | 1976-11-12 | Ugine Kuhlmann | |
JPS5938993B2 (ja) * | 1980-03-11 | 1984-09-20 | 電気化学工業株式会社 | カ−ボンブラックの製造装置 |
US4642227A (en) * | 1982-08-20 | 1987-02-10 | California Institute Of Technology | Reactor for producing large particles of materials from gases |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027347B (de) * | 1952-04-19 | 1958-04-03 | Columbian Carbon | Verfahren zur Herstellung von Ofenruss |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768067A (en) * | 1952-04-19 | 1956-10-23 | Columbian Carbon | Manufacture of carbon black |
-
1964
- 1964-12-30 US US422432A patent/US3371997A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-12-13 GB GB52795/65A patent/GB1119656A/en not_active Expired
- 1965-12-24 NL NL6516877A patent/NL6516877A/xx unknown
- 1965-12-29 DE DEC37793A patent/DE1300995B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027347B (de) * | 1952-04-19 | 1958-04-03 | Columbian Carbon | Verfahren zur Herstellung von Ofenruss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3371997A (en) | 1968-03-05 |
GB1119656A (en) | 1968-07-10 |
NL6516877A (de) | 1966-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160527C3 (de) | ||
DE3217766C2 (de) | ||
DE2540715B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furnace-Russen mit erhöhten Strukturcharakteristika | |
DE2507021A1 (de) | Verfahren zur herstellung von russ | |
EP0010218A1 (de) | Vorrichtung zur Erhöhung des Graphitierungsgrades von Russen sowie die Verwendung dieser Russe | |
DE2160527A1 (de) | Verfahren zur herstellung von petroleumkoks | |
DE2944855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furnacerußen mit abgesenkter Struktur | |
DE1229217B (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DE2420893C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines elektrisch leitenden Rußes | |
DE1592980A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DD248369A5 (de) | Verfahren zur herstellung von aschearmen und elektrisch leitendem russ | |
DE2728375C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Binderpechen | |
DE2404536A1 (de) | Verfahren zur herstellung extraktarmer, farbtiefer und feinteiliger gasrusse | |
DE3026712C2 (de) | Herstellung von Ofenruß | |
DE3141779A1 (de) | Verfahren zum herstellen von russ | |
DE1300995B (de) | Verfahren zur Herstellung von Russ | |
DE1225792B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ofenruss | |
DE1467475A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruss | |
DE2453191A1 (de) | Bindemittel fuer elektroden und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2608438C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Petrolpechbindemittels für die Herstellung von Kohleelektroden | |
DE1949628A1 (de) | Verfahren zur kombinierten Herstellung von Elektrodenpech und eines Ausgangsmaterials fuer Russherstellung | |
DE2615437C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle | |
DE1965439A1 (de) | Russ aus grossen Teilen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2608466C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Petroleumpechbindemittels für die Herstellung von Kohlenstoffelektroden | |
DE2338928C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks aus nicht-kokender Kohle |