DE1300960B - Verfahren zur UEbertragung von Daten mit Blocksicherung - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Daten mit BlocksicherungInfo
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- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesicher- Endstelle verkehren können, von der Anzahl der
ten, blockweisen Übertragung von Daten, bei dem im Multiplexeranschlüsse abhängt.
Datenendgerät der Empfangsstation aus jedem Daten- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verblock
eine Quittungsinformation (gut, schlecht), ab- fahren zur Steuerung der Übertragung von Daten
geleitet wird, die als Quittungssignal über den Daten- 5 anzugeben, das die übertragungstechnischen Nachkanal
zur Sendestation übertragen wird und dort teile des trägerlosen Zustande auf der Leitung verdie
Wiederholung fehlerhaft empfangener Daten- meidet und einen Informationsaustausch mit dem
blocke bewirkt. Endgerät in beiden Richtungen über nur einen An-
Es ist bereits bekannt, zur gesicherten Übertragung schluß ermöglicht.
von Daten, diese in Blöcken zusammenzufassen und io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gejeden
Block durch angehängte Prüfschritte zu sichern. löst, daß die Datensendestation jeweils vor der Aus-Die
eigentliche Fehlererkennung wird in der Emp- Sendung eines Datenblockes den Zustand in einem
fangsstation durchgeführt. Die Entscheidung über schmalen, ständig in der Richtung Datenquelle—Da-Wiederholen
des empfangenen Blocks oder Fort- tensenke eingeschalteten Überwachungskanal wechsetzen
der Sendung wird der Sendestation in Form 15 seit und daß diese Zustandsänderung die Dateneines
Quittungssignals mitgeteilt. Steht zur Nach- empfangsstation in den während des Datenempfangs
richtenübertragung nur ein Kanal zur Verfügung, herrschenden Zustand steuert,
so muß zur Übertragung des Quittungssignals jeweils Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
die Übertragungsrichtung umgekehrt werden. Ein Erfindung sendet die Sendestation vor jedem Daten-Richtungswechsel
führt aber dazu, daß der Emp- 20 block einen Blockvorspann aus, dessen Länge so fänger mindestens während der Schleifenlaufzeit gewählt ist, daß die die Datenempfangsstation
keinen Träger empfängt. Ein im Empfänger vorge- steuernde Zustandsänderung im Überwachungskanal
sehener Regelverstärker mit kurzen Regelzeitkon- auch bei der größten vorkommenden Schwankung
stanten würde in den durch Richtungswechsel ver- der Differenz der Gruppenlaufzeiten des Daten- und
ursachten Pausen schnell in den empflndlichsten 25 Überwachungskanals in der Datenempfangsstation
Zustand regeln und dann auf geringe Störgeräusche vor dem eigentlichen Blockbeginn eintrifft. Auf diese
ansprechen, die mit einer bestimmten Wahrschein- Weise lassen sich die in einem Datennetz bei verlichkeit
eine erwartete Schrittfolge, also beispiels- schiedenen Verbindungen auftretenden unterschiedweise
einen Blockbeginn im Empfänger oder ein liehen Laufzeitschwankungen im Frequenzband der
Quittungssignal im Sender, vortäuschen könnten. 30 Kanäle berücksichtigen.
Falsche Blockstarts und vorgetäuschte Quittungs- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Er-
signale führen jedoch bei Blocksicherung durch findung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Längsparität
und auch durch zyklische Codes empfangsstation jeweils nach dem Blockende den mit erhöhter Wahrscheinlichkeit zu unerkannten Datenempfänger ausschaltet. Der Datenempfänger
Fehlern. 35 wird dann erst durch die dem jeweils folgenden
Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt- Datenblock zugeordnete Zustandsänderung im Ubergeworden,
die diese Nachteile vermeiden. So kann wachungskanal wiedereingeschaltet. Auf diese Weise
man beispielsweise den Blockbeginn und das Quit- ist der Datenempfänger nur dann eingeschaltet,
tungssignal durch redundante Codierung sichern. Es wenn auf der Leitung ein Träger vorhanden ist.
ist auch möglich, die Regelverstärker der Daten- 40 Ist im Datenempfänger ein Regelverstärker vorempfänger
mit längeren Ausregelzeitkonstanten zu gesehen, so ist es zweckmäßig, dessen Verstärkung
versehen, so daß sie ihren Regelzustand während vom Ende eines empfangenden Datenblocks bis zum
der trägerlosen Zustände der Leitung beibehalten. Eintreffen der dem folgenden Block zugeordneten
Diese Zeitkonstanten sind jedoch unter anderem von Zustandsänderung im Überwachungskanal konstant
der Blocklänge abhängig, so daß das Sicherungsgerät 45 zu halten. Auf diese Weise wird vermieden, daß der
auf eine bestimmte Blocklänge festgelegt wäre. Datenempfänger während des trägerlosen Zustande
Diese Nachteile lassen sich dadurch vermeiden, auf der Leitung in den empfindlichsten Zustand
daß neben dem breiten Datenkanal ein schmaler geregelt wird und auf Störgeräusche anspricht. Dieses
Überwachungskanal zur Übertragung von Quittungs- Verfahren ist besonders bei Verbindungen mit
und Überwachungsinformationen in Rückwärtsrich- 50 schwankender Dämpfung vorteilhaft,
tung verwendet wird. Bei einseitig gerichtetem Daten- Um zu erreichen, daß die Verstärkung des Regelfluß
mit Fehlererkennung in der Empfangsstation ist Verstärkers während des gesamten Datenempfangs
es dann möglich, auch bei Wiederholungen ohne dem augenblicklich vorhandenen Empfangspegel entUnterbrechung
oder Abschalten des Trägers zu spricht, ist es außerdem vorteilhaft, die Länge des
arbeiten. Da jede Endstelle in diesem Falle gleich- 55 Blockvorspanns so zu wählen, daß der Regelverzeitig
sendet und empfängt, benötigt sie zwei End- stärker noch vor dem Blockbeginn auf eine dem
geräteanschlüsse. augenblicklich vorhandenen Empfangspegel entspre-
Häufig ist es nun erwünscht, daß jede Verbindung chende Verstärkung eingeregelt ist.
über nur einen Endstellenanschluß abgewickelt wird. Der zeitliche Ablauf des Verfahrens mit Abschal-
So wird beispielsweise beim Direktverkehr mehrerer So tung des Datenempfängers geht aus der Figur hervor.
Teilnehmer mit einer elektronischen Datenverarbei- In der Figur sind alle Zeitabschnitte, in denen
tungsanlage die Datenübertragung zentral durch eine gesendet wird, durch Rechtecke und alle Zeitab-Zeitmultiplex-Einrichtung
gesteuert, an die alle Lei- schnitte, in denen empfangen wird durch Rhomben tungen angeschlossen sind. Ein Vollduplex-Betrieb dargestellt. Die erste Zeile DK zeigt den Ablauf der
zwischen dem Übertragungsgerät und der Zeitmulti- 65 Datenübertragung im abgehenden Datenkanal bei der
plex-Einrichtung erfordert jedoch für eine Verbin- Sendestation S, die zweite Zeile den Ablauf im Uberdungzwei
Multiplexeranschlüsse. Dies ist unerwünscht, wachungskanal QK. In der dritten und vierten Zeile
weil die Zahl der Teilnehmer, die gleichzeitig mit der sind die entsprechenden Abläufe bei der Empfangs-
station £ dargestellt. Sende- und Empfangsstation S
bzw. E sind jeweils in bekannter Weise aus einem Datenendgerät und einer vorgeschalteten Übertragungseinrichtung
(Modem) aufgebaut. Die Übertragungseinrichtungen dienen der Modulation bzw. Demodulation der über die Leitung übertragenen
Wechselströme.
Zwischen das Datenendgerät und die Übertragungseinrichtung ist jedoch sowohl in der Sendestation
als auch in der Empfangsstation eine Steuereinrichtung geschaltet, die die Aussendung des Blockvorspanns
im Datenkanal und der Zustandsänderungen im Überwachungskanal bzw. die Steuerung der
Übertragungseinrichtung der Empfangsstation bewirkt.
Zum Zeitpunkt To wurde von der Sendestation S mit der Aussendung des Blockvorspanns V eines
Datenblocks η begonnen. Dieser Blockvorspann kann ein Dauerkriterium, z. B. Stoppolarität, sein.
Zum gleichen Zeitpunkt To wechselt die Sendestation unter dem Einfluß der ihrer Übertragungseinrichtung
zugeordneten Steuereinrichtung den Zustand im Überwachungskanal QK. Dieser Zustand bleibt während
der Aussendung des Datenblocks unverändert. Dem Blockvorspann folgt dann der Datenblock mit
Startschrittfolge, eventuell Betriebssignalschritten, Informations- und Prüfschritten. Der Blockvorspann V
trifft nach der Laufzeit Td des Datenkanals, also zur Zeit (To + Td) in der Empfangsstation E ein. Nach
der Laufzeit Tq des Überwachungskanals QK, also zur Zeit (To + Tq), wird die Zustandsänderung von
der der Übertragungseinrichtung zugeordneten Steuereinrichtung empfangen. Diese schaltet daraufhin den
Datenempfänger der Übertragungseinrichtung ein. Das über den Überwachungskanal empfangene
Potential hält den Datenempfänger während der gesamten Blocklänge in Empfangsbereitschaft.
Bekanntlich steigt die Gruppenlaufzeit von Trägerfrequenzkanälen zu den Bandgrenzen hin an. Die
durchschnittliche Laufzeit Tq eines Überwachungskanals, der an der unteren Bandgrenze liegt, ist also
größer als die Laufzeit Td des Datenkanals. Der Zeitpunkt des Aussendens der Zustandsänderung
wird nun zweckmäßig so eingestellt, daß nach der Übertragung über eine Verbindung mit mittlerer
Gruppenlaufzeitverzerrung die Zustandsänderung etwa in der Mitte des Blockvorspanns eintrifft. Die
Länge des Blockvorspanns ist mindestens gleich dem Zeitabstand, um den die Differenz der Gruppenlaufzeiten
von Daten- und Überwachungskanal schwanken kann. Im Wählnetz der deutschen Bundespost
kommen beispielsweise Schwankungen von etwa 5 ms vor.
Nach dem Blockende wird der Datenempfänger der Übertragungseinrichtung von der Leitung abgeschaltet.
Die im Datenendgerät ermittelte Quittungsinformation wird der Steuereinrichtung übergeben
und von dieser in Form eines Quittungssignals über den Sender und den Datenkanal zur Sendestation 5
übertragen. Die Übertragung des Quittungssignals kann nicht in gleicher Weise wie die der Daten
gesichert werden, da der Überwachungskanal QK nur in einer Richtung zur Verfügung steht. Durch redundante
Codierung der Quittungsinformation, die selbst durch nur ein Bit (gut oder schlecht) dargestellt
wird, läßt sich jedoch auch die Quittungsinformation sichern.
Ist im Empfänger der Empfangsstation £ ein Regelverstärker vorgesehen, so wird dessen Verstärkung nach dem Ende eines empfangenen Blocks von der genannten Steuereinrichtung konstant auf dem Wert gehalten, der dem Empfangspegel beim Blockende entspricht. Der Empfänger wird zunächst während der Aussendung des Quittungssignals von der Leitung abgeschaltet. Die Steuereinrichtung hält die Verstärkung des Regelverstärkers bis zum Eintreffen der nächsten Zustandsänderung im Überwachungskanal, nach der der Empfänger wieder mit der Leitung verbunden wird, konstant. Erst dann wird die Verstärkung auf einen dem augenblicklichen Empfangspegel entsprechenden Wert eingestellt. Im allgemeinen wird sich dieser Empfangspegel nicht wesentlich vom Empfangspegel am Ende des vorher empfangenen Blocks unterscheiden. Der Regelvorgang wird daher sehr schnell und vor dem Blockbeginn abgeschlossen sein. Die erforderliche Länge des Blockvorspanns hängt bei diesem Verfahren nicht nur von den zu erwartenden Gruppenlaufzeitschwankungen bei verschiedenen Verbindungen, sondern auch von den Schwankungen des Empfangspegels und der Einregelzeitkonstanten des Regelverstärkers ab.
Ist im Empfänger der Empfangsstation £ ein Regelverstärker vorgesehen, so wird dessen Verstärkung nach dem Ende eines empfangenen Blocks von der genannten Steuereinrichtung konstant auf dem Wert gehalten, der dem Empfangspegel beim Blockende entspricht. Der Empfänger wird zunächst während der Aussendung des Quittungssignals von der Leitung abgeschaltet. Die Steuereinrichtung hält die Verstärkung des Regelverstärkers bis zum Eintreffen der nächsten Zustandsänderung im Überwachungskanal, nach der der Empfänger wieder mit der Leitung verbunden wird, konstant. Erst dann wird die Verstärkung auf einen dem augenblicklichen Empfangspegel entsprechenden Wert eingestellt. Im allgemeinen wird sich dieser Empfangspegel nicht wesentlich vom Empfangspegel am Ende des vorher empfangenen Blocks unterscheiden. Der Regelvorgang wird daher sehr schnell und vor dem Blockbeginn abgeschlossen sein. Die erforderliche Länge des Blockvorspanns hängt bei diesem Verfahren nicht nur von den zu erwartenden Gruppenlaufzeitschwankungen bei verschiedenen Verbindungen, sondern auch von den Schwankungen des Empfangspegels und der Einregelzeitkonstanten des Regelverstärkers ab.
Die beschriebenen, im Rahmen der Erfindung abgewandelten Verfahren, bei denen mit Hilfe des
Überwachungskanals der Datenempfänger der Empfangsstation gesteuert wird, ermöglichen an der
Schnittstelle zum Datenendgerät Halbduplex-Betrieb, vermeiden dabei aber die Nachteile des trägerlosen
Zustandes auf der Leitung während des Richtungswechsels.
Claims (6)
1. Verfahren zur gesicherten, blockweisen Übertragung von Daten, bei dem im Datenendgerät
der Empfangsstation aus jedem Datenblock eine Quittungsinformation (z. B. gut, schlecht) abgeleitet
wird, die als Quittungssignal über den Datenkanal zur Sendestation übertragen wird und
dort die Wiederholung fehlerhaft empfangener Datenblöcke bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensendestation (S) jeweils vor der Aussendung eines Datenblockes
den Zustand in einem schmalen, ständig in der Richtung Datenquelle — Datensenke (S-E) eingeschalteten
Überwachungskanal (QK) wechselt und daß durch diese Zustandsänderung die Datenempfangsstation (E) in den während des
Datenempfangs herrschenden Zustand gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensendestation (S) vor
jedem Datenblock einen Blockvorspann (V) aussendet, dessen Länge so gewählt ist, daß die die
Datenempfangsstation (E) steuernde Zustandsänderung im Überwachungskanal (QK) auch bei
der größten vorkommenden Schwankung der Differenz der Gruppenlaufzeiten des Daten- und
Überwachungskanals in der Datenempfangsstation noch vor dem Blockbeginn eintrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockvorspann ein Dauerkriterium
(z. B. Stoppolarität) gesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenempfangsstation (E)
jeweils nach dem Blockende den Datenempfänger ausschaltet und daß der Datenempfänger erst
durch die dem jeweils folgenden Datenblock zugeordnete Zustandsänderung im Überwachungskanal wieder eingeschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eines Regelverstärkers
im Datenempfänger vom Ende eines empfangenen Datenblockes bis zum Eintreffen
der dem folgenden Block zugeordneten Zustandsänderung im Überwachungskanal konstant gehalten
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Aussendens
der Zustandsänderung so gewählt ist, daß der Regelverstärker noch vor dem Blockbeginn auf
eine dem augenblicklich vorhandenen Empfangspegel entsprechende Verstärkung eingeregelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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NL6904875A NL6904875A (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | |
CH469069A CH481536A (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Verfahren zur Übertragung von Daten mit Blocksicherung |
GB1635369A GB1218145A (en) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Improvements in or relating to data transmission systems |
LU58767D LU58767A1 (de) | 1968-03-29 | 1969-06-02 | |
BE734555A BE734555A (de) | 1968-03-29 | 1969-06-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP1762051.8-3A DE1300960B (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Verfahren zur UEbertragung von Daten mit Blocksicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1300960B true DE1300960B (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=5696839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP1762051.8-3A Pending DE1300960B (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Verfahren zur UEbertragung von Daten mit Blocksicherung |
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- 1968-03-29 DE DEP1762051.8-3A patent/DE1300960B/de active Pending
-
1969
- 1969-03-27 SE SE432269A patent/SE358064B/xx unknown
- 1969-03-28 NL NL6904875A patent/NL6904875A/xx unknown
- 1969-03-28 GB GB1635369A patent/GB1218145A/en not_active Expired
- 1969-03-28 CH CH469069A patent/CH481536A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-06-02 LU LU58767D patent/LU58767A1/xx unknown
- 1969-06-13 BE BE734555A patent/BE734555A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE358064B (de) | 1973-07-16 |
LU58767A1 (de) | 1969-10-28 |
NL6904875A (de) | 1969-10-01 |
GB1218145A (en) | 1971-01-06 |
CH481536A (de) | 1969-11-15 |
BE734555A (de) | 1969-12-15 |
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