DE1300807B - Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub eines Werkzeugmaschinenteils - Google Patents

Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub eines Werkzeugmaschinenteils

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DE1300807B
DE1300807B DE1964S0091750 DES0091750A DE1300807B DE 1300807 B DE1300807 B DE 1300807B DE 1964S0091750 DE1964S0091750 DE 1964S0091750 DE S0091750 A DES0091750 A DE S0091750A DE 1300807 B DE1300807 B DE 1300807B
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machine tool
tool part
moved
switching cam
electromagnet
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DE1964S0091750
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Pegard Pierre
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G S P Guillemin SA Atel
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G S P Guillemin SA Atel
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0003Arrangements for preventing undesired thermal effects on tools or parts of the machine
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    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • B23Q15/20Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work before or after the tool acts upon the workpiece
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    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub eines Werkzeugmaschinenteils entlang einer Führung mittels eines Vorschubgetriebes, welches unter Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung von einem dauernd umlaufenden Elektromotor antreibbar ist, wobei die Elektromagnetkupplung durch einen willkürlich betätigbaren Schalter einschaltbar und durch einen ortsfesten Schalter ausschaltbar ist, der durch einen synchron mit dem zu bewegenden Werkzeugmaschinenteil über eine vorbestimmte veränderbare Wegstrecke bewegbaren Schaltnocken betätigbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wirkt eine sich drehende Nockenscheibe auf einen Unterbrecher, der im elektrischen Stromkreis einer elektromagnetischen Kupplung liegt (deutsches Patent 750520).
  • Eine solche Vorrichtung ist kompliziert und hat den Nachteil, daß zur Regelung der einzelnen Vorschübe aufeinanderfolgende Reihen von Nocken mit verschiedenen gegenseitigen Abständen vorgesehen sein müssen, und daß die Nockenscheibe verstellt werden muß, um eine bestimmte Nockenreihe vor den Unterbrecher zu bringen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung einfacher zu gestalten.
  • Das erfolgt erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der obenerwähnten Art dadurch, daß der Schaltnocken mit Hilfe eines Elektromagneten an den zu bewegenden Werkzeugmaschinenteil ankuppelbar ist, wobei der Stromkreis des Elektromagneten zusammen mit dem Stromkreis der Elektromagnetkupplung durch den ortsfesten Schalter ausschaltbar ist.
  • Zweckmäßig ist der Schaltnocken fest mit dem Elektromagneten verbunden, der bei unterbrochenem Stromkreis nachgiebig von dem zu bewegenden Maschinenteil offen abgehoben ist, und daß der Schaltnocken in Bewegungsrichtung des zu bewegenden Werkzeugmaschinenteils zwischen dem ortsfesten und einem feineinstellbaren Anschlag bewegbat ist, gegen den der Schaltnocken nachgiebig andrückbar ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. ' F i g. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung; F i g. 2 zeigt ein Schaltdiagramm zu F i g. 1; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung von zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Steuerung des Fräskopfes einer Fräsmaschine; F i g. 4 ist ein Längsschnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 ist ein Schnitt nach Linie V-V der F i g. 4. In F i g. 1 sind der bewegliche Werkzeugmaschinenteil mit 1 und seine Führung mit 2 bezeichnet. Eine elektromagnetische Kupplung 3 ist an einen Motor 4 angeschlossen, der sich kontinuierlich dreht und dessen geführter Teil auf dem sich drehenden Teil einer Vorrichtung 6 angeschlossen ist, die die Bewegungsart umwandelt. Im dargestellten Beispiel ist der Motor 4 untersetzt, und die Vorrichtung 5 ist ein Spindelgetriebe. Die Spindel 6 wird in Drehung versetzt und wird bei Translation stillgesetzt. Die Spindel ist an den geführten Teil der elektromagnetischen Kupplung 3 angeschlossen, und zwar durch eine Welle 7, die eine in einem Lager 9 gelagerte Schulter 8 hat. Das Lager 9 ist ein Teil der Führung 2. Die Schraube 5 des Spindelgetriebes ist gegenüber dem beweglichen Werkzeugmaschinenteil 1 stillgesetzt und kann beispielsweise mit diesem beweglichen Teil l aus einem Stück bestehen.
  • Das Spindelgetriebe 5 kann durch jede andere bekannte Vorrichtung ersetzt sein, mit der die Drehung des Motors 4 in eine Hin- und Herbewegung des beweglichen Werkzeugmaschinenteils 1 umgewandelt wird. Ebenso kann auch die Schraube 10 mit der Führung 2 aus einem Stück bestehen, wobei dann der Motor 4 auf dem beweglichen Werkzeugmaschinenteil 1 gelagert ist und ebenso die elektromagnetische Kupplung 3 und die Spindel 6.
  • Außer der elektromagnetischen Kupplung 3 ist ein Elektromagnet 11 vorhanden, der zwischen dem beweglichen Werkzeugmaschinenteil l und einem Teil 12 mit vorbestimmter, begrenzter Bewegungsmöglichkeit liegt, so daß diese beiden Teile durch die elektromagnetische Anziehung zusammengeführt werden. Der Elektromagnet 11 hat in bekannter Weise einen Kern 13 und eine Erregerwicklung 14, die den elektromagnetischen Stromkreis bilden. Im gezeigten Beispiel hat der Kern 13 drei polare Schenkel, und die Erregerwicklung ist um den mittleren Schenkel des Kerns herumgelegt.
  • Im gezeigten Beispiel ist der Elektromagnet 11 auf dem Teil 12 gelagert, und der elektrische Stromkreis wird durch den beweglichen Werkzeugmaschinenteil 1 geschlossen. Der Elektromagnet 11 kann auch auf dem beweglichen Werkzeugmaschinenteil 1 gelagert sein, und der elektromagnetische Stromkreis kann von dem Teil 12 geschlossen werden.
  • In beiden Fällen hat der Teil 12 einen Schaltnocken 15, der zwischen einem festen Anschlag 16 der Führung 2 und der Taste 17 eines Mikrounterbrechers 18 liegt. Die Entfernung zwischen dem Anschlag 16 und der Taste 17 bei geöffnetem Mikrounterbrecher 18 wird so gewählt, daß der Unterschied dieser Entfernung gegenüber der Dicke des Schaltnockens 15 gleich der Länge jeder Vorschubbewegung des beweglichen Werkzeugmaschinenteils 1 ist.
  • Die Länge jedes einzelnen Vorschubs kann sehr klein sein, beispielsweise etwa ein hundertstel Millimeter, wenn ein entsprechend wirksamer Mikrounterbrecher 18 gewählt wird.
  • Eine an der Führung 2 anliegende Feder 19 drückt den Schaltnocken 15 gegen den Anschlag 16.
  • Die gleichzeitige Unterstromsetzung des elektromagnetischen Stromkreises 20 der Kupplung 3 sowie der Erregerwicklung 14 des Elektromagneten 11 erfolgt durch einen Kontaktgeber 21, der von dem Bedienenden betätigt wird, und die Ausschaltung dieser Stromzuführung erfolgt durch den Mikrounterbrecher 18, wenn dieser von dem Teil 12 betätigt wird.
  • Die F i g. 2 zeigt ein beispielsweises Schaltschema. Der elektromagnetische Stromkreis 20 der Kupplung und die Erregerwicklung 14 des Elektromagneten sind über zwei Stromzuführungen 22, 23 geschaltet, und es sind zwei Schalter 241 und 242 reit einem Relais 24 vorgesehen. Das Relais selbst ist mit den Stromzuführungen 22, 23 verbunden und wird gesteuert durch den Kontaktgeber 21, dessen Klemmen mit einer Leitung 25 verbunden sind, in der der Mikrounterbrecher 18 und ein weiterer Schalter 242 in Serie geschaltet sind.
  • Bei Beginn einer Vorschubbewegung sind der Kontaktgeber 21 und die Schalter 241 und 243 offen, der Mikrounterbrecher 18 ist geschlossen, und das Relais 24, die Erregerwicklung 14 des Magneten 11 sowie der elektromagnetische Stromkreis 20 der Kupplung 3 sind stromlos. Unter diesen Bedingungen bewegt sich der Werkzeugmaschinenteil 1 nicht, und der Kern des Elektromagneten ist von dem Werkzeugmaschinenteil l abgeschaltet. Der Schaltnocken 15 liegt am Anschlag 16 der Führung 2 an. Wenn der Bedienende den Kontaktgaber 21 betätigt, wird das Relais 24 unter Strom gesetzt, und seine Schalter 241 bis 24.3 sind geschlossen. Durch den Kontakt 243 bleibt das Relais 24 unter Strom, während die Kontakte 241 und 242 eine gleichzeitige Stromzuführung zu dem elektromagnetischen Stromkreis 20 der Kupplung 3 sowie zu der Erregerwicklung 14 des Elektromagneten 11 bewirken. Dadurch werden der Teil 12 und der bewegliche Werkzeugmaschinenteil 1 magnetisch verbunden, und die Kupplung zwischen dem Motor 4 und der Spindel 6 ist hergestellt, so daß der Werkzeugmaschinenteil 1 und der Teil 12 eine Vorschubbewegung ausführen.
  • Am Ende einer Vorschubbewegung betätigt der Schaltnocken 15 den Mikrounterbrecher 18, der dann das Relais 24 abschaltet. Damit öffnen sich alle Kontakte 241 bis 243 des Relais und schalten den elektromagnetischen Strom 20 der Kupplung und den Strom der Erregerwicklung 14 des Elektromagneten ab. Infolgedessen wird der Werkzeugmaschinenteil 1 stillgesetzt, und der Kern 13 des Elektromagneten entfernt sich von dem Werkzeugmaschinenteil 1, und der wieder durch die Feder 19 zurückbewegte Teil 12 verschiebt sich in umgekehrter Richtung, bis der Schaltnocken 15 sich gegen den Anschlag 16 anlegt. Während dieser Rückbewegung schließt sich der Mikrounterbrecher 18, aber setzt das Relais 24 noch nicht unter Strom, weil der Kontakt 243 offen ist. Zur Schaltung eines weiteren Vorschubs braucht der Bedienende nur aufs neue den Kontaktgeber 21 zu betätigen. Durch mehrfache Betätigung des Kontaktgebers 21 bewegt sich also der Werkzeugmaschinenteil 1 um die Summe der Anzahl der einzelnen Vorschübe. Wenn der einzelne Vorschub 0,01 mm beträgt, und der Werkzeugmaschinenteil 1 um 0,15 mm bewegt werden soll, dann muß also der Bedienende den Kontaktgeber 21 fünfzehnmal betätigen.
  • Bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Werkzeugmaschinenteil 1 nur in einer Richtung bewegt werden. Um eine Bewegung auch in beiden Richtungen zu ermöglichen, braucht man nur zwei Elektromagneten 11 anzuordnen, derart, daß der Teil 12 des einen Elektromagneten mit einem Mikrounterbrecher am Ende eines Vorschubs zusammenarbeitet, während der Teil 12 des anderen Elektromagneten mit einem anderen Mikrounterbrecher am Ende des folgenden Vorschubs zusammenarbeitet.
  • Eine solche Anordnung ist in den F i g. 3 bis 5 dargestellt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist für den absatzweisen Vorschub des Fräskopfes einer Fräsmaschine bestimmt, und zwar insbesondere für den senkrechten Vorschub des Fräskopfes.
  • Hier wird ein Motor 4 mit zwei Umdrehungsrichtungen verwendet, oder zwischen dem Motor und der Kupplung 3 liegt ein Umkehrgetriebe. Gemäß F i g. 3 ist ein Teil 27 m für die Bewegung des Fräskopfes nach oben und ein Teil 27 d für die Bewegung nach unten vorgesehen.
  • Die nachfolgende Beschreibung dieser Anordnung erfolgt an Hand des Teils 27 m für die Bewegung nach oben. Der Kern 13 m des Elektromagneten 11 na ist in einem Gehäuse 28 (F i g. 5) schwebend gelagert, und das Gehäuse 28 ist auf der Führung 2 gelagert, die eine Gleitführung für den Fräskopf 26 ist. Der Kern 13 m wird von dem Ende dreier nachgiebiger Stangen 29 m bis 31 m getragen, die mit ihren anderen Enden in dem Gehäuse 28 gelagert sind. Diese nachgiebigen Stangen erstrecken sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Fräskopfes 26 und verlaufen parallel zueinander. Sie sind in dem Gehäuse 28 bzw. auf dem Kern 13 m mit Schrauben befestigt, die sich durch Querteile an den Stangenenden erstrecken. Die Stangen sind so befestigt und geformt, daß der Kern 13 im Ruhezustand etwas von der Führung 26 entfernt liegt.
  • Außerdem hat der Kern 13 m ein sich nach oben erstreckendes Verlängerungsstück 32 m, und dies entspricht dem Teil 12 in F i g. 1. Das Verlängerungsstück liegt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fräskopfes 26, und ein Schenkel 15 m entspricht dem Schaltnocken 15 des vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • Der Schenkel 15 m liegt unter der Taste 17 m des Mikrounterbrechers 18 m. Dieser Schenkel 15 m hat unten eine Schneide, die mit einem konischen Teil 34 m einer Schraube 35 m zusammenarbeitet. Diese Schraube liegt in einem starr am Gehäuse 28 befestigten Teil 36 m. Mit dieser Schraube kann der Teil 34 m axial bewegt werden, d. h. senkrecht zum Fräskopf 26, und auf diese Weise kann der Schaltnocken 15 m angehoben oder gesenkt werden, wenn die Erregerwicklung 14 m des Elektromagneten 11 m stromlos ist. Das ist der Fall, wenn der Kern 13 m magnetisch nicht mit dem Fräskopf 26 zusammengehalten ist. Die Schraube 35 m und ihr konischer Teil 34 m entsprechen dem im vorhergehenden Beispiel genannten Anschlag 16, aber dieser Anschlag ist nur einstellbar, um den Vorschub des Fräskopfes 26 nach oben genau einzustellen. Zwischen dem Teil 36 m und dem Kern 13 m liegt eine Feder 19 m, die den Schaltnocken 15 m gegen den einstellbaren Anschlag 34 m anlegt. Die Schneide liegt in einer Kerbe 37 m des Teils 36 m.
  • Der Teil 27 d für die Bewegung nach unten ist genauso ausgeführt wie der Teil 27 m für die Bewegung nach oben, und die Einzelteile haben die gleichen Bezugszeichen mit Zusatz eines d (F i g. 3). Der Schaltnocken 15 d liegt den für die Bewegung nach oben entsprechenden Teilen gegenüber, und zwar unterhalb des konischen Teils der Schraube 35 und unterhalb der Taste 17 d des Mikrounterbrechers 18 d.
  • Die F i g. 4 und 5 zeigen, daß das Gehäuse 28 von Gleitgliedern 38 umgeben ist, die sich gegen den Fräskopf 26 anlegen und dazu dienen, diese Führung reinzuhalten für einen guten Kontakt der Pole der elektromagnetischen Stromkreise 13 m und 13 d der Elektromagneten 11 m und 11 d.
  • J Gemäß F i g. 4 ist das Gehäuse 28 durch eine Abdeckung 39 dicht abgedeckt. Diese Abdeckung 39 hat Öffnungen 40 für die Leitungen des Elektromagneten 11 m. Die Öffnungen 40 sind durch Platten 41 aus elastischem Material abgedeckt, und diese Platten schließen die Schenkel der Kerne ein. Die Platten 41 deformieren sich, stören aber die Wirkungsweise der Vorrichtung nicht, denn die die Deformierung ergebenden Bewegungen sind immer sehr klein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub eines Werkzeugmaschinenteils entlang einer Führung mittels eines Vorschubgetriebes, welches unter Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung von einem dauernd umlaufenden Elektromotor antreibbar ist, wobei die Elektromagnetkupplung durch einen willkürlich betätigbaren Schalter einschaltbar und durch einen ortsfesten Schalter ausschaltbar ist, der durch einen synchron mit dem zu bewegenden Werkzeugmaschinenteil über eine vorbestimmte veränderbare Wegstrecke bewegbaren Schaltnocken betätigbarist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (15) mit Hilfe eines Elektromagneten (11) an den zu bewegenden Werkzeugmaschinenteil (1) ankuppelbar ist, wobei der Stromkreis des Elektromagneten zusammen mit dem Stromkreis der Elektromagnetkupplung (3) durch den ortsfesten Schalter (17) ausschaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (15 m) fest mit- dem Elektromagneten (11 in) verbunden ist, der bei unterbrochenem Stromkreis nachgiebig von dem zu bewegenden Maschinenteil (1) offen abgehoben ist, und daß der Schaltnocken (15 m) in Bewegungsrichtung des zu bewegenden Werkzeugmaschinenteils (1) zwischen dem ortsfesten Schalter (17 m) und einem feineinstellbaren Anschlag (34 m) bewegbar ist, gegen den der Schaltnocken (15 in) nachgiebig andruckbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feineinstellbare Anschlag (34 m) ein sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des zu bewegenden Werkzeugmaschinenteils (1) erstreckender, konischer Stift ist, der mittels Gewinde (35 m) axial beweglich ist.
DE1964S0091750 1963-09-17 1964-06-10 Vorrichtung zum absatzweisen Vorschub eines Werkzeugmaschinenteils Pending DE1300807B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750520C (de) * 1940-06-23 1945-01-15 Billeter & Klunz, Werkzeugmaschinenfabrik, Aschersleben Vorschubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750520C (de) * 1940-06-23 1945-01-15 Billeter & Klunz, Werkzeugmaschinenfabrik, Aschersleben Vorschubsteuerung fuer Werkzeugmaschinen

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