DE1300158B - Elektrische Steckkontaktvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckkontaktvorrichtung

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DE1300158B
DE1300158B DE1962E0022789 DEE0022789A DE1300158B DE 1300158 B DE1300158 B DE 1300158B DE 1962E0022789 DE1962E0022789 DE 1962E0022789 DE E0022789 A DEE0022789 A DE E0022789A DE 1300158 B DE1300158 B DE 1300158B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/02Contact members

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine elektrische Steckkontaktvorrichtung aus einem festen Stecker und einer längsgeschlitzten, federnden, im wesentlichen zylindrischen Buchse, deren seitliche federnde Teile teilweise einwärts gebogen sind, wobei 5 die Stirnkanten unter Druck an dem Stecker anliegen und diesen mit dem ihnen gegenüberliegendenBasisteil der Buchse unter Druck in Berührung bringen. Dabei soll nach der Hauptpatentanmeldung unter Schutz gestellt werden, daß der Stecker mit Aufnahmen für die Stirnkanten der teilweise einwärts gebogenen seitlichen federnden Teile der Buchsen versehen ist. Im einzelnen sieht die Lehre der Hauptpatentanmeldung verschiedene Möglichkeiten der konstruktiven Ausgestaltung der beschriebenen elektrischen Steckkontaktvorrichtung vor. Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker zumindest mit einer Schneide ausgeführt ist, die unter Druck im Basisteil der Buchse mit dieser in Berührung steht. Um die Übergangswiderstände der be- ao schriebenen elektrischen Steckkontaktvorrichtung weiterzuverringern, wird in der Hauptpatentanmeldung weiter vorgeschlagen, daß die Schneide des Steckers und/oder der Basisteil der Buchse Edelmetall-Kontaktauflagen aufweisen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die fertigungstechnisch vorteilhaft ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker aus gestanztem Streifenmaterial besteht, dem im Bereich der Schneide eine Edelmetall-Kontaktauflage aufgewalzt ist und das nach dem Aufwalzen der Edelmetall-Kontaktauflage zusammengefaltet ist.
Bei der Ausführungsform einer elektrischen Steckkontaktvorrichtung nach Lehre der Hauptpatentanmeldung wird der Druck, mit dem die Schneide des Steckers und der Basisteil der Buchse in Berührung stehen, im allgemeinen linienförmig ausgeübt, so daß bei der Einführung des Steckers in die Buchse eine Selbstreinigung der Kontaktstellen und damit im Ergebnis ein niedriger Übergangswiderstand erreicht wird. Insoweit hat sich die elektrische Steckkontaktvorrichtung nach Lehre der Hauptpatentanmeldung an sich sehr gut bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Ausführungsform, bei der die Schneide des Steckers und/oder der Basisteil der Buchse Edelmetall-Kontaktauflagen aufweisen, eine extrem linienförmige Ausführung zu fertigungstechnischen und mechanischen Schwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt daher in weiterer Ausbildung des Gegenstandes nach der Hauptpatentanmeldung die Aufgabe zugrunde, die elektrische Steckkontaktvorrichtung in fertigungstechnischer und mechanischer Hinsicht zu verbessern.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontaktvorrichtung aus einem festen Stecker und einer längsgeschlitzten, federnden, im wesentlichen zylindrischen Buchse, deren seitliche federnde Teile teilweise einwärts gebogen sind, wobei die Stirnkanten unter Druck an dem Stecker anliegen und diesen mit dem ihnen gegenüberliegenden Basisteil der Buchse unter Druck in Berührung bringen, wobei nach der Hauptpatentanmeldung der Stecker mit Aufnahmen für die Stirnkanten der teilweise einwärts gebogenen seitlichen federnden Teile der Buchsen versehen ist und der Stecker zumindest mit einer Schneide ausgeführt ist, die unter Druck im Basisteil der Buchse mit dieser in Berührung steht, und wobei die Schneide des Steckers und/oder der Basisteil der Buchse Edelmetall-Kontaktauflagen aufweisen. Die Erfindung besteht darin, daß die Schneide des Steckers dem Krümmungsradius der Buchse angepaßt ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen elektrischen Steckkontaktvorrichtung die Kontaktteile, Stecker und Buchse, einerseits in einfachster Weise gefertigt werden können, andererseits auch in elektrischer Hinsicht günstige Verhältnisse erreichbar sind.
Darüber hinaus können die Edelmetall-Kontaktauflagen sehr dünn gewählt werden, da sie nachteilige mechanische Beanspruchungen durch Schneiden mit extremer Linienberührung nicht mehr erfahren.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße elektrische Steckkontaktvorrichtung.
Die in der Figur dargestellt elektrische Steckkontaktvorrichtung besteht aus einer Buchse 1 und einem Stecker 2. Die Buchse 1 ist längsgeschlitzt, im wesentlichen zylindrisch gestaltet und aus federndem Material hergestellt. Die seitlichen federnden Teile 3 der Buchse 1 sind teilweise einwärts gebogen, so daß sich Stirnkanten 4 ergeben. Der Stecker 2 ist mit Aufnahmen 5 für die Stirnkanten 4 der teilweise einwärts gebogenen seitlichen federnden Teile 3 der Buchse 1 versehen. Der Stecker 2 ist mit einer Schneide 6 ausgeführt, die unter Druck im Basisteil 7 der Buchse 1 mit dieser in Berührung steht. Dabei ist die Schneide 6 des Steckers 2 und der Basisteil 7 der Buchse 1 mit Edelmetall-Kontaktauflagen 8, 9 versehen. Erfindungsgemäß ist die Schneide 6 des Steckers 2 dem Krümmungsradius der Buchse 1 angepaßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Kontaktvorrichtung aus einem festen Stecker und einer längsgeschlitzten, federnden, im wesentlichen zylindrischen Buchse, deren seitliche federnde Teile teilweise einwärts gebogen sind, wobei die Stirnkanten unter Druck an dem Stecker anliegen und diesen mit dem ihnen gegenüberliegenden Basisteil der Buchse unter Druck in Berührung bringen, wobei nach der Patentanmeldung P 12 78 584.1-34 der Stecker mit Aufnahmen für die Stirnkanten der teilweise einwärts gebogenen seitlichen federnden Teile der Buchsen versehen ist und der Stecker zumindest mit einer Schneide ausgeführt ist, die unter Druck im Basisteil der Buchse mit dieser in Berührung steht, und wobei die Schneide des Steckes und/oder der Basisteil der Buchse Edelmetall-Kontaktauflagen aufweisen,dadurchgekennzeichnet, daß die Schneide (6) des Steckers (2) dem Krümmungsradius der Buchse (1) angepaßt ist.
DE1962E0022789 1962-04-27 1962-04-27 Elektrische Steckkontaktvorrichtung Pending DE1300158B (de)

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US275949A US3204214A (en) 1963-04-26 1963-04-26 Electrical connector

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058119B (de) * 1957-09-24 1959-05-27 Standard Elektrik Lorenz Ag Steckkontaktfedern
DE1816366U (de) * 1960-05-20 1960-08-11 Wester Ebbinghaus & Co Kabelsteckverbinder.
DE1122603B (de) * 1957-01-18 1962-01-25 Burndy Corp Steckerbuchse

Patent Citations (3)

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