DE1298906B - Beschlag fuer einen Schiebefluegel von Fenstern - Google Patents

Beschlag fuer einen Schiebefluegel von Fenstern

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DE1298906B
DE1298906B DEA48675A DEA0048675A DE1298906B DE 1298906 B DE1298906 B DE 1298906B DE A48675 A DEA48675 A DE A48675A DE A0048675 A DEA0048675 A DE A0048675A DE 1298906 B DE1298906 B DE 1298906B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding sash
frame
rail
sliding
sash
Prior art date
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Pending
Application number
DEA48675A
Other languages
English (en)
Inventor
Grossman Abraham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALUMINIUM EXTRUSION Co
Original Assignee
ALUMINIUM EXTRUSION Co
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Publication date
Application filed by ALUMINIUM EXTRUSION Co filed Critical ALUMINIUM EXTRUSION Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • E06B3/4618Horizontally-sliding wings for windows the sliding wing being arranged beside a fixed wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen Schiebeflügel von Fenstern, der mittels eines unter der unteren Querschiene des Schiebeflügels angeordneten, mit Rollen od. dgl. versehenen Schlittens auf einer Laufschiene in einem vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen bestehenden feststehenden Rahmen schiebbar gelagert ist, dessen obere und untere Querschiene die obere bzw. untere Querschiene des Schiebeflügels seitlich übergreifen und in dessen oberer Querschiene oberhalb des Schiebeflügels ein Hohlraum vorgesehen ist.
  • Die bekannten Schiebeflügel dieser Art, wie sie beispielsweise in der . USA.-Patentschrift 3111209 beschrieben sind, weisen den Nachteil auf, daß bei ihnen der Schlitten mittels Schrauben am Schiebeflügel befestigt ist. Zum-Herausnehmen des Schiebeflügels aus dem Rahmen, sei es zu dessen Reinigung oder zum Zweck einer neuen Verglasung, müssen daher erst die Schrauben gelöst werden, welche sich, da dieses Herausnehmen nur selten erfolgt, oftmals derart festgefressen haben, daß sie nur schwer wieder zu lösen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, und sie geht von der Erkenntnis aus, daß die Anordnung verhältnismäßig niedriger starrer Ansätze auf dem Schlitten genügt, um eine ausreichende, dabei aber leicht lösbare Verbindung zwischen Schlitten und Schiebeflügel zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist mithin dadurch gekennzeichnet, daß- der Schiebeflügel lose auf dem verfahrbaren Schlitten aufliegt, der mittels lotrecht gerichteter Ansätze gegen den Schiebeflügel anliegt und dadurch gegen eine Verschiebung in Richtung der Laufschiene gesichert ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die lotrecht gerichteten Ansätze als von den Enden des Schlittens hochstehende Flansche auszubilden, zwischen die die Seitenschienen des Schiebeflügels von oben einschiebbar und dadurch lösbar mit dem Schlitten verbindbar sind.
  • Schließlich kann es noch von Vorteil sein, wenn durch die Auflagerfläche des Schlittens nach oben hindurchgreifende und sich: gegen die Unterseite der unteren Querschiene des Schiebeflügels anlegende verschraubbare Einstellmittel zum lotrechten Einstellen des Schiebeflügels im feststehenden Rahmen vorgesehen. sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung .in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, das nachfolgend erläutert wird. Es zeigt F i g.1 eine Vorderansicht auf den Fensterrahmen mit eingesetzten Fensterflügeln, F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch das Fenster längs der Linie 2-2 in F i g.1, F i g. 3 einen lotrechten Schnitt durch das Fenster längs der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Teilansicht des unteren Randes des verschiebbaren Fensterflügels, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig.4, F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4 und F i g. 7 eine teilweise Schnittansicht einer anderen Ausführung des unteren Randes des verschiebbaren Fensterflügels.
  • Das in den F i g. 1 bis 3 wiedergegebene Fenster 10 besteht aus einem in eine Gebäudewandöffnung einsetztbaren feststehenden Rahmen 12 mit Kopfteil 14, Schwelle 16 und Seitenteilen 18. Alle diese Teile sind vorzugsweise aus Aluminium im Wege des Strangpreßverfahrens gefertigt, können aber auch aus anderem Werkstoff, gegebenenfalls auch aus Holz, bestehen. Auf dem Boden des unteren Hohlraums 28 des Rahmens 12 ist eine hochstehende Laufschiene 44 für einen noch zu beschreibenden Zweck vorgesehen.
  • Um die Bewegung eines Schiebeflügels 120 im Rahmen 12 zu erleichtern, ist die untere Querschiene 124 des Flügels auf einem verfahrbaren Schlitten 150 angeordnet, dessen Ausbildung aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich ist und der aus einem Gestell 152 in Form eines länglichen, nach unten offenen U-Profils besteht. Dieser Schlitten kann gleichfalls aus Aluminium im Strangpreßverfahren gefertigt sein oder ein Metallprofil darstellen. In den gegenüberliegenden Seiten ist ein Einsatz 154 befestigt, der gleichfalls rinnenartig ausgebildet ist und der der inneren Form des Gestells 152 angepaßt ist. Dieser Einsatz 154 enthält eine auf einer Achse 162 gelagerte Walze 158 und Befestigungsmittel 164, die aus einem sich aufwärts erstreckenden Flansch 166 bestehen, der sich gegen die Außenseite des längsbewegbaren Schiebeflügels 120 anlegt. Mittels einer Einstellschraube 174, die durch die Oberseite des Gestells 152 hochschraubbar ist und die gegen die Unterseite der unteren Querschiene 124 zur Anlage kommen kann, kann diese Querschiene gegenüber dem Gestell 152 eingestellt bzw. nivelliert werden, so daß auf diese Weise der Schiebeflügel 120 in bezug auf den Rahmen genau ausgerichtet werden kann. Im Gestell 152 vorgesehene Öffnungen 178, wie in F i g. 5 erkennbar, ermöglichen den Walzen 158 freien Lauf. Für den Durchtritt der Einstellschraube 174 ist im Gestell überdies eine weitere Öffnung 182 vorgesehen. Die Walzen 158 liegen teils unmittelbar auf dem Boden des Hohlraums 28, teils auf der von diesem abstehenden Laufschiene 44 auf, so daß der Schlitten 150 in stets gleichbleibender Höhe in Längsrichtung des Rahmenbodens verfahrbar ist.
  • Wenn der Bolzen 142 einer Falle 140 von einem Fallenhalter 108 entriegelt ist, kann der Schiebeflügel 120 in Längsrichtung bewegt werden, wobei die Schiebebewegung auf den Schlitten 150 erfolgt, die hierbei in der zuvor erläuterten Weise auf dem Boden des Hohlraums 28 und der Schiene 44 abrollen. über die auf entgegengesetzten Enden des Schiebeflügels 120 vorgesehenen Befestigungsmittel 164 wird bei dieser Bewegung der Fensterflügel mitgenommen. Auf diese Weise erübrigt es sich, Rollen, Räder oder sonstige -abrollbare Abstützvorrichtungen auf dem Boden des Rahmens und überdies Schienen hierfür vorzusehen. Trotzdem verbleiben die Vorteile der bei den üblichen Ausführungen vorgesehenen Rollen- oder Radabstützungen, und es werden darüber hinaus noch weitere zusätzliche Vorteile erreicht. So kann bei der beschriebenen Anordnung des Schlittens 150 der Schiebeflügel 120 aus seiner auf dem Boden des Hohlraums 28 aufruhenden, wirksamen Stellung deshalb leicht ausgehoben werden, weil, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die untere Querschiene 124 nur verhältnismäßig wenig tief in den Hohlraum 28 eindringt; der Schiebeflügel 120 braucht daher nur leicht angehoben zu werden, um aus der Funktionsstellung vom Hohlraum 28 freizukommen. Auch vom Schlitten 150 kann der Schiebeflügel 120 leicht freikommen, da er demgegenüber nur angehoben zu werden braucht, um von den Flanschen 166 freizukommen. Dies im Gegensatz zu den sonst üblichen Bauarten, bei denen die zusätzlichen Rollen, Räder oder sonstigen Verschiebemittel des Schiebeflügels auf dem Boden des Rahmens es notwendig machen, diesen Flügel verhältnismäßig hoch anzuheben, um ihn aus seiner wirksamen Funktionsstellung auszuheben.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausbildung des Schlittens 150 besteht darin, daß die lotrechten äußeren Wände 186 und 188 des oberen Hohlraums 22 bzw. des unteren Hohlraums 28 ungefähr die gleiche Höhe aufweisen können, da es nicht nötig ist, den verhältnismäßig tiefen oberen Raum vorzusehen, der sonst üblicherweise bei auf Rollen od. dgl. laufenden Schiebeflügeln vorgesehen ist, um diese aus dem Rahmen herausheben zu können.
  • Überdies ermöglicht die Ausbildung des Schlittens 150 eine leichte und exakte Einstellung des Schiebeflügels 120 gegenüber dem Rahmen. Es braucht zu diesem Zweck nur die Einstellschraube 174 mehr oder weniger weit eingeschraubt zu werden, wodurch sich die Lage der unteren Querschiene 124 gegenüber der Oberfläche des Gestells 152 sehr einfach einstellen läßt. Der Schiebeflügel 120 ist mit Gleiteinlagen 192 versehen, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, die aus Kunststoff oder sonstigem Material bestehen. Diese Einlagen erleichtern sehr die Verschiebebewegung des Fensterflügels in den Hohlräumen 22 und 28 des feststehenden Rahmens 12.
  • F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführung des Schlittens, hier allgemein mit 200 bezeichnet. Statt eines durchlaufenden Gestells sind hier an den beiden entgegengesetzten Enden der unteren Querschiene 124 gesonderte Gestellteile 202 vorgesehen, die mit den schon beschriebenen Befestigungsmitteln 164 versehen sind. Jeder Gestellteil 202 ist mit einem nach oben vorspringenden Ansatz 206 versehen, der je in ein in der Querschiene 124 vorgesehenes Loch 208 eingreift. Auch diese Befestigungsweise der Gestellteile 202 mit der Querschiene 124 gewährleistet nicht nur eine einwandfreie Mitnahme des Schiebeflügels nach den beiden Seiten hin, sondern auch eine leichte Herausnahme des Flügels aus dem Rahmen.
  • Obwohl die Erfindung an Hand einer Ausführungsform erläutert ist, bei der im Fensterraum nur ein längsbeweglicher Schiebeflügel angeordnet ist, können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, mehrere solcher beweglicher Schiebeflügel oder ein festes Fenster und ein beweglicher Schiebeflügel vorgesehen sein. Auch ist die beschriebene Ausführung mit gleich guter Wirkung wie bei Fenstern auch bei Türen anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beschlag für einen Schiebeflügel von Fenstern, der mittels eines unter der unteren Querschiene des Schiebeflügels angeordneten, mit Rollen od. dgl. versehenen Schlittens auf einer Laufschiene in einem vorzugsweise aus Leichtmetallprofilen bestehenden feststehenden Rahmen schiebbar gelagert ist, dessen obere und untere Querschiene die obere bzw. untere Querschiene des Schiebeflügels seitlich übergreifen und in dessen oberer Querschiene oberhalb des Schiebeflügels ein Hohlraum vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schiebeflügel (120) lose auf dem verfahrbaren Schlitten (150, 200) aufliegt, der mittels lotrecht gerichteter Ansätze gegen den Schiebeflügel (120) anliegt und dadurch gegen eine Verschiebung in Richtung der Laufschiene (44) gesichert ist. z. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrecht gerichteten Ansätze als von den Enden des Schlittens (150) hochstehende Flansche (166) ausgebildet sind, zwischen die die Seitenschienen des Schiebeflügels (120) von oben einschiebbar und dadurch lösbar mit dem Schlitten (150) verbindbar sind. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auflagerfläche des Schlittens (150, 200) nach oben hindurchgreifende und sich gegen die Unterseite der unteren Querschiene (124) des Schiebeflügels (120) anlegende verschraubbare Einstellmittel (174) zum lotrechten Einstellen des Schiebeflügels (120) im feststehenden Rahmen (12) vorgesehen sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3111209A (en) * 1960-05-09 1963-11-19 Security Aluminum Corp Roller means for slidable closure member

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3111209A (en) * 1960-05-09 1963-11-19 Security Aluminum Corp Roller means for slidable closure member

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