DE1298813B - Vorrichtung zum Verstellen des Hubes eines ein hin- und hergehendes Teil antreibenden Schwinghebels - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Hubes eines ein hin- und hergehendes Teil antreibenden Schwinghebels

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DE1298813B
DE1298813B DER44529A DER0044529A DE1298813B DE 1298813 B DE1298813 B DE 1298813B DE R44529 A DER44529 A DE R44529A DE R0044529 A DER0044529 A DE R0044529A DE 1298813 B DE1298813 B DE 1298813B
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    • F16H25/16Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and oscillating motion
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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung das Getriebe auf eine kleinere Hubgröße eingestellt zum Verstellen des Hubs eines ein hin- und her- ist,
gehendes Teil antreibenden Schwinghebels, der an Fig. 3 eine Draufsicht >'in der Ebene 3-3 der
einem vom Drehpunkt sowie Anlenkpunkt des anzu- Fig. 1,
treibenden Teils entfernten Punkt mit dem einen Ende 5 F i g. 4 eine Vorderansicht des Getriebes mit einer eines Verbindungsglieds drehbar verbunden ist, des- Verstellvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel sen anderes Ende an dem einen Ende eines Schwenk- der Erfindung,
hebeis angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Fi g. 5 eine Ansicht derjenigen Seite des Getriebes
zur Hubänderung verstellbaren Lagerpunkt drehbar und der Verstellvorrichtung, die der in F i g. 1 und 2 gelagert ist, wobei der Verbindungspunkt zwischen io dargestellten Seite entgegengesetzt ist,
dem Verbindungsglied und dem Schwenkhebel mit F i g. 6 eine Schnittansicht eines Teils des Getriebes
einer Antriebsvorrichtung für eine Schwingbewegung und der Verstellvorrichtung in einer Ebene 6-6 der längs eines kreisbogenförmigen Wegs gekoppelt ist, F i g. 4,
dessen Mittelpunkt im Lagerpunkt des Schwenkhebels F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Getriebes
liegt, und ein auf einer Welle gelagerter Einstellhebel 15 und der Verstellvorrichtung,
zum Verstellen des Schwenkhebellagerpunkts vorge- F i g. 8 eine Schnittansicht in einer Ebene 8-8 der
sehen ist. F i g. 4, und
Bei sehr vielen Maschinen und Geräten wird eine Fig. 9 eine Schnittansicht in einer Ebene9-9 der
hin- und hergehende Bewegung benötigt, deren F i g. 6.
Hub verstellbar ist. Zur Herstellung einer hin- und 20 Das Getriebe und die Verstellvorrichtung sind in hergehenden Bewegung veränderlichen Hubs aus einem Rahmen 110 gelagert, wie insbesondere aus den einer primär zur Verfügung stehenden Drehbewegung Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. Der Rahmen enthält eine ist es bekannt, Schwinghebelgetriebe zu verwenden, Grundplatte 112, mit deren entgegengesetzten Seiten bei denen der Hub eines Schwinghebels durch Ver- aufrechtstehende Platinen 114 verschraubt sind,
stellen eines Gelenkpunkts veränderbar ist. 25 Das eigentliche Getriebe enthält einen länglichen
Die bekannten Vorrichtungen zum Verstellen des Abtriebshebel 116, der das Ausgangsglied des GeHubs eines ein hin- und hergehendes Teil antreiben- triebes darstellt und mit einem Ende auf einer festen den Schwinghebels lassen hinsichtlich der Geschwin- Welle 118 gelagert ist, die in den Platinen 114 des digkeit des Versteilens zu wünschen übrig. In der Rahmens läuft. Mit dem schwenkbar gelagerten Ende Praxis ist es jedoch im allgemeinen sehr wichtig, den 30 des Abtriebshebels 116 ist eine Muffe 120 (F i g. 4) Hub sehr rasch verstellen zu können, um die Ma- verbunden, z. B. verschweißt, die eine zylindrische schinentotzeiten kleinzuhalten. Buchse 122, z. B. aus Bronze, aufweist. Die Buchse
Der vorliegenden Erfindung liegt dem entsprechend paßt genau auf die WeEe 118, auf der sie frei drehbar die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ver- ist, und sie ist so lang, daß eine einwandfreie Führung stellen des Hubs eines ein hin- und hergehendes Teil 35 des Abtriebshebels im Betrieb gewährleistet ist.
antreibenden Schwinghebels anzugeben, bei der die Mit dem anderen (in Fig. 1 oberen) Ende des
Verstellung sehr rasch, insbesondere während des Be- Abtriebshebels 116 ist ein hin- und herzubewegendes, triebs und während eines Bruchteils eines Hubs er- anzutreibendes Glied 124 verbunden, z. B. mittels folgen kann. einer Gelenkverbindung 126.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer 40 Damit die Zeichnung nicht zu unübersichtüch wird, Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch ge- sind Einzelheiten der Gelenkverbindungen nicht darlöst, daß auf der Welle des Einstellhebels ein Steuer- gestellt, sie enthalten selbstverständlich in üblicher hebel befestigt ist, der eine in Radialrichtung von der Weise jeweils eine Welle oder einen Lagerzapfen und Achse der Welle entfernte abgestufte Nockenfläche ein Lager sowie ein Halterungselement, z.B. einen aufweist, und daß im Rahmen für jede Stufe der 45 Sprengring, um die verschiedenen Teile zusammen-Nockenfläche ein bewegliches Bauteil gelagert ist, die zuhalten.
wahlweise in Eingriff mit der zugehörigen Stufe der An einem Punkt des Abtriebshebels, der zwischen
Nockenfläche gebracht werden. seinen Enden liegt, ist ein Ende 132 eines Verbin-
Vorzugsweise ist mit der Welle ein Ende eines dungsglieds 130 angelenkt. Das andere Ende des Ver-Auslösehebels fest verbunden, der durch eine Be- 50 bindungsglieds 130 ist über erne Gelenkverbindung tätigungsvorrichtung gedreht wird, um die Nocken- 134 mit einem Ende eines Radius- oder Schwenkfläche kurzzeitig außer Eingriff mit dem eingerasteten hebeis 136 verbunden. Das andere Ende 138 des beweglichen Bauteil zu bringen. Schwenkhebels 136 kann durch eine noch zu be-
Die Betätigungsvorrichtung zum Schwenken des schreibende Vorrichtung wahlweise in eine von meh-Auslösehebels enthält vorzugsweise einen Nocken, ein 55 reren Stellungen gebracht werden, von denen zwei in Abnahmeglied für den Nocken und einen Antrieb, der F i g. 1 und 2 dargestellt sind,
eine Umdrehung des Nockens während einer Zeit- Der Antrieb für das soweit beschriebene Gelenkspanne bewirkt, die kurz gegen die Periodendauer der getriebe greift an der Gelenkverbindung 134 zwischen Schwingbewegung ist. dem Verbindungsglied 130 und dem Schwenkhebel
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in 60 136 an. Der Antrieb kann über einen Riemen 142 der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erfolgen, der eine Riemenscheibe 144 antreibt, die näher erläutert. Es zeigt zusammen mit einer Exzenter- oder Nockenscheibe
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwinghebel- 146 auf einer Welle 147 sitzt. Durch die Welle 147 getriebes, dessen Hub durch eine Vorrichtung gemäß wird außerdem ein mit einem Langloch versehenes der Erfindung verstellbar ist; die Teile des Getriebes 65 Abnahmeglied 148 geführt, dessen oberes Ende eine sind ausgezogen bzw. strichpunktiert in den beiden Abnahmerolle ISO trägt und dessen unteres Ende mit Endlagen eines Hubs bestimmter Größe dargestellt, der Gelenkverbindung 134 verbunden ist.
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht, bei der Wenn die Nockenscheibe 146 umläuft, bewegt sich
3 4
das Abnahmeglied 138 im wesentlichen aufwärts und der Welle 125 in einer Ebene senkrecht zur Achse der
abwärts längs eines Wegs, der durch die Welle 147 Welle geschwenkt werden, wobei sich dann die Ge-
und die Abnahmerolle 150 bestimmt wird. Das mit lenkverbindung mit dem Schwenkhebel 136 längs
der Gelenkverbindung zwischen dem Verbindungs- eines Kreisbogens bewegt, dessen Mittelpunkt auf der glied 130 und dem Schwenkhebel 136 verbundene 5 Achse der Welle 125 liegt.
untere Ende des Abnahmeglieds 138 beschreibt eine Der Einstellmechanismus für den Einstellhebel 154
kreisbogenförmige Bahn, deren Mittelpunkt auf der und damit den Schwenkhebel 136 enthält einen
Schwenkachse am Ende 138 des Schwenkhebels liegt. Steuerhebel 160, der an der Welle 125 befestigt ist.
Beim Umlaufen der Nockenscheibe 146 wird also Der Steuerhebel ist in F i g. 7 für sich dargestellt und die dem Verbindungsglied 130 und dem Schwenk- io enthält im Abstand voneinander zwei Seitenplatten
hebel 136 gemeinsame Gelenkverbindung 134 mit 162, die am einen Ende Durchbrüche für die Welle
einer Frequenz hin- und hergeschwenkt, die der Dreh- 125 aufweisen. Die Welle 125 und die Seitenplatten
zahl der Nockenscheibe entspricht. 162 sind mit entsprechenden Keilnuten versehen, und
Während die Gelenkverbindung 134 zwischen dem die Platten 162 sind mit der Welle 125 verkeilt, so Verbindungsglied 130 und dem Schwenkhebel 136 15 daß sie sich zusammen drehen,
längs des kreisbogenförmigen Wegs hin- und her- Zwischen den der Welle 125 abgewandten Enden
schwenkt, kann das andere Ende des Verbindungs- der Seitenplatten 162 befindet sich eine abgestufte
glieds nur eine im wesentlichen seitliche Bewegung Nockenfläche 164 aus einer Anzahl von miteinander
ausführen. Diese seitliche Bewegung ist tatsächlich und den Seitenplatten, z. B. durch Niete 168 verbuneine Schwenkbewegung längs eines Stücks eines Kreis- so denen Plättchen 166. Die Nockenfläche 164 wird
bogens, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Welle durch Stufen verschiedener Tiefe gebildet, die in die
118 liegt, durch die der Abtriebshebel 116 am Rah- Stirnflächen der verschiedenen Plättchen 166 einge-
men 110 gelagert ist. Der Abtriebshebel 116 wird da- schnitten sind. Dies ist am deutlichsten in F i g. 4 zu
durch um die Welle 118 so geschwenkt, daß das anzu- sehen.
treibende Glied 124 das an seinem anderen Ende bei as Die Winkellage des Steuerhebels 160 bezüglich der
126 angelenkt ist, hin- und herbewegt wird. Achse der Welle 125 läßt sich durch Betätigung einer
Um die Verstellbarkeit des Getriebes zu zeigen, ist aus einer Gruppe von Einstellstangen 170 einstellen,
der Lagerpunkt am verstellbaren Ende 138 des von denen ebenso viele vorhanden sind wie die
Schwenkhebels 136 in F i g. 1 und 2 in zwei verschie- Nockenfläche 164 Stufen hat. Bei dem dargestellten
denen Stellungen dargestellt. In F i g. 1 ist der Lager- 30 Ausführungsbeispiel sind es 15. Die entsprechende
punkt am verstellbaren Ende 138 in einer relativ Einstellstange wird dabei in eine Richtung gezogen,
hohen Lage über der Grundplatte 122 des Rahmens in der die entsprechende Stufe der Nockenfläche 164
fixiert. In dieser Stellung wird die Antriebsbewegung an ihrem oberen Ende angreift, wie in F i g. 6 dar-
durch das Verbindungsglied 130 mit relativ großem gestellt ist. Die Winkellage des Steuerhebels 160 und
Hub auf den Abtriebshebel 116 übertragen. Senkt 35 damit die Einstellung des Einstellhebels 154 und des
man den Lagerpunkt am einstellbaren Ende 138 des Schwenkhebels 136 werden dadurch so festgelegt, daß
Schwenkhebels 136 ab, wie in F i g. 2 dargestellt ist, der Hub des oberen Endes des Abtriebsglieds 116 die
so nehmen auch die Größe des Hubs oder der gewünschte Größe hat.
Schwenkwinkel des Abtriebshebels 116 ab. Wie am deutlichsten aus F i g. 6 ersichtlich ist, sind
Trotzdem die Größe des Hubs bei der in F i g. 2 40 alle Einstellstangen 170 auf einer gemeinsamen Welle
dargestellten tieferen Einstellung des Schwenklagers 172 schwenkbar gelagert, die in den Platinen 114 des
am einstellbaren Ende 138 des Schwenkhebels we- Rahmens gelagert ist und sich quer zu diesem er-
sentlich geringer ist als bei der in F i g. 1 dargestellten streckt. Die vertikale Führung der Einstellstangen 170
Einstellung, ist jedoch die Hubfrequenz in beiden Fäl- erfolgt durch ein oberes und ein unteres kammartiges
len gleich, wie ohne weiteres einleuchten dürfte. Die 45 Führungsglied 174 bzw. 176.
Hubfrequenz hängt nur von der Drehzahl der Nocken- Jede Einstellstange 170 weist unter der Welle 172 scheibe 146 ab, wobei eine Umdrehung dieser ein kurzes Langloch 172 auf, in das ein Stift 173 ein-Nockenscheibe einem Hin- und Herschwenken und greift, der am vorderen Ende einer horizontal verdamit einem vollen Bewegungszyklus des Abtriebs- laufenden Gleitstange 178 befestigt ist. Jede Einstellglieds 116 entspricht. Die mittlere lineare Geschwin- 50 stange 170 ist auf diese Weise mit einer eigenen Gleitdigkeit des hin- und herbewegten Glieds ist selbstver- stange 178 gekuppelt und die horizontale Lage der ständlich beim größeren Hub größer als beim kleine- zugehörigen Gleitstange 178 bestimmt, ob das obere ren Hub. Da die Hubfrequenz von der Verstellung Ende der betreffenden Einstellstange 170 an der zuder Hubgröße nicht beeinflußt wird, lassen sich be- gehörigen Stufe der Nockenfläche 164 angreift oder stimmte Teile komplizierter Maschinen einfach verstel- 55 nicht, wie am deutlichsten aus Fig. 6 ersichtlich ist. len, da sich die Synchronisierung dabei nicht ändert. Die Einstellstangen 170 sind unterhalb des Lang-Die Amplitude des Hubs des Antriebshebels des lochs 171 mit dem vorderen Ende des unteren Füh-Getriebes kann also, wie beschrieben, durch Ver- rungsglieds 176 jeweils durch eine Zugfeder 180 verstellen der Lage des Lagerpunkts am Ende 138 des bunden. Die Federn» ziehen das untere Ende der Schwenkhebels 136 verändert werden. In den F i g. 3 60 Einstellhebel 170 in Richtung auf die Vorderseite des bis 9 ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verstellen Führungsglieds 176 und streben daher, die Gleitstandes Schwenkhebels 136 dargestellt. Wie insbesondere gen 178 in ihrer linken oder ausgefahrenen Lage zu die Fig. 3, 4 und 8 zeigen, ist am Ende 138 des halten. Die Gleitstangen 178 können sich durch die Schwenkhebels 136 ein Einstellhebel 154 angelenkt. Stift/Langloch-Kupplung mit den Einstellhebeln und Das andere Ende des Einstellhebels 154 ist auf einer 65 einen horizontalen Schlitz 183 am rechten Ende, in Welle 125 befestigt, die über die ganze Breite des den ein Stift 182 eingreift, nur horizontal bewegen. Rahmens 110 reicht und in den Platinen 114 gelagert Jedem Einstellhebel 170 ist eine entsprechende Gleitist. Der Einstellhebel 154 kann also durch Drehen stange 178 zugeordnet.
5 6
Die Gleitstangen 178 werden normalerweise durch rolle 204 eine nennenswerte Zeit in der Stellung maxi-Relaisanker 186 in ihrer rechten, eingefahrenen Stel- maler Auslenkung verweilt, wie in F i g. 5 ausgezogen lung gehalten. Die Relaisanker 186 sind jeweils am dargestellt ist. Die maximale Auslenkung ist so geeinen Ende mit Nasen versehen, die in Rasten 179 wählt, daß der Auslösehebel 200 so weit' um die eingreifen, die in den unteren Rändern der betreffen- 5 Achse der Welle 125 geschwenkt wird, daß sich der den Gleitstangen 178 vorgesehen sind. Jeder Gleit- Steuerhebel 160 bis zu einer Höhe hebt, bei der die stange 178 ist ein Relaisanker 186 zugeordnet, der unterste Stufe der Nockenfläche 164 nicht mehr mit durch eine zugehörige Relaisspule 188 betätigbar ist dem zugehörigen Einstellhebel 170 in Eingriff kom-Die Anker 186 sind am oberen Ende eines L-förmigen men kann. Während dieses Teils der Umdrehung des Halterungsbügels 192 schwenkbar gelagert, an dem io Nockens 206 wird der vorher betätigte Einstellhebel auch die betreffende Relaisspule 188 befestigt ist. 170 in die Ruhelage zurückgestellt und ein neuer Ein-Zwischen dem der Nase abgewandten Ende des An- stellhebel ausgerückt, so daß er an der zugehörigen kers und dem Bügel 192 ist eine Feder 190 vorge- Stufe der Nockenfläche 164 angreifen kann, wenn der sehen, die die Nase normalerweise in ihrer oberen Steuerhebel wieder abgesenkt wird. Stellung hält, in der sie in die Rast 179 der zugehöri- 15 In der tiefsten Stellung des Auslösehebels 200, d. h. gen Gleitstange 178 eingreift. Wird eine Relaisspule bei der kleinsten Auslenkung der Abnahmerolle 204, 188 erregt, so schwenkt der zugehörige Anker 186 die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellt ist, ist der nach unten und gibt die zugehörige Gleitstange 178 Steuerhebel 160 soweit abgesenkt, daß auch die kürfrei, so daß sie ihre ausgefahrene Stellung (in F i g. 6 zeste Stufe der Nockenfläche 164 am zugehörigen Einnach links verschoben) einnehmen kann. 20 stellhebel angreifen kann. In der Praxis liegt die Ab-
F i g. 9 zeigt, daß die Relaisspulen 188 und die nahmerolle 204 in der Betriebslage des Steuerhebels zugehörigen Anker 186 in versetzten Reihen auf der 160 nicht mehr am Nocken 206 an. Wenn irgendeine Grundplatte 112 des Rahmens angeordnet sind, so der mittleren Stufen ausgewählt worden ist, greift der daß die Gleitstangen und Einstellhebel (im vorliegen- Hebel 160 an dem ausgewählten Einstellhebel 170 an, den Falle 15) nahe beieinander angeordnet werden 25 bevor der Nocken 206 seine Umdrehung vollendet können. Die Gleitstangen 178 sind hier also mit Aus- hat.
nähme der Lage der Rasten 179 im unteren Rand In F i g. 4 und 8 ist die Vorrichtung zur Betätigung
gleich. Bei den Gleitstangen, die mit näher bei den des Rückstellhebels 194 dargestellt, durch den eine Einstellhebeln angeordneten Relais zusammenarbei- ausgerückte Gleitstange 178 und damit der zugehörige ten, befinden sich die Rasten vor dem Stift 182. Wie 30 Einstellhebel 170 in die Ruhelage zurückgestellt wernoch näher erläutert werden wird, ist zu einem be- den können, bevor eine neue Hubgröße eingestellt stimmten Zeitpunkt jeweils nur eine der Relaisspulen wird. Diese Vorrichtung ist in den F i g. 1 und 2 nicht 188 erregt, und es ist dementsprechend jeweils nur dargestellt, damit die Konstruktion des Getriebes eine der Gleitstangen 178 freigegeben, um den zu- leichter erkennbar ist.
gehörigen Einstellhebel 170 zu betätigen. Für die 35 An der in den Platinen 114 gelagerten Welle 196 nicht benötigten Relais wird also keine Haltekraft ist ein Schwenkhebel 220 befestigt, der durch eine benötigt, und das ausgewählte Relais braucht nur so Feder 222 normalerweise in einer Stellung gehalten lange erregt zu werden, bis sich die Rast 179 in der wird, in der der Rückstellhebel 194 von den Ansätzen betreffenden Gleitstange von der Nase des entspre- 181 der Gleitstangen weggeschwenkt ist. Am anderen chenden Ankers 186 wegbewegt hat. 40 Ende des Hebels 220 ist eine Abnahmerolle 224 an-
Jede Gleitstange 178 hat am oberen Rand einen gebracht, die am Umfang eines Nockens 226 angreift, hochstehenden Ansatz 181, an dem ein Rückstell- Der Nocken 226 wird durch eine auf einer gemeinhebel 194 angreifen kann, der auf einer querverlau- samen Welle montierte Riemenscheibe 228 gedreht, fenden Welle 196 befestigt ist und durch eine noch die durch einen Riemen 230 angetrieben wird. Der zu beschreibende Vorrichtung um einen beschränkten 45 Riemen 230 kann durch den gleichen Antrieb wie der Winkel geschwenkt wird. Der Rückstellhebel 194 und Nocken 206 (F i g. 5) angetrieben werden und verdie Ansätze 181 dienen zur Rückstellung von frei- ursacht eine einzige Umdrehung des Nockens 226 gegebenen Gleitstangen 178 in ihre verrastete Lage, synchron mit der Umdrehung des Nockens 206. wenn ein Wechsel der Hubamplitude vorgenommen Der Nocken 226 ist so geformt, daß der Schwenkwerden soll. 50 hebel 220 an einem Punkt während der Drehung des
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, ist mit dem dem Nockens 206 (F i g. 5), bei dem der Hebel 160 seine Einstellhebel 154 entgegengesetzten Ende der Welle höchste Stellung einnimmt, um einen maximalen Win-125 außerhalb des Rahmens 110 ein Auslösehebel kel ausgelenkt ist. Der Rückstellhebel 194 bewirkt 200 verbunden. Der Hebel 200 ist durch eine Feder dementsprechend die Rückstellung der vorher aus-202 in seine untere Stellung vorgespannt. Da er mit 55 gelösten Gleitstange 178 und des zugehörigen Emder Welle 125 verbunden ist, dreht er sich gleichzeitig stellhebels 170 in die Ruhelage. Da der Nocken 226 mit dem Steuerhebel 160, dem Einstellhebel 154 und wesentlich kleiner als der Nocken 206 ist, schwenkt dem Schwenkhebel 136. der Rückstellhebel 194 wieder in seine Ruhelage zu-
An dem der Welle 125 abgewandten Ende des Aus- rück, bevor ein wesentlicher Teil der durch den Noklösehebels 200 ist eine Abnahmerolle 204 angebracht, 60 ken 206 bewirkten Verweilzeit verstrichen ist. die am Umfang eines Nockens 206 angreift, der auf In den Zeichnungen, insbesondere inFig. 6, ist
einer in den Platinen 114 gelagerten Welle 208 be- der Steuerhebel 160 in der obersten Stellung dargefestigt ist. Auf derselben Welle ist eine Riemen- stellt, die einstellbar ist, d. h. daß die längste Stufe scheibe 210 montiert, die durch einen Riemen 212 der Nockenfläche an dem zugehörigen Einstellhebel von einem geeigneten Antrieb angetrieben wird, der 65 170 angreift. Hierdurch werden der Einstellhebel 154 auf Befehl die Riemenscheibe 210 und damit den und damit auch der Schwenkhebel 136 in ihre in Nocken 206 eine Umdrehung ausführen läßt. F i g. 1 höchste Stellung eingestellt, was der größten
Der Nocken 206 ist so geformt, daß die Abnahme- Hubweite des Abtriebshebels 116 entspricht. Solange

Claims (3)

  1. 7 8
    der Nocken 146 (Fig. 1 und 2) umläuft, wird das Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfühanzutreibende Glied 124 mit der eingestellten Maxi- rungsbeispiel ist der Abtriebshebel 116 mit seinem malamplitude hin- und herbewegt. einen Ende am Rahmen angelenkt und mit dem anWenn die Größe des Hubs verstellt werden soll, deren Ende mit dem hin- und herzubewegenden Glied wird der eine Umdrehung der Nocken 206 und 226 5 gekuppelt, während das Verbindungsglied 130 an bewirkende Antrieb betätigt, vorzugsweise am Ende einem zwischen den Enden liegenden Punkt angeeines Hubs des Abtriebshebels 116. Der die eine Um- lenkt ist. Dies stellt jedoch nur eine von mehreren drehung der Nocken bewirkende Antrieb läßt diese möglichen Ausbildungen des Abtriebshebels dar. Ein Umdrehung in einer Zeitspanne ablaufen, die kurz erheblicher Teil des Abtriebshebels kann sich unter im Vergleich zur Periode der hin- und hergehenden io die Grundplatte 112 erstrecken, wobei dann das VerBewegung ist, so daß die Umdrehung der Nocken bindungsglied 130 am oberen Ende des Abtriebs-206,226 vollendet ist, bevor der nächste Hub des hebeis und das anzutreibende Glied an das untere Getriebes beginnt. Ende angekuppelt werden. Für die Erzeugung einer Wenn die Nocken 206, 226 ihre eine Umdrehung hin- und hergehenden Bewegung an einem Punkt des auszuführen beginnen, wird zuerst der Steuerhebel 15 Abtriebshebels 116 oder eines anderen Ausgangs-160 durch den Auslösehebel 200 über das obere Ende glieds ist es nur erforderlich, daß das Verbindungsdes vorher eingestellten Einstellhebels 170 gehoben glied an einem Punkt angekuppelt ist, der in Längsund während einer kurzen Verweilzeit in dieser Stel- richtung vom Lagerpunkt des Abtriebshebels am Rahlung gehalten. Ganz am Anfang der Verweilzeit wird men 110 und dieser vom Anschlußpunkt des anzuder Schwenkhebel 220 durch den Nocken 226 ge- 20 treibenden Glieds einen Abstand aufweist. An Stelle schwenkt, so daß die vorher eingestellte Gleitstange des einfachen, geraden Abtriebshebels 116 kann 178 durch den Rückstellhebel 194 in ihre zurück- selbstverständlich auch ein gekrümmtes oder anders gezogene Ruhelage gebracht wird. Zu diesem Zeit- geformtes Abtriebsglied verwendet werden, je nachpunkt ist keine der Relaisspulen 188 erregt. Während dem wie es der spezielle Anwendungszweck fordert, des Restes der Verweilzeit des Nockens 206 wird 35 Die Vorrichtung zur Steuerung der Größe des dann diejenige Relaisspule 188 erregt, die der ge- Hubs kann selbstverständlich auch an anderen Punkwünschten neuen Stufe der Nockenfläche 164 ent- ten des Zyklus verstellt werden, indem man Form spricht und die gewünschte neue Hubgröße ergibt. und Bewegung des Nockens 206 abändert. Anstatt Die erregte Relaisspule 188 zieht den zugehörigen diesen Nocken nur eine einzige Umdrehung auf BeAnker 186 an, der die zugeordnete Gleitstange 178 30 fehl ausführen zu lassen kann er auch ununterbrochen freigibt, die nun in ihre ausgefahrene Stellung gleitet angetrieben werden und die Hublängenänderung kann und den mit ihr gekuppelten Einstellhebel 170 so an irgendeinem beliebigen Punkt des Hubs erfolgen, schwenkt, daß er an der zugehörigen Stufe der so daß die Größe jedes Hubs der hin- und hergehen-Nockenfläche 164 angreifen kann. Nach Ablauf der den Bewegung individuell einstellbar ist. Der Nocken Verweilzeit schwenken der Auslösehebel 200 und der 35 226 läuft dann selbstverständlich mit einer entspre-Steuerhebel 160 nach unten. Die Abwärtsbewegung chenden Geschwindigkeit um. Bei einem kontinuierdes Steuerhebels 160 wird jedoch durch den ausge- liehen Antrieb kann die Drehzahl des Nockens 206 lösten Einstellhebel 170 begrenzt und der Steuerhebel kleiner, gleich oder größer als die Hubfrequenz des 160 wird durch die Feder 202 fest in der Anschlag- hin- und hergehenden Bauteils sein, je nachdem wie stellung gehalten. Die Umdrehung der Nocken 206, 40 flexibel die Steuerung der Größe des Hubs sein soll. 226 ist damit beendet. Wenn die Nockendrehzahl größer als die Hub-Zu diesem Zeitpunkt hat der nächste Hub des An- frequenz ist, kann die Größe des Hubs in Bruchteilen triebshebels 116 begonnen, da das normalerweise eines Hubs eingestellt werden.
    ruhende, verstellbare Ende des Schwenkhebels 136 An Stelle der beschriebenen elektromagnetischen
    jedoch seine Stellung geändert hat, ist auch die Größe 45 Vorrichtung für die Verstellung der Größe des Hubs
    des Hubs entsprechend anders. Da bei dem oben kann diese auch mit anderen Vorrichtungen, z. B.
    beschriebenen Beispiel der Schwenkmantel 136 abge- pneumatischen oder hydraulischen Stellzylindern,
    senkt worden ist, wird auch der Hub kleiner, wie z. B. mechanisch betätigten Nocken- oder Kurvenantrieben
    aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 ersichtlich ist. u. dgl. erfolgen.
    Die Nockenscheibe 146 (F i g. 1) dreht sich 50 Die Wechselwirkung und Kombination des be-
    währenddessen weiter, und die Hin-und Herbewegung schriebenen Getriebes und des Hubgrößeneinstell-
    des anzutreibenden Glieds dauert mit dem eingestell- mechanismus ermöglichen eine praktisch beliebige
    ten Hub an, solange keine neue Hubgröße eingestellt Hubgrößensteuerung während eines verschwindenden
    wird. Bruchteils eines Hubs und ohne daß das Getriebe
    Da die Einstellung der Größe des Hubs durch die 55 stillgesetzt zu werden braucht,
    beschriebene elektrisch steuerbare Vorrichtung er-
    folgen kann, eignet sich diese vorzüglich für auto- Patentansprüche:
    matische Anlagen, die durch Digitalrechner gesteuert 1. Vorrichtung zum Verstellen des Hubes eines werden, da die Größe des Hubs ohne Schwierigkeiten ein hin- und hergehendes Teil antreibenden durch Zuführen geeigneter Steuersignale vom Rech- 60 Schwinghebels, der an einem vom Drehpunkt soner zu den Relais erfolgen kann. Wegen der raschen wie Anlenkpunkt des anzutreibenden Teils ent-Verstellbarkeit des Hubs eignet sich das beschriebene fernten Punkt mit dem einen Ende eines Verbin-Getriebe auch für rasch arbeitende Automaten. Da dungsgliedes drehbar verbunden ist, dessen sich die Hubfrequenz bei Verstellung der Hubweite anderes Ende an dem einen Ende eines Schwenknicht ändert, ist bei Änderungen der Größe der von 65 hebeis angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem Automaten handzuhabenden Werkstücke keine einem zur Hubänderung verstellbaren Lagerpunkt Nachjustierung des zeitlichen Ablaufs der Arbeits- drehbar gelagert ist, wobei der Verbindungspunkt vorgänge notwendig. zwischen dem Verbindungsglied und dem
    Schwenkhebel mit einer Antriebsvorrichtung für eine Schwingbewegung längs eines kreisbogenförmigen Weges gekoppelt ist, dessen Mittelpunkt im Lagerpunkt des Schwenkhebels liegt, und ein auf einer Welle gelagerter Einstellhebel zum Verstellen des Schwenkhebellagerpunktes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der WeUe (125) des Einstellhebels (154) ein Steuerhebel (160) befestigt ist, der eine in Radialrichtung von der Achse der Welle entfernt abgestufte Nockenfläche (164) aufweist, und daß im Rahmen für jede Stufe der Nockenfläche ein bewegliches Bauteil (170) gelagert ist, die wahlweise im Eingriff mit der zugehörigen Stufe der Nockenfläche gebracht werden.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (125) ein Ende eines Auslösehebels (200) fest verbunden ist, der durch eine Betätigungsvorrichtung (206) gedreht wird, um die Nockenfläche (164) kurzzeitig außer Eingriff mit dem eingerasteten beweglichen Bauteil (170) zu bringen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung zum Schwenken des Auslösehebels einen Nocken (206), ein Abnahmeglied (204) für den Nocken und einen Antrieb (208,210,212) enthält, der eine Umdrehung des Nockens während einer Zeitspanne bewirkt, die kurz gegen die Periodendauer der Schwingbewegung ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER44529A 1965-11-05 1966-11-04 Vorrichtung zum Verstellen des Hubes eines ein hin- und hergehendes Teil antreibenden Schwinghebels Pending DE1298813B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB265361A (en) * 1926-01-19 1927-02-10 Albert Edward Hodgson Improvements in or relating to variable-stroke pumps

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GB265361A (en) * 1926-01-19 1927-02-10 Albert Edward Hodgson Improvements in or relating to variable-stroke pumps

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