DE1298340B - Anordnung zur Verstellung einer thermischen Rueckfuehrung - Google Patents

Anordnung zur Verstellung einer thermischen Rueckfuehrung

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DE1298340B DE1966W0042996 DEW0042996A DE1298340B DE 1298340 B DE1298340 B DE 1298340B DE 1966W0042996 DE1966W0042996 DE 1966W0042996 DE W0042996 A DEW0042996 A DE W0042996A DE 1298340 B DE1298340 B DE 1298340B
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Lorenz Alfred
Utschig Alois
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B6/02Internal feedback arrangements for obtaining particular characteristics, e.g. proportional, integral or differential electric

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  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verstellung einer thernüschen Rückführung für Regler, insbesondere Schrittregler, mit einer Brückenschaltung für die Erzeugung der RückführgrößeausdemBrückendiagonalstrom, mit zwei einzeln beheizbaren, in einstellbar veränderlichem Wärmeausgleich stehenden, aus temperaturabhängigen Widerständen gebildeten Wärmespeichern.
  • Der Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer Anordnung, die sich durch ihre besonders einfache Herstellbarkeit mittels austauschbarer Serienbauteile, eine billige Lagerhaltung der letztgenannten Teile, durch hohe Betriebssicherheit und vor allem bei geringem Bedienungsaufwand durch eine relativ genaue Einstellbarkeit ihrer thermischen Rückführung: auszeichnet. Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere auch leicht an die verschiedenen, gegebenenfalls diskontinuierlich arbeitenden Regler anpaßbar, so daß dadurch eine Verringerung der Vielzahl von Ausführungen von thermischen Rückführungen möglich ist.
  • So ist es bekannt, für die Verwendung von elektrischen Stellantrieben Regeleinrichtungen einzusetzen, bei denen je nach dem Vorzeichen der Regelabweichung über Relais bzw. Schütze der Stellmotor in Links- oder Rechtslauf geschaltet wird. Bei solchen Regeleinrichtungen wird z. B. durch Anordnung einer Rückführung ein PI-Verhalten des Reglers erreicht. Insbesondere ist es vorteilhaft, bei Regeleinrichtungen nachgiebige Rückführungen mit einer Nachstellzeit zu verwenden, die zusätzlich mit elektrisch beheizten Widerständen ausgestattet sind, die ihrerseits mit Thermoelementen in thermischem Kontakt stehen. In der deutschen Patentschrift 959 593 ist insbesondere eine nachgiebige thermische Rückführung erwähnt, deren Nachstellzeit der Trägheit der Regelstrecke angepäßt werden kann. Die Nachstellzeit wird hierbei durch Beeinflussen der Abkühlungsverhältnisse von Heizkörpern eingestellt, die z. B. Thermoelemente beheizen und dadurch die Rückführspannung erzeugen. Bei einer derartigen bekannten Anordnung sind die Heizwicklungen für die Thermoelemente auf Spulenkörpern angeordnet, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist. Zur Einstellung des Wärmeüberganges zwischen den miteinander in Wärmeaustausch stehenden Heizkörpern sind auch bereits keilförmige Abschirmkörper verwendet worden, die zwischen die Heizkörper eingeschoben werden können. Aus der vorgenannten deutschen Patentschrift ist vor allem eine thermische Rückführung für Regler bekannt, die sich dadurch auszeichnet, daß die Heizkörper miteinander in Wärmeaustausch stehende Platten oder Hohlzylinder beheizen, die zwecks Einstellung des Wärmeüberganges parallel zueinander verschiebbar sind. Insbesondere ist in der deutschen Patentschrift 961907 eingangs eine Anordnung zur thermischen ; Rückführung bei Reglern erläutert, bei denen die Wirkung eines von der zu regelnden Größe hervorgerufenen Steuerstromes auf den Regelvorgang durch einen Rückführstrom gelöst wird. Hierbei ist darauf hingewiesen, daß bereits vorgeschlagen wurde, den Brückendiagonalstrom einer im Ruhezustand entsprechend abgeglichenen Brücke als Rückführgröße zu verwenden, wobei in der Brücke in zwei aneinanderstoßenden Seiten je ein temperaturabhängiger Widerstand eingebaut ist, von denen der eine oder der andere je nach Arbeiten des Reglers in der einen oder der anderen Richtung von einer eigenen Wärmequelle aufgeheizt wird. In der letztgenannten Patentschrift ist demnach eine thermische Rückführungsanordnung beschrieben, die sich durch eine galvanisch getrennte Einspeisung von Wechselstrom zur Heizung der in der Gleichstrombrücke liegenden Widerstände auszeichnet. Aus der deutschen Patentschrift 1112 180 ist ebenfalls eine thermische Rückführung für Regler mit Heizkörpern vorbekannt, deren gegenseitiger Abstand zur Einstellung des Wärmeüberganges veränderbar ist und die mit Temperaturfühlern in Wärmekontakt stehen. Diese Einrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß jeder Heizkörper in wenigstens zwei Teilkörper aufgeteilt ist und die Teilkörper derart gegeneinander verstellbar sind, daß sie in der einen Extremstellung mit ihren Trennflächen aufeinanderliegen und einen Körper großer Wärmekapazität mit möglichst kleiner Oberfläche bilden und in der anderen Extremstellung mindestens je eine Trennfläche jedes Teilkörpers des einen Heizkörpers an einer Trennfläche eines Teilkörpers des anderen Heizkörpers anliegt. Aus der deutschen Patentanmeldung H 7909 VIIIb/21c, 46/51 sind endlich thermische Rückführungseinrichtungen für Regler mit elektrischem Meßsystem, insbesondere solchen mit diskontinuierlicher Arbeitsweise vorbekannt, bei denen die Rückführspannung in Abhängigkeit von der Einstellung des Reglerstellgliedes durch einen Aufheizeffekt erzeugt und in den Meßkreis zusätzlich mit eingefügt wird. Diese Einrichtungen sind besonders dadurch ausgezeichnet, daß stets zwei Heizeffekte mit verschiedenen thermischen Zeitkonstanten zu einer gemeinsamen Rückführungswirkung kombiniert werden. Hierbei können die beiden Heizeffekte im besonderen in ein und demselben beheizten Körper durch unterschiedlich örtlich gelagerteThermoelemente gewonnen werden. Auch bei dieser Einrichtung wird die Rückführspannung innerhalb einer Meßbrückenschaltung durch temperaturabhängige Widerstandsänderungen zweier Brückenzweige erzeugt, wobei zwei Heizer mit verschiedenen Zeitkonstanten zur Wirkung kommen.
  • Die bekannten .Anordnungen zur thermischen Rückführung bei Reglern erfordern demnach, daß wesentliche Teile, wie insbesondere Heizwicklungen tragende Spulenkörper oder miteinander in Wärmeaustausch stehende Platten oder Hohlzylinder örtlich gegeneinander verstellt werden müssen. Außerdem erfordern solche Rückführungen Temperatur- oder Thermofühler in zueinander besonderer Anordnung und bzw. oder in besonderer Lage zu verschiedenen Heizelementen, wobei die Wärmekapazität jedes Temperaturfühlers unter Umständen einstellbar sein muß. Bei Ausführungen, bei denen zur Bildung der Rückführgröße des Reglers eine Brückenschaltung Verwendung findet, mangelt es jedoch wieder an einer einfachen, unempfindlichen, feinstufig oder stetig variierbaren Einstellvorrichtung zum Einstellen der Abklingzeitkonstante der thermischen Rückführanordnung, wobei die letztgenannte Einstellvorrichtung im wesentlichen höchstens einen lageveränderlichen Teil aufweisen soll.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verstellung einer thermischen Rückführung für Regler, insbesondere mit diskontinuierlicher Arbeitsweise, zu schaffen. Hierbei soll im allgemeinen eine Brückenschaltung Verwendung finden, die im wesentlichen zwei gleichartig aufgebaute Widerstandszweige aufweist, die aus je einer Serienschaltung eines temperaturabhängigen und gleichzeitig als Wärmespeicher dienenden Widerstand und einem ohmschen Widerstand bestehen, wobei die beiden erstgenannten Widerstände einzeln durch je eine Heizspule beheizbar sind. Ein wesentlicher Anteil der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, nur einen einzigen weiteren sehr einfachen verstellbaren Wärmeaustauschkörper vorzusehen, mittels dessen über thermische Ausgleichsleitungen die Abklingzeitkonstante der thermischen Rückführanordnung kontinuierlich einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Regler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Verstellung der thermischen Rückführung sich besonders dadurch auszeichnet, daß die Wärmespeicher mit dem einen Ende je einer thermischen Ausgleichsleitung, z. B. einer Schleifbahn, verbunden sind, und daß für die Veränderung des thermischen Widerstandes der vorgenannten, am anderen Ende freien Ausgleichsleitungen ein bezüglich dieser Leitungen in seiner Lage einstellbarer, die thermischen Ausgleichsleitungen in Abhängigkeit von dieser Lage an ihren freien Enden verbindender oder mehr oder weniger thermisch kurzschließender Wärmeaustauschkörper, z. B. ein Schleifbügel, mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als der der thermischen Ausgleichsleitungen vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der thermischen Rückführung kann man im wesentlichen von zwei Wärmespeichern mit großem Wärmespeichervermögen ausgehen. Die beiden Wärmespeicher, die die Temperaturen -cl und z2 aufweisen, sind hierbei gleich groß und aus gleichartigem Material hergestellt. Für den Temperaturausgleich sind die beiden Wärmespeicher durch einen thermischen Wärmeausgleichskörper, wie z. B. eine thermische bzw. wärmeübertragende Ausgleichsleitung, miteinander verbunden. Vom Wärmespeicher mit der höheren Temperatur -r,. wird nun Wärmeenergie q, über die thermisch wirkende Ausgleichsleitung auf den anderen Wärmespeicher abfließen, dessen Temperatur z2 zunimmt. Bei Anwendung dieser Anordnung auf eine Regeleinrichtung ist nun durch die veränderliche Temperaturdifferenz d a zwischen den beiden Wärmespeichern ein Maß für die Rückführgröße des Reglers gegeben.
  • Bei Vernachlässigung des Wärmeüberganges durch Strahlung und Konvektion ergibt sich für die Temperaturdifferenz 4 -c zwischen den vorgenannten Wärmespeichern folgende Beziehung: Hierbei ist 4 -r. die Temperaturdifferenz am Beginn des Wärmeausgleiches zwischen den Wärmespeichern, und die Zeitkonstante z der thermischen Rückführung entspricht der Rückführzeit (Nachstellzeit) eines Reglers mit PI-Verhalten.
  • Für die Zeitkonstante z gilt folgender Zusammenhang: Hierbei bedeutet C die spezifische Wärme und M die Masse eines der beiden Wärmespeicher, 2, die spezifische Wärmeleitfähigkeit, F den Querschnitt und 1 die Länge der thermischen Ausgleichsleitung zwischen den Wärmespeichern.
  • Die Zeitkonstante z ist proportional der Leitungslänge 1. Daher besteht die Möglichkeit, die Größe der Zeitkonstante durch die Länge der thermischen Ausgleichsleitung derart zu beeinflussen, daß mit einer Verlängerung der thermischen Ausgleichsleitung eine Zunahme der Zeitkonstante verbunden ist. Da die Zeitkonstante des thermischen Ausgleichsvorganges der Nachstellzeit des Reglers entspricht, kann man mit einer Verstellung der thermischen Ausgleichsleitung den Regler an eine Regelstrecke mit großer Zeitkonstante anpassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nun in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine prinzipielle Anordnung einer thermischen, aus zwei Wärmespeichern bestehenden Rückführung mit Wärmeausgleich, deren Wirkungsweise der vorbeschriebenen Ausführung entspricht, F i g. 2 den bei der beschriebenen Anordnung sich einstellenden Verlauf der Temperaturdifferenz d -c zwischen den beiden Wärmespeichern während des Wärmeausgleiches in Abhängigkeit von der Zeit, F i g. 3 ein Schaltbild eines Reglers mit einem Schaltausgang und einer Anordnung einer thermischen Rückführung in einer Brückenschaltung, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Verstellung der Abklingzeitkonstante einer thermischen Rückführung in Schnittdarstellung, F i g. 5 die Seitenansicht der in F i g. 4 dargestellten Anordnung, F i g. 6 die einen Teil der in F i g. 4 bzw. 5 dargestellten Anordnung bildende Wärmeausgleichsplatte mit betätigbarem Kupferbügel in Draufsicht und F i g. 7 die Wärmeausgleichsplatte der Anordnung mit herausgearbeiteten, vorzugsweise als Schleifbahnen ausgebildeten thermischen Ausgleichsleitungen.
  • In F i g. 1 ist der Wärmespeicher mit der höheren Temperatur z1 mit 1 und der Wärmespeicher mit der bezüglich des Teiles 1 niedrigeren Temperatur z2 mit 2 bezeichnet. Die die beiden Wärmespeicher 1, 2 miteinander verbindende thermische Ausgleichsleitung mit der Länge 1 ist mittels der Position 3 bezeichnet. Hierbei ist der Leitungsquerschnitt mit F und die vom Wärmespeicher 1 zum Wärmespeicher 2 abfließende Wärmemenge symbolisch mit qz dargestellt.
  • In F i g. 2 ist in dem den Verlauf der Temperaturdifferenz 4 z zwischen den beiden Wärmespeichern 1, 2 darstellenden Temperatur-Zeit-Diagramm die Temperaturdifferenz am Beginn des Wärmeausgleiches zwischen den letztgenannten Wärmespeichern auf der in Temperaturwerten skalierten Ordinatenachse unter Verwendung einer Klammer mit d -c" angegeben.
  • In der Ausführung nach F i g. 3 ist ein Regler vorgesehen, der aus einem magnetischen Verstärker 6 und einer thermischen Rückführanordnung 7 in einer Brückenschaltung 8 besteht. An dem Ausgang des magnetischen Verstärkers 6 sind zwei Relais bzw. Schütze 9, 10 angeschlossen, die je nach dem Vorzeichen der Regelabweichung x" einen Stellmotor 11 links- oder rechtslaufend einschalten. Der magnetische Verstärker 6, der einen Unempfindlichkeitsbereich (Totzone) besitzt, hat jeweils einen unteren Schwellwert (Ansprechwert), der größer ist als der Abfallwert. Das Verhalten des mit den beiden Eingängen 12, 13 und 14, 15 ausgestatteten magnetischen Verstärkers 6 ist hierbei durch eine Hysterese charakterisiert. Der Eingang 12, 13 ist vom Signal der Regelabweichung xw und der Eingang 14, 15 vom Signal der Rückführgröße x, der Brückenschaltung 8 derart beaufschlagt, daß die beiden Eingangssignale xw, xr entgegengesetzt gerichtet sind und eine als Gegenkopplung in der Verstärkertechnik bekannte Arbeitsweise des magnetischen Verstärkers 6 erzielt wird.
  • Auf diese Weise liefert der magnetische Verstärker 6 an den Stellmotor 11 Schaltschritte, deren Frequenz mittels der thermischen Rückführanordnung 7 verstellbar ist.
  • Die Brückenschaltung 8, in der die Rückführanord nung 7 vorgesehen ist, besitzt zwei gleichartig aufgebaute Widerstandszweige, die je aus einer Serienschaltung bestehen, die aus einem durch einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten realisierten Wärmespeicher, insbesondere Heißleiter 16 bzw. 17, sowie einem zu diesem Wärmespeicher in Serie geschalteten ohmschen Widerstand 18 bzw. 19 gebildet ist. An die Speisepunkte 20, 21 der Brückenschaltung 8 ist eine Gleichspannungsquelle 22 angeschlossen. Die beiden Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 und 17 haben einzeln mit je einer Heizspule 23 bzw. 24 guten thermischen Kontakt. Die Heizspulen 23, 24 werden in Abhängigkeit von der Regelabweichung xw sowie der Rückführgröße xr durch den magnetischen Verstärker 6 über einen Kontakt der Schütze 9 bzw.10 an eine Spannungsquelle 25 gelegt. Ist keine Regelabweichung xw vorhanden, so sind die beiden Schütze9, 10 abgefallen und die Heizspulen 23, 24 daher nicht an der Spannungsquelle 25 angeschlossen. Ist die Regelabweichung xw positiv und so groß, daß die Ansprechschwelle des magnetischen Verstärkers 6 überschritten ist, so wird das Schütz 9 betätigt. Mit dem Ansprechen des Schützes 9 ist die Heizspule 23 an die Spannungsquelle 25 geschaltet und wird dadurch die Wärme der letztgenannten Heizspule über den vorgenannten guten thermischen Kontakt dem Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 zugeführt, dessen elektrischer Widerstand mit steigender Temperatur nunmehr abnimmt. An dem Ausgang 26, 27 der Brückenschaltung 8 tritt eine Rückführgröße xr auf, deren Aufklingzeitkonstante nicht veränderbar und deren Verlauf durch den letztgenannten thermischen Kontakt zwischen der Heizspule 23 und dem Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 bestimmt ist. Der zeitliche Verlauf der Rückführgröße xr nimmt nach einer e-Funktion zu und wirkt der Regelabweichung xw entgegen. Der magnetische Verstärker 6 bleibt so lange aufgesteuert, bis die aus der Rückführgröße x" und der Regelabweichung xw sich ergebende Differenzgröße den Wert der halben Totzone des magnetischen Verstärkers 6 unterschreitet. Mit dem Abfallen des Schützes 9 wird der Aufheizvorgang des Wärmespeichers bzw. Heißleiters 16 unterbrochen. Die im Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 gespeicherte Wärmemenge wird im Zuge des Wärmeausgleiches überwiegend durch Wärmeleitung einem Wärmeaustauschkörper zugeführt, der einerseits über eine thermische Ausgleichsleitung 33 mit dem Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 und anderseits über eine weitere thermische Ausgleichsleitung 34 mit dem anderen Wärmespeicher bzw. Heißleiter 17 thermisch verbunden ist. Dieser den beiden Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16,17 gemeinsame Wärmeaustauschkörper weist hierbei eine höhere Wärmeleitfähigkeit als die beiden thermischen Ausgleichsleitungen 33, 34 auf. Die thermische Kopplung des vorgenannten Wärme- t austauschkörpers mit den beiden Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 ist hierbei mittels der beiden thermischen Ausgleichsleitungen 33, 34 derart veränderbar, daß mit einer Zunahme der Länge dieser Ausgleichsleitungen ein Ansteigen der Anklingzeit konstante der Rückführanordnung 7 verbunden ist. Die Rückführanordnung 7, in der mittels einem die wirksame Länge der Ausgleichsleitungen 33, 34 veränderten Verstellen des Wärmeaustauschkörpers die Abklingzeitkonstante der Heißleiter 16 und 17 bzw. der Rückführanordnung selbst veränderbar ist, gestattet es, die Zeitkonstante (Nachstellzeit) für den Integralanteil des Reglers passend zu variieren.
  • Je kleiner die Abklingzeitkonsiante der Rückführanordnung 7 ist, desto schneller sinkt die Rückführgröße x, der Brückenschaltung 8 ab. Die Kompensation der Regelabweichung xw am Eingang des magnetischen Verstärkers 6 wird dadurch aufgehoben. Sobald der Ansprechwert des magnetischen Verstärkers 6 wieder erreicht ist, spricht bei gleichem Vorzeichen der Regelabweichung xw wie vorhin wieder das Schütz 9 an, und der magnetische Verstärker 6 leitet einen weiteren Stellschritt des Stellmotors 11 ein. Die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellschritte ist mit der Länge der thermischen Ausgleichsleitungen 33, 34 veränderbar. Je rascher der Wärmeausgleich erfolgt, desto höher ist die Frequenz der Stellschritte, wodurch sich ein steilerer Anstieg der Stellfunktion y (s. F i g. 3, Pos. 11) ergibt.
  • In F i g. 4 ist in erfindungsgemäßer Weise eine mechanische Ausführung einer thermischen Rückführanordnung 7 zur Verstellung der Abklingzeitkonstante eines Reglers breitseitig teilweise im Schnitt dargestellt. Hierbei sind Teile und Klemmen der F i g. 4 mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 3 bezeichnet, wenn sie in ihrer Funktion und Wirkungsweise unverändert übernommen sind. An einer Tragplatte 31 sind die beiden Heizspulen 23, 24 und darüber die beiden Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16, 17 angeordnet. Die Heizspulen 23, 24, die von den Schützen 9, 10 an die Spannungsquelle 25 geschaltet werden, haben, wie bereits erwähnt, mit den Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 einen guten thermischen Kontakt. Über der Tragplatte 31 ist eine aus wärmebeständigem Isolierstoff (Silikon-Glashartgewebe) bestehende kupferkaschierte Wärmeausgleichsplatte 32 angeordnet, auf der die thermischen Ausgleichsleitungen 33, 34, in Form von Schleifbahnen vorgesehen sind, die als zusätzliche die Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 bzw.17 ergänzende thermische Ausgleichskörper dienen und die in den F i g. 6 und 7 im einzelnen mit bzw. ohne dem die Ausgleichsleitungen 33, 34 verbindenden vorgenannten Wärmeaustauschkörper dargestellt sind. Die heißleiterseitigen Enden 35, 36 der beiden Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34 sind hierbei als mit den Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 eine gute Wärmeverbindung herstellende thermische Kontakte ausgeführt. Der bisher ohne Positionsangabe genannte Wärmeaustauschkörper mit relativ größerer Wärmeleitfähigkeit als der der beiden Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 und 17 ist nun als Schleifbügel z. B. aus Kupfer, d. h. Kupferbügel 37, ausgebildet, mittels dessen die die beiden letztgenannten Wärmespeicher 16, 17 ergänzenden Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33 und 34 insbesondere mittels der Kontakte 35, 36 thermisch kurzschließbar sind. Dieser aus den F i g. 4 bis 6 ersichtliche Wärmeaustauschkörper bzw. Kupferbügel 37 wird mittels einer Feder 38 und eines Drehbolzens 39 gegen die Wärmeausgleichsplatte 32 gedrückt. Dadurch kann der Wärmeaustauschkörper 37 die Wärme der Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16 und 17 über die beiden thermischen Ausgleichsleitungen 33, 34 übernehmen. Da die Masse des Wärmeaustauschkörpers bzw. Kupferbügels 37 groß ist gegenüber der Masse der beiden Wärmespeicher bzw. Heißleiter 16, 17 und auch der Masse der Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34, wird die gesamte von den Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 abgegebene Wärme vom Kupferbügel 37 ohne wesentliche Erhöhung seiner Temperatur entsprechend weitergeleitet. Bei der thermischen Rückführanordnung 7 können nun die wirksamen thermischen Leitungslängen zwischen dem Wärmeaustauschkörper bzw. Kupferbügel 37 und den beiden erstgenannten Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 mit Hilfe des mit dem Wärmeaustauschkörper bzw. Kupferbügel 37 mechanisch gekuppelten Drehbolzens 39 verändert werden. Durch entsprechende Formgebung der thermischen Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34 ist der Verstellwinkel des Wärmeaustauschkörpers bzw. Kupferbügels 37 der Abklingzeitkonstante (Zeitkonstante z) der thermischen Rückführanordnung 7 proportional. So bewirkt z. B. eine Vergrößerung des Verstellwinkels ein entsprechendes Ansteigen der Nachstellzeit für den Integralanteil des Reglers.
  • Die ohmschen Widerstände 18, 19 der Brückenschaltung 8 können beispielsweise unter der Tragplatte 31 angebracht sein. Zur Abschirmung der Rückführanordnung 7 gegen Luftströmungen sowie Temperaturanschlüsse der Umgebung ist es vorteilhaft, die Brückenschaltung 8 mit den Heizspulen 23, 24 mit einem Gehäuse 40 zu versehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann man den Wärmeaustauschkörper bzw. Kupferbügel 37, der über die thermischen Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34 mit den beiden Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 in Verbindung steht, über einen der beiden Ansätze 41, 42 der thermischen Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34 an eine Klemme der Spannungsquelle 22 der Brückenschaltung 8 anschließen und somit als einen der beiden Speisepunkte für die beiden Brückenzweige heranziehen.
  • Bei negativer Regelabweichung x", die größer als die Ansprechschwelle ist, wird durch den magnetischen Verstärker 6 das Schütz 10 eingeschaltet. Über die Kontakte des Schützes 10 wird entsprechend der negativen Regelabweichung x" die Netzspannung an den Stellmotor 11 gelegt und dadurch der Stellmotor 11 in der anderen Drehrichtung in Umlauf gesetzt. Gleichzeitig wird nun mittels der Heizspule 24 dem Wärmespeicher bzw. Heißleiter 17 Wärme zugeführt, so daß am Ausgang 26, 27 der Brückenschaltung 8 eine Rückführspannung xr auftritt, die derjenigen bei positiver Regelabweichung entgegengesetzt gerichtet ist. Die Arbeitsweise des magnetischen Verstärkers 6 ist der bei einer positiven Regelabweichung gleichartig. Die Anzahl der Stellschritte pro Zeiteinheit ist wieder von der thermisch wirksamen Länge der Ausgleichsleitungen bzw. Schleifbahnen 33, 34 zwischen den beiden Wärmespeichern bzw. Heißleitern 16, 17 bzw. der Einstellung des Wärmeaustauschkörpers bzw. Kupferbügels 37 abhängig.
  • Der Erfindungsgegenstand ist selbstverständlich nicht nur auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die zeitliche Aufeinanderfolge der Stellschritte bei positiver Regelabweichung gegenüber der bei negativer Regelabweichung verschieden festgelegt sein. Hierzu ist es günstig, jedem der beiden Heißleiter einen eigenen weiteren Wärmespeicher mit getrennt einstellbarer thermischer Ausgleichsleitung vorzusehen, so daß die Pausen zwischen den Stellschritten verschiedener Polarität voneinander unabhängig veränderbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die mit Hilfe einer Brückenschaltung gelieferte Rückführgröße mittels wenigstens zweier temperaturabhängiger, einzeln durch je eine Wärmequelle beheizter Wärmespeicher in erfindungsgemäßer Weise einstellbar und dadurch die überwiegend in elektrischer Gerätetechnik ausgeführte Rückführanordnung auch bei besonders trägen Regelstrecken anwendbar ist. In gerätmäßiger Sicht ermöglicht es der Erfindungsgegenstand, bei einem relativ geringfügigen gerät- und bedienungsmäßigen Aufwand die Abklingzeitkonstante der thermischen Rückführanordnung insbesondere dem Verstellwinkel des einzigen lageveränderlichen Wärmeaustauschkörpers der Anordnung proportional zu machen und dadurch den Regler in besonders einfacher Weise an die jeweilige Regelstrecke anzupassen. Hierbei ist die in vorbeschriebener Weise gewonnene Rückführgröße ohne zusätzliche Verstärkung insbesondere einem magnetischen Verstärker zu dessen Steuerung zuführbar, mittels dessen z. B. unter Verwendung von Relais vorzugsweise der Stehantrieb sowie die Wärmequellen der Rückführanordnung z. B. eines Schrittreglers ein-bzw. ausschaltbar sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Verstellung einer thermischen Rückführung für Regler, insbesondere Schrittregler, mit einer Brückenschaltung für die Erzeugung der Rückführgröße aus dem Brückendiagonalstrom, mit zwei einzeln beheizbaren, in einstellbar veränderlichem Wärmeausgleich stehenden, aus temperaturabhängigen Widerständen gebildeten Wärmespeichern, dadurch gekennzeichn e t , daß die Wärmespeicher mit dem einen Ende je einer thermischen Ausgleichsleitung verbunden sind und daß für die Veränderung des thermischen Widerstandes der vorgenannten, am anderen Ende freien Ausgleichsleitungen ein bezüglich dieser Leitungen in seiner Lage einstellbarer, die thermischen Ausgleichsleitungen in Abhängigkeit von dieser Lage an ihren freien Enden verbindender oder die thermischen Ausgleichsleitungen mehr oder weniger thermisch kurzschließender Wärmeaustauschkörper mit einer höheren Wärmeleitfähigkeit als der der thermischen Ausgleichsleitungen vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermischen Ausgleichsleitungen als Schleifbahnen ausgebildet sind, die aus Segmenten eines Kreisringes bestehen, und daß der Wärmeaustauschkörper aus einem Schleifbügel aus Kupfer gebildet ist, der durch Drehung um die Achse des Kreisringes einstellbar ist, wobei die Schleifbahnen zu ihren freien Enden hin einen veränderten Querschnitt aufweisen, derart, daß die Nachstellzeit der thermischen Rückführung des Reglers proportional dem Verstellwinkel des Schleifbügels ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbahnen auf einer aus wärmebeständigem Isolierstoff bestehenden, kupferkaschierten Wärmeausgleichsplatte angeordnet und mittels Ätzung erzeugt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959593C (de) * 1952-01-13 1957-03-07 Siemens Ag Thermische Rueckfuehrung fuer Regler
DE961907C (de) * 1953-09-10 1957-04-11 Siemens Ag Anordnung zur thermischen Rueckfuehrung bei Reglern, insbesondere sogenannten Zeigerreglern
DE1112180B (de) * 1960-04-19 1961-08-03 Siemens Ag Thermische Rueckfuehrung fuer Regler

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