DE1297960B - Elektrode fuer elektrische Widerstandspunktschweissvorrichtungen - Google Patents

Elektrode fuer elektrische Widerstandspunktschweissvorrichtungen

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DE1297960B
DE1297960B DEC36757A DEC0036757A DE1297960B DE 1297960 B DE1297960 B DE 1297960B DE C36757 A DEC36757 A DE C36757A DE C0036757 A DEC0036757 A DE C0036757A DE 1297960 B DE1297960 B DE 1297960B
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Claims (1)

  1. Die Erfindung betrifft eine Elektrode für elek- Elektroden auch der Querschnitt der Einlage etwa trische Widerstandspunktschweißvorrichtungen mit demjenigen einer Bleistiftmine, d.h. einem Durcheinem aus Metall bestehenden, eine stiftförmige Ein- messer von 2 bis 3 mm entsprechen kann, lage umfassenden Mantelteil, bei der die Kontakt- Die Erfindung läßt sich sinngemäß auch bei
    fläche mit dem Werkstück aus der Stirnfläche des 5 Schweißvorrichtungen verwirklichen, die rollenför-Mantelteiles und der mit dieser bündigen Stirnfläche mige Elektroden aufweisen, um Schweißpunkte der Einlage besteht und die Einlage eine gegenüber linienförmig zu einer durchlaufenden Naht aneindem Mantelteil geringe Leitfähigkeit aufweist. anderzureihen. Dabei empfiehlt es sich, gelegentlich
    Bei solchen Elektroden (deutsche Patentanmeldung die zapfen- bzw. ringförmigen Einlagen beider RoI-H 939 VIII d/21 h) ergibt sich ein ringförmiger io len zur gegeneinander versetzten Einwirkung auf die Stromfluß durch die zu verschweißenden Metallteile zu vereinigenden Werkstücke anzuordnen, und eine dadurch bedingte Erhitzung dieser Teile in In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
    einer Ringzone. Das Wärmeleitvermögen des Metalles Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt bewirkt, daß einerseits dem Zentrum der Schweiß- Fig. 1 im Längsschnitt den für die Erfindung westeile von der Ringzone so viel Wärme zugeführt 15 sentlichen Teil einer Punktschweißvorrichtung, wird, daß das Metall dort ebenfalls auf die für den Fig. 2 eine Elektrodenanordnung nach Fig. 1 als
    Schweißvorgang notwendige Temperatur kommt, und Längsschnitt in größerem Maßstabe, andererseits so viel Wärme nach außen um die Ring- Fig. 3 den für die Erfindung wesentlichen Teil
    zone herum abgeführt wird, daß die gesamte Schweiß- einer mit Rollen ausgerüsteten, zur Herstellung von stelle praktisch die gleiche Temperatur aufweist und ao Nähten bestimmten Punktschweißvorrichtung in teils eine Überhitzung des Zentrums der Schweißstelle ver- geschnittener Seitenansicht,
    mieden wird. Dieselbe Wirkung ergibt sich, wenn F i g. 4 einen Schnitt IV-IV nach F i g. 3 in größe-
    die Einlage derartiger Elektroden aus Isoliermaterial rem Maßstabe,
    hergestellt wird (britische Patentschrift 532 649). Mit Fig. 5 in der Fig. 4 entsprechender Teildarstel-
    diesen Elektroden können demnach zuverlässige und 35 lung eine abgewandelte Ausführung, gleichmäßig gute Schweißungen erzielt werden, so- Dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh-
    lange die Kontaktfläche einwandfrei bleibt. Auch läßt rungsbeispiel liegt eine an sich bekannte Punktsich mit diesen Elektroden die von einer Überhitzung Schweißvorrichtung zugrunde, die zwei zangenartig des Zentrums der Schweißstelle herrührende Zer- gegeneinander bewegbare Träger 10 und 11 aufweist, störung der Kontaktfläche durch Anlegieren von her- 30 deren einander zugekehrte Kopfteile 12 je mit einer ausgeschleuderten überhitzten Metallteilen vermei- Punktschweißelektrode 13 ausgerüstet sind. Die den, es ist jedoch nicht möglich, das von der Be- Punktschweißelektroden 13 können eine an sich beschaff enheit der Oberfläche der Werkstücke abhän- kannte äußere Form aufweisen, und sie werden in gige und insbesondere bei der Verschweißung von ver- ebenfalls bekannter Art durch einen FlüssigkeitszinktenoderähnlichenBlechenmitgutleitendenMetall-35 strom gekühlt, der durch einen rückseitig offenen Überzügen auftretende Anlegieren zu vermeiden. Hohlraum 14 der Elektrode geführt ist. Die Elektro-
    Es ist weiter bekannt (USA.-Patentschrift den 13 werden über an sich bekannte Schaltvorrich-2 436 205), für Widerstandsschweißelektroden, und tungen jeweils für bestimmte Zeiten mit elektrischer zwar entweder für die gesamte Elektrode oder für den Energie versorgt.
    Teil der Elektrode, der mit dem Werkstück in Kon- 40 Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist in jeder Elektakt kommt, eine Mischung von Graphit und Kupfer trode 13 von der Druckfläche her eine Kammer bzw. zu verwenden, die bis zu etwa 3 Volumprozent Gra- Bohrung angebracht, die sich bis nahe an den zu phit enthält. Derartige Elektroden neigen weit weni- Kühlzwecken von Wasser od. dgl. durchströmten ger zum Anlegieren und dadurch bedingten Haften Hohlraum 14 erstreckt. In der Kammer ist eine Einam Werkstück und erreichen deshalb eine erheblich 45 lage 15 untergebracht, die aus einer Mischung von größere Lebensdauer als solche aus normalem Elek- Graphit und einem im wesentlichen nichtmetallischen trodenwerkstoff. Werkstoff besteht und von einer handelsüblichen
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bleistiftmine gebildet sein kann.
    den bekannten Widerstandspunktschweißelektroden Bei der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten An-
    mit dem eingangs beschriebenen Aufbau die Lebens- 50 Ordnung sitzen an gegeneinander bewegbaren Trägerdauer zu erhöhen. Diese Aufgabe wird dadurch ge- kopfteilen 20 und 21 als Elektroden dienende kühllöst, daß erfindungsgemäß die Einlage aus einer Mi- bare Rollen 22, deren mit den Werkstücken zusamschung von Graphit und einem im wesentlichen nicht- menwirkende, durch Schrauben 23 gehalterte Stirnmetallischen Werkstoff besteht. Auf der Kontakt- scheiben 24 Druckflächen bilden, in die zapfenförfläche der Elektrode bildet sich nach der Herstellung 55 mige Einlagen 25 der schon erwähnten Art eingeeiniger Schweißpunkte eine aus Teilen der Einlage bracht sind. Nach F i g. 3 und 4 sind die zapfenförmibestehende, Graphit enthaltende Schicht, die einem gen Einlagen beider Stirnteile 24 in der Umfangs-Legieren des Elektrodenwerkstoffs mit Teilen der richtung gegeneinander versetzt. F i g. 5 zeigt eine Ab-Werkstückoberfläche entgegenwirkt und ein störungs- Wandlung dahingehend, daß eine Versetzung der zapfenfreies und wirtschaftliches Arbeiten über verhältnis- 60 förmigen Einlagen 25 parallel zu den Drehachsen der mäßig lange Zeit gewährleistet. Rollen 22 vorgesehen ist. Die Anordnung nach F i g. 5
    Die Zusammensetzung der Einlage läßt sich ab- könnte überdies auch verwandt werden, wenn an Stelle wandeln. Einwandfreie Ergebnisse beim Punktschwei- von zapfenförmigen Einlagen 25 die Stirnscheiben 24 ßen von verzinkten Blechen mit unter 5 mm liegen- ringförmig geschlossene Einlagen aufweisen, den Dicken sind beispielsweise mit Elektroden erzielt 65
    worden, deren Einlage in ihrer Zusammensetzung Patentansprüche:
    und Struktur etwa einer handelsüblichen Bleistift- 1. Elektrode für elektrische Widerstandspunktmine gleicht. Nebenbei sei erwähnt, daß bei diesen Schweißvorrichtungen mit einem aus Metall be-
    stehenden, eine stiftförmige Einlage umfassenden Mantelteil, bei der die Kontaktfläche mit dem Werkstück aus der Stirnfläche des Mantelteiles und der mit dieser bündigen Stirnfläche der Einlage besteht und die Einlage eine gegenüber dem Mantelteil geringe Leitfähigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (15, 25) aus einer Mischung von Graphit und einem im wesentlichen nichtmetallischen Werkstoff besteht.
    2. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (15 bzw. 25) in ihrer Zusammensetzung und Struktur etwa einer handelsüblichen Bleistiftmine gleicht.
    3. Punktschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei einander zugeordneten, als Rollen ausgebildeten Elektroden (22, 24) die zapfen- bzw. ringförmigen Einlagen (25) beider Elektroden (22, 24) zur gegeneinander versetzten Einwirkung auf die zu vereinigenden Werkstücke angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB38216/66A GB1105636A (en) 1965-08-28 1966-08-25 Electric spot welding apparatus and electrodes therefor
NL6611960A NL6611960A (de) 1965-08-28 1966-08-25
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