DE1297670B - Magnetschrifttraeger zur UEbertragung von Informationen - Google Patents

Magnetschrifttraeger zur UEbertragung von Informationen

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DE1297670B
DE1297670B DE1966A0052889 DEA0052889A DE1297670B DE 1297670 B DE1297670 B DE 1297670B DE 1966A0052889 DE1966A0052889 DE 1966A0052889 DE A0052889 A DEA0052889 A DE A0052889A DE 1297670 B DE1297670 B DE 1297670B
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DE
Germany
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magnetic
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board
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carrier
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Application number
DE1966A0052889
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English (en)
Inventor
Miroux Jean
Soete Pierre
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Association des Ouvriers en Instruments de Precision
Original Assignee
Association des Ouvriers en Instruments de Precision
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0013Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits
    • H01H36/0026Permanent magnet actuating reed switches characterised by the co-operation between reed switch and permanent magnet; Magnetic circuits comprising a biasing, helping or polarising magnet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/16Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using magnetic detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Magnetschriftträger zur Übertragung einer Vielzahl von Informationen, welcher insbesondere zum gemeinsamen Transport mit einem Fördergut bestimmt ist, wobei jede Information aus einem Magneten mit Nord- und Südpol besteht, der quer zur Länge des Magnetschriftträgers angeordnet ist, so daß die beiden Folgen von Polen zwei zueinander parallele Reihen bilden, auf denen die Pole im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Unter den Einrichtungen, mit denen sich solche durch Magnetisierung aufgezeichnete Informationen verwerten lassen, sind bereits Schutzgas-Kontakte, sogenannte »Reed-Kontakte«, bekanntgeworden, welche aus in einem abgeschlossenen Glaskolben angeordneten, ferromagnetischen Kontaktlamellen bestehen, die von kleinen Arbeitsmagneten, die dem Kolben von außen genähert werden, gesteuert werden können. Dem Kolben kann ein permanenter Hilfsmagnet zugeordnet werden, und die Arbeitsmagnete können in diesem Falle den Kontakt nur dann schließen, wenn sich ihre Felder dem Feld des Hilfsmagneten gleichsinnig überlagern, während der Kontakt offengehalten wird, wenn sich ihre Felder denjenigen der Hilfsmagnete gegensinnig überlagern.
  • Der Glaskolben kann mit einem Schutzgas gefüllt, gegebenenfalls auch evakuiert sein.
  • Die die Kontakte steuernden Arbeitsmagnete können bei Bedarf in dem einen oder anderen Sinne magnetisierbare Stahlplatinen sein, wobei jede Stahlplatine für einen der obengenannten Kontakte Träger für eine binäre oder Digitalinformation (auch »Bit« genannt) ist.
  • Mehrere dieser Platinen können zur Bildung eines »Kodeträgers« parallel nebeneinander auf einer nichtmagnetischen Schicht angeordnet werden. Dieser Kodeträger, der für die Übertragung mehr oder weniger komplexer Information bestimmt ist, kann von den obengenannten Schutzgaskontakten abgelesen werden.
  • Durch eine Aufzeichnungseinrichtung mit einer Mehrzahl von elektromagnetischen Aufnahmeköpfen, die der größtmöglichen Anzahl von Platinen des Kodeträgers entspricht und wie diese angeordnet sind, kann man jede Platine zur Aufzeichnung einer binären Information in der einen oder anderen Richtung magnetisieren, den Kodeträger dann einer Ablesestation zuführen, die für jede Platine einen aus einem Schutzgaskontakt mit Hilfsmagnet bestehenden Ablesekopf besitzt, so daß alle diejenigen Kontakte, die den in einer bestimmten Richtung magnetisierten Platinen angehören, sich schließen, während die den umgekehrt magnetisierten Platinen zugeordneten Kontakte offenbleiben.
  • Eine Synchronisiereinrichtung kann dafür sorgen, daß die Aufzeichnung der Information einsetzt, wenn die Platinen vor den Aufnahmeköpfen angelangt sind. Die gleiche Einrichtung kann dazu ausgenutzt werden, die Ablesung auszulösen, d. h. den Stromfluß über die Kontakte zu veranlassen, die von den Platinen eingesteuert sind. Eine solche Synchronisiereinrichtung kann aus einem Dauermagneten bestehen, der in gleicher Weise wie die Platinen auf einen Schutzgaskontakt einwirkt; er kann seitlich an den Platinen, und zwar zweckmäßig außerhalb ihrer Bewegungsbahn angeordnet sein.
  • Mittels derartiger Einrichtungen ist es möglich, ohne Irrtum Informationen auf die Platinen aufzuzeichnen oder von ihnen abzulesen, auch wenn die Entfernung zwischen dem Kodeträger und den Aufzeichnungs- oder Ablesevorrichtungen verhältnismäßig groß ist, wobei der zusätzliche Vorteil darin liegt, daß die Aufnahme oder Ablesung bei der Geschwindigkeit Null erfolgen kann.
  • Eine bekannte Anwendungsform derartiger Kodeträger ist die Erzeugung von Markierungen an verschiedenen Transportmitteln, wobei jedes Transportelement in Kodeform die erforderliche Information über seinen Inhalt oder seine Bestimmung trägt. Die Ausführungsmöglichkeiten derartiger Systeme für den Transport von-Informationen hängen zunächst von ihren Aufzeichnungsmöglichkeiten ab - die Aufzeichnung auf den Platinen erfordert eine Energiequelle, deren Intensität mit der Entfernung der Aufzeichnungstelle wächst - und außerdem von der Empfindlichkeit der Ableseorgane und dem Intervall zwischen den Platinen. Wenn eine Information einer bestimmten Polarität zwischen zwei Informationen entgegengesetzter Polarität eingeschlossen ist, wird der Ablesekopf durch entgegenwirkende Induktionen beeinflußt, die den Abstand der Ableseeinrichtung begrenzen.
  • Die neue Maßnahme bezweckt, Kodeträger der erwähnten Gattung so auszubiIden, daß sie in der Lage sind, auf einer vorgegebenen Länge eine größere Anzahl Informationen als bisher aufzunehmen, wobei auch Informationen entgegengesetzter Polarität sich nicht störend beeinflussen, wenn der Abstand zwischen ihnen kleiner ist, als dies bisher möglich schien.
  • Ausgehend von einem Magnetschriftträger zur Übertragung einer Vielzahl von Informationen, welcher insbesondere zum gemeinsamen Transport mit einem Fördergut bestimmt ist, wobei jede Information aus einem Magneten mit Nord- und Südpol besteht, der quer zur Länge des Magnetschriftträgers angeordnet ist, so daß die beiden Folgen von Polen zwei zueinander parallele Reihen bilden, auf denen die Pole im Abstand voneinander angeordnet sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetschriftträger aus einer quer zu ihrer Längserstreckung örtlich magnetisierten Platine aus ferromagnetischem Material mit hoher Koerzitivkraft besteht, wobei benachbarte Pole einer Reihe entsprechend den jeweiligen Informationen gleiche oder entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  • Die quer zur Längserstreckung der Platine aufeinanderfolgenden magnetisierten Doppelzonen werden zweckmäßig so auf den Magnetschriftträger aufgezeichnet, daß sie um einen konstanten Abstand voneinander entfernt sind.
  • Zur Verbesserung der Wirkungsweise kann nach einer Weiterbildung der Erfindung eine zu der zur Aufnahme der Magnetschrift bestimmten Platine auf deren den Aufnahme- und Ableseeinrichtungen abgekehrten Seite parallel verlaufende Weicheisenplatine vorgesehen sein.
  • Die beste Wirkung wird erzielt, wenn die Entfernung beider Platinen voneinander etwa gleich der Entfernung der Ableseorgane von der die Magnetschrift aufnehmenden Platine ist. Zur Erzielung eines manipulierbaren Magnetschriftträgers, der beide Platinen aufweist, ist es ratsam, beide Platinen auf gegenüberliegenden Seiten einer unmagnetischen Schicht zu befestigen.
  • In den Zeichnungen zur Erläuterung der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, auf das die Erfindung nicht beschränkt ist, zeigt F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung eine magnetisierbare Platine als Kodeträger nach der Erfindung in Draufsicht, F i g. 2 eine Ansicht des Kodeträgers, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von F i g. 2 und F i g. 4 und 5 Diagramme zur Erläuterung der erzielten Ergebnisse.
  • Alle in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten sind erfindungswesentlich.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine längliche, dünne Platine aus mit besonders hoher Koerzitivkraft magnetisierbarem Stahl bezeichnet.
  • Wird diese Platine einer Mehrzahl von nicht dargestellten, in parallelen Ebenen ausgerichteten, in gleichen Abständen d voneinander angeordneten U-förmigen Elektromagneten gegenübergestellt, dann wird auf der Platinel eine entsprechende Anzahl von magnetischen Doppelzonen 2, 2 a, 2 b und 2 c erzeugt, deren jede einen auf der Fläche der Platine erscheinenden Nordpol und Südpol hat, die den die magnetischen Zonen aufzeichnenden Elektromagneten zugewendet ist.
  • Zum Ablesen der auf der Platte aufgezeichneten Informationen wird diese an den Schutzgaskontaktee 3 vorübergeführt, von denen jeder zwei ferromagnetische Kontaktlamellen 4 aufweist. Die einander zugekehrten Enden dieser Kontaktlamellen sind in der Ruhelage voneinander entfernt, während ihre entgegengesetzten Enden in einem abgeschlossenen Glaskolben 5 verankert sind, an dem ein Dauermagnet 6 anliegt, der die Kontaktlamellen magnetisiert. Die hierbei in den Kontaktlamellen erzeugte Zugkraft ist aber nicht groß genug, um die Enden der Lamellen so weit einander zu nähern, daß sie sich berühren. Hierzu bedarf es zusätzlich eines von einer magnetisierten Zone, z. B. 2a, ausgehenden gleichsinnigen Magnetflusses, der sich demjenigen des Dauermagneten 6 überlagert.
  • Wenn die steuernde magnetisierte Zone umgekehrten Richtungssinn hat, subtrahiert sich dessen Fluß von demjenigen des Dauermagneten 6, und die Enden der Kontaktlamellen 4 können sich nicht berühren. Der Kontakt bleibt also offen.
  • Eine ununterbrochene Platine als tragendes Element für Informationen in Form magnetischer Doppelzonen 2 hat gegenüber einem aus voneinander getrennten Platinen bestehenden Informationsträger wesentliche Vorzüge.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der magnetische Fluß F in Richtung eines Kontaktes 3 durch den Wert »Eins« für eine der magnetisierten Doppelzonen 2 einer Platine 3 repräsentiert, wenn die Doppelzonen 2 um einen Abstand 6 voneinander entfernt sind. Führt man nun einen feinen Schnitt e durch den Zwischenraum zwischen den Zonen, ohne den Abstand d zu ändern (wobei e sehr klein gegenüber d angenommen sei), dann sinkt der Fluß F steil ab, wie die Kurve 7 zeigt. Anschließend fällt F weiter ab, aber viel weniger steil, wenn man die Breite des Schnittes e größer macht.
  • In F i g. 1 ist die magnetisierte Doppelzone 2 a von den mit 2 b und 2 c bezeichneten Doppelzonen eingeschlossen, die im Gegensinn magnetisiert sind und daher das der Doppelzone 2a zugeordnete Ableseorgan durch magnetische Streuflüsse ungünstig beeinflussen. In diesem Fall wirkt sich der Umstand, daß der Träger der Magnetschrift nicht unterbrochen ist, günstig aus. Denn die seitlich von den magnetischen Zonen 2 b und 2 c ausgehenden, auf den Kontakt 3 gerichteten magnetischen Streuflüsse werden im wesentlichen durch das magnetische Material des Trägers gebündelt, so daß praktisch nur die nutzbaren Magnetflüsse der Zone 2 a, die auf die Ableseorgane wirken sollen, senkrecht zur Platine verlaufen.
  • Man kann daher ohne Risiko die magnetischen Zonen auf dem gleichen Magnetschriftträger einander nähern und die Länge des Trägers bei gleichbleibender Anzahl von Informationen verkürzen oder die Anzahl der Informationen bei vorgegebener Länge des Magnetschriftträgers vermehren.
  • Dieses Ergebnis kann noch dadurch unterstützt werden, daß parallel zur magnetisierbaren Platine 1 eine solche aus Weicheisen angeordnet wird, die in F i g. 3 der Zeichnung mit 9 bezeichnet ist.
  • Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, bedeckt die magnetisierbare Platine 1 eine Seite einer unmagnetischen Schicht 8, deren andere Seite mit einer Platine 9 aus Weicheisen verkleidet ist. An der Schicht 8 kann außerdem auf der gleichen Seite, auf der die Platine 1 angeordnet ist, ein Synchronisierungsorgan zur Auslösung der Aufnahme oder der Ablesung, z. B. ein Permanentmagnet 10, angebracht sein.
  • Betrachtet man (s. Fig. 5) eine einzige magnetisierte Doppelzone für sich und ist a (s. F i g. 3) die Entfernung zwischen den Platinen 1 aus magnetisierbarem Stahl und 9 aus Weicheisen, so verstärkt sich der Fluß F dieser Zone, wenn die Platine 9 (angenommen, sie habe zunächst an der Platine 1 angelegen [a = 0]) von der Platine 1 entfernt wird, bis auf den asymptotischen Wert Fd. Die Änderung des Flusses F mit steigender Entfernung a gibt die Kurve 12 wieder. Die gleichen Verhältnisse bestehen bezüglich der Flüsse lii (nutzbarer Magnetfluß) und fp (magnetischer Streufluß), von denen der erstere durch die Zone 2 a und der zweitgenannte durch die Zonen 2 b und 2 c mit entgegengesetzter Polarität erzeugt wird. Die Erfahrung zeigt aber, daß sich der Gesamtfluß ft = fufp nach Kurve 13 in F i g. 5 verändert und ein abgeflachtes Maximum für den Wert aO von a ergibt. Der Wert aO ist von der Größenordnung der Entfernung B der Platine 1 von den Kontakten.
  • Durch die Verwendung einer Weicheisenplatine wird also der Fortschritt, der durch Fortfall der Unterbrechung des Magnetschriftträgers erzielt wird, noch bedeutender.
  • Abwandlungen durch Einsatz technisch äquivalenter Mittel liegen innerhalb des Bereiches der Erfindung und damit auch des Schutzumfanges.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetschriftträger zur Übertragung einer Vielzahl von Informationen, welcher insbesondere zum gemeinsamen Transport mit einem Fördergut bestimmt ist, wobei jede Information aus einem Magneten mit Nord- und Südpol besteht, der quer zur Länge des Magnetschriftträgers angeordnet ist, so daß die beiden Folgen von Polen zwei zueinander parallele Reihen bilden, auf denen die Pole im Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der Magnetschriftträger aus einer quer zu ihrer Längserstreckung örtlich magnetisierten Platine aus ferromagnetischem Material mit hoher Koerzitivkraft besteht, wobei benachbarte Pole einer Reihe entsprechend den jeweiligen Informationen gleiche oder entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  2. 2. Magnetschriftträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden magnetisierten Zonen (2 bis 2c) so auf den Magnetschriftträger (1) aufgezeichnet sind, daß sie um einen konstanten Abstand (d) voneinander entfernt sind.
  3. 3. Magnetschriftträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zu der zur Aufnahme der Magnetschrift bestimmten Platine (1) auf deren den Aufnahme- und Ableseeinrichtungen abgekehrten Seite parallel verlaufende Weicheisenplatine (9).
  4. 4. Magnetschriftträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung (a) zwischen den beiden Platinen (1 und 9) etwa gleich der Entfernung (B) der Ableseorgane von der die Magnetschrift aufnehmenden Platine (1) ist.
  5. 5. Magnetschriftträger nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Platinen (1 und 9) auf gegenüberliegenden Seiten einer unmagnetischen Schicht (8) befestigt sind.
DE1966A0052889 1965-06-30 1966-06-30 Magnetschrifttraeger zur UEbertragung von Informationen Pending DE1297670B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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