DE1296697B - Elektrisches Bremslueftgeraet - Google Patents

Elektrisches Bremslueftgeraet

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DE1296697B
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Germany
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motor
brake
brake release
release device
conversion device
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DE1963B0085951
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English (en)
Inventor
Betzing Rudolf
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HUETTER HEINZ
Original Assignee
HUETTER HEINZ
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D49/00Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
    • F16D49/16Brakes with two brake-blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/24Electric or magnetic using motors
    • F16D2121/26Electric or magnetic using motors for releasing a normally applied brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Der Gegenstand, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist ein elektrisches Bremslüftgerät mit einem Drehstrommotor und einer die Motordrehung in die Bremslüftbewegung umwandelnden und den Bremsgliedern zuführenden Einrichtung unter Verwendung eines als Käfigläufermotor mit hohem Ohmschen Widerstand im Läufer ausgebildeten Drehstrommotors, dem zur Einstellung des Drehmomentes ein Spannungssteller vorgeschaltet ist.
  • Bremslüftgeräte der obengenannten Art, bei denen jedoch ein Schleifringläufer mit hohem zusätzlichen Widerstand im Läuferkreis verwendet wird, sind bekannt. Bei einer weiterhin bekannten Typenreihe von Bremslüftgeräten ist als Bewegungsumwandlungseinrichtung ein Fliehkraftlenksystem eingebaut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Lebensdauer sowohl des Motors als auch des gesamten Gerätes zu erhöhen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei dem vorausgesetzten Bremslüftgerät erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen dem Motor und der Bewegungsumwandlungseinrichtung eine Turbo-Kupplung geschaltet ist.
  • Um die Bremskraft zu erhöhen, kann zwischen Motor bzw. Turbo-Kupplung einerseits und der Bewegungsumwandlungseinrichtung andererseits ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet werden.
  • Zudem ist ein vorteilhaftes Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes darin zu sehen, daß der Motor, die Turbo-Kupplung, das Untersetzungsgetriebe und die Bewegungsumwandlungseinrichtung, hintereinandergeschaltet als bewegliche Baueinheit ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise erhält man ein räumlich kleines. Bremslüftgerät, d. h. ein Gerät, bei dem eine Verstellung bewirkt wird, das sich durch ein stoßfreies Lüften und Einfallen auszeichnet, woraus sich für die Geräteeinzelteile erheblich geringere Belastungen als bisher ergeben. Dabei ist auch ohne zusätzliche Mittel bei eingefallenem Bremslüftgerät die Gewähr gegeben, daß die miteinander korrespondierenden Bremselemente einer nachgeschalteten Bremse nun unbeschadet durch das dem Rotor eigene Schwungmoment flatterfrei aneinanderliegen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Hierbei ist auf einem Grundrahmen 11 eine Bremstrommel 12 mittels einer Welle 13 drehbar gelagert. Am Rahmen 11 sind ferner zwei Bremsbacken 14 tragende Arme 15 angelenkt. Der linke Arm 15 ist gelenkig und verstellbar mit einer Stellstange 16 verbunden, die am anderen Ende an einen Kniehebel 17 mittels Bolzen 18 angelenkt ist.
  • Der nach unten gerichtete Schenkel 19 des Kniehebels ist mittels Bolzen 20 mit dem anderen Arm 15 gelenkig verbunden. An dem freien Arm 21 des Kniehebels 17 ist mittels Bolzen 22 eine Schubstange 23 angeschlossen, welche am oberen Ende in einer Führungsplatte 24 gleitet und am unteren Ende durch einen Federteller 25 greift und mit diesem fest verbunden ist. Zwischen Führungsplatte 24 und Federteller 25 ist eine Druckfeder 26 gespannt, welche den Kniehebel 17 so weit im Uhrzeigersinn schwenkt, bis die Bremsbacken 14 mit vollem Bremsdruck an der Bremsscheibe 12 anliegen.
  • Das eigentliche Bremslüftgerät ist in einem Gehäuse 27 eingeschlossen, welches am unteren Ende mittels eines Gelenkbolzens 28 an dem Grundrahmen 11 schwenkbar gelagert ist. Dieses Gehäuse umschließt den Motor 29, die Turbo-Kupplung 30 und die Einrichtung, die zur Umwandlung der Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung dient und aus einem Kurvenstück 31 und einer Rolle 32 der Schubstange 23 besteht.
  • Die Motorwelle ist mit dem Antriebsteil der Turbo-Kupplung verbunden, während deren Abtriebsteil an das Kurvenstück 31 unverdrehbar angeschlossen ist. Die Führungsplatte 24 ist an dem Gehäuse 27 befestigt. Da der Federteller 25 starr mit der Schubstange 23 verbunden ist, äußert sich die Spannung der Feder 26 als Bremsandruckkraft der Bremsbacken 14 an die Bremstrommel 12. Wird die Rolle 32 der Schubstange 23 durch Drehung des Kurvenstückes 31 in dem einen oder anderen Sinne nach oben bewegt, so wird dadurch der Kniehebel 21 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, und die Bremsbacken 14 werden im Sinn einer Lüftbewegung verstellt und somit der Bremsdruck der Bremsbacken 14 vermindert. Diese Verminderung des Bremsdruckes ist von dem jeweiligen Drehmoment abhängig, das der Motor 29 über die Turbo-Kupplung auf das Kurvenstück 31 ausübt.
  • Dieses Drehmoment wird seinerseits durch die dem Motor über den Stelltransformator 5 aufgegebene Spannung bestimmt, so daß der Bremsdruck feinfühlig in einem großen Bereich änderbar ist und die Bremsung des betreffenden Fahrwerks so beeinflußt werden kann, daß es die gewünschte Geschwindigkeit annimmt und zuverlässig einen bestimmten Haltepunkt anläuft. Der Bremsmotor 29 erhält über die Dreiphasenleitung 9 und den Schleifringkörper 7 eine veränderbare Spannung vom Stelltransformator 5. Die Spannungseinstellung erfolgt durch Betätigung eines Einstellhebels 33. Dieser Einstellhebel kann vermittels geeigneter Bedienungselemente von einem Kommandostand aus betätigt werden.
  • Im Ruhestand ist der Motor 29 des Bremsgerätes stromlos, also der Stellhebel 33 des Stelltransformators ausgeschaltet, so daß die Rolle 32 ihre dargestellte Mittelstellung einnimmt und die Bremsbacken 14 unter vollem Bremsdruck der Bremsfeder 26 an dem Bremsgegenglied anliegen und das Fahrwerk festhalten.
  • Zur Ingangsetzung wird zunächst von Hand oder automatisch der Stellhebel 33 des Stelltransformators eingeschaltet. Bei Schwenkung des Stellhebels erhält der Motor 29 eine steigende Spannung und entwickelt ein Drehmoment, durch das das Kurvenstück 31 die Rolle 32 entgegen der Wirkung der Feder 26 anhebt und die Bremsbacken 14 von ihrer Bremstrommel 12 abhebt. Damit ist die Bremstrommel 12 freigegeben. Soll nun gebremst werden, so wird der Stellhebel 33 in entgegengesetztem Sinn in Richtung auf abnehmende Spannung des Motors 29 betätigt, wobei die Gegenwirkung gegen die Druckfeder 26 durch das sich vermindernde Motordrehmoment verringert wird und die Bremsbacken 14 an ihren Gegengliedern mit steigendem Bremsdruck wieder in Anlage gelangen, d. h., je schwächer das Motordrehmoment ist, desto stärker kommt die Bremsdruckkraft zur Wirkung.
  • Liegen die Bremsbacken 14 an der Bremstrommel 12 an, so kann durch entsprechende Betätigung des Stellhebels 33 des Stelltransformators der Bremsdruck auf ein beliebiges gewünschtes Maß erniedrigt oder erhöht werden, so daß z. B. die Fahrgeschwindigkeit eines mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Fahrgestelles beliebig, und zwar im Bereich von einer äußerst schleichenden Bewegung bis zum plötzlichen Stoppen gesteuert werden kann.
  • Die Turbo-Kupplung hat die Wirkung, daß bei 100% Schlupf zwischen ihrem Antriebs- und ihrem Abtriebsteil das Übertragungsdrehmoment durch Änderung der Füllung so geändert werden kann, daß dem Bremsmotor 29 eine Drehzahl im Bereich von 30 bis 1001/o der Nenndrehzahl gestattet wird. Hierbei wird eine Überdimensionierung des Motors vermieden, welche bei Auftreten eines hohen Stillstandsstromes bei höheren Bremsleistungen sonst notwendig wäre. Das Bremsgerät eignet sich für die Anwendung auf Hubwerke, insbesondere für das Senken der Last unter der Wirkung des Lastgewichtes. Hier wird bei ausgeschaltetem Bremsmotor 29 die Last in der erreichten Höhenlage durch die volle Wirkung der Bremsfeder 26 gehalten. Bei Einschaltung des Stellhebels 33 des Stelltransformators wird der Feder 26 ein steigendes Motordrehmoment entgegengesetzt, so daß der Bremsdruck entsprechend so weit geschwächt wird, daß die Last sich senken kann.
  • Die Änderung des Bremsdruckes kann durch entsprechende Einstellung des Stellhebels 33 auch stufenweise erfolgen, so daß das Senken mit verschiedenen Geschwindigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Schaltet man zwischen dem Motor 29 bzw. der Turbo-Kupplung 30 einerseits und der Umwandlungseinrichtung 31, 32 andererseits ein Untersetzungsgetriebe ein, so kann der Bremsdruck der Feder 26 um ein Vielfaches erhöht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Bremslüftgerät mit einem Drehstrommotor und einer die Motordrehung in die Bremslüftbewegung umwandelnden und den Bremsübertragungsgliedern zuführenden Umwandlungseinrichtung, unter Verwendung eines als Käfigläufermotor mit hohem Omschen Widerstand im Läufer ausgebildeten Drehstrommotors, dem zur Einstellung seines Drehmomentes ein Spannungssteller vorgeschaltet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (29) und der Bewegungsumwandlungsvorrichtung (31, 32) eine Turbo-Kupplung (30) geschaltet ist.
  2. 2. Elektrisches Bremslüftgetät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (29) und der Bewegungsumwandlungseinrichtung (31, 32) ein Untersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  3. 3. Elektrisches Bremslüftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zwischen der Turbo-Kupplung (30) und der Bewegungsumwandlungseinrichtung (31, 32) eingeschaltet ist.
  4. 4. Elektrisches Bremslüftgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (29), die Turbo-Kupplung (30), das Untersetzungsgetriebe und die Bewegungsumwandlungseinrichtung (31, 32) als bewegliche Baueinheit zusammengebaut sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809302A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Twiflex Couplings Bremsbetaetigungsmechanismus
EP0078982A1 (de) * 1981-11-07 1983-05-18 Robert Bosch Gmbh Elektro-mechanischer Stellantrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE423609C (de) * 1926-01-11 Siemens Schuckertwerke G M B H Einrichtung zum Erzeugen ruhender Druecke mittels Elektromotors oder Magnete

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