DE1296400B - Vorrichtung zur Ausgabe von Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Schuettgut

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DE1296400B
DE1296400B DE1962R0031886 DER0031886A DE1296400B DE 1296400 B DE1296400 B DE 1296400B DE 1962R0031886 DE1962R0031886 DE 1962R0031886 DE R0031886 A DER0031886 A DE R0031886A DE 1296400 B DE1296400 B DE 1296400B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe dosierter Mengen von Schüttgut, insbesondere für Fütterungszwecke, mit mindestens einem unten entleerbaren Meßbehälter und einer darüber angebrachten Zuführungseinrichtung für das Schüttgut mit horizontal bewegbarem Zubringer- und Abstreichorgan, wobei jeder Meßbehälter aus zwei parallel zur Bewegungsrichtung des Zubringer- und Abstreichorganes verlaufenden senkrechten Seitenwänden, einer Bodenwand und zwei quer zur Bewegungsrichtung des Zubringer- und Abstreichorganes angeordneten Seitenwänden besteht und das Volumen des Meßbehälters wahlweise veränderbar ist.
  • Die Erfindung ist z. 13. zur dosierten Ausgabe von Futtermitteln, wie Futtermehl in die Tröge großer, mechanisierter Ställe, vorzugsweise Schweinezuchtanlagen, geeignet. In solchen Ställen hat man bisher zur Vereinfachung und Rationalisierung der Fütterung sogenannter Naßfuttereinrichtungen installiert, bei denen Futtermehl in großen Mischgeräten mit lauem Wasser oder anderer Flüssigkeit angerührt wird, um danach in geschlossenen Rohrsystemen zu den Trögen gepumpt zu werden, wobei die Möglichkeit besteht, die in jeden Trog ausgegebenen Futtermengen einigermaßen zu kontrollieren und zu erfassen. Ein großer Nachteil dieser letzteren Fütterungsweise ist jedoch, daß das geschlossene Rohrsystem schwer zu reinigen ist, weshalb sich Futterreste leicht an unzugänglichen Stellen des Rohrsystems und in den Rohrkrümmern der Rohre ansammeln, wo sie Infektionen unterworfen sind und demzufolge leicht Krankheiten auf die Tiere übertragen können.
  • Die Erfindung kann darüber hinaus überall dort zur Anwendung gelangen, wo Schüttgut in vorbestimmten Mengen einer oder mehreren Ausgabestellen zugeführt werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Schüttgut, insbesondere für Fütterungszwecke, auf einfache Weise dosiert zu einer Vielzahl von Verbrauchsstellen gelangen und die Vorrichtung sich leicht reinigen lassen soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bodenwand des Meßbehälters mit der verstellbaren Seitenwand starr verbunden und zusammen mit dieser von der inneren ortsfesten Seitenwand durch eine Halte- und Betätigungseinrichtung abschwenkbar angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß Schüttgut in genau vorbestimmten Mengen, insbesondere in die Tröge eines Stalles ausgegeben werden kann. Durch die Möglichkeit der leichten Reinigung und Sauberhaltung der Vorrichtung wird eine hygienische Zuteilung erzielt, und das insbesondere für Fütterungszwecke bestimmte Schüttgut nimmt keine Krankheitskeime auf.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung, F i g. 2 einen Teilschnitt, der in größerem Maßstab gewisse Teile der Vorrichtung gemäß Fig. 1 veranschaulicht, Fig. 3 eine gebrochene Seitenansicht, hauptsächlich nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung kann z. B. in einem Schweinestall längs einer Anzahl von in zwei parallelen Reihen angeordneten Boxen für Schweine und oberhalb zweier Reihen von Trögen 10 in gleichgroßer Anzahl wie die der Boxen installiert sein. Die Tröge 10 sind dicht aneinander zwischen den Boxen in zwei parallelen Reihen ageordnet, wobei in F i g. 1 lediglich zwei Wände 11, die je zwei aneinandergrenzende Boxen trennen, und zu den Trögen 10 parallele Rohre 12 angedeutet sind, welche die Boxen an den den Trögen zugekehrten Seiten abgrenzen. Die unteren Rohre 12 sind hierbei in solcher Höhe oberhalb der Tröge 10 angebracht, daß die in den Boxen sich befindenden Schweine unbehindert aus den Trögen 10 fressen könen.
  • Die Ausgabevorrichtung umfaßt einen Kratzförderer 13, bestehend aus einer Rinne 14 und mehreren darin mittels einer Rollenkette 15 fortbewegbaren Kratzen 16 zum Vorschub von Futtermehl in der Rinne. Der Kratzförderer 13 wird von Balken 17 getragen, von denen nur einer in Fig. 1 sichtbar ist und die sich in zweckmäßigem Abstand voneinander in der Querrichtung der Tröge 10 oberhalb derselben erstrecken. Die Balken 17 tragen außerdem Bretter 18, auf denen eine Pgrson gehen kann, um die in den Boxen sich befindenden Schweine zu füttern.
  • Den Kratzförderer 13 entlang und hauptsächlich unter ihm sind zwei Reihen von parallelen Meßbehältern 19 angeordnet, die über je einem Trog 10 sitzen und denen durch Auslaßöffnungen20 in der Rinne 14 Futtermehl mittels der Kratzen 16 zugeführt wird.
  • Die Meßbehälter 19 sind einander paarweise gegenüberstehend angeordnet und jedes Paar von Meßbehältern 19 ist in gleicher Weise ausgebildet, weshalb der Einfachheit halber hauptsächlich nur ein Paar von gegenüberstehenden Meßbehältern in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben ist.
  • Jeder Meßbehälter 19 hat zwei einander gegenüberstehende, den Kratzförderer 13 entlang vorgesehene Seitenwände 21 und 22, eine schräg gestellte Bodenwand 23 und zwei einander gegenüberstehende, in der Querrichtung des Kratzförderers 13 angeordnete Seitenwände 24. Die Bodenwand 23 und die äußere Seitenwand 21 sind in bezug auf die beiden querverlaufenden Seitenwände 22 heb- und senkbar angeordnet, um eine Anderung des Volumens des Meßbehälters 19 zu gestatten, wobei die innere Seitenwand 22 den einander gegenüberstehenden Meßbehältern 19 gemeinsam ist und sich von der Rinne 14 nach unten erstreckt. Diese Seitenwand 22 ist mit ihrer oberen Kante an der Rinne 14 unmittelbar unterhalb der Kratzen 16 des Kratzförderers 13 in der Art und Weise befestigt, daß das von den Kratzen 16 vorgeschobene Futtermehl durch die Auslaßöffnung 20 in die beiden Meßbehälter 19 zur gleichzeitigen Füllung derselben fallen kann, und mit ihrer unteren Kante an einem oder mehreren zwischen den parallelen Trögen 10 angeordneten und oberhalb derselben hochragenden Verankerungsgliedern 25 befestigt ist, um eine Trennwand zwischen den Trögen 10 zu bilden. Die querlaufenden Seitenwände 24 sind an der gemeinsamen Seitenwand 22 in der Weise befestigt, daß ihre Oberkanten in gleicher Höhe mit der Oberkante der Seitenwand 22 liegen, während der aus der Bodenwand 23 und aus der Seitenwand gebildete heb-und senkbare Teil der einander gegenüberstehenden Meßbehälter 19 außerdem auf die gemeinsame Seitenwand 22 und von ihr weg schwenkbar angeordnet ist, um durch Auswärts schwenkung von dieser Wand 22 weg die Entleerung der vom Meßbehälter 19 abgemessenen Menge Futtermehl in den darunter liegenden Trog 10 zu gestatten. Der Schwenkmittelpunkt der Zapfen 26 für den höhenverstellbaren und schwenkbaren Teil 21, 22, 23 jedes Meßbehälters 19 ist dabei so gelegen, daß dieser Teil 21, 23 bestrebt ist, sich durch seine Eigenschwere mit der freien Längskante des Bodens 23 dicht an die gemeinsame Seitenwand 22 anzulegen, wobei zur Gewährleistung einer wirksamen Abdichtung zwischen der gemeinsamen Seitenwand 22 und der Längskante der Bodenwand 23 eine elastische Dichtungsleiste 27 (Fig. 2) vorgesehen ist.
  • An jedem Ende ist die Seitenwand 21 des einstellbaren und schwenkbaren Teils 21, 23 mit einem Arm 28 starr verbunden, welcher über die Seitenwand 21 hinausragt und sich mit einem oben angeordneten, abgewinkelten Teil 29 über den Kratzförderer 13 erstreckt, um an dem oberen, freien Ende mit dem Zapfen 26 in einem einer Anzahl von Einschnitten 30 schwenkbar gelagert zu sein, die in den senkrechten Kanten einer oberhalb des Kratzförderers 13 in dessen Querrichtung angeordneten, aufrecht stehenden Platte 31 eingelassen sind.
  • Längs jeder Reihe von Meßbehältern 19 ist eine Welle 32 angeordnet, die drehbar gelagert ist. Von der Welle 32 erstrecken sich Arme 33, die an dem freien Ende gebogen sind und je einen zur Welle 32 parallelen Zapfen 34 tragen. Jeder Zapfen 34 ist in einem Schlitz 35 verschiebbar, welcher von der einen längsverlaufenden Seitenwand 21 und einem an deren Außenseite vorgesehenen Bügel 36 gebildet ist. Bei Drehung der Welle 32 in der einen Richtung werden die Arme 33 den einstellbaren und schwenkbaren Teil 21, 23 des von den Armen 33 betätigten Meßbehälters 19 demnach mit der freien Längskante bei 27 der Bodenwand 23 in dichtende Anlage gegen die Seitenwand 22 andrücken, während bei Drehung der Welle 32 in der anderen Richtung die Zapfen 34 den Teil 21, 23 von der Seitenwand 22 nach außen schwenken. Die Welle 32 kann zweckmäßigerweise mehreren, in einer Reihe liegenden Meßbehältern 19 gemeinsam sein, um diese Meßbehälter 19 gleichzeitig zu betätigen, wobei die Welle 32 mittels eines Hebels 37 gedreht werden kann, wie in F i g. 2 angedeutet ist. Der Hebel 37 ist hierbei derart angebracht, daß eine sich auf den Brettern 18 aufhaltende Person den Hebel 37 leicht und bequem betätigen kann, um gleichzeitig und mit einem einzigen Griff mehreren in einer Reihe angeordneten TrögenlO eine vorbestimmte Menge Futtermehl zuzuführen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Hebel 37 dabei in der Weise federbeaufschlagt, daß der einstellbare und schwenkbare Teil 21, 23 jedes der bezüglichen Meßbehälter normalerweise mit der Längskante des Bodens 23 gegen die Seitenwand 22 angedrückt wird, um entgegen der Federkraft durch Betätigung des Hebels 37 von der Wand 22 nach außen schwenkbar zu sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Ausgabe dosierter Mengen von Schüttgut, insbesondere für Fütterungszwecke, mit mindestens einem unten entleerbaren Meßbehälter und einer darüber angebrachten Zuführungseinrichtung für das Schüttgut mit horizontal bewegbarem Zubringer- und Abstreichorgan, wobei jeder Meßbehälter aus zwei parallel zur Bewegungsrichtung des Zubringer- und Abstreichorganes verlaufenden senkrechten Seitenwänden, einer Bodenwand und zwei quer zur Bewegungsrichtung des Zubringer- und Abstreichorganes angeordneten Seitenwänden besteht, und das Volumen des Meßbehälters wahlweise veränderbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bodenwand (23) jedes Meßbehälters (19) mit der verstellbaren Seitenwand (21) starr verbunden und zusammen mit dieser von der inneren ortsfesten Seitenwand (22) durch eine Halte und Betätigungseinrichtung (28 bis 37) abschwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28 bis 31) für die bewegliche Seitenwand (21) und die Bodenwand (23) aus einem mit der Seitenwand (21) und der Bodenwand (23) starr verbundenem Arm (28) und einem von diesem abgewinkeltem Teil (29) am oberen Ende des Armes (28) sowie aus einer oberhalb des Meßbehälters (19) und des Zubringer- und Abstreichorganes (13 bis 16) angeordneten, senkrechten Platte (31) besteht, die schräg nach oben verlaufende offene Einschnitte (30) aufweist, in die der Teil (29) mit einem Zapfen (26) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die beweglichen Teile (21 bis 23) des Meßbehälters (19) vorgesehene Betätigungseinrichtung (32 bis 37) aus einem um eine Welle (32) drehbaren Gestänge mit Handhebel (37) besteht, dessen Arm (33) mit einem Zapfen (34) in den Schlitz (35) eines an dem Arm (28) angebrachten Bügels (36) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (32) und der Handhebel (37) für mehrere nebeneinander angeordnete Meßbehälter (19) gemeinsam sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere ortsfeste Seitenwand (22) eine gemeinsame Auslaßöffnung (20) des Zubringer- und Abstreichorganes (13 bis 16) für zwei gegenüberliegend angeordnete Meßbehälter (19) auftrennt und mit ihrer oberen Kante unmittelbar unterhalb des Zubringer- und Abstreichorgans (13 bis 16) anliegt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1754214U (de) * 1957-06-04 1957-10-17 Horst Frangenheim Gewuerz-mass- und misch-automat.
DE1799455U (de) * 1959-04-04 1959-11-05 Walther W Dr Ing Szubinski Dosiervorrichtung fuer pulverfoermige stoffe.
DE1144016B (de) * 1952-05-02 1963-02-21 British Industrial Plastics Dosiermaschine zum Abmessen vorbestimmter Mengen von Pulver oder koernigem Material

Patent Citations (3)

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DE1799455U (de) * 1959-04-04 1959-11-05 Walther W Dr Ing Szubinski Dosiervorrichtung fuer pulverfoermige stoffe.

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