DE1295906B - Stalldungstreuer - Google Patents
StalldungstreuerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/04—Manure loaders
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Stalldungstreuer mit beschränkt, so daß der Stalldungstreuer insgesamt
einem Gestell, auf dem ein in seinem oberen Bereich wirtschaftlicher eingesetzt werden kann,
offener, im wesentlichen zylindrischer Dungbehälter Der Gedanke, bei einem Stalldungstreuer den Dung
mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden, mit nicht gegen die Streuvorrichtung desselben, sondern
langgestreckten Schleudergliedern versehenen hori- 5 in Umkehrung dessen Streuvorrichtung gegen den
zontalen Streuwelle angeordnet ist. Dung zu bewegen, ist bekannt. Bei einer derartigen
Bei bekannten Stalldungstreuern dieser Art (USA.- Lösung (britische Patentschrift 773 028) ist der Dung
Patentschriften 2886333 und 2954235) ist die Streu- auf einer völlig ebenen Plattform gelagert, längs der
welle mit den an ihr angebrachten, durch Ketten mit die Streuvorrichtung verfahren wird. Bei einer andaran
befestigten Schlagkörpern gebildeten lang- io deren Lösung dieser Art lagert der Dung auf einer
gestreckten Schleudergliedern zentral in dem zylin- leicht gewölbten, kreisbogenförmigen Ladebrücke,
drischen Dungbehälter angeordnet, so daß beim Ein- längs deren Wölbung die Streuvorrichtung verfüllen
des Dungs in den Behälter die Schleuderglieder schwenkt wird. Die sich bei der Verschwenkung
allseitig von diesem umschlossen werden. Aus dieser zwangläufig ergebende Höhenverstellung der Streu-Umklammerung
müsen die Schleuderglieder, bevor 15 vorrichtung wird hier allerdings keineswegs angeder
eigentliche Streuvorgang überhaupt beginnen strebt, und sie ist sogar unerwünscht, da sie zusätzkann,
herausgezogen werden. Hierfür sind ganz er- liehe Vorrichtungen notwendig macht, um einen
hebliche Kräfte notwendig, die weit über den für den gleichmäßigen Abwurf des Dungs zu ermöglichen
normalen Streuvorgang benötigten liegen. Diesen (deutsche Auslegeschrift 1125 702).
Kräften überlagern sich die zudem beim Anfahren ao In Ausgestaltung der Erfindung kann die Streunoch
auftretenden Trägheitskräfte, so daß der ganze welle in ihrer Tiefststellung innerhalb des Behälters
Antrieb für die Streuvorrichtung für Beanspruchun- liegen, so daß ein relativ großer Behälter Verwendung
gen dimensioniert werden muß, die ein Mehrfaches finden kann, wodurch sich eine große Transportder
im normalen Betrieb auftretenden Beanspruchun- kapazität des erfindungsgemäßen Stalldungstreuers
gen betragen. 25 ergibt.
Darüber hinaus ergibt sich bei diesen bekannten Um eine einfache Verstellung der von schwenk-
Konstruktionen aber auch eine ungleichmäßige Streu- baren Tragarmen abgestützten Streuwelle zu gewährweite
bei gleichbleibenden Antriebsbedingungen, da leisten, kann erfindungsgemäß den Tragarmen ein
sich die langgestreckten flexiblen Schleuderglieder hydraulischer Betätigungszylinder zugeordnet sein,
beim Anfahren um die Welle wickeln und erst mit 30 wodurch die Verschwenkung der Streuwelle fein
zunehmender Entleerung des Behälters von der Welle dosiert und insbesondere auf einfachem Weg auch
freikommen, wobei die größte Länge der Schleuder- fernbetätigt erfolgen kann.
glieder praktisch erst bei nahezu entleertem Behälter Wird der Dungbehälter mit einer schwenkbaren
erreicht wird. In Abhängigkeit von der wirksamen Abschirmkappe versehen, so kann diese erfindungs-Länge
der flexiblen Schleuderglieder ist aber nicht 35 gemäß mit Vorteil um eine Achse verschwenkbar sein,
nur die Abwurfweite, sondern darüber hinaus auch die sich mit der Schwenkachse für die Streuwelle
die Feinverteilung des Dungs veränderlich, so daß deckt, so daß, unabhängig von der Schwenkstellung
insgesamt kein gleichmäßiges Streubild zu erhalten der Streuwelle, eine im wesentlichen gleichbleibende
ist. Ferner ist bei diesen bekannten Konstruktionen Führung des abzuschleudernden Dungs gewährleistet
aber auch noch die Füllhöhe des Behälters be- 40 werden kann. Zweckmäßigerweise ist hierzu die Abschränkt,
da bei über der Streuwelle lagerndem Dung schirmkappe zwangläufig mit der Streuwelle vereinmal
nicht mehr zu gewährleisten ist, daß sich die schwenkbar.
flexiblen Schleuderglieder überhaupt noch freiarbeiten Verläuft die Abschirmkappe in weiterer Fortbil-
können und da weiter, solange Dung über der Streu- dung des Erfindungsgedankens gegen ihr freies Ende
welle lagert, auf keinen Fall eine gezielte Fein- 45 zu etwa von ihrer Mitte aus konzentrisch zu der von
verteilung des Dungs erreicht wird, sondern der Dung den Schleudergliedern beschriebenen Umfangskreisallenfalls
in Form gröberer Klumpen abgeschleudert bahn, so kann hierdurch ein Abschleudern des Dungs
wird. vor dem Ende der Abschirmkappe verhindert wer-
Durch die Erfindung soll nunmehr ein Dungstreuer den, wodurch ein gleichmäßiges Wurfbild zu erreichen
geschaffen werden, der die aufgezeigten Nachteile ver- 5° ist, und es kann weiter dadurch sichergestellt werden,
meidet und der über die ganze Dauer der Entleerung daß bei entsprechender Entfernung zwischen Abeines
Dungbehälters hinweg eine gleichmäßige und schirmkappe und Streuwelle kein Dung an der Abgleichförmige
Ausstreuung des Dungs möglich macht. schirmkappe hängen bleibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Wird die Abschirmkappe erfindungsgemäß mehr-
die Streuwelle während des Betriebs in bezug auf den 55 teilig ausgebildet und dabei mit einem von ihrer BeBehälter
in ihrer Höhe verstellbar ist. Hierdurch wird festigungsstelle am Behälter abliegenden Teil veres
möglich, die die Schleuderglieder tragende Welle sehen, der um eine zur Streuwelle parallele Achse an
so zu steuern, daß ihr Abstand zum auszustreuenden der Übergangsstelle zum anschließenden Kappenteil
Dung und damit auch ihr wirksamer Radius stets schwenkbar ist, so ergibt sich dadurch die Möglichetwa
gleich ist. Erzielte Streuweite und Verteilung des 60 keit, den Abwurfpunkt des Dungs durch die Schleuder-Dungs
bleiben hierdurch während des ganzen Streu- glieder und damit auch die Abwurfrichtung des
Vorgangs etwa gleich. Überdies wird die bei den be- Dungs zu beeinflussen und gewünschtenfalls im wekannten
Konstruktionen außerordentlich hohe An- sentlichen konstant zu halten. Weiter ermöglicht eine
fahrbelastung vermieden, wodurch der ganze Antrieb Verstellung des äußersten Kappenteils auch eine gute
für den Dungstreuer leichter und damit auch billiger 65 Abstimmung zwischen der Ausbildung des Behälters
zu gestalten ist. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen einerseits und der Kappe andererseits, ohne daß desGestaltung
eines Stalldungstreuers dessen Kapazität wegen der Schwenkwinkel der Streuwelle, die Beauch
nicht durch die Lage der Streuwelle im Behälter hältergröße oder die Kappengröße beschränkt wer-
3 4
den müßte. Eine vorteilhafte zwangläufige Steuerung Parallelogrammführung für den Kappenteil 19, durch
des vom Behälter abliegenden Teils der Kappe in die dieser bei Verschwenkung der Streuwelle 12
Abhängigkeit von der Schwenkstellung der Streuwelle selbsttätig mitverstellt wird.
ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß dieser Der Antrieb der Streuwelle 12 erfolgt über einen
Teil der Abschirmkappe über am Behälter angelenkte 5 Riementrieb 24 bis 28, der zusammenfallend mit der
Parallellenker gesteuert ist. Mittellinie 9 der die Arme 10 tragenden Welle eine
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Aus- Umlenkung aufweist und der über die Ausgangswelle
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt 29 eines Getriebes 31 angetrieben wird, das am Trä-
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Stalldungstreuers ger 1 angebracht ist und das eine in Fahrtrichtung
gemäß der Erfindung, und io verlaufende Eingangswelle 32 aufweist, die über eine
Fig. 2 eine Frontansicht einer zweiten Aus- Gelenkwelle33,34 mit der Zapfwelle eines vorge-
führungsform eines erfindungsgemäßen Stalldung- spannten Schleppers 35 zu verbinden ist.
Streuers. Im Mittelbereich des Trägers 1 ist an diesem ein
Der in F i g. 1 dargestellte Stalldungstreuer weist Zugarm 37 schwenkbar angelenkt, der über eine
ein Gestell mit zwei quer zur Fahrtrichtung verlaufen- 15 schräg zur Fahrtrichtung verlaufende Verbindungsden,
im wesentlichen übereinanderliegenden Trä- stange mit der dem Getriebe 31 gegenüberliegenden
gern 1, 2 auf, die an ihren Enden durch Träger 3 mit- Seite des Gestells verbunden ist. Die Schwenkachsen
einander verbunden sind und an deren Enden nach der Anlenkung des Zugarms 37 und der Verbindungshinten
verlaufende Träger 4 anschließen, an denen stange am Gestell fallen mit der Mittellinie der Welle
über Stützen 5 eine die Laufräder 7 tragende Achse 6 a° 29 des Getriebes 31 zusammen. Zwischen am Zuggehalten
ist. Die Laufräder 7 liegen, bezogen auf die arm 37 und am Träger 2, der schräg über dem
Fahrtrichtung des Stalldungstreuers, hinter der Mitte Träger 1 liegt, angebrachten Laschen 41,42 ist ein
des quer zur Fahrtrichtung angeordneten, wannen- Hydraulikzylinder 43 eingesetzt, durch den der Beförmigen
und auf dem Gestell gelagerten Behälters 8. halter 8 mit dem Gestell um die gemeinsame Mittel-
Der wannenförmige Behälter 8 weist im wesent- as linie der Welle 29 und die Anlenkung des Zuganns
liehen Kreisquerschnitt auf und läuft nach vorn zu 37 und der Verbindungsstange am Gestell verschräg
nach oben und etwa tangential aus. Nahe dem schwenkbar ist. Die am Stalldungstreuer vorgesehenen
vorderen Rand des Behälters, der höher als dessen Hydraulikzylinder 13 und 43 sind über Leitungen 44
hinterer Rand liegt, ist parallel zur Achse des Be- mit einem Steuerventil 45, 46 verbunden, über das die
hälters eine Welle angebracht, die über Lager am 30 Flüssigkeitszufuhr von einer mit dem Getriebe verBehälter
geführt ist und an ihren über die Seitenwände bundenen Zahnradpumpe und einer mit dieser in Verdes
Behälters hinausragenden Enden Arme 10 trägt. bindung stehenden, am Behälter 8 über Stützen 47
An den freien Enden dieser Arme 10 ist eine Welle 12 angebrachten Speisepumpe 48 zu den Zylindern zu
gelagert, die sich wiederum etwa parallel zur Achse steuern ist.
des Behälters 8 erstreckt und über ihre ganze Länge 35 Im Betrieb wird die Streuwelle 12 über die vor-
mit einer Anzahl langgestreckter Schleuderglieder geschilderten Antriebseinrichtungen in Richtung des
12 A versehen ist, die in gleichen Abständen zu- Pfeils A angetrieben. Die Welle 12 befindet sich dabei
einander angeordnet sind und durch Ketten mit an vorzugsweise in einer Lage, in der die messerartigen
deren Enden angebrachten Schlagkörpern 12 B ge- Schlagkörper 12 B der Schleuderglieder 12 A mit dem
bildet sind. Die Schlagkörper 12 S weisen eine oder 40 im Behälter 8 befindlichen Dung gerade in Berüh-
mehrere Schneidkanten auf. rung kommen, wodurch dieser entlang der Abschirm-
Die an ihren Enden die Arme 10 tragende Welle, kappe 15 fein verteilt nach hinten weggeschleudert
deren Mittellinie 9 zur Behälterachse parallel ver- wird. Entsprechend der fortlaufenden Entleerung des
läuft, ist über Arme 9 schwenkbar mit einem Hy- Behälters 8 wird die Welle 12 über den hydraulischen
draulikzylinder 13 verbunden, der seinerseits über 45 Zylinder 13 nachgestellt, so daß zumindest stets die
Arme 14 am Behälter 8 abgestützt ist. Um die Mittel- Schlagkörper 12 B mit dem auszustreuenden Dung in
linie 9 der Welle ist eine Abschirmkappe 15 ver- Berührung kommen. Dadurch, daß der wirksame Ra-
schwenkbar, die durch eine Verriegelung 17 in meh- dius der Schleuderglieder 12 A bei der erfindungs-
reren Lagen gegenüber den Tragarmen 10 zu fixieren gemäßen Lösung im wesentlichen stets gleich bleibt,
ist. 50 ergibt sich eine regelmäßige Ausstreuung des Dungs.
Die zweiteilig ausgebildete Abschirmkappe 15 ist Die Seitenwände des Behälters 8 sind mit keilnahe
ihrer Mittel in Längsrichtung unterteilt. Die bei- förmigen Ausnehmungen 49 versehen, deren untere
den Kappenteile 18,19 sind insgesamt um die Mittel- Enden als Anschläge für die Welle 12 dienen. In der
linie 9 der die Arme 10 tragenden Welle und gegen- Tiefstlage der Welle 12 bewegen sich die Schlagkörper
einander um eine zur Mittellinie 9 parallele Achse 20 55 125 der Schleuderglieder 12 A gerade an der Beverschwenkbar.
Etwa von ihrer Mitte ab, also im hälterwandung entlang, so daß in dieser Lage der
wesentlichen über den Teil 19 weist die Abschirm- Welle 12 der ganze Behälter entleert ist. Da bei der
kappe 15 einen kreisbogenförmigen Verlauf auf und Verschwenkung der Streuwelle 12 gegen den Beliegt
etwa konzentrisch zur Streuwelle 12. Nahe der hälter 8 die Anlenkung des Lenkers 22 an diesem
Achse 20 ist der Teil 19 der Abschirmkappe 15 mit 60 unverändert ihre Lage beibehält, wird der Teil 19 der
Lenkern 21 versehen, die über Lenker 22 und nicht Abschirmkappe 15 bei der Verschwenkung der Welle
weiter dargestellte Arme in Höhe der die Arme 10 12 gegen den Behälter 8 in Richtung des Pfeils B
tragenden Welle mit dem Behälter 8 verbunden sind. gegenüber dem Teil 18 der Abschirmkappe ver-Die
drehfest mit der Achse 20 verbundenen Lenker 21 schwenkt. Hierdurch wird vermieden, daß der Ab-
und die mit diesen verbundenen Lenker 22 bilden 65 stand zwischen dem Behälter 8 und dem Teil 19 so
zusammen mit den hier nicht dargestellten, die Ver- klein wird, daß dadurch das Auswerfen des Dungs
bindung zwischen dem Behälter 8 und den Lenkern behindert wird (strichlierte Darstellung gemäß Fig. 1).
22 herstellenden Armen und dem Kappenteil 18 eine In F i g. 2 ist ein Stalldungstreuer dargestellt, des-
sen Behälter 50 sich in Fahrtrichtung erstreckt und auf einem Traggestell 51 aufruht, das mit einem Zugarm
52 versehen ist und über an einer Achse 53 angeordnete Laufräder 7 abgestützt ist. In Abweichung
von dem in Fig. 1 dargestellten Stalldungstreuer, dem der in F i g. 2 ansonsten im wesentlichen
entspricht, ist die getriebeseitige Riemenscheibe 28 des Riementriebs 24 bis 28 auf einer Welle 55 angeordnet,
die über Stützen 56 am Traggestell 51 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird der
Dung nach der Seite hin weggeschleudert.
Claims (8)
1. Stalldungstreuer mit einem Gestell, auf dem ein in seinem oberen Bereich offener, im wesentlichen
zylindrischer Dungbehälter mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden, mit langgestreckten
Schleudergliedern versehenen hori- ao zontalen Streuwelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streuwelle(12) während des Betriebes in bezug auf den Behälter
(8) in ihrer Höhe verstellbar ist.
2. Stalldungstreuer nach Anspruch 1, dadurch as
gekennzeichnet, daß die Streuwelle (12) in ihrer Tief stellung innerhalb des Behälters (8) liegt.
3. Stalldungstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dessen Streuwelle von schwenkbaren Tragarmen
abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Tragarmen (10) ein hydraulischer Betätigungszylinder (13) zugeordnet ist.
4. Stalldungstreuer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Dungbehälter mit
einer schwenkbaren Abschirmkappe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe
(15) um eine Achse (9) verschwenkbar ist, die sich mit der Schwenkachse für die Streuwelle
(12) deckt.
5. Stalldungstreuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe (15)
gegen ihr freies Ende zu etwa von ihrer Mitte aus konzentrisch zu der von den Schleudergliedern
(12 A) beschriebenen Umfangskreisbahn verläuft.
6. Stalldungstreuer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkappe
(15) zwangläufig mit der Streuwelle (12) verschwenkbar ist.
7. Stalldungstreuer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschirmkappe (15) mehrteilig ausgebildet ist und einen von ihrer Befestigungsstelle am Behälter
(8) abliegenden Teil (19) aufweist, der um eine zur Streuwelle (12) parallele Achse (20) an
der Übergangsstelle zum anschließenden Kappenteil (18) schwenkbar ist.
8. Stalldungstreuer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Teil (19)
der Abschirmkappe (15) vom Behälter gesteuerte Parallellenker (21, 22) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL299178 | 1963-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1295906B true DE1295906B (de) | 1969-05-22 |
Family
ID=19755129
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET27109A Pending DE1295906B (de) | 1963-10-11 | 1964-09-30 | Stalldungstreuer |
DE19641757784 Pending DE1757784A1 (de) | 1963-10-11 | 1964-09-30 | Stalldungstreuer |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641757784 Pending DE1757784A1 (de) | 1963-10-11 | 1964-09-30 | Stalldungstreuer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1295906B (de) |
GB (2) | GB1066890A (de) |
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- 1964-09-30 DE DET27109A patent/DE1295906B/de active Pending
- 1964-09-30 DE DE19641757784 patent/DE1757784A1/de active Pending
- 1964-10-06 GB GB7113/66A patent/GB1066890A/en not_active Expired
- 1964-10-06 GB GB40789/63A patent/GB1066889A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1066889A (en) | 1967-04-26 |
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