DE1295147B - Vorrichtung zum Ausgeben von fliessfaehigen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgeben von fliessfaehigen Produkten

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DE1295147B
DE1295147B DEG49027A DEG0049027A DE1295147B DE 1295147 B DE1295147 B DE 1295147B DE G49027 A DEG49027 A DE G49027A DE G0049027 A DEG0049027 A DE G0049027A DE 1295147 B DE1295147 B DE 1295147B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1207Dispensing from the bottom of the dispenser with a vertical piston

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Es muß daher lediglich dafür gesorgt werden, daß zum Ausgeben von fließfähigen Produkten, wie diese einmal das Abschlußventil selbst dicht schließt und mitunter in Hotels, Gaststätten, Krankenhäusern, daß zum anderen die Pumpe einen entsprechend Büros und ähnlichen Betrieben zum Ausgeben von großen Druck erzeugt. Der im Innern der Topf-Seifenpasten und auch dünnflüssigen Seifenlösungen 5 buchse herrschende Druck wird hier auf deren Stirnverwendet werden. Weitere Anwendungsmöglich- fläche übertragen, die stets größer ist als die Kolbenkeiten solcher Geräte bestehen in der Ausgabe von stirnfläche. Wenn der Kolben in die Topfbuchse Desinfektionsmitteln und auch von flüssigen Lebens- hineinbewegt wird, bewegt sich daher, sobald durch mitteln, wie Fruchtsaft, Sirup u. dgl. den erzeugten Druck die Vorspannkraft der Rück-
Bei einer bekannten Seifenausgabevorrichtung io stellfeder überwunden wird, die Topfbuchse plötzlich wird ein kugelförmiger Vorratsbehälter von einem gegen den Kolben, bis Kräftegleichgewicht erzielt ist, lotrechten Kolben durchquert, der an seinem oberen wobei das im Innenraum der Topfbuchse verdrängte Ende durch eine Feder vorgespannt ist und mit Mittel um die Stirnfläche der Topfbuchse herum seinem unteren Ende in einen Zylinder eingreift, der zur Auslaß-Düsenöffnung fließt und dort unter durch seitliche Nachfüllöffnungen mit dem Behälter- 15 großem Druck mit feinem, aber kräftigem Strahl raum verbunden ist. Eine Mittelbohrung des Zylin- austritt.
ders endet dabei auf einem Ventilblättchen, das Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
durch sternförmige Arme in einem verschiebbaren Erfindung kann das Bodenende der Topfbuchse und federbelasteten Kappenteil gehalten ist, das auch kegelstumpfförmig ausgeführt werden, wobei die die Auslaßöffnung aufweist. Hier sind dem Auslaß- ao mittlere Endfläche mit einem Ausgabe-Dichtungsventilelement verhältnismäßig großräumige Auslaß- ring in einer Abschlußkappe des Führungszylinders kanäle nachgeschaltet. Ferner ist der verschiebbare zusammenwirkt, und der seitlich dieser Fläche be-Kappenteil gegenüber dem Zylinder selbst nicht un- findliche untere Ringraum kann über einen oberen mittelbar abgedichtet. Die in den Kanälen hinter Ringraum und die in diesen mündende Durchdem Abschlußventil befindliche Flüssigkeit tropft as brechung mit dem Innenraum der Topfbuchse verdaher nach Abschluß eines Ausgabevorganges bunden sein. :
ebenso aus wie diejenige Flüssigkeit, die sich in dem Zweckmäßigerweise sind Kolben und Topfbuchse
Raum zwischen der Ventilkappe und einer diese durch eine gemeinsame zwischengeschaltete Feder Teile umschließenden Hülse ansammelt. Dies ist be- nach entgegengesetzten Enden des Führungszylinders sonders nachteilig, wenn man verhältnismäßig dünne 30 vorgespannt. Die Bewegungen von Kolben und Flüssigkeiten verwendet, und kann beispielsweise Topfbuchse addieren sich daher im Federweg, was dazu führen, daß nach der Entnahme einer Seifen- zu einem kräftigen Anstieg des Druckes in Abmittelmenge beim Waschen Seifenlösung auf den hängigkeit vom Kolbenweg führt. Ärmel tropft. Wie ferner erfindungsgemäß vorgeschlagen wird,
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum 35 kann der Innenraum der Topfbuchse über ein im Ausgeben von fließfähigen Produkten, insbesondere Kolben angeordnetes Rückschlagventil mit dem zwi-Seifenpasten, mit einem Vorratsbehälter und einer sehen Kolben und Führungszylinder gebildeten Ringmit dessen Innenraum über absperrbare Strömungs- raum und dieser durch beispielsweise in der Wand wege in Verbindung stehenden Zylinderanordnung des Führungszylinders liegende Durchbrechungen mit einem von außen zu betätigenden, feder- 40 mit dem umgebenden Innenraum des Vorratsbelasteten Kolben. behälters verbunden sein. Das Rückschlagventil beAufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung wirkt hier, daß unabhängig von der Relativbewegung dieser Art so zu gestalten, daß sie für die ver- zwischen Kolben und Topfbuchse der Nachfüllweg schiedenartigsten Zwecke verwendbar ist, ein mög- unmittelbar dann abgesperrt wird, wenn der liehst exaktes Ausgeben einer bestimmten Flüssig- 45 Buchsenraum unter Druck gesetzt wird, während das keitsmenge gewährleistet und ein Nachtropfen auch Ventil gerade dann öffnet, wenn bei der Rückwärtsbei hochviskosen Flüssigkeiten unter allen Um- bewegung des Kolbens wiederum Druckausgleich ständen verhindert. erreicht ist. Ein Unterdruck in der Topfbuchse wird Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine den damit in sehr engen Grenzen gehalten, so daß beim Kolben aufnehmende Topfbuchse als hydraulisches so Rückzug ein ständiges Nachfüllen erfolgt. Differentialelement ausgeführt, das gegen Feder- Der Führungszylinder wird erfindungsgemäß mit kraft verschiebbar in einem gehäusefesten Führungs- dem Bodenteil des Vorratsbehälters beispielsweise zylinder sitzt und mit seinem Bodenende eine durch Umspritzen dicht und fest verbunden, und im Ausgabeventilöffnung in einem Abschlußteil des Deckel des Behälters wird ein Betätigungsstößel für Führungszylinders überdeckt, wobei die Topfbuchse 55 den Kolben verschiebbar geführt. Dabei kann am im Bereich des Bodenendes wenigstens eine seitliche oberen Ende des Führungszylinders ein beispiels-Durchbrechung aufweist, welche ihren Innenraum weise durch eine aufsteckbare Kunststoffkappe gemit dem stirnseitig vor ihrem Bodenende liegenden bildeter Einführtrichter zur Ausrichtung des freien unteren Ringraum verbindet. Stößelendes vorgesehen sein. Die einzelnen Teile des Hier ist die Ventilfläche an das äußerste Ende der 60 Zylinderaggregates lassen sich von unten in den Zylinderanordnung gelegt. Der anschließende Raum Führungszylinder einschieben, der mittels einer kann daher ein so geringes Volumen aufweisen, daß Düsenkappe fest verschlossen werden kann, schon dadurch ein Nachtropfen verhindert wird. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Dem gleichen Zweck dient es, wenn die Ausgabe- Zeichnung im Längsschnitt beispielsweise in F i g. 1 Öffnung selbst so eng ausgeführt ist, daß sich eine 65 und 2 dargestellt. Gemäß dieser Darstellung wird dem Austropfen entgegenwirkende Kapillarwirkung ein Halter 1 im wesentlichen gebildet durch eine ergibt, d.h., die Austrittsöffnung wird mit einem Befestigungsplatte 2 mit Zentrierring 3 und zwei Durchmesser von 1,5 mm oder kleiner ausgeführt. Kupplungslappen 4 und 5, die durch Rippen 6 ab-

Claims (7)

  1. 3 4
    gestützt sind und fluchtende Spannlöcher 7 besitzen. Federhülse 46, die auch ein Herausfallen des Stößels Die Platte 2 kann durch Holzschrauben od. dgl., 8, bei abgenommenem Deckel verhindert,
    an einer Wand 9 befestigt oder auch angeklebt Drückt man den Hutknopf 43 nieder, so wird über
    werden. den Stößel 42 der Kolben 29 gegen die Kraft seiner
    Mit 10 ist allgemein ein Kunststoff-Vorrats- 5 Feder 30 nach unten bewegt, wobei sich im Innenbehälter bezeichnet, der einstückig mit einem Trag- raum 36 der Topfbuchse ein erhöhter Druck aufarm 11 geformt ist, der im wesentlichen gebildet baut, der sich über 35,34 in den unteren Ringraum wird durch einen glockenförmigen Mantel 12. Der 33 fortpflanzt und dort auf einer größeren Stirn-Mantel ist zum freien Ende hin zu einem Deckel- fläche als im Innenraum 36 der Topfbuchse angreift, flansch 13 erweitert, der in den Zentrierring 3 der io so daß sich eine nach oben gerichtete Differenzkraft Halterplatte 2 greift. Ein teilweise durch Rippen 14 ergibt, die die Topfbuchse 28 gegen die Kraft der geabgestützter Kupplungslappen 15 greift in eine zwi- meinsamen Feder 30 nach oben drückt und damit sehen den beiden Flanschen 4,5 gebildete Nut 16 ein von dem Ausgabe-Dichtungsring 27 abhebt, wodurch und besitzt in der Mitte einen Längsschlitz 17, den das im Innenraum 36 der Topfbuchse abgesperrte eine in den Löchern 7 sitzende Innensechskant- 15 flüssige Medium unter großem Druck durch die Ausschraube 18 durchquert, welche in eine im Flansch 4 gabeventilöffnung 26 ausgespritzt wird. Der Stößel sitzende Mutter 19 eingreift und durch eine Aus- 42 bewegt sich so weit nach unten, bis entweder der sparung 20 an der Unterseite des Mantels 12 mittels Hutknopf 43 an seinen Anschlag gelangt oder der eines Steckschlüssels 21 zugängig ist. Die Lappen 4,5 Kolben 29 am Boden der Topfbuchse angreift und und 15 können auf diese Weise fest gegeneinander ao dadurch diese wieder unmittelbar auf den Ausgabeverspannt und damit der Behälter 10 an der Wand Dichtungsring 27 drückt. Wird nach dem Ausfestgelegt werden, ohne daß diese Verbindung von spritzen des Mediums der Druck auf den Hutknopf außen sichtbar ist. 43 nach unten beibehalten, so ist ein Nachfließen des
    Der im wesentlichen durch zwei Kegelmantelteile Mediums ausgeschlossen. In jedem Fall wird nach gebildete Behälter 10, der oben durch einen z. B. as Freigabe des Hutknopfes 43 die Feder 30 entspannt, aufgeklebten Deckel 47 verschlossen sein kann, der Kolben 29 wird durch die Feder 30 nach oben trägt am unteren Ende mittels eines innenliegenden gedrückt, und im Innenraum 36 der Topfbuchse entAnsatzes 22 fest umspritzt einen Führungszylinder steht ein Vakuum, wodurch sich das Rückschlag-23, der unten mittels einer aufgeschraubten Ab- ventil 37 öffnet und der Innenraum 36 der Topfschlußkappe 24 und eines Dichtungsringes 25 ver- 30 buchse unverzüglich nachgefüllt wird,
    schlossen ist. Die Düsenkappe ist außen kegel- Die im Behälter eingebauten Teile der Zylinder-
    förmig verjüngt und hat eine Ausgabeventilöff- anordnung bestehen durchweg aus nichtrostendem nung 26 mit 1 bis 1,5 mm Durchmesser, die oben und gegen chemischen Angriff beständigem Metall in eine kegelförmige Ansenkung übergeht, in und können feinstbearbeitet und damit sehr genau welcher ein Ausgabe-Dichtungsring 27 eingelassen 35 ineinandergeführt sein. Da die Abdichtung an einer ist. Kunststofffläche mit verhältnismäßig großem Druck
    Eine Topfbuchse 28 und ein in diese eingreifender erfolgt und der Abdichtstelle nur eine kurze und sehr Kolben 29 werden innerhalb des Führungszylinders enge Düsenbohrung nachgeschaltet ist, wird selbst 23 durch eine Schraubenfeder 30 auseinanderge- Wasser ohne nachzutropfen festgehalten. Bei solchen drückt, die sich in der Ausgangsstellung über eine 40 Behältern kommt man in der Regel mit einem Hub-Ringschulter 31 des Kolbens an einem Innenring volumen von 0,4 cms aus, wofür zweckmäßigerweise oder Innenflansch 32 des Führungszylinders abstützt. ein Kolbenweg von etwa 15 mm verwendet wird. Durch diese Feder wird die abgeplattete Mittelfläche Der Inhalt des Vorratsbehälters kann dabei so bedes kegelförmig verjüngten Bodenendes der Topf- messen werden, daß der 500 bis 1000 Ausgabebuchse gegen den Ausgabe-Dichtungsring 27 ge- 45 mengen aufnimmt.
    drückt und damit die Ausgabeventilöffnung 26 un- Zum Nachfüllen des auszugebenden Mediums
    mittelbar abgesperrt. Der auf der Stirnseite des braucht man lediglich die Führungsbuchse 44 aus-Bodenendes vorgesehene untere Ringraum 33 steht zuschrauben.
    ständig über einen oberen Ringraum 34 und zwei in Ein Ausgabevorgang ist in der Regel auf eine
    diese mündende radiale Durchbrechungen 35 mit dem 50 Zeitspanne von 0,5 see begrenzt. Die Feder 30 ist so Innenraum 36 der Topfbuchse 28 in Verbindung. stark vorgespannt, daß die Topfbuchse 28 erst vom Dieser Innenraum 36 ist über ein Kugel-Rückschlag- Ausgabe-Dichtungsring 27 abhebt, wenn sich im ventil 37 und Bohrungen 38 mit dem Ringraum zwi- Zylinderraum ein Druck von wenigstens 5 atü aufsehen den Teilen 29 und 23 verbunden, und in der gebaut hat, d. h., die Flüssigkeit wird beim öffnen Wand des Führungszylinders sind wiederum zwei 55 des Ventils augenblicklich mit kräftigem Strahl ausradiale Durchbrechungen 39 vorgesehen, so daß das gespritzt, und das Ventil schließt bereits wieder, Rückschlagventil in Abhängigkeit von der Druck- wenn der vorerwähnte Druck unterschritten ist. richtung einen Nachfüllstrom steuert oder die Ver- Auch dadurch wird ein langsames Nachlaufen oder bindung zum Vorratsbehälter absperrt. gar ein Nachtropfen unterbunden.
    Auf dem oberen Ende des Führungszylinders 23 60
    sitzt eine Kunststoffkappe 40 mit einem Einführ- Patentansprüche:
    trichter 41 für das freie Ende eines Stößels 42, der 1. Vorrichtung zum Ausgeben von fließfähigen
    an seinem oberen Ende einen aufgepreßten Hut- Produkten, insbesondere Seifenpasten, mit einem
    knopf 43 trägt und verschiebbar in einer als Topf- Vorratsbehälter und einer mit dessen Innenraum
    schraube mit Rändel- oder Sechskantkopf ausge- 65 über absperrbare Strömungswege in Verbindung führten Führungsbuchse 44 geführt ist, die in einen stehenden Zylinderanordnung mit einem von
    im Deckel 47 eingespritzten Ring 45 eingreift. Der außen zu betätigenden federbelasteten Kolben,
    Verstellweg des Stößels ist begrenzt durch eine dadurch gekennzeichnet, daß eine den
    Kolben (29) aufnehmende Topf buchse (28) als hydraulisches Differentialelement ausgeführt ist, das gegen Federkraft verschiebbar in einem gehäusefesten Führungszylinder (23) sitzt und mit seinem Bodenende eine Ausgabeventilöffnung (26) in einem Abschlußteil des Führungszylinders überdeckt, wobei die Topfbuchse (28) im Bereich des Bodenendes wenigstens eine Durchbrechung (35) aufweist, welche ihren Innenraum (36) mit dem stirnseitig vor ihrem Bodenende liegenden unteren Ringraum (33) verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende der Topfbuchse kegelstumpfförmig ausgeführt ist, wobei die mittlere Endfläche mit einem Ausgabe-Dichtungsring (27) in einer Abschlußklappe (24) des Führungszylinders zusammenwirkt und der seitlich dieser Fläche befindliche untere Ringraum (33) über einen oberen Ringraum (34) und die in diesen mündende Durchbrechung (35) mit dem Innenraum (36) der Topfbuchse verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (29) und Topfbuchse (28) durch eine gemeinsame zwischengeschaltete Feder (30) nach den entgegengesetzten Enden des Führungszylinders (23) vorgespannt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (36) der Topfbuchse über ein im Kolben angeordnetes Rückschlagventil (37) mit dem zwischen Kolben und Führungszylinder liegenden Raum und dieser durch vorzugsweise in der Wand des Führungszylinders liegende Durchbrechungen (39) mit dem diesen umgebenden Innenraum des Vorratsbehälters (10) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszylinder (23) mit dem Bodenteil des Vorratsbehälters (10) beispielsweise durch Umspritzen dicht und fest verbunden ist und daß im Deckel (47) des Behälters ein Betätigungsstößel (42) für den durch eine Anschlagkupplung mit ihm verbundenen Kolben verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Führungszylinders ein beispielsweise durch eine aufsteckbare Kunststoffkappe (40) gebildeter Einführtrichter (41) zur Ausrichtung des freien Stößelendes vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (42) über einen begrenzten Stellweg verschiebbar in einer Führungsbuchse (44) sitzt, die in eine Nachfüllöffnung des Deckels (47) einschraubbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567387A2 (fr) * 1984-03-26 1986-01-17 Raynaud Sa Procede de distribution de savon liquide.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE179468C (de) *

Patent Citations (1)

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