DE1295073B - Elektronischer Wirkverbrauchszaehler - Google Patents
Elektronischer WirkverbrauchszaehlerInfo
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- DE1295073B DE1295073B DES82277A DES0082277A DE1295073B DE 1295073 B DE1295073 B DE 1295073B DE S82277 A DES82277 A DE S82277A DE S0082277 A DES0082277 A DE S0082277A DE 1295073 B DE1295073 B DE 1295073B
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/08—Arrangements for measuring electric power or power factor by using galvanomagnetic-effect devices, e.g. Hall-effect devices
Description
- Es ist bekannt, daß man mit Hallgeneratoren auf einfache Weise Wechselstromleistungen messen kann.
- Hierzu wird der Hallgenerator proportional zu Spannung oder Strom magnetisch erregt und von einem Steuerstrom durchflossen, der strom- oder spannungsproportional ist. Die abgegebeneHallspannung setzt sich aus einem Gleich- und einem Wechselspannungsanteil zusammen, wobei der Gleichspannungsanteil ohne weiteres ein Maß für das Produkt U I cos ç darstellt. Der Wechselspannungsanteil wird ausgesiebt bzw. unterdrückt. Leistungsmeßgeräte auf dieser Basis haben sich in verschiedenen Anwendungsfällen bereits gut bewährt.
- Nachteilig wirkt sich jedoch die geringe Größe der abgegebenen Gleichspannung aus, die etwa im Bereich von 500 V bis 500 mV liegt. Solche Gleichspannungen lassen sich bei hohen Genauigkeitsansprüchen nur mit verhältnismäßig großem Aufwand verarbeiten.
- Der Wechselspannungsanteil der Hallspannung, der wesentlich leichter auszuwerten wäre, ist dem Produkt U .1 I proportional, enthält jedoch den Phasenfaktor nicht. Es ist bekannt, diesen Anteil mittels eines Transformators aus der Hallspannung auszusieben und zur Messung der Scheinleitung in einem Wechselstromkreis heranzuziehen.
- Zur Messung der Scheinleistung mittels Hallgeneratoren ist es auch bekannt, die eine der beiden elektrischen Eingangsgrößen dem Hallgenerator über eine vorgeschaltete Gleichrichterbrücke zuzuführen und durch Gleichrichtung der Hallspannung mittels einer zweiten Gleichrichterbrücke eine Gleichspannung zu gewinnen, die der Scheinleistung proportional ist. Es ist auch bekannt, diese Gleichspannung einem Gleichstromzähler zuzuführen, um auf diese Weise den Scheinverbrauch in einem Wechselstromnetz zu messen.
- Gemäß einem älteren Vorschlag ist es bekannt, die Wechselstromwirkleistung mittels eines Hallgenerators in einer besonderen Schaltungsanordnung zu messen, durch die die wirkleistungsproportionale Spannung allein aus dem Wechselstromanteil der Hallspannung hergeleitet wird. Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung wird zunächst aus der Hallspannung das eingangsseitig vom Wechselstrom und von der Wechselspannung des Verbrauchernetzes gespeisten Hallgenerators der dem Produkt U .1 proportionale Wechselstromanteil, dessen Frequenz bekanntlich der doppelten Netzfrequenz entspricht. ausgesiebt und einer phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung zugeführt; die Steuerung dieser Gleichrichterbrückenschaltung erfolgt durch eine Wechselspannung ebenfalls doppelter Netzfrequenz, die mit Hilfe einer Gleichrichterbrückenschaltung mit nachgeschaltetem Kondensator aus der Netzspannung hergeleitet wird und deren Phasenlage in bezug auf die Netzwechselspannung derart festgelegt ist, daß jeder zweite Nulldurchgang mit einem Nulldurchgang der Netzwechselspannung zusammenfällt.
- Am Ausgang der phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung erhält man dann eine Gleichspannung, die nunmehr dem Produkt U 1 I , cosç, das heißt der Wirkleistung, proportional ist. Durch Integration dieser Gleichspannung mittels bekannter elektronischer Integrationseinrichtungen erhält man nach dem älteren Vorschlag einen elektronischen Wirkverbrauchszähler.
- Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Verstärkung der Hallspannung mittels eines einfachen Wechselstromverstärkers vorgenommen werden kann. Eine besonders einfache Lösung der Verstärkung ergibt sich dadurch, daß man den zur Aussiebung des Wechselstromanteiles der Hallspannung vorgesehenen Transformator gleichzeitig als Verstärker ausnutzt, indem man ihn als Aufwärtstransformator ausführt.
- Einen Nachteil weist diese Lösung aber insoweit auf, als es technisch schwierig ist, die Konstanz der erforderlichen Phasenbeziehung zwischen Steuerspannung und Netzwechselspannung zu garantieren.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektronischer Wirkverbrauchszähler mit einem Hallmultiplikator, einem Wechselstromverstärker zur Verstärkung des Wechselstromanteils der Hallspannung, einer nachgeschalteten phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung, deren Steuerspannung aus der Verbraucherspannung abgeleitet ist und deren Ausgangsspannung einer elektronischen Integrationseinrichtung zugeführt ist. Dieser Wirkverbrauchszähler weist die gleichen Vorteile wie der bereits vorgeschlagene elektronische Wirkverbrauchszähler auf, bei dem diese Vorteile aber durch eine andere Schaltungsanordnung erreicht werden, die zugleich auch den obengenannten Nachteil vermeidet.
- Erfindungsgemäß ist bei diesem Zähler dem Hallmultiplikator eine der beiden Eingangsgrößen, vorzugsweise die Verbraucherspannung, über eine Gleichrichterbrückenschaltung zugeführt; die Nulldurchgänge der Steuerspannung fallen mit den Nullpunkten der gleichgerichteten Eingangsgröße des Hallmultiplikators zusammen.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist.
- Die F i g. 1 zeigt ein schematisches Schaltbild zum Aufbau eines elektronischen Wirkverbrauchszählers nach der Erfindung. An den beiden Wechselstromleitungen 1 und 2, zwischen denen die Spannung U herrscht, ist ein beliebiger Verbraucher 3 in Reihe mit dem Steuerstromkreis eines Hallgenerators 4 angeschlossen. Ferner liegt an der Meßspannung ein Gleichrichtersatz 5 der über einen hochohmigen Widerstand 6 den Feldkreis 7 des Hallgenerators speist. Durch den hochohmigen Widerstand wird erreicht, daß die Nullpunkte des Feldstromes 1F mit den Nulldurchgängen der Wechselspannung praktisch zusammenfallen. Außerdem ist der Verbraucherstrom i, der mit dem Steuerstrom iS des Hallgeneratorf 4 identisch ist, angedeutet. Am Ausgang des Halmultiplikators erhält man auf diese Weise eine reine Wechselspannung, die in F i g. 2 b, KurveVI dargestellt ist, und die sich, wie dort gezeigt ist, als das Produkt der in KurveIV dargestellten gleichgerichteten Netzspannung und dem in Kurve V dargestellten Verbraucherstrom ergibt.
- Die Fig. 2 a zeigt für einen bestimmten Phasenwinkel zwischen der in KurveI dargestellten Netzspannung und dem in KurveII dargestellten Verbraucherstrom die als Produkt dieser beiden Faktoren erhaltene Leistungskurve III. Wie aus dieser Kurve zu ersehen ist, setzt diese sich aus einem Gleichspannungs- und einem Wechselspannungsanteil doppelter Frequenz zusammen, wobei bekanntlich, wenn man den Wechselstrom und die Wechselspannung einem Hallmultiplikator zuführt, der Gleichstromanteil der Kurve III der Wirkleistung proportional ist.
- Die KurveVI in Fig. 2 b zeigt, daß durch die Doppelweggleichrichtung der Netzspannung die Hallspannung eine reine Wechselspannung ist, die nunmehr mit einem einfachen Wechselspannungsverstärker, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist, verstärkt werden kann.
- Die Ausgangsspannung des Verstärkers wird einer phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung 8 zugeführt, beispielsweise über einen Übertrager, von dem nur die beiden Sekundärwicklungen9 und 10 dargestellt sind. Die Steuerung dieser Brückenschaltung erfolgt durch die Ausgangsspannung eines Multivibrators 11, der durch die an den antiparallel geschalteten Dioden 12 abgegriffene Spannung gesteuert wird. Diese Dioden liegen in Serie mit der Gleichrichterbrücke 5. Bedingt durch die Diodencharakteristik entsteht an diesen praktisch eine rechteckförmige Spannung, deren Nulldurchgänge mit den Nullpunkten des die Feldspule 7 speisenden Stromes iF zusammenfallen. Durch diese Steuerungsmaßnahmen wird bewirkt, daß die in Kurve VI dargestellte Wechselspannung wieder in eine aus einer Wechsel- und einer Gleichspannung zusammengesetzte Spannung gemäß Kurve III der Fig. 2 a umgeformt wird. Diese Spannung wird einer elektronischen Integrationseinrichtung 13 zugeführt, so daß nur der wirkleistungsproportionale Gleichstromanteil zur Auswertung gelangt.
- Vorteilhafterweise verwendet man als Integrations- einrichtung eine an sich bekannte Schaltungsanordnung mit einer Zähldrossel.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Elektronischer Wirkverbrauchszähler mit einem Hallmultiplikator, einem Wechselstromverstärker zur Verstärkung des Wechselstromanteils der Hallspannung, einer nachgeschalteten phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung, deren Steuerspannung aus der Verbraucherspannung abgeleitet ist und deren Ausgangsspannung einer elektronischen Integrationseinrichtung zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hallmultiplikator (4, 7) eine der beiden Eingangsgrößen, vorzugsweise die Verbraucherspannung, über eine Gleichrichterbrückenschaltung (5) zugeführt ist und daß die Nulldurchgänge der Steuerspannung mit den Nullpunkten der gleichgerichteten Eingangsgröße des Hallmultiplikators zusammenfallen.
- 2. Wirkverbrauchszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der phasenempfindlichen Gleichrichterbrückenschaltung (8) unter Zwischenschaltung eines Multivibrators (11) erfolgt.
- 3. Wirkverbrauchszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Integration eine Schaltung mit einer Zähldrossel dient.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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US3328689A (en) | 1967-06-27 |
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