DE1294687B - Elektro-optisches Entfernungsmessgeraet - Google Patents

Elektro-optisches Entfernungsmessgeraet

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DE1294687B
DE1294687B DEK51204A DEK0051204A DE1294687B DE 1294687 B DE1294687 B DE 1294687B DE K51204 A DEK51204 A DE K51204A DE K0051204 A DEK0051204 A DE K0051204A DE 1294687 B DE1294687 B DE 1294687B
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DE
Germany
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light
lens
reflector
receiver
evaluation device
Prior art date
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Pending
Application number
DEK51204A
Other languages
English (en)
Inventor
Steiner Hans
Dipl-Phys Hansjoerg
Vonarburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leica Aarau AG
Original Assignee
Kern and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern and Co AG filed Critical Kern and Co AG
Priority to DEK51204A priority Critical patent/DE1294687B/de
Publication of DE1294687B publication Critical patent/DE1294687B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/87Combinations of systems using electromagnetic waves other than radio waves
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/32Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders by focusing the object, e.g. on a ground glass screen

Description

  • Es sind elektro-optische Entfernungsmeßgeräte bekannt, bei welchen ein Sender und ein Empfänger, welche am Meßausgangspunkt angeordnet sind und zweckmäßig zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, und ein am Ziel, d. h. in der zu messenden Entfernung, angeordneter Reflektor verwendet werden.
  • Dabei wird ein direkt modulierbares Lichtbündel über ein auf Unendlich fokussiertes Senderobjektiv auf den am Ziel angeordneten Reflektor geworfen und von diesem in den Empfänger reflektiert, in welchem es zur Ermittlung der zu messenden Distanz ausgewertet wird.
  • Bei allen diesen bekannten Geräten macht sich, insbesondere bei Messungen am Tage, der Einfluß von Störlicht nachteilig bemerkbar, weil dieses sich dem zur Entfernungsmessung verwendeten Licht überlagert und die Empfangsschärfe und Meßgenauigkeit vermindert. Es ergibt sich dabei auch ein erheblicher Unterschied zwischen der Tages- und der Nachtreichweite eines solchen elektro-optischen Entfernungsmeßgerätes.
  • Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um den schädlichen Einfluß von Störlicht bei derartigen elektro-optischen Entfernungsmeßgeräten auszuschalten oder doch zu vermindern.
  • So ist z. B. die Anwendung eines gelben Absorptionsfilters für Messungen bei hellem Sonnenschein bekannt. Ein solches gelbes Absorptionsfilter kann aber den schädlichen Einfluß des Störlichtes nur unwesentlich vermindern.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, in einer Zwischenbildebene des Empfängerstrahlenganges eine reelle Blende anzubringen, welche das Lichtbündel hinsichtlich seitlicher Störlichtanteile begrenzt, aber auch dieser Vorschlag kann für sich allein nicht genügen.
  • Weiterhin ist es bekannt, zur Ausschaltung des Störlichteinflusses des polarisierten Himmelslichtes bei Anwendung der Kerrzellen- oder Quarzmodulation den Analysator im Empfängerstrahlengang anzuordnen. Derartige Entfernungsmeßgeräte sind aber verhältnismäßig kompliziert zu bedienen, da die Stellung des Polarisators und des Analysators dem Stand der Sonne und den Beleuchtungsverhältnissen angepaßt werden muß.
  • Die Erfindung ermöglicht eine weitergehende und wesentlich einfachere Behebung des schädlichen Einflusses des Störlichtes, bei welcher eine mechanische Regulierung während des Meßvorganges nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein elektro-optisches Entfernungsmeßgerät mit einem am Meßausgangspunkt angeordneten Sender mit einer Lichtquelle, welche ein annähernd monochromatisches, direkt modulierbares Lichtbündel sendet, das über ein auf Unendlich fokussiertes Senderobjektiv auf einen am Ziel angeordneten Reflektor geworfen wird, welcher dieses Lichtbündel auf das Empfängerobjektiv eines am Meßausgangspunkt angeordneten, mit einem photoelektrischen Auswertegerät und einer Anzielvorrichtung versehenen Empfängers reflektiert, wobei das reflektierte Lichtbündel im Empfänger mittels eines Lichtteilers in einen dem photoelektrischen Auswertegerät zugeleiteten Meßstrahl und einen der Anzielvorrichtung zugeleiteten Zielstrahl aufgeteilt wird und wobei im Empfänger Mittel zur Beseitigung von Störlicht vorgesehen sind, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Lichtteiler hinter der Bildebene des Empfängerobjektivs angeordnet ist, daß der Lichtteiler derart ausgebildet ist, daß dem photoelektrischen Auswertegerät ein den Wellenbereich der Lichtquelle des Senders enthaltender Teil des reflektierten Lichtes und der übrige Teil des reflektierten Lichtes der Anzielvorrichtung zugeleitet wird, und daß im Meßstrahlengang zwei Objektive angeordnet sind, in deren gemeinsamer Bildebene eine an sich bekannte veränderliche Gesichtsfeldblende vorgesehen ist.
  • Der Sender und der Empfänger sind auch bei diesem optisch-elektrischen Entfernungsmeßgerät zweckmäßig in an sich bekannter Weise in ein einziges Gerät zusammengefaßt, so daß mit dem Empfänger gleichzeitig auch der Sender auf den am Ziel, d. h. in der zu messenden Entfernung, angeordneten Reflektor eingestellt wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des elektro-optischen Entfernungsmeßgerätes nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Wenn in der nachstehenden Beschreibung von »Licht« gesprochen wird, so ist darunter nicht nur das sichtbare Licht, sondern das ganze Spektrum mit Einschluß des infraroten und des ultravioletten Teiles zu verstehen.
  • Das dargestellte elektro-optische Entfernungsmeßgerät besitzt einen am Meßausgangspunkt angeordneten Sender, von welchem in der Zeichnung nur die Lichtquelle 1 und das Senderobjektiv 2 dargestellt sind. Die Lichtquelle 1 ist so beschaffen, daß sie annähernd monochromatisches Licht einer Halbwertsbandbreite von weniger als 500 A abgibt. Das Senderobjektiv 2 ist auf Unendlich fokussiert und wirft ein parallelstrahliges Strahlenbündel auf einen am Ziel, d. h. in der zu messenden Entfernung vom Meßausgangspunkt, angeordneten Reflektor R, von welchem in der Zeichnung nur die Ein und Austrittsfläche 3 dargestellt ist. Dieser Reflektor R reflektiert das parallelstrahlige Strahlenbündel auf ein Empfängerobjektiv 4 des am Meßausgangspunkt angeordneten Empfängers, welches in seiner BrennebeneBE ein Bild 5 des Reflektors R erzeugt. Hinter dieser Bildebene BE ist ein selektiver Lichtteiler, z. B. ein teildurchlässiger Spiegel 6, geneigt, z. B. im dargestellten Falle um 450, angeordnet. Dieser Spiegel 6 ist z. B. als Interferenz-, Infrarot- oder Kaltlichtspiegel ausgebildet, welcher nur einen Teil des auffallenden Lichtes, und zwar denjenigen, welcher den Wellenlängenbereich der Lichtquelle 1 enthält, reflektiert, während er das Licht des übrigen Teiles des Spektrums durchläßt. Im dargestellten Falle ist angenommen, daß die Lichtquelle 1 Licht des infraroten Teiles des Spektrums sendet, und der teildurchlässige Spiegel ist demzufolge ein Infrarotspiegel.
  • An diesem teildurchlässigen Spiegel 6 verzweigt sich der Empfängerstrahlengang in den eigentlichen Meßstrahlengang, über welchen das verwertbare Meßsignal zum photo-elektrischen Auswertegerät läuft, und in den Zielstrahlengang.
  • Der teildurchlässige Spiegel 6 reflektiert den von ihm nicht durchgelassenen Teil des auf ihn fallenden Lichtes in ein Objektiv 7, welches das Bild 5 des Reflektors R weiter in die Ebene 8 abbildet. In der Ebene8 befindet sich eine veränderbare Gesichtsfeldblende 9, welche bei Scharfeinstellung des Bildes des Reflektors R auf der nachstehend erwähnten Strichplatte 14 bei jeder beliebigen Entfernung des Reflektors R das seitliche, nicht vom Reflektor R kommende Licht mindestens annähernd vollständig abschneidet. Hinter dieser Gesichtsfeldblende 9 ist ein weiteres Objektiv 10 angeordnet, dessen dingseitiger Brennpunkt in der Ebene des Bildes 8 liegt.
  • Zwischen dem Objektiv 10 und einem dahinter angeordneten, an sich bekannten photo-elektrischen Auswertegerät 12 ist ein Filterll, z. B. ein Interferenz-, ein Infrarotfilter, angeordnet, dessen Transmissionskurve so auf die Emissionskurve der Lichtquellel abgestimmt ist, daß im wesentlichen nur Strahlen des Wellenlängenbereiches des von der Lichtquelle 1 emittierten Lichtes zum Auswertegerät 12 gelangen können. Das Störlicht wird dadurch mit Ausnahme des dem schmalen Wellenlängenbereich der Lichtquelle 1 überlagerten Teiles vollständig weggefiltert. Zwischen dem Objektiv 10 und dem Auswertegerätl2 herrscht paralleler Strahlengang, was einerseits für die Wirksamkeit des Filters 11 von Vorteil ist und andererseits eine angenäherte gleichmäßige Ausleuchtung des Auswertegerätesl2, unabhängig von der Entfernung des Reflektors R, bewirkt.
  • Im Zielstrahlengang wird der vom Spiegel 6, welcher, wie bereits erwähnt, einen selektiven Lichtteiler bildet, nicht reflektierte Teil des Lichtes durchgelassen und gelangt auf ein Objektiv 13, welches gleichzeitig der Bildaufrichtung und der Nachvergrößerung dient und welches mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Fokussiereinrichtung versehen ist. Über dieses Objektiv 13 wird das in der Bildebene BE liegende Bild des Reflektors R weiter auf eine Strichplatte 14 abgebildet, welcher ein Okular 15 zugeordnet ist.
  • Die in der Zeichnung nicht dargestellte Einstellvorrichtung zum Einstellen der veränderlichen Gesichtsfeldblende 9 ist zweckmäßig mit dem Fokussiertrieb der Fokussiereinrichtung des Objektivs 13 in der Weise gekuppelt, daß die Blendenöffnung der Gesichtsfeldblende9 bei jeder Entfernung des Reflektors R möglichst große Anteile des seitlichen, nicht vom Reflektor R kommenden Lichtes abschneidet.
  • Sender und Empfänger werden bei eingeschalteter Lichtquelle 1 mittels des Okulars 15 und der Strichplatte 14 genau auf den Reflektor R ausgerichtet, und mittels der Fokussiereinrichtung des Objektivs 13 wird das Bild des Reflektors R auf der Strichplatte 14 scharf eingestellt. Bei diesem beschriebenen optisch-elektrischen Entfernungsmeßgerät werden, abgesehen von der Fokussiereinrichtung des Objektivs 13, welche nur beim Anzielen des Reflektors R betätigt werden muß, keine mechanischen Mittel benötigt, um z. B. einen Umlenkspiegel zum Zwecke des Zielens oder Messens ein- oder auszuschalten.
  • Ein weiterer Vorteil des beschriebenen optisch-elektrischen Entfernungsmeßgerätes ist, daß die Lage des Bildes der Lichtquelle 1 bzw. des Reflektors R auf der Strichplatte 14 jederzeit ohne Störung des Meßvorganges kontrolliert und nötigenfalls korrigiert werden kann.
  • Die Objektive 2, 4, 7, 10 und 13 sowie das Okular 15 sind in der Zeichnung der einfacheren Darstellung wegen als einfache Linsen gezeichnet. Diese optischen Glieder sind jedoch in der Regel aus zwei oder mehr Linsen zusammengesetzt. Die Fokussierung des Reflektorbildes auf die Strichplatte 14 kann auch durch Verschiebung des ganzen Objektivs 13 vorgenommen werden, in welchem Falle sich eine besondere Fokussiereinrichtung für das Objektiv 13 erübrigt. Der ver- wendete Reflektor R ist zweckmäßig aus Tripelprismen aufgebaut.
  • Der teildurchlässige Spiegel 6 und das Filter 11 können verschieden wirkend ausgebildet sein, müssen aber so aufeinander abgestimmt sein, daß das eine dieser optischen Glieder den über das andere den unter dem Wellenlängenbereich des Lichtes der Lichtquelle 1 liegenden Teil des Spektrums wegfiltert und somit dem elektro-optischen AuswertegerätlZ nur Licht des Wellenlängenbereiches des Lichtes der Lichtquelle 1 zugeleitet wird. Theoretisch ist auch ein teildurchlässiger Spiegel denkbar, welcher das Licht nicht so teilt, daß er einen bis zu einer bestimmten Wellenlänge reichenden Teil des Spektrums reflektiert und den übrigen Teil des Lichtes durchläßt, sondern welcher nur einen an beliebiger Stelle des Spektrums liegenden Teil sehr geringer Bandbreite reflektiert und alles andere Licht beidseitig dieses schmalen Bandes durchläßt oder umgekehrt. Bei Verwendung eines solchen teildurchlässigen Spiegels kann gegebenenfalls auf das zwischen dem Objektiv 10 und dem photo-elektrischen Auswertegerät 12 vorgesehene Filter verzichtet werden.
  • Der zur eigentlichen Entfernungsmessung verwendete Spektralbereich kann an jeder beliebigen Stelle des ganzen Spektrums gewählt werden. Zweckmäßig wird jedoch infrarotes Licht verwendet, weil sich in diesem Falle bei Dunst und Nebel eine größere Reichweite ergibt.
  • Man kann auch den vom Lichtteiler 6 reflektierten Teil des Lichtes für den Zielstrahlengang und den von diesem Lichtteiler 6 durchgelassenen Teil des Lichtes für den eigentlichen MeBstrahlengang verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektro-optisches Entfernungsmeßgerät mit einem am Meßausgangspunkt angeordneten Sender mit einer Lichtquelle, welche ein annähernd monochromatisches, direkt modulierbares Lichtbündel sendet, das über ein auf Unendlich fokussiertes Senderobjektiv auf einen am Ziel angeordneten Reflektor geworfen wird, welcher dieses Lichtbündel auf das Empfängerobjektiv eines am Meßausgangspunkt angeordneten, mit einem photo-elektrischen Auswertegerät und einer Anzielvorrichtung versehenen Empfängers reflektiert, wobei das reflektierte Lichtbündel im Empfänger mittels eines Lichtteilers in einen dem photo-elektrischen Auswertegerät zugeleiteten Meßstrahl und einen der Anzielvorrichtung zugeleiteten Zielstrahl aufgeteilt wird und wobei im Empfänger Mittel zur Beseitigung von Störlicht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichn e t, daß der Lichtteiler (6) hinter der Bildebene (BE) des Empfängerobjektivs (4) angeordnet ist, daß der Lichtteiler (6) derart ausgebildet ist, daß dem photo-elektrischen Auswertegerät (12) ein den Wellenbereich der Lichtquelle (1) des Senders enthaltender Teil des reflektierten Lichtes und der übrige Teil des reflektierten Lichtes der Anzielvorrichtung zugeleitet wird, und daß im Meßstrahlengang zwei Objektive (7 und 10) angeordnet sind, in deren gemeinsamer Bildebene (8) eine an sich bekannte veränderliche Gesichtsfeldblende (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Meßstrahlengang vor dem photo-elektrischen Auswertegerät (12) angeordnete Objektiv (10) so ausgebildet ist, daß zwischen ihm und dem Auswertegerät (12) paralleler Strahlengang herrscht, und daß zwischen diesem Objektiv (10) und dem Auswertegerät (12) ein Filter (11) angeordnet ist, welches so beschaffen ist, daß nur Licht des Wellenbereiches der Lichtquelle (1) in das Auswertegerät (12) gelangt.
  3. 3. Entfernungsmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zielstrahlengang hinter dem Lichtteiler (6) eine Strichplatte (14) angeordnet ist, auf welche ein hinter dem Lichtteiler (6) angeordnetes, mit einer Fokussiereinrichtung versehenes Objektiv (13) ein Bild des vom Empfängerobjektiv (4) erzeugten Bildes (5) des Reflektors (R) abbildet, und daß dieser Strichplatte (14) ein Okular (15) zugeordnet ist.
  4. 4. Entfernungsmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung für die veränderliche Gesichtsfeldblende (9) und die Fokussiereinrichtung des im Zielstrahlengang angeordneten Objektivs (13) in der Weise miteinander gekuppelt sind, daß die Öffnung der veränderlichen Gesichtsfeldblende (9) bei der Betätigung der Fokussiereinrichtung des Objektivs (13) automatisch so eingestellt wird, daß die Gesichtsfeldblende (9) bei Scharfeinstellung des Bildes des Reflektors (R) auf der Strichplatte (14) bei beliebiger Entfernung des Reflektors (R) das nicht vom Reflektor (R) kommende Störlicht mindestens annähernd vollständig abhält.
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DE2813089A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-11 Kernenergieverwert Ges Fuer Verfahren und vorrichtung zur kompression der dynamik von empfangenen rueckgestreuten signalen

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