DE1026973B - Verfahren und Anordnung zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht

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DE1026973B
DE1026973B DEZ5349A DEZ0005349A DE1026973B DE 1026973 B DE1026973 B DE 1026973B DE Z5349 A DEZ5349 A DE Z5349A DE Z0005349 A DEZ0005349 A DE Z0005349A DE 1026973 B DE1026973 B DE 1026973B
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DE
Germany
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reflector
light
arrangement
observer
lens
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Application number
DEZ5349A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Hansen
Dr Martin Drodofsky
Dipl-Phys Dr Hans Plesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/32Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
    • G01S17/36Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated with phase comparison between the received signal and the contemporaneously transmitted signal

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht, bei welcher in Abhängigkeit von Helligkeitsänderungen des am Ferupunkt reflektierten Lichtes - infolge Phasenverschiebung der Modulationsschwingung - auf die Entfernung geschlossen wird. Hierbei wird etwa wie bei dem Verfahren von Fizeau zur Messung der Lichtgeschwindigkeit vorgegangen, indem man Licht von einer Lichtquelle zweimal durch einen Modulator hidurchtreten läßt, und zwar zum zweiten male auf seinem Rückweg von dem im Fernpunkt befindlichen Reflektor. Das reflektierte Licht trifft im allgemeinen den Modulator in einem anderen Schwingungszustand, d. h. in einer anderen Phase au wie beim Durchtritt auf dem Wege zum Reflektor hin. Damit ändert sich für den Beobachter die Helligkeit eines optisch erzeugten Bildes der Lichtquelle oder einer derselben vorgeschalteten Blende. Durch Verschieben des Reflektors in der optischen Achse läßt sich die Phase des reflektierten Lichtes schieben, so daß der Beobachter bei einer Phasenverschiebung von 1800 = A/2 eine maximale Lichtschwädlung wahrnimmt. Aus bekannten Gründen tritt jedoch eine vollkomuiene Auslöschung des Lichtes auch bei einer Phasenverschiebung von A/2 nicht ein, und die Schärfe der Minimumstellung hängt weitgehend von den Umfeldbedingungen im Gesichtsfeld des Beobachters ab. Hat man, wie dies bei den visuellen Photometern. der Fall ist, zwei längs einer unsichtbaren Grenzlinie aneinanderstoßende Flächen. von wenigstens 11/20 Winkeldurchmesser miteinander zu vergleichen, so liegt die relative Empfindlichkeitsschwelle des normalempfindlichen Auges bei etwa 0,02.
  • Bei verhältnismäßig großen Entfernungen von einigen Kilometern ist der durchmesser des beobachteten Lichtfleckes, z. B. das vom Objektiv eines solchen Entfernungsmessers entworfene Bild der im Reflektor am Ende der Meßstrecke gespiegelten Austrittspupille des Lichtsenders, nur noch von der Größenordnung einer Beugungsfigur; es erscheint dem beobachtenden Auge unter einem Winkel durchmesser von wenigen Bogenminuten. Eine Vergrößerung des Abstandes bewirkt keine weitere Verminderung seiner Größe, sondern nur noch eine Minderung der scheinbaren Leuchtdichte. Die visuelle Einstellung auf das Helligkeitsminimum eines derart kleinen Lichtfleckes ist naturmäßig mit einem sehr großen Unsicherheitsfaktor verbunden. Dieser ist auch bei photoelektrischer Messung nicht unerheblich.
  • Zur Steigerung der Meßempfindlichkeit werden im Gesichtsfeld des Beobachters oder in einem lich, t, eleltrischen Empfänger gemäß der Erfindung über Reflektoren und. licbtsammelude Elemente am Meßort gleich zeitig zwei auf gleiche Helligkeit einstellbare Bilder der am Fernort gespiegelten Austrittspupille des Senderobjektivs erzeugt. Man wird so von der unsicheren Einstellung eines einzelnen Bildes auf minimale Helligkeit frei und kann sich. des wesentlich empfindlicheren Vergleichs zweier auf gleiche Leuchtdichten einstellbarer Lichtflecke bedienen. Beispielsweise wird dem Reflektor im Fernpunkt ein zweiter Reflektor derart zugeordnet, daß durch moduliertes .Licht über beide Reflektoren, und lichtsammelnde Elemente im Gesichtsfeld des Beobachters zwei Licht scheibchen erzeugt werden, deren Helligkeit im allgemeinen. zunächst verschieden sein wird. Die Einstellung auf gleiche Leuchtdichte gewinnt man durch axiale Verschiebung der Reflektoren oder Änderung der Modulationsfrequenz, bis beide Lichtscheibchen Licth von Phasen gleicher Amplitude erhalten.
  • Statt am Fernort kann ein zweiter Reflektor, in Reichweite des Beobachters, dicht vor dem Lichtsenderobjektiv angeordnet werden, über den ein Teil des ausgesandten Lichtes abgeleitet und über den Modulator wieder dem Beobachtungsobjektiv zugeführt wird. Damit wird. die Justierung der Anordnung erheblich erleichtert. Mit einer Schwenkung des zweiten Reflektors oder des Beobachtungsfernrohres läßt sich bequem die gewünschte Lage der beiden Bildchen zueinander einstellen.
  • Beim visuellen Vergleich zweier Lichtflecke hat sich gezeigt, daß die Empfindlichkeitsschwelle des Auges nicht unabhängig ist von dem Abstand der beiden Lichtflecke. Ein. Optimum ergibt sich bei einem Ah stand von etwa 15 Bogenminuten. Der zweite Licht-Heck kann bei Anordnung eines zweiten Reflektors am Fernort dadurch im optimalen Abstand ereugt werden, daß der zweite Reflektor mit entsprechend bemessener seitlicher Versetzung zum anderen reflek- tor angeordnet ist. Entsprechende Einstellmöglichkeiten sind bei Anordnungen mit in Reichweite des Beobachters angebrachtem zweitem Reflektor oder Lichtteiler ohne weiteres gegeben.
  • Eine auch unter gleichen Phasenbedingungen etwa bestehende Ungleichheit in der Leuchtdichte beider Lichtflecke läßt sich unschwer durch eine im Strahlengang des den helleren Lichtfleck erzeugenden Strahlenbündels angeordnete lichtschwächende Vorrichtung beseitigen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform erhält man, indem man in einer derartigen Anordnung in an sich bekannter Weise zwei reelle Bilder der beiden Lichtflecke in. zwei Photozellen in Differenzschaltung erzeugt oder aber nach Art eines Wechsellichtphotometers die beiden reellen Bilder in einer Photozelle zur Deckung miteinander bringt und, beispielsweise mittels einer mit Niederfrequenz umlauf enden oder schwingenden Blende, wechselweise zur Wirkung bringt.
  • Hierbei kann es in Weiterausbildung der Erfindung vorteilhaft sein; das zur Erzeugung eines zweiten Bildes dienende Strahlenbündel aus dem am Fernort reflektierten Lichtbündel abzuleiten und ohne Zwischenabbildung unter Umgehung des Modulators der zugeordneten Photozelle zuzuleiten. Es bedarf dann zur Erzeugung dieses zweiten Bildes keiner Zwischenabbildung, und man erhält ein in seiner Leuchtdichte nicht vom Abstand eines zweiten Reflektors abhängiges Bild. Die Justiermittel lassen sich ohne weiteres in Reichweite des Beobachters anordnen.
  • In den Fig. 1 udn 2 ist in schematischer Darstellung je ein Ausführungsbeispiel der Entfernungs-Meßanordnung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei welcher dem im Fernpunkt aufgestellten Reflektor in unmittelbarer Nähe ein zweiter Reflektor zugeordnet ist, während Fig. 2 eine Anordnung darstellt, bei welcher der zweite Reflektor in Reichweite des Beobachters hinter der das Lichtbündel parallel richtenden Linse im parallelen. Strahlengang angeordnet ist; Fig. 3 zeigt eine Anordnung, in welcher ein Teil des am Fernort reflektierten Lichtes unter Umgehung des Modulators zur Herstellung eines zweiten Bildes verwendet wird.
  • Nach der Fig. 1 wird über den Kondensor 2 bei 1' ein Bild der flächenhaften Lichtquelle 1 erzeugt, von welchem zwei Strahlenbündel a und b, durch das Objektiv 3 parallel gerichtet, auf den am Ende der Meßstrecke zu denkenden Fernpunkt gerichtet werden.
  • Am Fernort befindet sich der ebene Spiegel 4 und im Abstand ihrer Brennweite eine Sammellinse 4', also eine Anordnung, die in bekannter Weise die auf den Spiegel gelangenden Strahlen in. sich selbst reflektiert.
  • Etwas hinter dem Spiegel 4 mit seitlicher Versetzung befindet sich ein weiterer Spiegel 5 mit einer entsprechenden Sammellinse 5'.
  • Die in sich selbst reflektierten Strahlenbündel werden in der Bildebene bei 1' zu Zwischenbildern vereinigt, welche über die teildurchlässige Spiegelfläche 6 und ein Beobachtungsokular 7 vom Auge 8 des Beobachters. als im Abstand von etwa 15 Bogenminuten nebeneinanderli egende leuchtende Scheibchen wahrgenommen werden. Als Modulator für das Meßlicht dient die in bekannter Weise geschnittene Quarzplatte 9 zwischen dem Kondensor 2 und dem Senderobjektiv 3. Der Schwinggenerator, weicher den Quarzkristall zum Schwingen bringt, ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt. Vor und hinter dem Quarzkristall sind in bekannter Weise zwei gekreuzte Polarisatoren 10 bzw. 10' und 11 angeordnet.
  • Die Herstellung des optimalen Abstandes der beiden vom B eobachterauge wahrgenommenen. Lichtflecke gewinnt man durch geeignete Wahl des achsenseiikrechten Abstandes der beiden reflektierenden Anordnungen 4, 4'und 5, 5.
  • In der Fig. 2 sind die gleichen Teile wie in. der Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen. bezeichnet. Den am Fernort angeordneten. Reflektor 4 und der ihm zugeordneten Linse 4' ist eine ähnliche Reflektoranordnung 5> 5' unmittelbar hinter dem Senderobjektiv 3 zugeordnet. Der Reflektor 5 ist in diesem Falle als Konvexspiegel mit sehr kleinem Krümmungsradius ausgebildet, um trotz des geringen Abstandes der Linse 5' von der Linse 3 einen genügend kleinen Lichtfleck in der Bildebene 1' zu erhalten.
  • Die Kombination 5, 5' befindet sich in Reichweite des Beobachters, so daß durch Schwenken der Linse 5' oder des durch die Linsen 3 und 7 gebildeten Fernrohres unschwer der optimale Abstand der vom Beobachterauge wahrgenommenen beiden Zwischenbilder eingestellt werden kann.
  • In der Fig. 3 sind für die gleichbleibenden Teile wiederum dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den. Fig. 1 und 2. Aus dem von der Reflektoranordnung 4, 4' am Fernort reflektierten Lichtbündel wird mittels einer Hilfslinse 3' ein Teil abgespalten und ohne Erzeugung eines Zwischenbildes unter Umgehung des Modulators 6, 9, 11 über Planspiegel 12, 13 und 16 in einem reellen Bild der Austrittspupille des Objektivs 3. vereinigt. Das durch das Objektiv 3 über den Modulator 6, 9, 11 zurückgeleitete Lichtbündel wird über den teildurchlässigen Spiegel 6, die Hilfslinse 7, den Analysator 10f und die Planspiegel 14, 13 ebenfalls in einem reellen Bild der Austrittspupille des Senderobjektivs 3 vereinigt. Die beiden Spiegel 15 und 16 sind in der Höhe gegeneinander versetzt.
  • Beide Bilder werden auf der Kathode einer Photozelle zur Deckung gebracht.
  • Nach Justierung der Anordnung wird eine umlaufende Wechselblende 17 eingeschaltet, welche die beiden Bilder wechselweise in der Photozelle zur Wirkung kommen läßt, so daß in dieser ein Photo, strom mit einer verstärkungsfähigen Wechselstromkomponente erzeugt wird. An die Stelle des in den Ausführungsbeispielen dargestellten Quarzmodulators kann naturgemäß auch ein anderer Lichtmodulator, beispielsweise eine Kerrzellenanordnung od. dgl. treten.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zum Messen von Entfernungen mit moduliertem Licht in Abhängigkeit von Helligkeitsäuderungen des an einem Reflektor am Fernort reflektierten Lichtes infolge Phasenverschiebung der Modulaionsschwingung, dadurch gekennzeichnet, daß über Reflektoren und lichtsammelnde Elemente am Meßort gleichzeitig zwei auf gleiche Helhgkeit einstellbare Bilder der am Fernort gespiegelten Austrittspupille des Set. der objektivs erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder hinter dem am Fernort befindlichen Reflektor (4) ein zweiter Reflektor (5) mit seitlicher Versetzung angeordnet ist (Fig. 1).
    3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem am Fernort befindlichen Reflektor (4) ein zweiterReflektor (5) in Reichweite des Beobachters ninter der das Lichtbündel parallel richtenden Linse (3) im parallelen Strahlengang zugeordnet ist (Fig. 2).
    4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3 zur visuellen. Messung, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der optischen Element, daß die beiden Bilder im Gesichtsfeld des Beobachters in. einem Abstand von etwa 15 Bogenminuten erzeugt werden.
    5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, gekenn.-zeichnet durch einen lichtelektrischen Empfänger, in dem zwei reelle Bilder der Austrittspupille des am Fernort befindlichen. Reflektors (4) erzeugt werden.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des vom Fernort reflektierten Lichtes in Reichweite des Messenden ein einen Teil der Strahlen. ablenkendes Element (Prisma, Spiegel 12) angeordnet ist, mittels dessen unter Umgehung des Modulators (6, 9, ll) über ein abbildendes System ein zweites reelles Bild der am Fernort gespiegelten Austrittspupille des Lichtsenderobjektivs mindestens annähernd in der Ebene des ersten Bildes erzeugt wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Ann. d. Physik, 5. Folge, Bd. 2 (1929), S.302.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203478B (de) * 1960-11-28 1965-10-21 Aga Ab Entfernungsmesser
DE1294687B (de) * 1963-10-29 1969-05-08 Kern & Co Ag Elektro-optisches Entfernungsmessgeraet
DE3704848A1 (de) * 1986-09-18 1988-03-31 Wild Heerbrugg Ag Modulares beobachtungsgeraet mit entfernungsmesser

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