DE1294588B - Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Axialventilatoren - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der Fluegel von Axialventilatoren

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DE1294588B
DE1294588B DEA51433A DEA0051433A DE1294588B DE 1294588 B DE1294588 B DE 1294588B DE A51433 A DEA51433 A DE A51433A DE A0051433 A DEA0051433 A DE A0051433A DE 1294588 B DE1294588 B DE 1294588B
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DE
Germany
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impeller
adjusting
blades
gear
teeth
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Application number
DEA51433A
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English (en)
Inventor
Reinhard Gerhard
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APPBAU ROTHEMUEHLE BRANDT
Original Assignee
APPBAU ROTHEMUEHLE BRANDT
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/26Rotors specially for elastic fluids
    • F04D29/32Rotors specially for elastic fluids for axial flow pumps
    • F04D29/34Blade mountings
    • F04D29/36Blade mountings adjustable
    • F04D29/362Blade mountings adjustable during rotation

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen der Flügel von Axialventilatoren während des Betriebes.
  • Solche Verstelleinrichtungen bestehen üblicherweise aus einer koaxial zur Laufradwelle angeordneten und mit dieser umlaufenden Welle, die durch zwischengeschaltete Stellglieder auf die Flügeleinstellung einwirkt. Es finden dabei insbesondere drei verschiedene Ausführungsformen Anwendung.
  • Eine dieser bekannten Ausführungsformen sieht ein besonderes Stellgetriebe vor, das außerhalb des Laufrades im allgemeinen auf dem Gebläsefundament aufgebaut ist. An dieses Getriebe ist der Antriebsmotor direkt angeflanscht, und die Motordrehzahl wird über ein Schneckenradgetriebe auf einen Kurbelantrieb übertragen. Die Schubstange des Kurbelantriebes wirkt auf einen auf der Laufradwelle angeordneten Regelmechanismus, der eine Axialverschiebung gegenüber dem Laufrad ausfährt. Die Axialverschiebung wird über eine Verstellscheibe und Gleitstücke auf Verstellhebel der einzelnen Laufschaufeln übertragen.
  • Eine andere ähnliche Ausführung erzeugt diese Längsverschiebung mittels eines verschiebbaren hydraulischen Zylinders und eines feststehenden Kolbens. Hierbei wird das Drucköl durch ein feststehendes Zuführungsgehäuse in die Welle mittels eines komplizierten Dichtungselementes gefördert.
  • Gegenüber der Verstellung mittels einer axialen Verschiebebewegung ist eine weitere Ausführung bekanntgeworden, bei der die Drehbewegung eines am Laufrad befestigten Differentialgetriebes unter Zwischenschaltung weiterer Untersetzungsgetriebeelemente auf die Laufschaufeln übertragen wird. Das Differentialgetriebe besteht aus zwei axial angeordneten Kegelrädern, die mit einem dazwischenlaufenden kegeligen Planetenrad im Eingriff stehen. Die Achsen der axial zum Laufrad angeordneten Kegelräder sind nach außen durchgeführt und tragen je eine Bremsscheibe, die durch eine Wirbelstrombremse einzeln für sich abgebremst werden können. Die beim Abbremsen entstehende Relativbewegung wird über das Planetenrad auf ein ebenfalls am Laufrad befestigtes Schneckengetriebe übertragen. Dieses Schneckengetriebe ist außerhalb des Laufradgehäuses angeordnet, und die Abtriebswelle des Schneckenrades führt in das innere Laufradgehäuse, in dem ein anschließendes Stirnradgetriebe eingebaut ist. Das Stirnradgetriebe selbst besteht aus einem Antriebsritzel und einem auf der Laufradwelle sitzenden zentralen größeren Stimrad, das mit ebenso -vielen Abtriebsstirnrädem im Eingriff steht, wie Laufschaufeln vorhanden sind. Die Abtriebsstirnräder sind auf besonderen Verstellspindeln gelagert, ,die jeweils Verstellmuttem tragen. Von diesen Verstellmuttern wird über je einen Gabelhebel, der auf jeder Schaufelachse sitzt, die Schaufelverdrehung bewirkt.
  • Alle diese bekannten Verstelleinrichtungen haben grundsätzlich zuni Ziel, eine möglichst hohe Untersetzung der Verstellbewegung zu verwirklichen, damit die Laufschaufelverstellung mit geringer Kraft und entsprechend niedriger Antriebsleistung erfolgen kann. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtungen ist die Vielzahl von komplizierten Zwischengliedern, die zur Verstellung dienen. Bei der einen bekannten Ausführung wird die Axialverschiebung in Richtung der Laufradwelle über ein Kurbelgetriebe eingeleitet, das von einem Schneckenradantrieb betätigt wird. Hinter dem Kurbeltrieb ist ein weiterer Hebeltrieb mit Gelenkwelle zwischengeschaltet. Er setzt die erzeugte Drehbewegung in die axiale Verschiebung um. Diese vielen Einzelteile ergeben eine komplizierte und teure Fertigung. Ein grundsätzlicher Nachteil ist auch in allen Fällen, in denen eine axiale Verschiebung in die Welle eingeleitet wird, die hohe Axialbelastung der Lager.
  • Bei der Einleitung der Axialverschiebung mittels feststehenden Hydraulikkolbens und axial verschiebbaren Zylinders wird wohl der Nachteil der Axialbelastung ausgeschaltet. Die hydraulische Betätigung ist aber insofern unvorteilhaft, als das Drucköl von einem stationären Übergangsgehäuse in die Welle eingeleitet werden muß. Es ist hierbei die Abdichtung schwierig, besonders wenn mit größeren Temperaturschwankungen gerechnet werden muß. Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß die Einstellung mittels Hydraulikzylinder nicht selbsthemmend ist. Sie muß durch eine besondere Bremse fixiert werden. Hierzu kommt auch die aufwendige Fertigung der einzelnen Hydraulikteile.
  • Die direkte übertragung der Drehbewegung von einem Kegelradplanetengetriebe, das an der Laufradwelle angeordnet ist, wird ebenfalls kompliziert durch die Tatsache, daß eine hohe übersetzung in dem Differentialgetriebe nicht direkt erreicht werden kann. Es sind deshalb zusätzlich ein Schneckentrieb, ein nachgeschaltetes Stimradgetriebe und eine große Anzahl von einzelnen Gewindespindeln mit Verstellhebeln an jeder Laufschaufel erforderlich. Auch die Fertigung des Rades wird dadurch kompliziert, daß alle diese Teile im Laufradgehäuse gelagert werden müssen und daß sie eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erfordern. Es ist bei dieser Anordnung auch nachteilig, daß ein Teil der Untersetzung in den Gewindespindeln erfolgt, da die Anzahl der Verstellspindeln der Zahl der Schaufeln entspricht und somit dieser Anteil der Getriebeelemente in zu großer Zahl benötigt wird.
  • Beispielsweise werden durchschnittlich etwa 18 bis 20 Laufschaufeln vorgesehen und ebenso viele Spindeln mit je einer Mutter und einem Getriebestirnrad benötigt. Auch diese Teile sind mit ihren Lagerungen unmittelbar im Laufradgehäuse eingebaut und ergeben somit eine unnötige Komplizierung in der Bearbeitung des Laufradgehäuses.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine sehr hohe Untersetzung des Verstellgetriebes der eingangs erwähnten Einrichtung zum Verstellen der Flügel von Axialventilatoren mit einfachsten Mitteln zu erreichen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die gesamte Untersetzung der Verstelleinrichtung allein in einem für alle Laufradgrößen einheitlichen Getriebemotor erfolgt, der als Zulieferungsteil koaxial an der dem Antrieb des Laufrades abgekehrten Laufradseite angeflanscht ist.
  • Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen, bei denen teilweise das Verstellgetriebe am Fundament des Ventilators angeordnet ist, befinden sich bei der Ausführung des Getriebemotors nach der Erfindung keinerlei Verstellelemente außerhalb des Laufrades.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Getriebemotor als Planetengetriebemotor ausgebildet, bei dem eine beliebig hohe Untersetzung durch geringen Unterschied der Zähnezahl des Abtriebsrades zur Zähnezahl der Gehäuseinnenverzahnung erreicht wird.
  • Ein grundsätzlicher Vorteil ist hierbei der rotationssymmetrische Aufbau des Planetengetriebes, wodurch sich keinerlei zusätzliche Unwucht am Laufrad ergibt. Die Verstellung ist sehr feinstufig regelbar infolge der außerordentlich hohen Untersetzung.
  • Durch die Zusammenfassung der gesamten Untersetzung im Planetengetriebe ergibt sich ein Zwanglauf in der Verstellung, während bei den bekannten Einrichtungen, bei denen der Stellantrieb teilweise am Unterbau des Ventilators gelagert ist, Relativbewegungen durch Vibrationen, Wärmedehnungen und Elastizität des Unterbaues sich auf die Verstellung auswirken können.
  • Durch die einheitliche Ausführung des Planetengetriebes für alle Laufradgrößen, bei der lediglich die Stellscheibe in passenden Abmessungen hergestellt werden muß, ergibt sich eine besonders einfache Fertigung der Verstelleinrichtung und des gesamten Gebläses, weil der Planetengetriebemotor sowie die genormten Winkelhebel fertig von Spezialfirmen als Zulieferung bezogen werden können.
  • Eine Verwirklichungsform der Erfindung ist schematisch und beispielhaft in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt den Teil eines Längsschnittes durch das Laufrad mit eingebautem Getriebemotor, bestehend aus dem Planetengetriebe mit angeflanschtem Antriebsmotor; F i g. II ist ein teilweiser Schnitt längs der Linie A -B der F i g. 1; F i g. III zeigt die Ansicht der Verstellscheibe.
  • In dem Laufrad 1 sind die Schaufeln 2 drehbar gelagert. Das Laufrad ist auf der Antriebswelle 3 verkeilt. Konzentrisch zum Laufrad 1 in Verlängerung der Welle 3 ist das Planetengetriebe 4 befestigt, das mit dem Laufrad 1 umläuft. Das Planetengetriebe 4 ist als zweistufiges Getriebe ausgeführt, wobei eine sehr hohe Übersetzung in der Weise erreicht wird, daß die Zähnezahl des Abtriebsrades in jeder Stufe nur geringfügig sich unterscheidet von der Zähnezahl der Gehäuseinnenverzahnung. Auf diese Weise wird mit einem sehr kleinen Getriebe eine unbegrenzte hohe Untersetzung erreicht, wodurch sich zugleich der große Vorteil ergibt, daß bei dieser hohen Untersetzungszahl die Antriebsleistung außerordentlich gering wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich zwangläufig aus der überaus geringen Antriebsleistung, und zwar insofern, als alle Planetenräder freilaufend ausgeführt und über einfache Lagerringe abgestützt werden können. Es ergibt sich somit eine äußerst kompakte Ausführung für das Planetengetriebe 4. Der Abtrieb des Planetengetriebes ist als Stellring 5 ausgebildet. An diesen wird eine der Größe des Laufrades entsprechende Verstellscheibe 6 angeflanscht. Von der Verstellscheibe 6 aus wird die Drehbewegung mittels handelsüblicher Winkelgelenke 7 auf die an den Schaufelzapfen befestigten Verstellhebel 8 übertragen. Die konzentrische Halterung des Getriebemotors im Laufrad erfolgt über eine beidseitig zentrierte Laterne 9. Der elektrische Strom wird dem Verstellmotor über Schleifringe zugeführt.
  • Die Verstellscheibe 6 kann als einfacher Flanschring mit zwei konzentrischen Lochkreisen a und b ausgebildet werden, wobei der innere Lochkreis a zur Verschraubung mit dem Abtriebsring 5 des einheitlichen Planetengetriebes 4 dient und für alle Laufradabmessungen gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl Bohrungen aufweist, während der äußere Lochkreis b der Größe des jeweiligen Laufraddurchmessers angepaßt ist und eine der Schaufelzahl entsprechende Anzahl von Bohrungen besitzt, in welchen die genormten Winkelgelenkhebel 7 befestigt werden, die zur Verbindung mit den Verstellhebeln 8 auf den Schaufelzapfen 10 dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Verstellen der Flügel von Axialventilatoren während des Betriebes, d a - durch gekennzeichnet, daß die gesamte Untersetzung der Verstelleinrichtung allein in einem für alle Laufradgrößen einheitlichen Getriebemotor (4) erfolgt, der als Zulieferungsteil koaxial an der dem Antrieb des Laufrades (1) abgekehrten Laufradseite angeflanscht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (4) als Planetengetriebemotor ausgebildet ist, in dem eine beliebig hohe Untersetzung durch geringen Unterschied der Zähnezahl des Antriebsrades zur Zähnezahl der Gehäuseinnenverzahnung erreicht wird. 3. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellscheibe (6) als einfacher Flanschring ausgebildet ist mit zwei konzentrischen Lochkreisen (a und b), wobei der innere Lochkreis (a) zur Verschraubung mit dem Abtriebsring (5) des einheitlichen Planetengetriebes (4) dient und für alle Laufradabmessungen gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl Bohrungen aufweist, während der äußere Lochkreis (b) der Größe des jeweiligen Laufraddurchmessers angepaßt ist und eine, der Schaufelzahl entsprechende Anzahl von Bohrungen besitzt, in welchen die genormten Winkelgelenkhebel (7) befestigt werden, die zur Verbindung mit den Verstellhebeln (8) auf den Schaufelzapfen (10) dienen.
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