DE10317949A1 - Elektrisch betätigte Bremskupplung für ein Getriebe - Google Patents

Elektrisch betätigte Bremskupplung für ein Getriebe

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Abstract

Es ist eine Bremskupplung für ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und mehreren Planetenradelementen vorgesehen. Die Bremskupplung umfasst einen Schwimmsattel, der an dem Getriebegehäuse bewegbar gelagert ist. Ein Druckkolben wird durch einen Elektromotor betätigt. Ein Rotor steht mit einem der Planetenradelemente in Wirkverbindung und weist einen Abschnitt auf, der sich zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben erstreckt, um ein selektives Bremsen einer Drehung des Rotors zu ermöglichen, indem der Abschnitt des Rotors zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben in Reibschluss gebracht wird, wodurch eine Drehung des Planetenradelementes gebremst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch betätigte Bremskupplung für ein Getriebe, bei der ein schwimmender Sattel und ein Druckkolben von einem Elektromotor betätigt werden, um selektiv eine Drehung eines mit einem Planetenradelement verbundenen Rotors zu bremsen.
  • Automatikgetriebe umfassen oftmals eine Bremskupplung, die selektiv ein Planetenradelement mit dem Getriebegehäuse mittels eines Kupplungspaketes, das feststehende und angetriebene Reibplatten aufweist, in Eingriff bringt. Die angetriebenen und feststehenden Reibplatten sind abwechselnd angeordnet, und ein Kolben wird innerhalb eines zylindrischen Abschnittes, der durch eine Kupplungstrommel oder einem Mantel gebildet ist, hin- und hergehend auf die Reibplatten zu und von diesen weg bewegt. Eine Öldruckkammer ist an der Rückseite des Kolbens gebildet, und eine Rückstellfeder ist an der Vorderseite des Kolbens angeordnet. Der Kolben wird hin- und herbewegt, um die Reibeingriffseinrichtung aufzubringen/zu lösen, indem der Öldruck in der Öldruckkammer über einen Ölkanal aufgebaut/abgelassen wird.
  • Dementsprechend benötigen typische Getriebebremsanordnungen Hochdruck-Hydraulikdrucköl, Kolben, Kolbenrückstellfedern, Steuerventile und eine geeignete Hydraulikkanalanordnung, um die Getriebegangwechsel zu erleichtern.
  • Es ist erwünscht, eine verbesserte Getriebebremse bereitzustellen, bei der die Herstellungskosten verringert und der Bremswirkungsgrad verbessert sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine durch einen Elektromotor betätigte Scheibenbremsen-Getriebekupplung bereit, die einen Schwimmsattel und einen Druckkolben umfasst, der durch den Elektromotor betätigt werden, um selektiv eine Drehung eines mit einem Planetenradelement in einem Getriebe verbundenen Rotors zu bremsen.
  • Insbesondere stellt die Erfindung eine Bremskupplung für ein Getriebe bereit, das ein Getriebegehäuse und mehrere Planetenradelemente umfasst. Die Bremskupplung umfasst einen Schwimmsattel, der an dem Getriebegehäuse bewegbar gelagert ist, und einen Druckkolben, der durch einen Elektromotor betätigt wird. Ein Rotor steht mit einem der Planetenradelemente in Wirkverbindung und umfasst einen Abschnitt, der sich zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben erstreckt, um ein selektives Bremsen einer Drehung des Rotors zu ermöglichen, indem der Abschnitt des Rotors zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben in Reibschluss gebracht wird, wodurch eine Drehung des Planetenradelementes gebremst wird.
  • Der Reibschluss des Rotors zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben wird vorzugsweise durch mehrere Reibbeläge bereitgestellt. Der Abschnitt des Rotors, der sich zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben erstreckt, umfasst eine Anzahl von sich radial erstreckenden Platten, die sich zwischen einer entsprechenden Anzahl von Reibbelagplatten erstrecken, die mit dem Getriebegehäuse über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind und sich zwischen dem schwimmendem Sattel und dem Druckkolben erstrecken.
  • Eine Antriebsspindelanordnung wird vorzugsweise durch den Elektromotor angetrieben und umfasst einen ersten mit einem Gewinde versehenen Abschnitt, der mit dem Druckkolben in Gewindeeingriff steht, und einen mit einem entgegengesetzt gerichteten Gewinde versehenen Abschnitt, der mit dem Schwimmsattel in Gewindeeingriff steht.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Elektromotor zwischen dem Schwimmsattel und der Ausbringungsnabe angeordnet, um selektiv den Schwimmsattel und den Druckkolben aufeinander zu zu bewegen und somit den Abschnitt des Rotors, der sich zwischen dem Schwimmsattel und den Druckkolben erstreckt, in Reibschluss zu bringen.
  • Ein erfindungsgemäßes Getriebe kann mehrere elektromotorbetätigte Kupplungen vom Scheibenbremsentyp umfassen, um unterschiedliche Planetenradelemente zu bremsen. Ein einzelner Planetenradsatz in einem Getriebe kann auch mehrere elektromotorbetätigte Bremskupplungen vom Scheibenbremsentyp aufweisen.
  • Die Bremskupplung der Erindung ist dafür vorgesehen, in jedem automatischen oder handgeschalteten Kraftfahrzeuggetriebe, das als Planetengetriebe oder Vorgelegegetriebe ausgebildet ist, verwendet zu werden. Die Vorrichtung wird beim Schalten und Bremsen der Getriebezahnradkomponenten für den normalen Getriebebetrieb verwendet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht im Teillängsschnitt einer Getriebeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Teilendansicht einer Ausgestaltung aus Rotor, Reibbelag und Druckkolben gemäß der Ausführungsform von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Ansicht im Teillängsschnitt einer Getriebeanordnung gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Ansicht im Teillängsschnitt einer Getriebeanordnung gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5 eine Ansicht im Teillängsschnitt einer Getriebeanordnung gemäß einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Ansicht im Längsschnitt der Getriebeanordnung von Fig. 5, wobei der Schnitt radial um die Getriebeachse in Bezug auf den Schnitt von Fig. 5 gedreht ist; und
  • Fig. 7 eine Ansicht im Teillängsschnitt einer Getriebeanordnung gemäß einer vierten alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht im Teillängsschnitt einer erfindungsgemäßen Getriebeanordnung 10. Die Getriebeanordnung 10 umfasst ein Getriebegehäuse 12, das einen Planetenradsatz 14 umgibt, der drehbar auf einer Hauptwelle 16 mit einer Mittelachse 18 gelagert ist. Der Planetenradsatz 14 umfasst ein Sonnenrad 20, das auf einer Buchse 22 gelagert ist und Zähne 24 aufweist, die mit einem Planetenrad 26 in Eingriff stehen, das an dem Planetenradzapfen 28 durch die Rollenlager 30 gelagert ist. Die Zähne 32 des Planetenrades 26 stehen mit inneren Zähnen an einem Hohlrad 34 in Eingriff. Der Planetenradzapfen 28 ist durch die Planetenträgerelemente 36, 38 gelagert. Das Planetenträgerelement 36 weist Zähne 40 auf, die mit der Hauptwelle 16 über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind. Eine Nabe 42 ist mit dem Planetenträgerelement 38 verbunden und wird von einem anderen Getriebebauteil drehbar angetrieben.
  • Die Erfindung ist besonders durch die Bremskupplungsanordnung 44 gekennzeichnet. Die Bremskupplungsanordnung 44 ist derart ausgestaltet, dass sie selektiv eine Drehung des Sonnenrades 20 in Bezug auf das Getriebegehäuse 12 bremst. Das Sonnenrad 20 umfasst einen mit diesem verbundenen Rotor 46. Der Rotor 46 und das Sonnenrad 20 sind axial an der Hauptwelle 16 durch die Lager 48, 50 gelagert. Die Bremskupplungsanordnung 44 ist derart gestaltet, dass sie eine Drehung des Rotors 46 bremst, um dadurch eine Drehung des Sonnenrades 20 zu bremsen.
  • Der Rotor 46 umfasst einen sich radial erstreckenden Abschnitt 52, der eine Rotorplatte bildet, die zum Bremsen mittels eines Reibschlusses mit Reibbelägen 54, 56 angeordnet ist. Die Reibbeläge. 54, 56 bestehen aus einem Getriebereibbelagwerkstoff, das derart gestaltet ist, dass er in einer geschmierten Umgebung arbeitet. Derartige Werkstoffe sind in der Getriebetechnik bekannt.
  • Die Bremskupplungsanordnung 44 umfasst ferner einen Schwimmsattel 58, der an dem Getriebegehäuse 12 bewegbar gelagert ist. Der Schwimmsattel 58 ist in Bezug auf das Gehäuse 12 auf eine solche Weise gelagert, dass eine axiale Hin- und Hergleitbewegung (nach links und nach rechts, wie in Fig. 1 betrachtet) möglich ist. Der Schwimmsattel 58 kann beispielsweise für eine Gleitbewegung axial entlang zweier Bolzen oder Führungsstäbe gelagert sein, die an dem Getriebegehäuse mittels Montageflanschen (nicht gezeigt) befestigt und parallel zu der zentralen Achse 18 angeordnet sind.
  • Ein Elektromotor 60, der an dem Schwimmsattel 58 befestigt ist, umfasst Wicklungen 62, die den Rotor 64 antreiben, der auf den Lagern 66, 68, 70, 72 drehbar gelagert ist. Der Rotor 64 umfasst einen integralen Kreuzzapfen 74, der durch ein Loch in der Antriebsschraube 76 verläuft, um der Antriebsschraube 76 ein Drehmoment zu verleihen. Der erste Abschnitt 78 der Antriebsschraube 76 ist mit dem Schwimmsattel 58 längs der mit dem Gewinde versehenen Bohrung 80 des Schwimmsattels 58 verschraubt. Der zweite Abschnitt 82 der Antriebsschraube 76 ist mit einem in Bezug auf den ersten Abschnitt 78 entgegengesetzt gerichteten Gewinde versehen und steht mit den Gewindegängen 86 des Druckkolbens 88 in Gewindeeingriff.
  • Da der zweite Abschnitt 82 der Antriebsschraube 76 mit einem in Bezug auf den ersten Abschnitt 78 entgegengesetzt gerichteten Gewinde versehen ist, bewirkt eine Drehung der Antriebsschraube 76, dass der Schwimmsattel 58 sich in eine entgegengesetzte Richtung wie der Druckkolben 88 bewegt. Wenn dementsprechend die Antriebsschraube 76 gedreht wird, um den Schwimmsattel 58 nach rechts, wie in Fig. 1 betrachtet, zu bewegen, wird sich der Druckkolben 88 gleichzeitig nach links, wie in Fig. 1 betrachtet, bewegen, wodurch die Reibbeläge 54, 56 gegen den sich radial erstreckenden Abschnitt 52 des Rotors 46 gepresst werden, um eine Drehung des Rotors 46 zu bremsen, wodurch eine Rotation des Sonnenrades 20 gebremst wird. Eine entgegengesetzte Drehung der Antriebsschraube 78 bewegt den Schwimmsattel 58 und den Druckkolben 88 von dem sich radial erstreckenden Abschnitt 52 des Rotors 46 weg, um dadurch den Rotor 46 freizugeben und eine Drehung des Sonnenrades 20 zu ermöglichen.
  • Fig. 2 ist eine schematische Teilendansicht, die den Eingriff des sich radial erstreckenden Abschnittes 52 der Rotorplatte mit dem Reibbelag 56 und dem Druckkolben 88 veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, sondern vielmehr vergrößert, um die Erindung deutlicher zu veranschaulichen.
  • In Fig. 3 ist eine Ansicht im Teillängsschnitt eines Getriebes gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Getriebeanordnung 110 umfasst ein Getriebegehäuse 112, das einen Planetenradsatz 114 umgibt, der um eine Hauptwelle 116 mit einer Mittelachse 118 rotiert. Der Planetenradsatz 114 umfasst ein Sonnenrad 120, das auf einer Buchse 122 drehbar ist und mit einem Planetenrad 126 an den Zähnen 124 in Eingriff steht. Ein Planetenradzapfen 128 trägt das Planetenrad 126 und ist durch die Planetenradelemente 136, 138 gelagert. Das Planetenrad 126 steht mit dem Hohlrad 134 in Eingriff. Das Planetenradelement 138 ist mit einer Nabe 138 verbunden.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist die erste alternative Ausführungsform besonders durch die Ausgestaltung der Bremskupplungsanordnung 144 gekennzeichnet.
  • Ein Rotor 146 ist wie gezeigt mit dem Sonnenrad 120 verbunden und umfasst sich radial erstreckende Platten 152, 153, die mit der radialen Fläche 154 des Rotors 146 über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind. Dementsprechend sind die sich radial erstreckenden Platten 152, 153 axial entlang der radialen Fläche 154 des Rotors 146 verschiebbar. Reibbelagplatten 155, 156, 157 sind mit dem Getriebegehäuse 112 an der Kerbverzahnungs- oder Keilnutfläche 159 über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden und tragen die Reibbeläge 161. Die Reibbeläge 161 bringen die sich radial erstreckenden Platten 152, 153 über Reibung mit den Reibbelagplatten 155, 156, 157 in Eingriff, d. h. in Reibschluss, wenn der Elektromotor 160 betätigt wird, um den Schwimmsattel 158 und den Druckkolben 158 auf eine Weise zu bewegen, dass die Platten 152, 153, 155, 156, 157 zusammengedrückt werden, und zwar infolge des rotierenden Eingriffs der ersten und zweiten Abschnitte 178, 182 der Antriebsschraube 176 mit den Gewinden 180 und 186 des Schwimmsattels 158 und des Druckkolbens 188, ähnlich wie der Aufbau, der anhand der Fig. 1 und 2 oben beschrieben wurde.
  • Bei dieser Ausführungsform können die mehrfach vorgesehenen Platten 152, 153, 155, 156, 157 unterschiedliche Reibwerkstoffe verwenden, die keine hohe Belastbarkeit erfordern. Diese Flexibilität kann die Kosten reduzieren und das Schaltgefühl verbessern.
  • In Fig. 4 ist eine Getriebeanordnung 210 gemäß einer zweiten alternativen Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Getriebeanordnung 210 umfasst wie gezeigt ein Getriebegehäuse 212, das einen Planetenradsatz 214 umgibt, der um eine Hauptwelle 216 herum drehbar ist. Der Planetenradsatz 214 umfasst ein Sonnenrad 220, ein Planetenrad 226 und ein Hohlrad 234. Das Planetenrad 226 ist durch einen Planetenradzapfen 228 gelagert, der durch Planetenträgerelemente 236 und 238 getragen ist.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist besonders durch die Ausgestaltung der Bremskupplungsanordnung 244 gekennzeichnet. Ein Rotor 246 erstreckt sich wie gezeigt von dem Sonnenrad 220 und umfasst sich radial erstreckende Platten 251, 252, 253, die mit dem Rotor 246 über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind. Die Platten 251, 252, 253 werden mit den Reibbelagplatten 255, 257, 259, 261 zusammengepresst, um eine Drehung des Sonnenrades 220 durch Reibschluss von Reibbelägen, die zwischen den Platten 251, 252, 253, 255, 257, 259, 261 angeordnet sind, zu stoppen, wenn der Schwimmsattel 258 und der Druckkolben 288 aufeinander zu bewegt werden. Die Reibbelagplatten 255, 257, 259, 261 sind wie gezeigt mit dem zentralen Abschnitt 263 des Druckkolbens 288 für eine axiale Bewegung längs diesem über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden, um mit den Platten 251, 252, 253 in Reibschluss zu gelangen, wenn der Antriebsmotor 260 die Antriebsschraube 276 rotiert. Die sich radial erstreckenden Platten 251, 252, 253 sind vorzugsweise Stahlplatten. Die Platten 255, 257, 259, 261 sind örtliche Beläge, die mit dem Druckkolben 288 über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind, und erstrecken sich nicht um die Hauptwelle 216 herum.
  • Die Antriebsschraube 276 umfasst wie gezeigt erste und zweite, mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehene Abschnitte 278, 282. Die mit entgegengesetzt gerichteten Gewinden versehenen ersten und zweiten Abschnitte 278, 282 der Antriebsschraube 276 stehen jeweils mit Gewindebohrungen 280, 286 des Druckkolbens 288 und des Schwimmsattels 258 in Eingriff.
  • Der Antriebsmotor 260 ist zwischen den radial äußeren Abschnitten 290, 292 des Schwimmsattels 258 bzw. des Druckkolbens 288 angeordnet. Eine Betätigung des Antriebsmotors 260 rotiert den Anker 264 und den Kreuzzapfen 274, um die Antriebsschraube 276 zu betätigen. Der Schwimmsattel 258 und der Druckkolben 288 sind an dem Getriebegehäuse 212 für eine axiale Gleitbewegung gelagert, aber nicht drehbar. Beispielhaft könnten der Schwimmsattel 258 und der Druckkolben 288 durch sich axial erstreckende Bolzen an am Getriebegehäuse 212 befestigten Winkeln gelagert sein, um eine derartige axiale Bewegung dieser Komponenten 258, 288 zum in Eingriff bringen und außer Eingriff bringen der Bremskupplungsanordnung 244 zuzulassen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Getriebeanordnung 310 gemäß einer dritten alternativen Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Planetenradsatz 314 ein Sonnenrad 320, ein Planetenrad 326 und ein Hohlrad 334. Das Planetenrad 326 ist an dem Planetenradzapfen 328 gelagert, der ein Teil einer Planetenträgeranordnung 336, 338 ist. Rotoren 346, 347 sind jeweils an dem Sonnenrad 320 bzw. an dem Träger 338 befestigt, um selektiv eine Drehung des Sonnenrades 320 und des Trägers 336, 338 um die zentrale Achse 318 durch Betätigung der Bremskupplungsanordnungen 344, 345 zu bremsen. Die Bremskupplungsanordnungen 344, 345 haben eine ähnliche Struktur und Funktion wie die Bremskupplungsanordnung 44, die oben anhand von Fig. 1 gezeigt und beschrieben wurde. Diese Beschreibung wird an dieser Stelle nicht wiederholt. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei der zwei der Planetenradelemente des Planetenradsatzes 314 selektiv mittels der Bremskupplungsanordnungen 344, 345 gebremst werden können.
  • Die in Fig. 6 gezeigte Schnittansicht ist geringfügig um die Mittelachse 318 in Bezug auf den Schnitt von Fig. 5 gedreht, um die beiden Bremskupplungsanordnungen 344, 345 weiter zu veranschaulichen, die geringfügig in Bezug zueinander versetzt sind.
  • Fig. 7 zeigt ähnlich eine vierte alternative Ausführungsform, bei der die Bremskupplungsanordnungen 444, 445 in die Getriebeanordnung 410 eingebaut sein können, um selektiv eine Drehung des Trägers 338 und des Sonnenrades 420 durch Eingriff der Bremskupplungsanordnungen 444, 445 zu bremsen. Rotoren 446, 447 erstrecken sich jeweils von dem Sonnenrad 420 bzw. dem Träger 338, um selektiv durch die Bremskupplungsanordnungen 444, 445 gebremst zu werden. Die Bremskupplungsanordnungen 444, 445 haben eine ähnliche Struktur und Funktion wie die oben anhand von Fig. 4 beschriebene Ausführungsform. Diese Beschreibung wird an dieser Stelle nicht wiederholt.
  • Zusammengefasst ist eine Bremskupplung für ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse und mehreren Planetenradelementen vorgesehen. Die Bremskupplung umfasst einen Schwimmsattel, der an dem Getriebegehäuse bewegbar gelagert ist. Ein Druckkolben wird durch einen Elektromotor betätigt. Ein Rotor steht mit einem der Planetenradelemente in Wirkverbindung und weist einen Abschnitt auf, der sich zwischen den Schwimmsattel und den Druckkolben erstreckt, um ein selektives Bremsen einer Drehung des Rotors zu ermöglichen, indem der Abschnitt des Rotors zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben in Reibschluss gebracht wird, wodurch eine Drehung des Planetenradelementes gebremst wird.

Claims (12)

1. Bremskupplung für ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse (12; 112; 212) und mehreren Planetenradelementen (14, 20-38; 114, 120-138; 214, 220-238), umfassend:
einen Schwimmsattel (58; 158; 258), der an dem Getriebegehäuse (12; 112; 212) bewegbar gelagert ist,
einen Druckkolben (88; 188; 288), der durch einen Elektromotor (60; 160; 260) betätigt wird, und
einen Rotor (46; 146; 246), der mit einem der Planetenradelemente (20; 120; 220) in Wirkverbindung steht und einen Abschnitt (52; 152, 153; 251, 252, 253) aufweist, der sich zwischen den Schwimmsattel (58; 158; 258) und den Druckkolben (88; 188; 288) erstreckt, um selektiv ein Bremsen einer Drehung des Rotors (46; 146; 246) zu ermöglichen, indem der Abschnitt des Rotors (46; 146; 246) zwischen dem Schwimmsattel (58; 158; 258) und dem Druckkolben (88; 188; 288) in Reibschluss gebracht wird, wodurch eine Drehung des einen Planetenradelementes (20; 120; 220) gebremst wird.
2. Bremskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass . mehrere Reibbeläge (54, 56; 161) angeordnet sind, um den Reibschluss zwischen dem Rotor (46; 146; 246), dem Schwimmsattel (58; 158; 258) und dem Druckkolben (88; 188; 288) bereitzustellen.
3. Bremskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Rotors (146; 246) eine Anzahl von sich radial erstreckenden Platten (152, 153; 251, 252, 253) umfasst, die sich zwischen einer entsprechenden Anzahl von Reibbelagplatten (155, 156, 157; 255, 257, 259, 261) erstrecken, die mit dem Getriebegehäuse (112; 212) durch eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind und sich zwischen dem Schwimmsattel (158; 258) und dem Druckkolben (188; 288) erstrecken.
4. Bremskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Antriebsspindelanordnung (76; 176; 276), die durch den Elektromotor (60; 160; 260) drehbar angetrieben ist und einen ersten mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit dem Druckkolben (88; 188; 288) in Gewindeeingriff steht, und einen zweiten mit einem entgegengesetzt gerichteten Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit dem Schwimmsattel (58; 158; 258) in Gewindeeingriff steht.
5. Bremskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (260) zwischen dem Schwimmsattel (258) und dem Druckkolben (288) angeordnet ist, um selektiv den Schwimmsattel (258) und den Druckkolben (288) aufeinander zu zu bewegen und somit mit dem Abschnitt des Rotors (246; 446, 447) in Reibschluss zu gelangen.
6. Bremskupplung für ein Getriebe mit einem Getriebegehäuse (12; 112; 212) und mehreren Planetenradelementen (14, 20-38; 114, 120-138; 214, 220-238), umfassend:
einen Schwimmsattel (58; 158; 258), der in Bezug auf das Getriebegehäuse (12; 112; 212) bewegbar gelagert ist,
einen Druckkolben (88; 188; 288), der in Bezug auf den Schwimmsattel (58; 158; 258) bewegbar ist,
einen Elektromotor (60; 160; 260), der mit dem Druckkolben (88; 188; 288) in Wirkeingriff steht, um den Druckkolben (88; 188; 288) zu betätigen, und
einen Rotor (46; 146; 246), der mit einem der Planetenradsätze in Wirkverbindung steht und eine sich radial erstreckende Rotorplatte (52; 152, 153; 251, 252, 253) umfasst, die sich zwischen den Schwimmsattel (58; 158; 258) und den Druckkolben (88; 188; 288) erstreckt, um ein selektives Bremsen einer Drehung des Rotors (46; 146; 246; ) durch Reibschluss der Rotorplatte zwischen dem Schwimmsattel (58; 158; 2S8) und dem Druckkolben (88; 188; 288) zu ermöglichen, wodurch eine Drehung des einen Planetenradelementes (20; 120; 220) gebremst wird.
7. Bremskupplung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere Reibbeläge (54, 56; 161), die derart angeordnet sind, dass sie den Reibschluss zwischen der Rotorplatte (52; 152, 153), dem Schwimmsattel (58; 158) und dem Druckkolben (88; 188) bereitstellen.
8. Bremskupplung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl von sich radial erstreckenden Rotorplatten (152, 153; 251, 252, 253), die sich zwischen einer entsprechenden Anzahl von Reibbelagplatten (155, 156, 157; 255, 257, 259, 261) erstrecken, die mit dem Getriebegehäuse (112; 212) über eine Kerbverzahnung oder Keilnuten verbunden sind und sich zwischen dem Schwimmsattel (158; 258) und dem Druckkolben (188; 288) erstrecken.
9. Bremskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine Antriebsspindelanordnung (76; 176; 276), die durch den Elektromotor (60; 160; 260) drehbar angetrieben ist und einen ersten mit einem Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit dem Druckkolben (88; 188; 288) in Gewindeeingriff steht, und einen mit einem entgegengesetzt gerichteten Gewinde versehenen Abschnitt aufweist, der mit dem Schwimmsattel (58; 158; 258) in Gewindeeingriff steht.
10. Bremskupplung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (260) zwischen dem Schwimmsattel (258) und dem Druckkolben (288) angeordnet ist, um selektiv den Schwimmsattel (258) und den Druckkolben (288) aufeinander zu zu bewegen und somit mit der Rotorplatte in Reibschluss (246; 446, 447) zu bringen.
11. Fahrzeuggetriebe, umfassend: ein Getriebegehäuse, mehrere Planetenradelemente (314, 320-338; 420-438), eine erste Bremskupplung (344; 444), die durch einen ersten Elektromotor elektrisch betätigt wird, um eine Drehung von einem der Planetenradelemente (320; 420) zu bremsen, und eine zweite Bremskupplung (445), die von einem zweiten Elektromotor elektrisch betätigt wird, um selektiv eine Drehung eines weiteren Planetenradelementes (336, 338; 436, 438) zu bremsen.
12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ersten und zweiten Bremskupplungen (344; 345; 444, 445) umfasst:
einen Schwimmsattel, der an dem Getriebegehäuse beweglich gelagert ist,
einen Druckkolben, der durch den jeweiligen Elektromotor betätigt wird, und
einen Rotor (346, 347; 446, 447), der mit dem jeweiligen Planetenradelement (320, 336, 338; 420, 436, 438) in Wirkverbindung steht und eine sich radial erstreckende Rotorplatte aufweist, die sich zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben erstreckt, um ein selektives Bremsen einer Drehung des jeweiligen Rotors (346, 347; 446, 447) zu ermöglichen, indem die sich radial erstreckende Rotorplatte zwischen dem Schwimmsattel und dem Druckkolben in Reibschluss gebracht wird, wodurch eine Drehung des jeweiligen Planetenradelementes (320, 336, 338; 420, 436, 438) gebremst wird.
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