DE1294145B - Profilstahlschere fuer Gehrungsschnitte - Google Patents

Profilstahlschere fuer Gehrungsschnitte

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DE1294145B
DE1294145B DE1955P0013994 DEP0013994A DE1294145B DE 1294145 B DE1294145 B DE 1294145B DE 1955P0013994 DE1955P0013994 DE 1955P0013994 DE P0013994 A DEP0013994 A DE P0013994A DE 1294145 B DE1294145 B DE 1294145B
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DE
Germany
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scissors
vertical
section steel
cutting edge
guide surface
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Pending
Application number
DE1955P0013994
Other languages
English (en)
Inventor
Peddinghaus Werner
Funke Emil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Scheren zum Durchtrennen von Profilstahlstäben, vorzugsweise von Winkel-, T- und ähnlichen Eisen, mit der außer senkrecht zur Längsrichtung der Stäbe verlaufenden Schnitten auch Gehrungsschnitte mit verschiedenen Gehrungswinkeln ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Profilstahlschere, bei der das bewegliche Messer und die unbeweglich im Scherengehäuse befestigte Gegenmesserplatte jeweils wenigstens zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schneidkanten aufweisen und der eine Zuführbahn mit einer waagerechten und einer lotrechten Führungsfläche für die zu schneidenden Profilstäbe derart zugeordnet ist, daß die waagerechte Führungsfläche in Höhe der waagerechten, feststehenden Schneidkante der Gegenmesserpiatte liegt.
  • Bei bekannten Scheren dieser Art müssen beim übergang zwischen Schnitten, die in verschiedenen Winkeln zur Stabachse verlaufen, der Stab sowie die lotrechte Führungfläche der Zuführbahn nicht nur gegenüber der Schere geschwenkt, sondern auch seitlich verschoben werden, damit der Stab beim Schneiden in der richtigen Winkelstellung an einer lotrechten Schneidkante der Gegenmeßplatte anliegt. Soweit solche Scheren mit Niederhaltern versehen sind, müssen diese gleichfalls waagerecht auf ihrer entsprechend eingerichteten Führung verschoben werden.
  • Mit der Erfindung soll eine Profilstahlschere geschaffen werden, die auch Gehrungsschnitte ermöglicht und bei der unabhängig von den Schneidwinkeln die Ausrichtung des Stabs gegenüber der Schere unverändert beibehalten und der Stab darüber hinaus sogar immer in Anlage mit einer lotrechten Führungsfläche bleiben kann, ohne daß dazu die Lage dieser Fläche oder anderer Teile der Zuführbahn verändert zu werden braucht und am Schneidgut andere Lageveränderungen vorgenommen werden müssen als die ohnehin notwendigen Längsverschiebungen.
  • Ausgehend von der genannten Profilstahlschere wird der erste Teil dieser Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schere auf ihrem Sockel gegenüber der feststehenden Zuführbahn um eine lotrechte Achse schwenkbar ist.
  • Bei dieser Schere erübrigt sich jedes Verschwenken des Schneidguts bei Änderung des Schneidwinkels, was insbesondere bei langen Stäben beschwerlich und in engen Werkstätten oder bei der häufig vorkommenden Zuführung der Werkstücke zur Schere von außen durch eine Öffnung in einer Werkstattwand im notwendigen Bereich gar nicht möglich wäre. Außerdem ist der Schneidwinkel mit der wünschenswerten Genauigkeit leichter durch Drehen der Schere als durch Verschwenken eines schweren und unhandlichen Werkstücks einzustellen. , Die genannte Aufgabe wird in vollem Umfang gelöst, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schwenkachse der Schere mit einer lotrechten Schneidkante der festen Messerplatte zusammenfällt und in der Verlängerung der lotrechten Führungsfläche der Zuführbahn liegt. Nun bedarf es zum Ausführen von Schnitten mit verschiedener Neigung zur Stablängsachse nur eines Verdrehens der Schere um den jeweils gewünschten Winkel, ohne daß dabei die Anlage eines in sie eingeführten und gegen die f lotrechte Zuführbahnfläche angedrückten Stabes an der lotrechten Schneidkante der Gegenmesserplatte verloren geht. Es kann also auch beim Wechseln des Schneidwinkels jeweils nach Verdrehen und Feststellen der Schere ein Schnitt nach dem anderen ausgeführt werden, ohne daß am Werkstück und an der Zuführbahn irgendwelche Veränderungen außer dem selbstverständlichen Nachschieben des Werkstücks in Längsrichtung vorgenommen zu werden brauchen.
  • Um eine feststehende Achse schwenkbare Scheren und ähnliche Schneidmaschinen sind zwar bekannt; dabei handelt es sich jedoch entweder um Scheren, die zum Erzeugen von schrägen Schnittkanten an Blechen, die in Höhe des feststehenden Untermessers auf einer waagerechten Auflagefläche aufliegen, um eine waagerechte Achse schwenkbar sind, die auch mit der Untermesserkante zusammenfallen kann, oder um eine Ausklinkmaschine für Winkeleisen usw., deren auf einem Sockel um eine lotrechte Achse schwenkbarer und in verschiedenen Drehlagen feststellbarer Werkzeugträger an zwei einander gegenüberliegenden Stellen seines Umfangs verschiedenartige, mit je einer waagerecht liegenden Matrize zusammenarbeitende und aus lotrecht beweglichen Messern bestehende Werkzeuge trägt. Diese Maschinen sind somit der Gattung nach wesentlich unterschiedlich von der Profilstahlschere, von der die Erfindung ausgeht, d. h. die neben waagerechten Schneidkanten auch noch wenigstens eine lotrechte Schneidkante aufweist und bei der eine Zuführung mit dem Werkstück in zwei zueinander senkrechten Richtungen führenden Flächen vorgesehen ist.
  • Von den bekannten Schneidmaschinen war daher eine Anregung für die erfindungsgemäße Ausbildung einer Profilstabschere nicht zu erwarten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Profilstahlschere nach der Erfindung in Richtung der Stabzuführung gesehen, F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1, F i g. 3 eine Aufsicht auf die gleiche Maschine, wobei jedoch Einzelheiten der Schneidwerkzeuge fortgelassen und nur die Schneidkanten der Messerplatten des Messers schematisch im Schnitt angedeutet sind, F i g. 4 eine gleiche Aufsicht auf die Maschine, jedoch mit um 45° auf dem Sockel gedrehter Schere. Auf einem Sockel 1, der durch Anker auf dem Fundament befestigt sein kann, ist über einen Kugel-oder Rollendrehkranz 2 die Profilstahlschere 3 um die lotrechte Achse A-A drehbar gelagert. Nähere Einzelheiten der Schere und ihres Antriebes sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Mit 4 ist die Gegenmesserplatte der Schere bezeichnet, die eine Z-förmige Schnittöffnung 4 a aufweist. An dem Sockel 1 ist eine Stütze 5 befestigt, die eine Zuführbahn 6 mit waagerechter Auflagefläche 6 a trägt. Auf der Zuführbahn 6 ist eine Winkelschiene 7 befestigt, die mit einer lotrechten Fläche 7 a als Anschlag und Führung für die zu schneidenden Profilstäbe 8 dient. An der Schiene 7 ist ein zurückklappbarer Anschlag 9 schwenkbar gelagert, der sich in den F i g. 1 bis 3 in zurückgeklappter, unwirksamer Lage befindet.
  • An dem oberen, die Schere 3 tragenden Teil des Drehkranzes 2 ist ein Ansatz 10 vorgesehen, in dem eine Rastvorrichtung 11 verstellbar angeordnet ist, die mit in dem unteren Teil des Drehkranzes 2 bzw. im Sockel 1 vorgesehenen Rastlöchern 12 zusammenwirkt. Die Löcher 12 sind an Stellen vorgesehen, in denen sich die Schere 3 bei eingerasteter Vorrichtung 11 jeweils in einer für gebräuchliche Gehrungsschnitte richtigen Winkellage befindet, z. B. auf unter 30° oder unter 45° auszuführende Schrägschnitte eingestellt ist. Als Rastvorrichtung kann auch eine einfache Klemmvorrichtung vorgesehen sein, durch die die Schere dann unter Benutzung einer Gradeinteilung auf jeden beliebigen Winkel eingestellt werden kann.
  • Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, liegt eine lotrechte Schneidkante der Gegenmesserplatte 4 in der Drehachse A-A der Schere. Andererseits liegt diese Achse A-A in der Verlängerung der lotrechten Führungsbahnfläche 7 a. Damit sind die Voraussetzungen für eine gute Stabführung und saubere Trennschnitte genau an der vorgesehenen Stelle geschaffen.
  • Daran ändert sich auch nichts, wenn die Schere 3 zur Einstellung auf einen anderen Schneidwinkel um ihre Achse A-A verstellt wird, wie F i g. 4 bei um 45° gegen die Zuführbahn 6 verdrehter Schere zeigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schere enthält auf der Zuführbahn 6 noch eine Anschlagschiene 9, die über die Schiene 7 so hinweggeldappt werden kann, daß sie parallel zur Schiene 7 senkrecht auf der Zuführbahnfläche 6 a steht (F i g. 4). Sie dient in dieser Lage an Stelle der Schiene 7 als lotrechter Anschlag für zu schneidende Stäbe und ist einem zweiten Paar von senkrecht aufeinanderstehenden Schneidkanten der Gegenmesserplatte 4 zugeordnet. Die Anschlagschiene 9 und das zweite Schneidkantenpaar können benutzt werden, um bei besonders häufig vorkommenden Gehrungswinkeln, z. B. solchen von 45°, Gehrungsschnitte auszuführen, die das Gegenstück zu Schrägschnitten am an der Schiene 7 anliegenden Stab bilden, ohne daß dazu die Schere verstellt zu werden braucht. Außer des Umklappens der Anschlagschiene 9 bedarf es dazu lediglich einer Drehung des Stabes um 180° um seine Längsachse.
  • Wenn auch die beschriebene Maschine vorzugsweise für das Schneiden von Winkelprofilen bestimmt ist, so kann die Bauart nach der Erfindung auch mit Vorteil für das Schneiden anderer Profile, insbesondere von T-Eisen, mit entsprechend ausgebildeten Werkzeugen Anwendung finden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Profilstahlschere für Gehrungsschnitte mit einer beweglichen Messerplatte und einer Gegenmesserplatte, die beide wenigstens eine lotrechte und eine waagerechte Schneidkante aufweisen sowie mit einer Zuführbahn mit einer Führungsfläche in Höhe der waagerechten feststehenden Schneidkante und einer zweiten, lotrechten Führungsfläche für die zu schneidenden Profilstäbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere (3) auf ihrem Sockel (1) gegenüber der feststehenden Zuführbahn (6) um eine lotrechte Achse (A-A) schwenkbar ist.
  2. 2. Profilstahlschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (A-A) mit einer lotrechten Schneidkante der festen Gegenmesserplatte (4) zusammenfällt und in der Verlängerung der lotrechten Führungsfläche (7 a) der Zuführbahn (6) liegt.
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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE125227C (de) *
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