DE1293848B - Mit Feldeffekttransistoren aufgebaute logische Schaltung mit mehreren Eingaengen und zwei Ausgaengen - Google Patents

Mit Feldeffekttransistoren aufgebaute logische Schaltung mit mehreren Eingaengen und zwei Ausgaengen

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DE1293848B
DE1293848B DER40387A DER0040387A DE1293848B DE 1293848 B DE1293848 B DE 1293848B DE R40387 A DER40387 A DE R40387A DE R0040387 A DER0040387 A DE R0040387A DE 1293848 B DE1293848 B DE 1293848B
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit Feldeffekttransistoren aufgebaute logische Schaltung mit mehreren Eingängen und zwei Ausgängen, die beim Empfang von zwei oder mehr Eingangssignalen an ihren Ausgängen verschiedene Ausgangsspannungen liefert.
  • Die in elektrischen Schaltungsanordnungen im Betrieb erzeugte Wärme ist im allgemeinen unerwünscht, weil sie eine frühzeitige Alterung sowie eine Änderung der Betriebsdaten und elektrischen Eigenschaften der Schaltungselemente zur Folge hat und es in manchen Fällen nötig macht, besondere, mit entsprechenden Kosten verbundene Kühleinrichtungen vorzusehen. Ferner bedeutet die erzeugte Wärme einen entsprechenden Leistungsverlust. Das Problem der Wärmeerzeugung ist von besonderer Bedeutung bei integrierten Schaltungsanordnungen im Hinblick auf die geringen Abmessungen der Anordnung und den dichten Abstand der jeweils benachbarten Stromkreise.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine logische Schaltung zu schaffen, die im Ruhezustand wenig oder gar keine Leistung und während eines Schaltvorganges nur sehr wenig Leistung verbraucht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer mit Feldeffekttransistoren aufgebauten logischen Schaltung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß mehrere Feldeffekttransistoren des einen Leitungstyps mit ihren Kanälen unter Bildung eines ersten und eines zweiten Stromzweiges zwischen einen ersten gemeinsamen Schaltungspunkt einerseits und den ersten bzw. den zweiten Ausgang andererseits geschaltet sind; daß eine Anzahl gleichartiger Feldeffekttransistoren des anderen Leitungstyps mit ihren Kanälen unter Bildung eines dritten und eines vierten Stromzweiges zwischen den gemeinsamen Schaltungsnullpunkt einerseits und den ersten bzw. den zweiten Ausgang andererseits geschaltet sind; daß zwischen den ersten Schaltungspunkt und den Schaltungsnullpunkt eine Betriebsspannungsquelle geschaltet ist; und daß an die Steuerelektroden mindestens je eines Transistors im ersten und im dritten Stromzweig ein erster Signaleingang, an die Steuerelektroden mindestens je eines Transistors im zweiten und im vierten Stromzweig ein zweiter Signaleingang und an die Steuerelektroden mindestens eines der übrigen Transistoren der Reihenschaltung des ersten und des dritten Stromzweiges sowie mindestens eines der übrigen Transistoren der Reihenschaltung des zweiten und des vierten Stromzweiges ein dritter Signaleingang angeschaltet sind.
  • Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die erfindungsgemäßen Schaltungen arbeiten vorzugsweise mit MOS-Silicium- oder TFT-Feldeffekttransistoren (Dünnschicht-Transistoren), wobei die beiden den stromleitenden Weg bildenden Elektroden der S-Pol (Quellenelektrode) und der D-Pol (Abfluß-oder Senkenelektrode) sind und als Steuerelektrode ein G-Pol (Gitter) dient.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltbild einer getasteten bistabilen Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Er- i findung, F i g. 2 eine Funktionstabelle für die Schaltung nach F i g. 1, F i g. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer bistabilen Schaltung gemäß der Erfindung, F i g. 4 eine Funktionstabelle für die Schaltung nach F i g. 3, F i g. 5 ein Blockschaltbild eines aus bistabilen Schaltungen nach F i g.1 und 3 aufgebauten Schieberegisters, F i g. 6 ein Schaltbild eines Sperrgatters, F i g. 7 eine Funktionstabelle für das Sperrgatter nach F i g. 6, F i g. 8 ein Blockschaltbild eines mit getasteten bistabilen Schaltungen und Sperrgattern gemäß der Erfindung arbeitenden Schieberegisters.
  • Der sogenannte isolierte Feldeffekttransistor hat Eigenschaften, die ihn für die Verwendung in integrierten Schaltungen besonders geeignet machen. Ein derartiger Transistor kann als ein Majoritätsträger-Feldeffekt-Halbleiterbauelement bezeichnet werden, das eine Halbleiterschicht oder ein Halbleiterplättchen enthält, auf dem im Abstand voneinander ein S-Polgebiet und ein D-Polgebiet angeordnet sind. In der Halbleiterschicht besteht ein stromleitender Kanal zwischen S-Pol und D-Pol. Ein G-Pol (Steuerelektrode), der zwischen S-Pol und D-Pol auf der Halbleiterschicht, jedoch von dieser durch einen Isolierfilm getrennt, angeordnet ist, steuert die Leitfähigkeit des Kanals.
  • Da der G-Pol von der Halbleiterschicht isoliert ist, entnimmt er keinen oder mindestens keinen nennenswerten Strom. Man kann daher den D-Pol eines Transistors direkt mit dem G-Pol eines anderen Transistors zusammenschalten, wobei in der Verbindungsleitung ein nur sehr geringer oder gar kein Strom fließt und entsprechend wenig oder gar keine Leistung verbraucht wird.
  • Zwei bekannte Arten des isolierten Feldeffekttransistors sind der sogenannte Dünnschicht-Transistor (TFT) und der sogenannte Metall-Oxyd-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET). Die physikalischen und betrieblichen Eigenschaften des Dünnschicht-Transistors sind zum Teil in einer Arbeit von P. K. W e i m e r, »The TFT - A New Thin-Film-Tra.nsistor«, in der Zeitschrift »Proceedings of the IRE« vom Juni 1962, S.1462 bis 1469 beschrieben. Der MOS-Transistor ist in einer Arbeit von S. R. Hofstein und F. P. Heimann, »The Silicon Insulated-Gate Field-Effect Transistor«, in der Zeitschrift »Proceedings of the IEEE« vom September 1963, S. 1190 bis 1202, beschrieben.
  • Die isolierten Feldeffekttransistoren können entweder vom stromerregenden oder vom stromdrosselnden Typ sein. Im vorliegenden Fall ist besonders der stromerregende Typ von Interesse. Bei einem derartigen Transistor vom stromerregenden Typ ist die Leitfähigkeit des Kanals gering, und es fließt zwischen S-Pol und D-Pol nur ein geringer Reststrom, wenn G-Pol und S-Pol auf der gleichen Spanung liegen. Der Transistors wird leitend, wenn die G-Polspannung von der S-Polspannung in einer bestimmten Polaritätsrichtung abweicht. Die Leitfähigkeit des Kanals eines derartigen Transistors im leitenden Zustand ist eine Funktion der Spannungsdifferenz zwischen S-Pol und G-Pol.
  • Ein Feldeffekttransistor kann, je nach dem Leitungstyp des verwendeten Halbleitermaterials, entweder p-leitend oder n-leitend sein. Bei einem p-leitenden Transistor sind die Majoritätsladungsträger Löcher oder Defektelektronen, während sie bei einem n-leitenden Transistor Elektronen sind. Gemäß dieser Definition ist ein p-leitender Transistor vom stromerregenden Typ dadurch gekennzeichnet, daß sein Kanal verhältnismäßig stark leitet, wenn die G-Polspannung negativ gegenüber der S-Polspannung ist. Beim n-leitenden Transistor vom stromerregenden Typ leitet dagegen der Kanal stark, wenn die G-Polspannung positiv gegenüber der S-Polspannung ist.
  • Wegen der besonders vorteilhaften Eigenschaften des isolierten Feldeffekttransistors sind die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung mit solchen Transistoren bestückt. In den Figuren erkennt man einen p-leitenden Transistor daran, daß die S-Polzuleitung mit einer auf den Transistor weisenden Pfeilspitze versehen . ist, während beim n-leitenden Transistor die Pfeilspitze in der S-Polzuleitung vom Transistor wegweist.
  • F i g. 1 zeigt das Schaltbild einer zeitgesteuerten, getasteten bistabilen Schaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der bistabile Teil der Schaltung enthält zwei n-leitende Transistoren 20 a, 20b vom stromerregenden Typ und zwei p-leitende Transistoren 30 a, 30 b vom stromerregenden Typ. Die n-leitenden Transistoren 20 a und 20 b sind mit ihren S-Polen 22a und 22b an einen Punkt festen Potentials, beispielsweise den Schaltungsnullpunkt, und mit ihren D-Polen 24a und 24b an eine Ausgangsklemme 28 bzw. eine Ausgangsklemme 38 angeschlossen. Die erste Ausgangsklemme 28 soll als »0-Ausgang« und die zweite Ausgangsklemme 38 als »1-Ausgang« bezeichnet werden.
  • Die p-leitenden Tranistoren 30 a und 30 b sind mit ihren D-Polen 34 a und 34 b an die erste Ausgangsklemme 28 bzw. die zweite Ausgangsklemme 38 angeschlossen sowie mit dem D-Pol 24 a des Transistors 20 a bzw. dem D-Pol 24 b des Transistors 20 b verbunden. Die G-Pole oder Steuerelektroden 26 a und 36 a der Transistoren 20 a bzw. 30 a sind gemeinsam an die zweite Ausgangsklemme 38 angeschlossen. Die G-Pole 26 b und 36 b der Transistoren 20 b bzw. 30 b sind gemeinsam an die erste Ausgangsklemme 28 angeschlossen.
  • Zwei weitere n-leitende Transistoren 20 c und 20 d vom stromerregenden Typ sind mit ihren Kanälen in Reihe zwischen den Schaltungsnullpunkt und die erste Ausgangsklemme 28 geschaltet. Und zwar ist der Transistor 20 d mit seinem D-Pol 24 d an die Ausgangsklemme 28 angeschlossen und mit seinem S-Pol 22 d mit dem D-Pol 24 c des Transistors 20 c verbunden. Der Transistor 20 c ist mit seinem S-Pol geerdet. Ein fünfter und ein sechster n-leitender Transistor 20 e und 20 f vom stromerregenden Typ sind mit ihren Kanälen in entsprechender Weise in Reihe zwischen den Schaltungsnullpunkt und die zweite Ausgangsklemme 38 geschaltet.
  • Ein dritter und ein vierter p-leitender Transistor 30 c und 30 d vom stromerregenden Typ sind mit ihren D-Polen 34 c und 34 d gemeinsam an den S-Pol 32 a des Transistors 30 a angeschlossen. Die S-Pole 32 c und 32 d der Transistoren 30 c und 30 d sind gemeinsam an einen Verbindungspunkt 40 angeschlossen. In entsprechender Weise sind ein fünfter und ein sechster p-leitender Transistor 30 e und 30 f vom stromerregenden Typ mit ihren Kanälen parallel zwischen den S-Pol 32 b des Transistors 30 b und den Verbindungspunkt 40 geschaltet. Zwischen den Punkt 40 und den anderen gemeinsamen Spannungspunkt (Schaltungspunkt) wird eine Betriebsspannung aus einer Spannungsquelle von V Volt, beispielsweise einer Batterie 42, gelegt. Die Baterie 42 ist mit ihrem positiven Pol an den Schaltungspunkt 40 angeschlossen und mit ihrem negativen Pol geerdet, so daß die Spannung am Punkt 40 gegenüber dem Schaltungsnullpunkt + V Volt beträgt.
  • Die G-Pole 26c und 36c der Transistoren 20 e bzw. 30 c sind mit einem Zurücksetzungseingang 44 verbunden, während die G-Pole 26e und 36f der Transistoren 20e und 30f an einen Setzeingang 46 angeschlossen sind. Die Transistoren 20d, 20f, 30d und 30 e sind mit ihren G-Polen 26 d, 26 f, 36 d bzw. 36e an einen Taktimpulseingang 48 angeschlossen.
  • Zu beachten ist, daß sämtliche Schaltungsverbindungen zwischen den verschiedenen Transistoren sowie zwischen den Transistoren und den Eingängen und Ausgängen usw. direkte Verbindungen sind, d. h., daß sie eine vernachlässigbar kleine Impedanz aufweisen. Dies ist ein ganz erheblicher Vorteil in Fällen, wo die Anordnung als integrierte Schaltung ausgeführt ist. Solche direkten Verbindungen sind leicht realisierbar, da im hochohmigen Steuerelektrodenkreis eines isolierten Feldeffekttransistors wenig oder gar kein Strom fließt und außerdem niemals ein niederohmiger Weg über die Transistoren zwischen dem Schaltungsnullpunkt und der Betriebsspannungsquelle + V besteht, wie später noch ersichtlich werden wird.
  • F i g. 2 ist eine teilweise Funktionstabelle für die bistabile Schaltung nach F i g. 1. Wie die Tabelle ausweist, ist die Spannung an der zweiten Ausgangsklemme 38, dem 1-Ausgang, + V Volt, wenn auf den Zurücksetzungseingang 44 eine Spannung von + V Volt und gleichzeitig auf den Tasteingang 48 ein Tastimpuls 50 von + V Volt gegeben wird. Die Spannung am Setzeingang ist zu diesem Zeitpunkt 0 Volt, da die Setz- und Zurücksetzeingangssignale komplementär zueinander sind, und die Spannung an der ersten Ausgangsklemme 28 ist ebenfalls 0 Volt. Die bistabile Schaltung kann unter diesen Voraussetzungen als im Zurücksetzzustand befindlich und eine binäre »0« speichernd angesehen werden. Die bistabile Schaltung wird gesetzt und speichert eine binäre »1«, wenn die Spannung am Setzeingang 46 bei gleichzeitig vorhandenem Tastimpuls 50 + V Volt beträgt. Die Spannungen an den 1- und 0-Ausgängen 38 bzw. 28 betragen dann 0 bzw. + V Volt.
  • Es soll jetzt die Arbeitsweise der bistabilen Schaltung betrachtet werden. Es sei angenommen, daß die Spannung am Tasteingang 48 dem Nullpotential entspricht, wie es der Fall ist, solange keine neue Information in die bistabile Schaltung eingeschleust werden soll. Durch die Spannung am Tasteingang 48 werden die n-leitenden Transistoren 20 d und 20 f gesperrt und die p-leitenden Transistoren 30 d und 30 e geöffnet. Der Kanal eines gesperrten Transistors hat einen sehr hohen Widerstand, beispielsweise in der Größenordnung von mehreren Megohm, so daß der Transistor praktisch als geöffneter Schalter angesehen werden kann. Im Transistor fließt lediglich ein Reststrom oder Sperrstrom, der jedoch außerordentlich gering, z. B. in der Größenordnung von einigen wenigen Mikroampere, ist. Wenn die Tastspannung an der Eingangsklemme 48 fehlt, d. h. dem Nullpotential entspricht, fließt daher wenig oder gar kein Strom in den Transistoren 20 c, 20 d, 20 e und 20 f und wird entsprechend nur sehr wenig Leistung in diesen Transistoren verbraucht.
  • Es sei angenommen, daß sich die bistabile Stufe im zurückgesetzten Zustand befindet. Dies bedeutet, daß die Spannung am 1-Ausgang 38 -i- V Volt beträgt. Der n-leitende Transistor 20a wird durch diese Spannung geöffnet, und die Spannung am 0-Ausgang 28 ist 0. Der p-leitende Transistor 30 a ist gesperrt und bildet einen offenen Schalter zwischen der Ausgangsklemme 28 und dem D-Pol 34 d des Transistors 30 d. Durch die Transistoren 20 a, 30 a und 30 d fließt daher zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem positiven Pol der Batterie 42 nur der Reststrom, so daß nur sehr wenig Leistung verbraucht wird.
  • Bei Nullpotential führender Ausgangsklemme 28 ist der Transistor 20 b gesperrt und der Transistor 30 b geöffnet. Die Transistoren 30 b und 30 e bilden einen niederohmigen Stromweg zwischen dem 1-Ausgang 38 und dem positiven Pol der Batterie 42, so daß die Spannung am Ausgang 38 -f- V Volt beträgt. Es fließt jedoch durch die geöffneten Transistoren 30 b und 30 e nur der Reststrom, da der Stromweg nach Masse durch den gesperrten Transistor 20 b unterbrochen ist. Da außerdem, wie bereits erwähnt, ein isolierter Feldeffekttransistor wegen der isolierten Steuerelektrode einen sehr hohen Eingangswiderstand hat, gelangt von der Ausgangsklemme 38 (oder 28) wenig oder gar kein Strom zu den von diesen Punkten aus angesteuerten Transistoren.
  • Das Umschalten der bistabilen Schaltung vom zurückgesetzten in den gesetzten Zustand erfolgt durch Anlegen von Eingangsspannungen von -f- V Volt an den Setzeingang 46 und 0 Volt an den Zurücksetzeiügang 44 sowie durch Anlegen eines Taktimpulses 50 an den Tasteingang 48. Durch die Spannung von + V Volt am Setzeingang 46 wird der Transistor 20 e geöffnet und der Transistor 30f gesperrt. Da die Transistoren 20 d und 20 f gesperrt sind, erfolgt kein Schalten, solange der Tastimpuls 50 nicht anwesend ist.
  • Wenn zum Eingang 48 ein Tastimpuls 50 gelangt, wird der Transistor 20f geöffnet und der Transistor 30 e gesperrt. Die Transistoren 20 e und 20 f bilden einen niederohmigen Weg zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem 1-Ausgang 38, wodurch die Aus- , gangsspannung an diesem Punkt auf Nullpotential herabgedrückt wird. Der Transistor 30 b ist geöffnet, wenn der Tastimpuls zuerst auftritt. Wenn die Transistoren 30e und 30f nicht vorhanden wären, würde über die Transistoren 20e, 20f und 30b ein niederohmiger Weg zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem positiven Pol der Batterie 42 bestehen, so daß durch diese Transistoren ein starker Strom fließen würde. Dies wird durch die parallelen Transistoren 30e und 30f verhindert, da diese Transistoren beide gesperrt sind, wenn der Transistor 20f geöffnet wird. Es besteht daher kein niederohmiger Weg zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem positiven Pol der Batterie 42.
  • Bei schnell ansprechenden Transistoren, und besonders bei solchen mit Einschaltschwelle kann das Sperren eines Transistors ebenso schnell oder noch schneller erfolgen, wie das Leitendschalten eines gesperrten Transistors. In diesem Fall besteht selbst während des Schaltüberganges kein niederohmiger Weg durch die Transistoren 20 e, 20 f, 30 b und 30 e oder 30f. Zwar werden während des Schaltüberganges die in der Schaltung vorhandenen parasitären Kapazitäten aufgeladen oder entladen, was einen geringen Leistungsverbrauch in den Transistoren zur Folge hat; davon abgesehen, fließt jedoch lediglich der Reststrom.
  • Wenn die Spannung am 1-Ausgang 38 auf Nullpotential abfällt, wird der Transistor 20 a gesperrt und der Transistor 30a leitend. Der Transistor 30c ist zu diesem Zeitpunkt leitend, da die Spannung am Zurücksetzeingang 44 beim Nullpotential liegt. Es besteht daher ein niederohmiger Weg durch die Transistoren 30 a und 30 c zwischen dem 0-Ausgang 28 und dem Punkt 40, so daß die Spannung an der Klemme 28 auf -I- V Volt ansteigt. Diese Spannung wird auf die Steuerelektrode 26 b des Transistors 20 b rückgekoppelt, so daß dieser Transistor leitend wird. Die Spannung am 1-Ausgang 38 bleibt dann bei Beendigung des Tastimpulses 50 auf Nullpotential.
  • Die bistabile Schaltung bleibt so lange im gesetzten Zustand, bis die Spannungen am Setzeingang 46 und am Zurücksetzeingang 44 aus 0 Volt bzw. + V Volt umschalten und ein Tastimpuls 50 auftritt. Wie bereits erwähnt, kann bei Abwesenheit des Tastimpulses 50 kein Umschalten stattfinden, da die Transistoren 20d und 20f gesperrt sind und die Spannung an entweder der Ausgangsklemme 28 oder der Ausgangsklemme 38 nicht von + V Volt auf Nullpotential geschaltet werden kann. Ferner kann die bistabile Schaltung selbst bei Anwesenheit eines Tastimpulses 50 nicht umschalten, wenn die Spannungen am Zurücksetzungseingang 44 und am Setzeingang 46 beide Null sind, da in diesem Fall beide Transistoren 20 c und 20 e gesperrt sind. Diese Tatsache wird bei einer später zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung ausgenutzt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß im Ruhezustand der Anordnung niemals ein niederohmiger Weg über irgendwelche Transistorkombination zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem positiven Pol der Batterie 42 besteht. Außerdem besteht bei schnell ansprechenden Transistoren, besonders solchen mit Einschaltschwelle, selbst während eines Schaltüberganges kein niederohmiger Weg zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem positiven Pol der Batterie 42. Im Ruhezustand werden die Transistoren lediglich vom Reststrom durchflossen, so daß die verbrauchte Leistung außerordentlich gering ist. Während eines Schaltüberganges kann in verschiedenen der Transistoren ein geringer zusätzlicher, die parasitären Kapazitäten aufladender und entladender Strom fließen.
  • F i g. 3 zeigt das Schaltschema einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flip-Flops. In F i g. 3 liegen die Transistoren 20 c und 20 d parallel und ist der S-Pol 22a des Transistors 20a mit den D-Polen 24c, 24d der Transistoren 20c bzw. 20d verbunden. Die Transistoren 20 e und 20 fliegen mit ihren stromleitenden Kanälen ebenfalls parallel und sind mit ihren D-Polen an den S-Pol 22 b des Transistors 20b angeschlossen. Die S-Pole 32a, 32b der Transistoren 30 a und 30 b sind direkt an eine Spannungsquelle von + V Volt angeschlossen. Die Transistoren 30c und 30d liegen mit ihren Kanälen in Reihe zwischen der Spannungsquelle +V und dem 0-Ausgang 28. Ebenso liegen die Transistoren 30 e und 30f mit ihren Kanälen in Reihe zwischen der Spannungsquelle -I- V und 1-Ausgang 38. Im übrigen ist die Anordnung ebenso geschaltet wie die nach F i g. 1. F i g. 4 gibt eine Funktionstabelle für die bistabile Schaltung nach F i g. 3. Vergleicht man diese Tabelle mit der Tabelle nach F i g. 2, so sieht man, daß vom funktionellen oder logischen Standpunkt aus der einzige Unterschied zwischen den Anordnungen nach F i g. 1 und 3 darin besteht, daß die Anordnung nach F i g. 3 für die Eingabe von neuer Information in das Flip-Flop einen Tasteingang von 0 Volt benötigt, während für die Anordnung nach F i g. 1 statt dessen eine Tastspannung von + V Volt erforderlich ist. Im übrigen arbeiten die beiden Anordnungen in genau der gleichen Weise. Die unterschiedlichen Tastpotentiale der beiden bistabilen Schaltungen lassen sich dazu ausnutzen, ein verhältnismäßig einfaches Schieberegister aufzubauen.
  • Nachstehend soll eine bistabile Schaltung in der Ausführung nach F i g. 1 als »Typ A« und eine bistabile Schaltung in der Ausführung nach F i g. 3 als »Typ B« bezeichnet werden. Durch Verwendung dieser beiden bistabilen Schaltungen kann man ein Schieberegister mit zwei Stufen pro Bit, für das lediglich eine Tastimpulsquelle benötigt wird, in der in F i g. 5 gezeigten Weise aufbauen. Die ungeradzahligen Stufen 53 a, 53 b des Schieberegisters (Entsprechendes gilt hier und im folgenden auch für einen Ringzähler od. dgl.) bestehen aus bistabilen Schaltungen des Typs A, während die geradzahligen Stufen 54 a, 54 b mit Flip-Flops vom Typ B arbeiten. Die einzelnen Stufen sind mit ihren 0- und 1-Ausgängen jeweils an den Setzeingang S bzw. den Zurücksetzeingang R der nächstfolgenden Stufe angeschlossen. Die Tasteingänge T sämtlicher Stufen sind an eine gemeinsame Sammelleitung 56 angeschlossen, die ihrerseits die Taktimpulse 50 von irgendeiner geeigneten nicht gezeigten Quelle empfängt.
  • In eine bistabile Schaltung vom Typ A wird Information eingeschleust, wenn der Taktimpuls + V Volt beträgt, wie bereits erwähnt. Wenn daher die Taktimpulsspannung von 0 auf + V Volt ansteigt, nimmt jede bistabile Schaltung vom Typ A den Zustand der unmittelbar vorausgehenden bistabilen Schaltung vom Typ B an. Wenn die Taktimpulsspannung von + V Volt auf 0 Volt abfällt, wird neue Information in die bistabilen Schaltungen vom Typ B eingegeben und nimmt jede dieser bistabilen Schaltungen den Zustand der unmittelbar vorgeschalteten bistabilen Schaltungen vom Typ A an. Störschwingungen (Selbsterregung) können im vorliegenden Schieberegister nicht vorkommen, da die bistabilen Schaltungen vom Typ A ihren Zustand nicht ändern können, wenn die Taktimpulsspannung 0 Volt beträgt, und die bistabilen Schaltungen vom Typ B ihren Zustand nicht ändern können, wenn die Taktimpulsspannung + V Volt beträgt. Außerdem wird zum Verschieben von Information nur eine einzige Taktimpulsquelle benötigt, und es sind keine Blindwiderstände erforderlich. Die Anordnung ist daher nicht folgefrequenzempfindlich.
  • In manchen Fällen ist es wünschenswert, mit nur einer Speicherstufe pro Bit im Schieberegister auszukommen. Bekanntlich muß man in diesem Fall eine Zwischenspeicherung vorsehen und Maßnahmen treffen, um eine Selbsterregung zu verhindern. F i g. 6 zeigt eine neuartige Gatterschaltung, die für ein derartiges Schieberegister oder einen Ringzähler verwendet werden kann. Die Gatterschaltung nach F i g. 6 hat aber auch andere Anwendungsmöglichkeiten.
  • Die Gatterschaltung enthält zwei p-leitende Transistoren 70 a und 70 b, deren stromleitende Kanäle in Reihe zwischen einen Schaltungspunkt 78 a und eine als »Ausgang B« bezeichnete Ausgangsklemme 88 geschaltet sind. Der erste Transistor 70 a ist mit seinem S-Pol 72a direkt an den Punkt 78 und mit seinem D-Pol 74 a an den S-Pol 72 b des zweiten Transistors 70 b angeschlossen. Der D-Pol 74 b ist mit der Ausgangsklemme 88 verbunden. Eine Betriebsspannungsquelle von V Volt, beispielsweise die Batterie 90, ist mit ihrem positiven Pol an den Punkt 78 angeschlossen und mit ihrem negativen Pol geerdet. Ein dritter und ein vierter p-leitender Transistor 70c und 70d sind in entsprechender Weise zwischen den Punkt 78 und eine als »Ausgang A« bezeichnete Ausgangsklemme 92 geschaltet.
  • Ein erster n-leitender Transistor 80 a ist mit seinem D-Pol 84 a an die Ausgangsklemme 88 angeschlossen und mit seinem S-Pol 82a, geerdet. Ein zweiter n-leitender Transistor 80b ist in entsprechender Weise zwischen die zweite Ausgangsklemme 92 und den Schaltungsnullpunkt geschaltet.
  • Der G-Pol 76 b des Transistors 70 b und der G-Pol 86 a des Transistors 80 a sind gemeinsam an einen Zurücksetzeingang 94 angeschaltet. Der G-Pol 76 d des Transistors 70 d und der G-Pol 86 b des Transistors 80 b sind gemeinsam an einen Setzeingang 96 angeschaltet. Die G-Pole 76 a und 76 c der übrigen Transistoren 70 a und 70 c sind gemeinsam an einen Taktimpulseingang 98 angeschaltet. Die Taktimpulse 50 werden zwischen den Tasteingang 98 und Masse gelegt.
  • Wie noch ersichtlich werden wird, werden die Signale an den Ausgängen A und B bei Abwesenheit des Taktimpulses 50 durch die am Zurücksetzeingang 94 und am Setzeingang 96 liegenden Spannungen bestimmt. Diese Ausgangssignale werden bei Eingabe des Taktimpulses nicht verändert, vorausgesetzt, daß das Zurücksetz- und Setzeingangssignal sich nicht ändern. Falls diese Eingangssignale sich jedoch ändern, werden die Signale am A-Ausgang und B-Ausgang während des Taktimpulsintervalls durch sowohl die neuen Zurücksetz- und Setzeingänge als auch den Betriebszustand der Anordnung vor Eingabe des Taktimpulses bestimmt. Um die Wirkungsweise der Anordnung noch besser verständlich zu machen, sind in der Funktionstabelle nach F i g. 7 die verschiedenen Spannungswerte der Signale als Funktion der Zeit angegeben. Die verschiedenen in der Tabelle angegebenen Zeitintervalle entsprechen den gleichbezeichneten Zeitintervallen, die rechts der Tabelle für die Taktimpulsspannung angegeben sind. Und zwar ist der Taktimpuls 50 während des Intervalls von t" bis tp anwesend. Das Zeitintervall t"- liegt vor dem Beginn des Taktimpulses, und das Zeitintervall t"" liegt zeitlich nach trz und vor t, Es soll nun der Zustand der Anordnung zur Zeit t"_, wenn das Signal am Zurücksetzeingang + V Volt und das am Setzeingang 0 Volt betragen, betrachtet werden. Durch ein Zurücksetzeingangssignal wird der Transistor 70 b gesperrt und der Transistor 80 a geöffnet, so daß das Signal am Ausgang B den Wert 0 Volt hat (Zeilen 1 und 2 in F i g. 7). Ein Setzeingangssignal sperrt den Transistor 80b und öffnet den Transistor 70d. Der Transistor 70c ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls geöffnet, und zwar wegen des am Tasteingang 98 liegenden Nullpotentials. Die Transistoren 70c und 70d bilden einen niederohmigen Weg zwischen dem Schaltungspunkt 78 und der Ausgangsklemme 92, so daß das Signal am Ausgang A den Wert -f- V Volt hat (Zeilen 1. und 2).
  • Der zum Zeitpunkt t" eintreffende Taktimpuls sperrt die Transistoren 70 a und 70 c. Das Signal am Ausgang B ändert sich nicht, daß der Transistor 80 a geöffnet ist. Im rechten Zweig der Schaltung wird lediglich der Transistor 70 d geöffnet, wenn der Transistor 70 c gesperrt wird. Durch die im Transistor 70 d und in den parasitären Kapazitäten zwischen der Ausgangsklemme 92 und dem Schaltungsnullpunkt gespeicherte Ladung wird der Ausgang A auf + V Volt gehalten, da die Transistoren 70 c und 80 b hochohmige Kriechstromwege darstellen. Ein Teil dieser Ladung würde langsam abfließen, wenn die Taktimpulse eine ausreichend lange Dauer hätten. Es wurde jedoch gefunden, daß keine wahrnehmbare Änderung in der Spannung am Ausgang A eintritt, wenn der Taktimpuls einige Mikrosekunden Dauer hat. Wenn sich daher während der Abwesenheit des Taktimpulses die Signale am Zurücksetz- und der Setzeingang nicht ändern, erfolgt während des Intervalls t", keine Änderung der Signale an den Ausgängen A und B (Zeile 1).
  • Es soll nun betrachtet werden, was geschieht, wenn sich zur Zeit t"+ die Zurücksetz- und Setzeingangssignale umkehren. Das Setzeingangssignal beträgt jetzt -f- V Volt, wodurch der Transistor 80 b geöffnet wird und die Spannung am Ausgang A auf Nullpotential abfällt (Zeile 2). Das Zurücksetzeingangssignal schaltet von -I- V Volt auf Nullpotential, wodurch der Transistor 80 a gesperrt und der Transistor 70 b geöffnet wird. Der Transistor 70 a ist wegen der Taktimpulsspannung gesperrt. Der Transistor 70a bildet einen hochohmigen praktisch unterbrochenen Stromweg zwischen der Klemme 88 und dem positiven Pol der Batterie 90. Der Transistor 80 a unterbricht den Stromweg zwischen der Ausgangsklemme 88 und dem Schaltungsnullpunkt. Es fließt daher durch diese Wege nur derjenige sehr geringe Strom, der den zuvor geöffneten Transistor 80 a und die parasitäre Kapazität zwischen der Ausgangsklemme 88 und Masse auflädt oder entlädt, so daß der Ausgang B auf Nullpotential bleibt (Zeile 2). Man sieht, daß durch Verändern der Spannungen am Zurücksetzeingang und am Setzeingang der Ausgang A von -F- V Volt auf Nullpotential geschaltet wird.
  • In ähnlicher Weise läßt sich zeigen, daß zur Zeit t" der Ausgang A Nullpotential und der Ausgang B ein Potential von -i- V Volt führen, wenn das Zurücksetzeingangssignal 0 Volt und das Setzeingangssignal -i- V Volt betragen (Zeilen 3 und 4), und daß zur Zeit t"+ die Signale an den Ausgängen A und B nicht verändert werden, wenn sich die Signale am Zurücksetzeingang und der Setzeingang nicht ändern (Zeile 3). Ebenso läßt sich zeigen, daß die Spannung am Ausgang B von V Volt auf Nullpotential abfällt, wenn zum Zeitpunkt t"+ die Signale am Zurücksetzeingang von 0 auf -t- V und am Setzeingang von -i- V auf 0 schalten.
  • Vergleicht man die Signale an den Ausgängen A und B zum Zeitpunkt t" _ mit den Signalen an den Ausgängen A und B zum Zeitpunkt t"+, so sieht man, daß das Signal am Ausgang A oder der Ausgang B bei Anwesenheit des Taktimpulses zwar von -h- V Volt auf 0 Volt abfallen (Zeilen 2 und 4), nicht jedoch von 0 auf -I- V Volt ansteigen kann. Diese Eigenschaft der vorliegenden Schaltung läßt sich dazu ausnutzen, ein Schieberegister od. dgl. mit einer Stufe pro Bit aufzubauen.
  • Wie bei der Beschreibung der bistabilen Schaltung nach F i g. 1 erwähnt, kann die Schaltung nur dann umgeschaltet werden, wenn ein Taktimpuls anwesend ist. Ferner wurde erläutert, daß, wenn die bistabile Schaltung umschaltet, sowohl der Zurücksetzeingang als auch der Setzeingang sogar während des Taktimpulsintervalls auf Nullpotential gehen können, ohne daß der Zustand der bistabilen Schaltung dadurch beeinflußt wird. Diese Eigenschaften der bistabilen Schaltung lassen sich mit denen der Gatterschaltung nach F i g. 6 so kombinieren, daß die beiden Anordnungen in der in F i g. 8 gezeigten Weise zu einem Schieberegister, einem Ringzähler od. dgl, zusammengeschaltet werden können.
  • Inas Blockschaltbild nach F i g. 8 zeigt drei bistabile Schaltungen 11.0, 112 und 114. Ein erstes Gatter 116 ist mit seinem Zurücksetzeingang R an den 1-Ausgang und mit seinem Setzeingang S an den 0-Ausgang der ersten bistabilen Schaltung 110 und mit seinem A-Ausgang an den Zurücksetzeingang R und mit seinem B-Ausgang an den Setzeingang S der zweiten bistabilen Schaltung 112 angeschaltet, Ein zweites Gatter 1.18 ist in entsprechender Weise zwischen die Ausgänge der zweiten bistabilen Schaltung 112 und die Eingänge der dritten bistabilen Schaltung 114 geschaltet. Sämtliche bistabilen Schaltungen und Gatter sind mit ihren Tasteingängen T an eine gemeinsame Sammelleitung 122 angeschlossen, über die Taktimpulse 50 (oder Schiebeimpulse usw.) eingegeben werden.
  • Jede der bistabilen Schaltungen 110 ... 114 speichert im Ruhezustand, d. h., wenn kein Taktimpuls 50 anwesend ist, ein Bit »1« oder »0«. Im Ruhezustand sind die Ausgangssignale der Gatter 116 und 118 durch die Ausgangssignale der bistabilen Schaltungen 110 bzw. 112 bestimmt. Wenn daher ein Taktimpuls 50 eintrifft, nimmt die zweite bistabile Schaltung 112 den diesem Impuls vorausgegangenen Zustand der ersten bistabilen Schaltung 110 und die dritte bistabile Schaltung 114 den dem Impuls vorausgegangenen Zustand der zweiten bistabilen Schaltung 112 an.
  • Die Ausgangssignale einer bistabilen Schaltung, besipielsweise der zweiten bistabilen Schaltung 11.2, ändern sich, wenn sich ihr Betriebszustand ändert. Die Änderung der Ausgangssignale kann dabei eintreten, bevor der Taktimpuls endet. In diesem Fall sind nach der Änderung die Ausgangssignale des nächstfolgenden Gatters 1.1.8 beide 0 Volt (Zeilen 2 und 4 in F i g. 7). Bevor jedoch die Ausgangssignale diesen Wert erreichen, hat die folgende bistabile Schaltung 114 umgeschaltet oder befindet sich zumindest im Zustand des Umschaltens, falls ein solches Umschalten durch die vor dem Taktimpuls vorhandenen Eingangssignale dieser bistabilen Schaltung verlangt wird. Wie bereits bei der Beschreibung der bistabilen Schaltungen erwähnt wurde, können nach dem Beginn des Schaltvorganges beide Eingänge einer bistabilen Schaltung 0 Volt werden, ohne daß die bistabile Schaltung dadurch beeinflußt wird.
  • Nicht zugelassen werden kann dagegen der Zustand, daß bei Anwesenheit des Taktimpulses beide Eingänge einer bistabilen Schaltung -I- V Volt werden. Dieser Zustand kann im vorliegenden Fall jedoch nicht eintreten. Auf Grund der Eigenschaften der Gatter wird nämlich eine bistabile Schaltung unempfindlich gegen Zustandsänderungen während der Anwesenheit eines Taktimpulses gemacht. Ferner kann eine bistabile Schaltung nach Beendigung des Taktimpulses nicht umgeschaltet werden. Die Arbeitsweise des Schieberegisters kann daher nicht instabil werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche; 1. Mit Feldeffekttransistoren aufgebaute logische Schaltung mit mehreren Eingängen und zwei Ausgängen, die bei Empfang von zwei oder mehr Eingangssignalen an ihren Ausgängen verschiedene Ausgangsspannungen liefert, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mehrere Feldeffekttransistoren des einen Leitungstyps mit ihren Kanälen unter Bildung eines ersten und eines zweiten Stromzweiges zwischen einen ersten gemeinsamen Schaltungspunkt (40; 78) einerseits und den ersten (28; 88) bzw. den zweiten Ausgang (38; 92) andererseits geschaltet sind; daß eine Anzahl gleichartiger Feldeffekttransistoren des anderen Leitungstyps mit ihren Kanälen unter Bildung eines dritten und eines vierten Stromzweiges zwischen den gemeinsamen Schaltungsnullpunkt einerseits und den ersten (28; 88) bzw. den zweiten Ausgang (38; 92) andererseits geschaltet sind; daß zwischen den ersten Schaltungspunkt (40; 78) und den Schaltungsnullpunkt eine Betriebsspannungsquelle (+ V; 90) geschaltet ist; und daß an die Steuerelektroden mindestens je eines Transistors im ersten und im dritten Stromzweig ein erster Signaleingang (44; 94), an die Steuerelektroden mindestens je eines Transistors im zweiten und im vierten Stromzweig ein zweiter Signaleingang (46; 96) und an die Steuerelektroden mindestens eines der übrigen Transistoren der Reihenschaltung des ersten und des dritten Stromzweiges sowie mindestens eines der übrigen Transistoren der Reihenschaltung des zweiten und des vierten Stromzweiges ein dritter Signaleingang (48; 98) angeschaltet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Feldeffekttransistoren (30a bis 30f) des einen Leitungstyps und sechs weitere Feldeffekttransistoren (20a bis 20f) des anderen Leitungstyps vorgesehen sind; daß die D-Pole (34a, 24a) des ersten (30a) und des siebten (20a) Transistors gemeinsam an den ersten Ausgang (28), die D-Pole (34 b, 24 b) des zweiten (30b) und des achten (20b) Transistors gemeinsam an den zweiten Ausgang (38), die Steuerelektroden (36a, 26a) des ersten (30a) und des siebten (20a) Transistors gemeinsam an die D-Pole (34 b, 24 b) des zweiten (30 b) und des achten (20b) Transistors, die Steuerelektroden (36b, 26b) des zweiten (30b) und des achten (20b) Transistors gemeinsam an die D-Pole (34a, 24a) des ersten (30a) und des siebten (20a) Transistors, die D-Pole (34c, 34d) des mit ihren S-Polen (32c, 32d) zusammengeschalteten dritten (30c) und vierten (30d) Transistors gemeinsam an den S-Pol (32a) des ersten Transistors (30a), die D-Pole (34e, 34f) des fünften (30e) und des sechsten (30f) Transistors, deren S-Pole (32e, 32f) zusammengeschaltet sind, an den S-Pol (32 b) des zweiten Transistors (30 b), die D-Pole (24c, 24e) des neunten (20c) und des elften (20e) Transistors an den S-Pol (22 d, 22f ) des zehnten (20 d) bzw. des zwölften (20f) Transistors, die D-Pole (24 d, 24f) des zehnten (20 d) und des zwölften (20f) Transistors an den ersten (28) bzw. den zweiten (38) Ausgang, der erste Eingang (44) an die Steuerelektrode (36c) des dritten Transistors (30c) und die Steuerelektrode (26c) des neunten (20c) oder die Steuerelektrode (26d) des zehnten (20d) Transistors, der zweite Eingang (46) an die Steuerelektrode (36f) des sechsten (30f) Transistors und die Steuerelektrode (26e) des elften (20e) oder die Steuerelektrode (26f) des zwölften (20f) Transistors und der dritte Eingang (48) an die Steuerelektroden (36d, 36e) des vierten (30d) und des fünften (30e) Transistors, die Steuerelektrode (26d) des zehnten (20d) bzw. die Steuerelektrode (26c) des neunten (20c) Transistors und die Steuerelektrode (26f) des zwölften (20f) bzw. die Steuerelektrode (26 e) des elften (20 e) Transistors angeschlossen sind; und daß die Betriebsspannungsquelle (+ V) zwischen einen den S-Polen des dritten (30c), vierten (30d), fünften (30e) und sechsten (30f) Transistors gemeinsamen Schaltungspunkt (40) und einen den S-Polen des siebten (20a), achten (20b), neunten (20c) und elften (20e) Transistors gemeinsamen Schaltungspunkt (Schaltungsnullpunkt) geschaltet ist (F i g. 1).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Transistoren des einen Leitungstyps (30a bis 30f) und sechs weitere Transistoren des anderen Leitungstyps (20a bis 20f) vorgesehen sind; daß der neunte und der zehnte Transistor (20 c, 20 d) sowie der elfte und der zwölfte Transistor (20 e, 20 f) jeweils mit ihren Kanälen parallel geschaltet sind; daß der S-Pol (22a) des siebten Transistors (20a) mit den D-Polen (24 c, 24 d) des neunten und des zehnten Transistors (20 c, 20 d) und der S-Pol (22 b) des achten Transistors (20b) mit den D-Polen des elften und des zwölften Transistors (20e, 20f) verbunden sind; daß die S-Pole (32a, 32b) des ersten und des zweiten Transistors (30a, 30b) direkt an die Betriebsspannungsquelle (+ V) angeschlossen sind; daß der dritte und der vierte Transistor (30 c, 30 d) sowie der fünfte und der sechste Transistor (30e, 30f) jeweils mit ihren Kanälen in Reihe zwischen der Betriebsspannungsquelle (+ V) und dem ersten Ausgang (28) bzw. dem zweiten Ausgang (38) liegen; und daß die restliche Schaltung wie nach Anspruch 2 ausgelegt ist (F i g. 3).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Eingang (44) Zurücksetzimpulse, dem zweiten Eingang (46) Setzimpulse und dem dritten Eingang (48) Steuerimpulse zugeführt sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten und im zweiten Stromzweig je ein in Serie geschaltetes Transistorpaar (70 a, 70 b bzw. 70 c, 70 d) und im dritten und im vierten Stromzweig je ein einzelner Transistor (80 a bzw. 80 b) vorgesehen sind.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (94) an die Steuerelektroden eines der Transistoren (70 b) im ersten Stromzweig sowie des Transistors (80a) im dritten Stromzweig, der zweite Eingang (96) an die Steuerelektrode eines der Transistoren (70 d) im zweiten Stromzweig und des Transistors (80 b) im vierten Stromzweig und der dritte Eingang (98) an die Steuerelektroden der beiden anderen Transistoren (70 a bzw. 70 c) im ersten bzw. zweiten Stromzweig angeschaltet sind (F i g. 6).
  7. 7. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Schieberegister oder Ringzähler, derart, daß die einzelnen Stufen jeweils abwechselnd aus einer Schaltung nach Anspruch 2 (53 a, 53 b) und einer Schaltung nach Anspruch 3 (54 a, 54 b) bestehen; daß in jeder Stufe (53 a, . . .) der erste Ausgang (28) an den zweiten Eingang (46) und der zweite Ausgang (38) an den ersten Eingang (44) der nächstfolgenden Stufe (54 a, . . .) angeschlossen sind; und daß der dritte Eingang (48) sämtlicher Stufen an eine gemeinsame Steuersignalquelle (56) angeschaltet ist (F i g. 5). B. Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 6, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Schieberegister oder Ringzähler, derart, daß die einzelnen Stufen jeweils abwechselnd aus einer Schaltung nach Anspruch 2 (110, 112, 114) und einer Schaltung nach Anspruch 6 (116, 118) bestehen; das in jeder Stufe (110.... ) der erste Ausgang (28 bzw. 88) mit dem zweiten Eingang (96 bzw. 46) und der zweite Ausgang (38 bzw. 92) mit dem ersten Eingang (94 bzw. 44) der nächstfolgenden Stufe (116.... ) angeschlossen ist; und daß der dritte Eingang (48 bzw. 98) sämtlicher Stufen an eine gemeinsame Steuersignalquelle (122) angeschaltet ist (F i g.
  8. 8).
  9. 9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als bistabile Kippstufe.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 1, 5 oder 6, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Sperrgatter.
  11. 11. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Schieberegister.
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