DE1293749B - Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Sorbinsaeure durch thermische Polyesterspaltung entstandenen waessrigen Polyglykoldialkylaetherloesung - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Sorbinsaeure durch thermische Polyesterspaltung entstandenen waessrigen PolyglykoldialkylaetherloesungInfo
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Description
1 2
Bei der Herstellung von Sorbinsäure durch ther- . Diäthylenglykoldiäthyläther,
mische Spaltung des aus Crotonaldehyd und Keten Diäthylenglykoldipropyläther,
gewonnenen Polyesters mit einem Polyglykoldialkyl- ' 6J F FJ
äther als Lösungsmittel entstehen Waschwässer, die Triäthylenglykoldimethyläther und
neben Hexadiensäuren bis zu 25 Gewichtsprozent 5 Triäthylenglykoldiäthyläther. Polyglykoldialkyläther enthalten. Handelt es sich jedoch
um Lösungsmittel, deren Siedepunkte höher Die Hexadiensäuren sind die vier stellungsiso-
igen &lsJeTJe!· WaSSe.rS' S0 mU? J5I1 de · TrennunS meren Hexa-l,4-diensäuren. Die Sorbinsäure hat die
durch Destillation eine vergleichsweise große trans_2-, trans-4-Form. Die aufzuarbeitenden Lösun-Wassermenge
verdampft werden. Das ist infolge der io enthalten &w& 5 bis 95 Gewichtsprozent PoIy-
Ä-Y? T$^T1T1I feS ^Tf-, Ä llykoldialkyläther und 0,5 bis 40 Gewichtsprozent
schafthch (vgl. die deutsche Auslegeschrift 1181 203). Hexadiensäuren
Wenn das Lösungsmittel wasserdampfflüchtig ist Die Abtrennung der beiden Schichten kann anoder
mit dem Wasser em azeotropes Gemisch bildet satzweise oder fortiaufend erfoigen. Die Temperaist
es technisch nicht möglich, die Bestandteile durch 15 bis zu der das gIykolätherhtltige Waschwasser
eine einfache Destillation zu trennen. _ erwärmt werden muß? um die beste Schichtenbildung
Aus den Beispielen zum Abschnitt Polyglycol- zu erreicheil; hän t von der Natur des betreffeilden
ather m »mimanns Enzyklopädie der technischen poiygiykoidialkyläthers ab. Liegt die erforderliche
Chemie« Bd. 3 1953 S 142, Absatz2ist es be- Tem^ratur über 100° C, so muß die Trennung unter
kannt, daß die Löslichkeit der Polyglykolather, die 20 Dru££ vorgenommen werden, der nöher liegt|ls der
noch eine freie Hydroxylgruppe besten, mit stei- ent echende Siededruck des Wassers. Der Druck
gender Temperatur abnimmt und bei steigender ^^ ßereich VQn t bis 6 atü>
EnthäIt die aufzu_
Temperatur eine Trübung der waßngen Losung be- ar£eitende Lö Mischungen aus Polyglykoldialstimmter
Konzentration einsetzt. Die dort genannten k föth SQ gm| die Verfahrensbedingungen für
Polyglykolather lassen sich jedoch fur das Verfah- 25 dag mte Giykolätner.Wasser.Gemisch von den
ren der Erfindung bei der Spaltung des Polyesters Eige^schaften desjenigen Glykolätherbestandteils abnicht
als Schleppmittel verwenden da die Vereste- ^. der die h^hs 6 te Abscheidungstemperatur errang
der gleichzeitig noch entstehenden isomeren ford* * Die Verweilzeit der wäßrigen Schicht in der
Hexadiensäuren unbedingt vermieden werden muß Trennvorrichtung beträgt 0,5 bis 5 Stunden, vorzugs-
-, STk^A ™ ln- uT f deutsj:hen Auslegeschnft 30 wdse t bis 2Stundenf bezogen auf den wäßrigen
1064 054 em technisch aufwendigeres Verfahren zur Bestandteil. Die Verweilzeit des organischen BeHerstellung
von Sorbinsaure beschrieben, wobei man standteiis ist im Verhältnis seines Anteils imEinsatzden
noch katalysatorhaltigen Polyester m Ab-oder isch entsprechend größer. Die Trennung der
Anwesenheit von 2 bis 15·/ο ernes Verdunnungs- Organischen von der wäßrigen Schicht verläuft um
oder Losungsmittels unter Ausschluß von Sauerstoff 35 so 5 vollstandiger; je höher dfe beiden Schichten sind,
und m Gegenwart mindestens eines inerten Gases Man ver^end J et zweckmäßig ein senkrechtes
bei Drucken von 8 bis 15 mm Quecksilbersäule und Roh in das das Einsatzgemisch mit einer Pumpe
Temperaturen von 125 bis 270° C destilliert. Es eingeführt wird. Die orga^ische Schicht läuft beim
wurde nun ein Verfahren gefunden zur Aufarbeitung dnfcklos durchgeführten fi Verfahren am Kopf des
der bei der Herstellung von Sorbinsaure durch ther- 40 Rohreg über_ Dfe wäßrige SchicM wird am ^616n
mische Zersetzung des ausCrotona|dehyd undKeten Ende des Rohres entnommen. Beim Arbeiten unter
in Gegenwart eines Poiygiykoidialkyläthers der all- Dmck wkd die organische Schicht über eine Vor.
gemeinen formel lage msatzweise oder fortlaufend über einen Regler
R O(CH2 CH2—O)n R abgelassen. Die wäßrige Schicht wird ebenfalls über
. , ,.,.,„ 1 η ■ A τ, 1 · 1 λ 11 ι A 45 ein Entspannungsventil entnommen. Es ist zweck-
m der η gleich 1, 2 oder 3 ist, R gleich Alkylreste mäßi fn ein§m nacngeschalteten Kühler den
der allgemeinen Formel Wasserdampf zu verflüssigen.
CxH2^-1 Der nach der Schichtentrennung in der wäßrigen
. , , , . , „ ,. . , , , τ.. . , Schicht verbliebene Polyglykoldialkyläther kann gesind
und * gleich 1 bis 4 bedeutet, als Losungsmittel So benenfalls durch Destillation als azeotropes Gehergestellten
Polyesters entstandenen, noch Hexa- ^isch mit Wasser ab trennt und in den £reisIauf
diensauren enthaltenden waßngen Polyglykoldialkyl- zurückgeführt werden 5 Der abgetrennte hexadienatherlosung,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß säurehäti Polyglykoldialkyläther kann erneut als
man diese waßnge Polyglykoldialkylatherlosung, ge- Lösungsmittel zur Polyesterspaltung verwendet wergebenenfalls
bei einem Druck von 1 bis 6 atu auf g5 den; ^εΓ im wiedergewonnenen Lösungsmittel vereine
Temperatur von 70 bis 150° C erhitzt und die bHebeQe Wasserrest e spielt im Vergleich zu der genach
einer Verweilzeit von 0,5 bis 5 vorzugsweise samten im Umlauf begndlichen Lösungsmittelmenge
1 bis 2 Stunden sich bildende organische aus Hexa- keine RoUe_ E wkd bei der Polyeste°spaltung u°d
diensauren und Polyglykoldialkylathern bestehende Sorbinsäuredestillation bei jedem Durchsatz zwang-Schicht
von der waßngen Schicht abtrennt. 6o vxufi„ ausgeschieden
Die Polyglykolättierder vorstehenden Formel sind In den nachfolgenden Beispielen sollen unter dem
mit Wasser bei 20° C in jedem Verhältnis mischbar. Ausdruck Einsatzgemisch Lösungen von Polyglykol-
dialkyläthern, Hexadiensäuren und Wasser ver-
Geeignete Verbindungen sind z. B. standen werden, welche bei der Wasserwäsche der
Äthylenglykoldibutyläther, 65 Reaktionsprodukte entstehen, die bei der ther-
.,,,, . . , ,..^, ,, . ,..χ, mischen Spaltung des aus Crotonaldehyd und Keten
Athylenglykolathylbutylather, gebildeten Polyesters in Gegenwart von Polyglykol-
Diäthylenglykoldimethyläther, dialkyläthern gebildet worden sind.
Die Trennsäule besteht aus einem senkrechten ummantelten Glasrohr, das auf 90° C erhitzt wird.
Das Einsatzgemisch wird durch eine Pumpe mit einer solchen Durchsatzgeschwindigkeit eingeführt,
daß sich eine Verweilzeit von 2 Stunden für die wäßrige Schicht ergibt. Die organische Schicht läuft
am Kopf der Trennsäule ab. Die wäßrige Schicht wird am Fuß über einen Regler abgezogen.
Das Einsatzgemisch besteht aus 79,5% Wasser,
19,9 % Diäthylenglykoldiäthyläther und 0,6 % Hexadiensäuren.
Die abgetrennte organische Schicht besteht aus 9% Wasser,
88,6 % Diäthylenglykoldiäthyläther und
88,6 % Diäthylenglykoldiäthyläther und
2.4 % Hexadiensäuren,
die wäßrige Schicht aus
93,7% Wasser,
93,7% Wasser,
6,1 % Diäthylenglykoldiäthyläther und 0,2 % Hexadiensäuren.
Die Trennsäule besteht aus einem senkrechten ummantelten Stahlrohr, das mit Niederdruckdampf 3<>
erhitzt wird. Das Einsatzgemisch wird mit einer Pumpe in dem Maße eingeführt, daß sich eine Verweilzeit
für die wäßrige Schicht von 4 Stunden ergibt. Auf die Säule wird mit dem gleichbleibenden
Druck Stickstoff von 2,4 atü aufgedrückt. In der Flüssigkeit beträgt die Temperatur 130° C. Die organische
Schicht läuft am Kopf in eine geschlossene, gekühlte Vorlage ab. Aus der Vorlage wird der Inhalt
ansatzweise über ein Ventil entleert. Die wäßrige Schicht wird am Fuß der Säule über ein Ventil
fortlaufend abgezogen. Der entspannte Wasserdampf wird in einem nachgeschalteten Kühler verflüssigt.
Das Einsatzgemisch besteht aus 86,0% Wasser,
11,4% Triäthylenglykoldimethyläther und 2,6 % Hexadiensäuren.
Die abgetrennte organische Schicht besteht aus 11,2% Wasser,
76,1 % Triäthylenglykoldimethyläther und 12,7% Hexadiensäure,
die wäßrige Schicht aus
91,8% Wasser,
die wäßrige Schicht aus
91,8% Wasser,
6.5 % Triäthylenglykoldimethyläther und 1,7% Hexadiensäuren.
45
55
Es wird wie im Beispiel 2 gearbeitet. Der im Einsatzgemisch enthaltene technische Polyglykoldialkyläther
besteht aus einem Gemisch aus Diäthylenglykoläthyläther und Triäthylenglykoldiäthyläther,
das noch geringe Anteile von Glykoläther niederer und höherer Oxäthylierungsstufen enthält.
Da bei diesem Langzeitversuch zur kontinuierlichen Aufarbeitung der Waschwässer die Proben
diskontinuierlich abgenommen wurden, handelt es sich bei nachfolgend angegebenen Werten um Mittelwerte,
die besonders bei den Hexadiensäuren innerhalb gewisser Grenzen schwanken können.
Das Einsatzgemisch besteht aus
77,1% Wasser,
77,1% Wasser,
21,1 % Polyglykoldiäthyläther und
1,8% Hexadiensäuren.
1,8% Hexadiensäuren.
Die abgetrennte organische Schicht besteht aus
9,3 % Wasser,
77,3 % Polyglykoldiäthyläther und
13,4% Hexadiensäuren,
13,4% Hexadiensäuren,
die wäßrige Schicht aus
93,1 % Wasser,
93,1 % Wasser,
5,5 % Polyglykoldiäthyläther und
1,4% Hexadiensäuren.
1,4% Hexadiensäuren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Aufarbeitung der bei der Herstellung von Sorbinsäure durch thermische Zersetzung des aus Crotonaldehyd und Keten in Gegenwart eines Polyglykoldialkyläthers der allgemeinen FormelR-O(CH2-CH2-O)n-Rin welcher η gleich 1, 2 oder 3 ist, R gleich Alkylreste der allgemeinen Formelsind und χ gleich 1 bis 4 bedeutet, als Lösungsmittel hergestellten Polyesters entstandenen, noch Hexadiensäuren enthaltenden wäßrigen Polyglykoldialkylätherlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man diese wäßrige Polyglykoldialkylätherlösung, gegebenenfalls bei einem Druck von 1 bis 6 atü, auf eine Temperatur von 70 bis 150° C erhitzt und die nach einer Verweilzeit von 0,5 bis 5, vorzugsweise 1 bis 2 Stunden sich bildende organische, aus Hexadiensäuren und Polyglykoldialkyläthern bestehende Schicht von der wäßrigen Schicht abtrennt.
Priority Applications (9)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5433840A (en) * | 1991-08-07 | 1995-07-18 | Atotech Deutschland Gmbh | Acid bath for the galvanic deposition of copper, and the use of such a bath |
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GB1132657A (en) | 1968-11-06 |
US3448147A (en) | 1969-06-03 |
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