DE1293362U - - Google Patents

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DE1293362U
DE1293362U DENDAT1293362D DE1293362DU DE1293362U DE 1293362 U DE1293362 U DE 1293362U DE NDAT1293362 D DENDAT1293362 D DE NDAT1293362D DE 1293362D U DE1293362D U DE 1293362DU DE 1293362 U DE1293362 U DE 1293362U
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Description

• I
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3ern'ii::T'i HeilKcnbrinher ,Coecfeld,Sü-irinn 45 und
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Die joiu rl ζ liehe GahVtir Ό on 7.50Rj'/ wird ruf
dae PoststcheoK'nonto Berlin Ki 2 dpp' Reichrpdent-
aviec mit Angabe des Vur^enuur.jL-ziecXer, übe rot e c en.
Pitentanw^t . Vj
P.A. 89422 »-5.2.34
Patentanwalt
ing. H. Gockel
DORTMUND, den 1.2*34*
Hintaitrtle 1 Fernsprecher 34998
Poiucheck-Konto: Dortmund Nr. 10299
Bernhard Betlkenbrinker, Coe8feld,Stldrtn>j 45. und
Cl crem; Borjivs.r.n, Co β uff 1 d, κ U hle'-'.fitr.IO.
(7tibrt:\.·,'..·.·■.;;." ff ra»j'·-·'J'iwrj.'
A'inric· \tu\g J:lr tι:r.rsiiug-".rki?rinungr>zeichcn. Die Erkennung; zcivrsn ir-.rondf-rhelt für .Xrcft-Tige vuvd-iu biihcr aif Hl cc hu chi hier rit sclor-arzer CdJ L'cLi.c': '!'it^rj.rutic cufj'-xr.'lclw.t·J'ac'ntctHg hierau Wr1 da. din :>:trnrnm.h%'~xi'jrinn durch lerccKrutxen un1 ;.bnaiz>'ii <!nr .-'nrorn rcw: nr.ci: kwr.er Veit iw.er unl βl· <■■ τ1 te η·-'-r wur;!f?r; ukc bri i'c'-iJccr.ti*"1 retter durch den anspritzender: DrecH sinn Jeder Pi ■ .1 mtzogen.Eei Du^k?l'i.eii ifur.ien solche .'cnilaer zlh.bet AMtorobilen durofi, ο Irti iJle^^cnjrr.jc Lei'.".pe e. rl cuc'at-t, deren Licht Jedoch ü>eit aureir.cnderfiel uv.j ate Erncnnunjeseichen !•f.lbrt nur schlecht traf .Schilder,auf denen die t'r-Ker.wnrsf:zeichen eri&ien ;-.erau?gedrückt waren,weisen die nlflehen KaCrteile auf,sie heben lediglich gegenüber den en. igmcnr.tin Schildern aar. einen Vorteil,daß eine irreführende Aenzerur-.g ucr Lrr.ur.nun^ezeionen unterbunden i?t.
GegsTivtc.rJ e'er ;:<-i>crur,Q ir.t eine tinrlchtung für Fahrzeu\j-Erkeni^ungLZcic)\cn,die die üorerwcihnten Xach teile in vollkommener Weite behebt,den zum letzterwähnter. Nummernschild hervorgehobenen Vorteil trotzdem aber betbehält.
■ VWiifriEV' * »
Neuerung 3 ge muß ist das Erkennungsxeiohen dural entsprechende Ausstanxungen eines Schildes hergestellt und dieses Schild dann einem sähe inwerferartig ausgebildeten,ausleuchtbaren Kasten oorgebaut.Bet Tage gewährleistet die in den Kasten herrschende Dunkelheit ein sehr deutliches Lesen des Erkennungszeichens,während bei Dunkelheit die im Kasten oorgesei&ne beleuchtung die das Erkennungsxeichen wiedergebenden Ausstanxungen im Mat klaren Licht und weithin lesbar erscheinen läßt.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispte\ weisen Aus führungsform und in Oerkleinertem Maßstäbe dargestellt. Es zeigt:
Abb.l ein Kurv?ernsahtId gemäß der Neuerung, Abb.2 und 3 eine Vordereicht und eine Settenstoht des seheinioerferartigen Kastens,auf dem das Nummernschild gemäß Afib.l aufgebracht wird, Abb.4 und δ eine Vordersicht und eine Settenstoht eines xweiten scheinwerferartigen Kastens $ der die nur Jn eine ausgestanzte Zahl oder Buchstaben aufweisenden Schildchen gemäß Abb.6 aneinanderreihbar au/zunehmen vermag, Abb.7 eunen Schnitt nach Linie A-B der Abb.6. Nach Abb.1-3 ist das Erkennungszeichen 1X36890 aus einem einstückigen und zweckmäßig weißgestrichenen Metallsohild α ausgestanzt.Dieses Erkennungsxelchen-Sohild α wird durch Verschraubung, Vernietung oder In sonst einer geeigneten Weise auf einen halbxyltnderförmtgen Kasten b fest aufgebracht,dessen Inneres verchromt Ist und xwet Lampen ο aufwe ist,die das Nummernsohtld α hei Dunkelheit oon innen her beleuchten.
Da das Sohtld α die Händer des beiderseits geschlossenen Kastens b dicht abdecktest ausreichende Gewähr gegeben, daß bei Tage im Kasten b genügende Dunkelheit herrscht und bei Nacht nur das ausgestanzte L'rnennungszeichen beleuchtet wird.
On υ Int. ,j)\u-er'i .·? iei.linh'-w.it in der Erstellung von 2r-iehnun3i!Xt:t>-ihti>. ;su t:riun<j»ntiulr(i weiterhin OOrgeschlag<?n,j<?(j<: Zahl hex::, jeder, zuc'astuben uun einen er.tsprccttnd kl ν in gezahlten "chi lachen auszustanzen und dl'-.se Jühildolicn dr.nn zu aen uescnteriwhnungszeionen zusammenzusetzen.Zu diesen Zweck ist der Kasten b mit Filhrurr.er. d wrserter^ln die die einzelnen Bchildchen $ etngesc'.'Ohon und zu öen iirkennunji-aeIcnen zusammengesetzt werden, tobet sich die einzelnen . cnlInchon e zweoks guten unrt dichten Vic/es teilweise überjralfen und es genüjt,uic oxiden ftt.tx äußersten Hchildchen e mit dem Ptlhrunysrahnen d zu befestigen.
Bei der Einrichtung gemäß der Neuerung Können in einfacher und ein', ndfreier 'hilnc Schutzmittel gegen eine Ablösung des Schildes α bezw.der ochildohon e von dem Kasten b,z.B.eine polizeiliche Plombierung,Oorgeseher werden,in der Seine,daß eine loiäerrec'r.tliche Abänderung des Erkennungszeichens nur durch Verletzung der Plombierung möglich wird.
Um dem in den Kasten Ό eintretenden Staub,Schmutz, Feuchtigkeit u.dgl.einen Ausweg zu verschaffen,sind an unteren Teil des Kastens b Ab lauföffnungen f Oorgesehen, während für eine gründliche Reinigung des Kastens b entweder die Seitenoerschlüsse des Kastens b entfernbar sind oder der das Erkennungszeichen tragende Rahmen d durch se ine scharniermäßige Verbindung mit dem Kasten b

Claims (4)

  1. • Φ··
    • t
  2. 2.)
  3. 3.)
  4. 4.)
    Die Vorteile der Einrichtung für
    Kennungν*eichen gemäß der Neuerung bestehen im wesentliQhen darin,daß ständig eine gute Le 8 bar Xe it dee Sr-" Kennungszei ehern- bei Ta.) und bei Naoht in großer Entfernung und bei jeder Witterung gesichert ist,daß die Beleuchtung sich nur auf die ausgestanzten,das tir-Kennungczelcnen darstellenden Zahlen und Buchstaben beschränKt und daß ferner eine mit erheblichen Kosten verbundene Erneuerung der polizeilichen Stempel nicht mehr notwendig wird,Die "eutrung macht aber auch eine ausgezeichnete Beleuchtung des vorderen J1JrKennungsxeiche\ möglich, die bei den his jetzt vermndten Nummerisahildern so siut wie xwecXloe war,
    Sohutzansprüohe I
    er β ta st
    JT IS S*
    Einrichtung für Fahrzewi-ErKennungnzeiohen,dadurch gekennzeichnet, daß das xrXennungszelchen durch entsprechen' de Ausstattungen eines Schildes hergestellt und dieses Schild einatn soheinwerferartig a us gebildeten ,aus leuchtbaren Kasten vorgebaut ist. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge Kennzeichnet,daß
    Jede Zahl
    .Jeder Buchstabe aus einem entsprechend
    Klein geioahlten Schildchen ausgestanzt und diese Sohildchen dann zu einem Gesamt erkennungszeichen xusammengeset sind,xu welche/m ZwecK der Kasten mit geeigneten Führungen zur Aufnahme diener t'childchen versehen ist. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2,iaöuroh gekennxftöhnet,daß in unteren Teil des Kastens Ablauföffnungen vor' gesehen sind-, .
    Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch geKennxetonnet,daß die einzelnen Schildchen aioh bei ihrer Zusammensetzung
    Qeaamterkennungszetchen teilweise übergreiferU δ.) Einrlohtung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sinöpdie die Anbringung s.B. einer Plonbinranj gegen eine Ablösung des Schildes bezw.der nah I lohe η von dem Kasten gestatten, 6,) Einrichtung für Fanrzeugerifennungaze leiten, wie Ibesohrie-f ' ben und dargesteilt.
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