DE1293255B - Spiegelantenne mit einem Primaerstrahler kreisfoermiger Apertur und einem paraboloidfoermigen Spiegel - Google Patents

Spiegelantenne mit einem Primaerstrahler kreisfoermiger Apertur und einem paraboloidfoermigen Spiegel

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DE1293255B
DE1293255B DE1962D0040313 DED0040313A DE1293255B DE 1293255 B DE1293255 B DE 1293255B DE 1962D0040313 DE1962D0040313 DE 1962D0040313 DE D0040313 A DED0040313 A DE D0040313A DE 1293255 B DE1293255 B DE 1293255B
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Germany
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mirror
primary radiator
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aperture
mirror antenna
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DE1962D0040313
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf
Dr-Ing Gerhard
Heilmann
Koch
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/10Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
    • H01Q19/12Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave
    • H01Q19/13Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces wherein the surfaces are concave the primary radiating source being a single radiating element, e.g. a dipole, a slot, a waveguide termination

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spiegelantenne, bestehend aus einem Primärstrahler kreisförmiger Apertur mit wenigstens nahezu gleichphasiger und im wesentlichen in gleicher Richtung polarisierter Aperturbelegung, der im Brennpunkt eines paraboloidförmigen Spiegels kreisförmiger Apertur angeordnet ist, bei der die Primärstrahlercharakteristik so gewählt ist, daß hierdurch die gewünschte Aperturbelegung des Spiegels wenigstens angenähert ist.
  • Die ideale Form der Strahlungscharakteristik einer solchen Spiegelantenne ist für die meisten Anwendungsgebiete die einer Hauptkeule ohne Nebenmaxima. Dabei soll die Hauptkeule - in Kugelkoordinaten betrachtet - die Form eines sphärischen Sektors aufweisen, d. h., die Strahlung innerhalb der Hauptkeule soll möglichst winkelunabhängig sein. Besonders wichtig ist eine solche Form der Strahlungscharakteristik bei den Antennen für die Radibastronomie, für die Nachrichtenübertragung durch Erdsatelliten und in der Radartechnik.
  • Zur Erzielung einer solchen Strahlungscharakteristik muß in der Apertur der Spiegelantenne eine in der Phase alternierende und in ihrer Amplitude nach dem Rand der Apertur hin abfallende Belegung erreicht werden.
  • Bei Zylinderparabolen ist es bereits bekannt, die rechteckige Apertur aus ebenfalls rechteckigen, abwechselnd gegenphasig schwingenden Teilaperturen zusammenzusetzen; deren Größe und Erregeramplituden derart gewählt sind, daß die Bündelung verschärft, die Nebenzipfel geschwächt und eine Strahlungscharakteristik erzielt wird; deren Hauptkeule die Form eines zylindrischen Sektors hat (deutsche Patentschrift 760 335): Die dort gewählte Aufteilung in Teilaperturen und ihre getrennte Speisung läßt sich für Antennen mit kreisförmiger Apertur nicht übernehmen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer in der Phase alternierenden Aperturbelegung besteht in der ineinander verschachtelten Anordnung jeweils . getrennt erregter Reflektoren (französische Patentschrift 886 341). Beide vorgenannten Anordnungen erreichen die gegenphasige Belegung durch Unterteilung der Apertur und deren getrennte Erregung.
  • Bei einer rotationssymmetrischen Spiegelantenne ist es außerdem bekannt, zur Erzeugung eines sektorförmigen Strahlungsdiagramms bzw. der hierzu erforderlichen gegenphasigen Aperturbelegung neben einem in Zonen unterschiedlichen Reflexionsvermögens unterteilten Reflektor die Charakteristik des ; Primärstrahlers mit heranzuziehen, indem der Primärstrahler hinsichtlich seines Strahlungsdiagramms derart bemessen ist, daß dieses nach Zonen geringer Reflexion des Reflektors hin abfällt. Mit einer solchen Anordnung kann jedoch allenfalls .eine unterschiedliehe Amplitude der Belegung innerhalb der Apertur verwirklicht werden, eine gegenphasige Belegung läßt sich mit der dort für den Primärstrahler gegebenen technischen Lehre allein nicht erreichen (deutsche Auslegeschrift 1065 478).
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht ebenfalls darin, zur Erzeugung einer nebenzipfelfreien Strahlungscharakteristik in der Form eines sphärischen Sektors in der kreisförmigen Apertur einer Spiegelantenne eine rotationssymmetrische von der Mitte zum Rand der Apertur hin mit abnehmender Amplitude oszillierende Belegung zu erzielen.
  • Die Erfindung betrifft demzufolge eine Spiegelantenrie; bestehend aus einem Primärstrahler kreisförmiger Aper tur mit wenigstens nahezu gleichphasiger und im wesentlichen in gleicher Richtung polarisierter Aperturbelegung, der im Brennpunkt eines paraboloidförmigen Spiegels kreisförmiger Apertur angeordnet ist, bei der die Primärstrahlercharakteristik so gewählt ist, daß hierdurch die gewünschte Aperturbelegung des Spiegels wenigstens angenähert ist.
  • Bei dieser Spiegelantenne wird die Aufgäbe der Erzeugung einer rotationssymmetrischen von der Mitte zum Rand der Apertur hin mit abnehmender Amplitude oszillierenden Belegung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der auf die Wellenlänge d bezogene Durchmessend des Primärstrahlers nach der Gleichung gewählt ist und daß in dieser Gleichung m >_ 2 ist, wobei uö ", das Argument der m-ten, gerade noch innerhalb des Spiegelöffnungswinkels liegenden Nullstelle der in Abhängigkeit von dargestellten Primärstrahlercharakteristik, D der Durchmesser des Spiegels, l der Abstand zwischen dem Spiegelscheitel und dem Brennpunkt, ü der von der Hauptstrahlungsrichtung aus gezählte Abstrahlwinkel des Primärstrahlers ist. Bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Bemessungsregel erfolgt die Ausleuchtung des Spiegels außer durch die Hauptkeule noch durch eine Anzahl Nebenmaxima der Primärstrahlung.
  • Die erfindungsgemäße Bemessungsregel ist an Hand der F i g. 1 verdeutlicht. Die F i g. 2 und 3 zeigen je ein Ausführungsbeispiel mit unterschiedlicher Ausbildung der Primärstrahler.
  • Die Wirkung der Erfindung beruht auf folgenden Gegebenheiten: Will man in der Apertur einer Spiegelantenne eine Ji(Cr)/Cr-Belegung erzeugen, die eine besonders gute Annäherung eines Diagramms in Form eines sphärischen Sektors ergibt (C = eine beliebige Konstante, welche die Anzahl der Oszillationen angibt, = die Polarkoordinate in Richtung des Radius, und J1 = die Besselfunktion erster Ordnung), so sollte der Primärstrahler eine kreisförmige Apertur mit möglichst homogener Belegung aufweisen. Ein solcher kreisförmiger, homogen belegter Flächenstrahler liefert nämlich ein Diagramm in Form Trifft, wie in F i g. 1 dargestellt, die Strahlung in Form eines solchen Diagramms auf eine reflektierende Fläche 2', die einen kreisförmigen Ausschnitt aus einer Kugeloberfläche (Kugelabschnitt) darstellt, deren Mittelpunkt gleich dem Phasenzentrum des Primärstrahlers ist, so tritt auf der Kugelfläche 2' in Abhängigkeit von der halben Sehenlänge s eine Belegung auf. Wenn der Durchmesser D des in der Praxis anstelle der Kugelfläche verwendeten Paraboloids 2 im Gegensatz zu den in der F i g. 1 dargestellten Verhältnissen klein gegen die Entfernung l vom Parabofscheitel zum Primärstrahler ä ist, so wird die Aperturbelegung des Paraboloids nur wenig von der gewünschten Jl(Cr)/Cr-Belegung abweichen.
  • Bei größeren Winkeln 0 werden lediglich die Abstände der Nulldurchgänge gegenüber der Jl(Cr)/Cr-Belegung nach dem Rand der Apertur hin kleiner, es bleibt aber der Charakter einer nach dem Rande zu mit abnehmender Amplitude oszillierenden Belegung erhalten, und damit wird auch ein Strahlungsdiagramm in der angenäherten Form eines sphärischen Sektors erzeugt.
  • Für eine homogene Belegung des Primärstrahlers wird dessen Diagramm mit den Nullstellen uo ", = 1,22 n für in = 1, 2,23 n für m = 2, 3,24 n für m = 3, 4,24 für in = 4, 5,24 @c für in = 5, 6,25 n für in = 6.
  • Mit einer für-die Praxis ausreichenden Näherung wird hier uo", n (m + 0,25).
  • Die F i g. 2 zeigt als Primärstrahler einen Hornstrahler 3, dessen Apertur 4. homogen belegt sein soll. Die erste Annäherung an eine homogene Belegung mit möglichst linearer Polarisation ist die Erregung mit einer H1,-Welle.
  • Das Feld kommt aber dem einer homogenen Belegung weit näher, wenn außer der HH-Welle auch noch die H12-Welle in geeigneter Amplitude und Phase erregt wird. Um das gewünschte Feldbild in der Apertur des Primärstrahlers zu erhalten, ist es vorteilhaft, in diesen geeignet gestaltete Wellentypfilter einzubauen. Für eine möglichst lineare Polarisation müssen diese Wellentypfilter, wie bereits anderseitig vorgeschlagen, aus Gittern paralleler Drähte bestehen, die senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes verlaufen.
  • Das Diagramm des Hornstrahlers 3 leuchtet den Parabolspiegel ? neben der Hauptkeule noch mit jeweils drei Nebenmaxima aus. Hierdurch wird in der Apertur 5 des Spiegels ?die annähernde J1 (Cr)/Cr-Belegung erzeugt, die das annähernd die Form eines sphärischen Sektors aufweisende Diagramm 6 der Spiegelantenne zur Folge hat.
  • Die F i g. 3 zeigt als Primärstrahler, eine durch die deutsche Auslegeschrift 1051342 bekannte Anordnung, bei der Primärstrahler durch einen Flächenstrahler f1 mit in konzentrischen Ringzonen unterteilter kreisförmiger Apertur dargestellt ist, der aus einem inneren Hohlleiter kreisförmigen Querschnitts und diesen koaxial umgebenden Mantelleitern ebenfalls kreisförmigen Querschnitts besteht, von denen jeder mit dem nächst inneren Mantelleiter bzw. inneren Hohlleiter eine Koaxialleitung bildet.
  • Diese konzentrische Strahleranordnung bietet eine weitere Möglichkeit. im Rahmen der Erfindung eine annähernd homogene Belegung mit linearpolarisiertem Feld in der Apertur des Primärstrahlers zu erzeugen.
  • Die Erregung erfolgt, wie beim Hornstrahler der F i g. 2, mit der HU-Welle oder zweckmäßiger mit der 111- +H12-Welle.
  • Die homogene Belegung in der Apertur 4' der konzentrischen Strahleranordnung g ergibt ein Diagramm, das neben seiner Hauptkeule mit drei seiner Nebenmaxima in der Apertur 5 des Parabolreflektors 7 wiederum eine Jl(Cr)/Cr-Belegung erzeugt, die ebenfalls ein annähernd die Form eines sphärischen Sektors aufweisendes Strahlungsdiagramm 6 zur Folge hat.
  • Auch hier wird eine Einschaltung von entsprechend ausgeführten Wellentypfiltern, wie sie bereits anderweitig vorgeschlagen sind, zweckmäßig sein.
  • Die durch die Divergenz der Trichter verursachten Phasenabweichungen in der Apertur werden vorteilhaft durch phasenkorrigierende Mittel, beispielsweise in Form dielektrischer Linsen, kompensiert, um eine konphase Belegung zu erzielen.
  • An Stelle des in den F i g. 2 und 3 gezeichneten Hornstrahlers bzw. Flächenstrahlers mit in konzentrischen Ringzonen unterteilter Apertur kann für sehr kleine Wellenlängen auch ein Laser angebracht werden.
  • Da in beiden Ausführungsbeispielen der Spiegel unter Umständen nicht ganz im Fernfeld des Primärstrahlers liegt, und daher die alternierende Phase der Belegung nicht genau erreicht wird, ist es unter Umständen zweckmäßig, durch phasenkorrigierende Mittel auf dem Spiegel den richtigen Phasengang der Belegung einzustellen. Die phasenkorrigierenden Mittel können beispielsweise in einem geeignet dimensionierten Belag von Dielektrikum -oder in einer entsprechenden Stufung bestehen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Spiegelantenne, bestehend aus einem Primärstrahler kreisförmiger Apertur mit wenigstens nahezu gleichphasiger und im wesentlichen in gleicher Richtung polarisierter Aperturbelegung, der im Brennpunkt eines paraboloidförmigen Spiegels kreisförmiger Apertur angeordnet ist, bei der - die Primärstrahlercharakteristik so gewählt ist, daß hierdurch die gewünschte Aperturbelegung des Spiegels wenigstens angenähert ist, dadurch gel;dnnzeichnet,: daß d"er auf die Wellenlänge A bezogene Durchmesser d des Primärstrahlers nach der Gleichung . gewählt ist und daß in dieser Gleichung ra ist, wobei uo," das Argument der m-ten, gerade noch innerhalb . des Spiegelöffnungswinkels liegenden Nullstelle der in Abhängigkeit von dargestellten Primärstrahlercharakteristik,. D der Durchmesser des Spiegels, 1 der Abstand zwischen dem Spiegelscheitel und dem Brennpunkt, der von der Hauptstrahlungsrichtung aus gezählte Abstrahlungswinkel des Primärstrahlers ist.
  2. 2. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aperturbelegung des Primärstrahlers homogen ist.
  3. 3. Spiegelantenne nach Anspruch 1- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstrahler ein Hornstrahler (3) ist (F i g. 2).
  4. 4. Spiegelantenne nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß -der Primärstrahler durch einen Flächenstrahler (8) mit in konzentrischenRingzonen unterteilter kreisförmiger Apertun dargestellt ist, der aus einem inneren Hohlleiter kreisförmigen Querschnitts und diesen koaxial umgebenden Mantelleitern ebenfalls kreisförmigen Querschnitts besteht, von denen jeder mit dem -nächst inneren Mantelleiter bzw: inneren Hohlleiter eine Koaxialleitung bildet (F i g. 3).
  5. 5. Spiegelantenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstrahler (3 oder 8) mit der 1111-Welle erregt ist. -
  6. 6. Spiegelantenne nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstrahler (3 oder 8) mit der- H11- und H12-Welle erregt ist:
  7. 7. Spiegelantenne nach Anspruch 3 oder - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Primärstrahler (3 oder 8) geeignete Wellentypfilter zur Erzielung einer möglichst linearen Polarisation eingeschaltet sind.
  8. 8. Spiegelantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentypfilter aus Gittern paralleler Drähte bestehen, die senkrecht zur Richtung des elektrischen Feldes verlaufen.
  9. 9. Spiegelantenne nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Apertur des Primärstrahlers (3 oder 8) phasenkorrigierende Mittel eingeschaltet sind.
  10. 10. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstrahler durch einen Laser dargestellt ist.
  11. 11. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß phasenkorrigierende Mittel auf dem Spiegel angebracht sind.
  12. 12. Spiegelantenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diephasenkorrigierenden Mittel durch einen entsprechend bemessenen dielektrischen Belag auf den Spiegel verwirklicht sind:
  13. 13. Spiegelantenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenkorrigierenden Mittel durch eine entsprechende Stufung- des Spiegels verwirklicht sind.
  14. 14. Spiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem paraboloidförmigen Spiegel kleinen tOffnungswinkels die Spiegelfläche durch eine Kugelfläche angenähert ist.
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