DE1292991B - Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische Abscheidung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische AbscheidungInfo
- Publication number
- DE1292991B DE1292991B DES83584A DES0083584A DE1292991B DE 1292991 B DE1292991 B DE 1292991B DE S83584 A DES83584 A DE S83584A DE S0083584 A DES0083584 A DE S0083584A DE 1292991 B DE1292991 B DE 1292991B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- layer
- deposition
- magnetizable layer
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/18—Pretreatment of the material to be coated
- C23C18/1851—Pretreatment of the material to be coated of surfaces of non-metallic or semiconducting in organic material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D1/00—Electroforming
- C25D1/04—Wires; Strips; Foils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/001—Magnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F10/00—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure
- H01F10/08—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers
- H01F10/10—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers characterised by the composition
- H01F10/12—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers characterised by the composition being metals or alloys
- H01F10/14—Thin magnetic films, e.g. of one-domain structure characterised by magnetic layers characterised by the composition being metals or alloys containing iron or nickel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/32—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film
- H01F41/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying conductive, insulating or magnetic material on a magnetic film, specially adapted for a thin magnetic film in patterns, e.g. by lithography
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- ten, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch
lung dünner magnetisierbarer Schichten. Derartige die Verwendung einer metallischen Grundplatte, die
Schichten werden beispielsweise als Speicherelemente vorzugsweise in an sich bekannter Weise durch elekzur
Speicherung elektrischer Daten oder als Magneti- trolytische Abscheidung des Materials der Grundkum
für parametrische Verstärker, das sind Steuer- 5 platte auf der extrem glatten Oberfläche einer Unterbare Reaktanzen, verwendet. Voraussetzung für die lage aus Glas oder Kunststoff und anschließender
Anwendbarkeit derartiger magnetisierbarer Schichten Ablösung von dieser Unterlage hergestellt ist und auf
(z. B. als Speicher) ist ihre Ansteuerbarkeit mit klei- deren glatter Oberfläche die dünne magnetisierbare
nen Feldstärken (kleine Koerzitivkraft) sowie eine Schicht aufgebracht wird.
einheitliche magnetische Anisotropie. Beide Voraus- io Vor dem Aufbringen der Kupferschicht wird die
Setzungen lassen sich erfüllen, wenn die Schichten in Glas- bzw. Kunststoffoberfläche zunächst sorgfältig
einem Magnetfeld auf extrem glatten Unterlagen nie- gereinigt. Diese Reinigung erfolgt bei einer Glasdergeschlagen
werden. platte z. B. durch Behandlung mit Chromschwefel-
Zunächst wurden als Träger für dünne magneti- säure und Abspülen mit destilliertem Wasser unter
sierbare Schichten Metallunterlagen verwendet. Diese 15 Anwendung von Ultraschall. Danach wird die Oberdienten
gleichzeitig als Rückleitung für die Abfrage- fläche der Unterlage chemisch metallisiert, z. B. verimpulse.
Für ein Verfahren zur Herstellung einer silbert oder vergoldet. Das Kupfer wird dann elektroderartigen
magnetisierbaren Schicht aus der Gas- lytisch abgeschieden und auf beispielsweise 0,1 bis
phase wurde die Oberflächenrauhigkeit der Metall- 1 mm verstärkt. Die Kupferschicht wird danach zuunterlage
durch mechanisches Polieren herabgesetzt. 20 sammen mit dem Silber oder Gold von der Unter-Es
hatte sich aber gezeigt, daß die Oberfläche der lage abgehoben.
Metallunterlage auch bei sorgfältigster mechanischer Auf diese Weise hergestellte Metallgrundplatten
Bearbeitung, z. B. durch elektrolytisches Polieren besitzen einen extremen Hochglanz. Ihre Mikronoch
eine Rauhigkeit von noch etwa 500 bis 1000 A rauhigkeit hängt nur von der Güte der verwendeten
aufweist. Eine derartige Rauhigkeit der Unterlage 25 Glas- bzw. Kunststoffplatte ab. Da Glasoberflächen
für dünne magnetisierbare Schichten, deren Dicken mit einer Mikrorauhigkeit von 100 A und darunter
beispielsweise in der Größenordnung dieser Rauhig- hergestellt werden können, ist es mit Hilfe des erflnkeitswerte
liegen, ist aber höchst unerwünscht. Die dungsgemäßen Verfahrens möglich, Metallober-Schichten
werden nämlich beim Auftragen auf solche flächen gleicher Werte herzustellen. Ein weiterer
Metallunterlagen derart uneben ausgebildet, daß die 30 großer Vorteil gegenüber dem bekannten Verfahren
Bewegung der Domänenwände im Magnetikum be- zur Herstellung glatter Metalloberflächen liegt darin,
hindert wird. Die Schichten wurden in bekannter daß die Oberfläche völlig frei von Fett, Poliermittel
Weise ζ. B. durch Kathodenzerstäubung, Vakuum- und sonstigen Verunreinigungen ist. Es erübrigt sich
aufdampfen oder elektrolytisch aufgetragen. daher, zusätzlich umständliche Reinigungsverfahren
Die Entwicklung auf diesem Gebiet ging dahin, 35 vor der Abscheidung der magnetisierbaren Schichten
Glas- oder Kunststoffplättchen wegen ihrer glatten vorzunehmen.
Oberfläche als Unterlagen für die dünnen, z.B. An Hand der F i g. 1 bis 4 ist die Erfindung bei-
500 A dicken, magnetisierbaren Schichten zu verwen- spielsweise näher erläutert.
den. Die Rückführung der Steuer- und Leseleitungen In F i g. 1 ist eine ebene, ausreichend stabile Un-
erfolgte auf der von der magnetisierbaren Schicht ab- 40 terlage 1 aus Glas dargestellt, auf der sich eine etwa
gekehrten Rückseite der Plättchen, also in relativ 0,2 μ dicke Silberschicht 2 und eine 100 μ starke
großem Abstand von den Speicherflecken. Beim Kupferschicht 3 befindet. Die glatte Oberfläche der
speichermäßigen Betrieb mußte dann mit großer Ver- Unterlage 1 wurde vor dem galvanischen Auftragen
Stärkung gearbeitet werden, und die Störspannungen der Kupferschicht 3 mit Silber 2 elektrisch leitfähig
in der Leseleitung waren entsprechend hoch. 45 gemacht. Der Elektrolyt für die Abscheidung des
Zur Verringerung des Abstandes zwischen den Kupfers besteht z. B. aus 7,5 g/l Schwefelsäure,
Speicherflecken und der Rückleitung und damit zur 240 g/l CuSO4 · 5H2O, 2 g/l Phenolsulfonsäure sowie
Erhöhung des bei Ansteuerung eines Speicherfleckes handelsüblichem Netzmittel. Temperatur 40° C und
in der Rückleitung induzierten Signals wurde gemäß Elektrodenabstand 7 cm. Dabei verhält sich die Löder
weiteren Entwicklung die Rückleitung und die 5° sung mäßig sauer.
magnetisierbare Schicht übereinander auf ein und Bei Beginn der Verkupferung wird mit niedrigerer
derselben Seite der Glas- oder Kunststoffplatte auf- Stromdichte gearbeitet, um ein »Verbrennen« der
gebracht. Da die Oberfläche der Rückleitung auf Silberschicht an den Kontaktflächen zu vermeiden.
Grund ihrer Aufbringung nicht besonders glatt ist, Scheidet man 30 Minuten lang mit einer Stromdichte
wurde zur Verringerung ihrer Oberflächenrauhigkeit 55 von 3 A/dm2 und eine Stunde mit 20 A/dm2 ab, so
schließlich eine zusätzlich aufgebrachte Siliziummon- erhält man eine Schichtdicke von etwa 200 μ.
oxid- bzw. Siliziumdioxidschicht verwendet. Dieses Gemäß F i g. 2 wird die Kupferschicht 3 von der
oxid- bzw. Siliziumdioxidschicht verwendet. Dieses Gemäß F i g. 2 wird die Kupferschicht 3 von der
Entwicklungsergebnis wurde als geradezu optimale Unterlage 1 abgehoben. Entsprechend der geringen
Lösung angesehen und angewendet. Rauhigkeit der Glaskörperoberfläche la ist auch die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dünne magneti- 60 Oberfläche 2 a der Silberschicht 2 auf der Kupfersierbare
Schicht auf einer extrem glatten, aber elek- schicht 3 extrem glatt,
trisch leitfähigen Unterlage herzustellen. Damit sich die Metallschicht beim Abnehmen von
trisch leitfähigen Unterlage herzustellen. Damit sich die Metallschicht beim Abnehmen von
Zur Lösung dieser Aufgabe wurde ein gegenüber der Glasplatte nicht verbiegt, können — falls notder
bisherigen Entwicklungsrichtung anderer Weg wendig — folgende zwei Methoden angewendet
zur Herstellung einer dünnen magnetisierbaren 65 werden.
Schicht durch Vakuumaufdampf en, Kathodenzerstäu- Nach der einen Methode läßt man die Kupfer-
bung oder elektrolytische Abscheidung auf einer schicht nur etwa 100 bis 200 μ dick werden und klebt
Grundplatte mit extrem glatter Oberfläche beschrit- eine etwa 1 mm dicke Kunststoffolie vor dem Abneh-
men auf die Kupferschicht. Die Größe der Kunststoffplatte wird etwas kleiner als die der Glasplatte gewählt,
weil sich am Rand der Kupferschicht Randknospen bilden, die nach dem Abnehmen abzuschneiden
sind. Bei Bedarf einer massiven Kupferplatte sorgt man gemäß der zweiten Methode dafür,
daß die Glasplatte am Rand nur dünn, z.B. 50μ dick, verkupfert wird. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß die versilberte Glasplatte zuerst ohne einen Rahmen verkupfert wird. Hat die Kupferschicht
eine Dicke von 50 μ erreicht, so wird die Verkupferung unterbrochen, die Platte in einen Rahmen
eingespannt, der eine Blende zur Abdeckung der Ränder der Glasplatte enthält, und anschließend die
Kupferschicht entsprechend der gewünschten Schichtdicke verstärkt. Die dünnen Kupferränder können
leicht abgeschnitten und die Metallplatte kann von der Glasplatte leicht abgehoben werden.
Gemäß F i g. 3 dient die Silberseite der abgehobenen Kupferschicht 3 als Grundplatte für die magnetisierbaren
Schichten 4. Diese Schichten aus beispielsweise Permalloy, das ist eine Nickel-Eisen-Legierung
mit etwa 81% Nickel und 19Vo Eisen, sind z.B. aufgedampft oder elektrolytisch niedergeschlagen.
In der F i g. 4 ist ein Ausschnitt aus einer magnetischen
Speichermatrix dargestellt. Auf der versilberten (2) Grundplatte 3, die gleichzeitig als Rückleitung
für einige oder sämtliche der Leitungszüge 6, 7 dient, sind magnetisierbare Schichten 4 aufgedampft. Außerdem
werden die Grundplatte 3 sowie die magnetisierbaren Schichten 4 von Isolierschichten 5 bedeckt.
Zusätzlich sind die Leitungsbahnen 6, 7 — durch Isolierschichten 5 gegenseitig voneinander getrennt —
derart über die magnetisierbaren Schichten geführt, daß sie sich über diesen orthogonal überdecken.
Ein derartiger in F i g. 4 angegebener Aufbau mit Ausnahme der Versilberung 2 ist an sich bereits bekannt.
Neu und erfinderisch ist die Art des Herstellungsverfahrens der metallischen Grundplatte 3, die
auf der Seite la außerordentlich glatt ausgebildet ist. Dadurch erhalten die dünnen magnetisierbaren
Schichten eine genügend geringe Rauhigkeit, so daß die Domänenwandwanderung bzw. die kohärenten
Drehprozesse beim Speichern und Abfragen der magnetisierbaren Schichten kaum behindert werden.
Die Isolierschichten bestehen beispielsweise aus Siliziumoxyd. Sie können ebenfalls durch Aufdampfen
hergestellt werden. Die magnetisierbaren Schichten 4 können auch durch zuerst vollständiges Überziehen
der metallischen Grundplatte 3 auf elektrolytischem Weg mit einer Permalloyschicht und anschließender
Abätzung der nicht erwünschten Teile dieser Permalloyschicht hergestellt werden.
Sodann werden unter Anwendung des Fotoätzverfahrens die nicht erwünschten Permalloyschichten
anodisch mit z. B. 0,4 V in saurer Lösung, insbesondere Salzsäure, unter Zusatz von Zitronensäure abgeätzt.
Der die erwünschte Permalloyschichtteile 4 bedeckende handelsübliche Fotolack wird anschließend
beispielsweise mit Trichloräthylen abgewaschen. Dieses Verfahren ist den bisher bekannten Abätzverfahren
von Permalloyschichten weit überlegen. Die Kupfer- bzw. Silberunterlage wird bei der erfindungsgemäßen
Abätzung nicht angegriffen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer dünnen magnetisierbaren Schicht durch Vakuumaufdampfen,
Kathodenzerstäubung oder elektrolytische Abscheidung auf einer Grundplatte mit extrem glatter Oberfläche, gekennzeichnet
durch die Verwendung einer metallischen Grundplatte, die vorzugsweise in an sich bekannter
Weise durch elektrische Abscheidung des Materials der Grundplatte auf der extrem glatten
Oberfläche einer Unterlage aus Glas oder Kunststoff und anschließender Ablösung von dieser
Unterlage hergestellt worden ist und auf deren glatter Oberfläche die dünne magnetisierbare
Schicht aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der metallischen
Grundplatte Kupfer auf die vorher elektrisch leitfähig gemachte glatte Unterlage elektrolytisch
abgeschieden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage durch chemische
Versilberung, Vergoldung oder Verkupferung elektrisch leitfähig gemacht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische
Schicht elektrolytisch aus einem Bad niedergeschlagen wird, das in bekannter Weise Inhibitoren
in Form von organischen Verbindungen, insbesondere Thioharnstoff, enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische
Abscheidung der magnetisierbaren Schicht zur magnetischen Ausrichtung der Schicht
in einem Magnetfeld vorgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83584A DE1292991B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische Abscheidung |
CH3064A CH440475A (de) | 1963-02-04 | 1964-01-06 | Verfahren zur Herstellung dünner magnetisierbarer Schichten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83584A DE1292991B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische Abscheidung |
FR961051A FR1380214A (fr) | 1964-01-21 | 1964-01-21 | Procédé pour la fabrication de couches minces magnétisables et couches conformes à celles ainsi obtenues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1292991B true DE1292991B (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=25997131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83584A Pending DE1292991B (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische Abscheidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1292991B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE667867C (de) * | 1936-11-08 | 1938-11-22 | Hermann Pfanhauser | Verfahren zur Herstellung von Tiefdruckblechen |
FR1241315A (fr) * | 1958-10-01 | 1960-12-21 | Ncr Co | Bains électrolytiques pour la production de revêtement ferro-magnétique |
DE1111477B (de) * | 1957-02-27 | 1961-07-20 | Vickers Electrical Co Ltd | Verfahren zur Herstellung einer magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht fuer Signalspeichervorrichtungen |
DE1215763B (de) * | 1962-09-10 | 1966-05-05 | Sperry Rand Corp | Verfahren zur Herstellung einer metallischen Traegerfolie fuer magnetisierbare Speicherelemente |
-
1963
- 1963-02-04 DE DES83584A patent/DE1292991B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE667867C (de) * | 1936-11-08 | 1938-11-22 | Hermann Pfanhauser | Verfahren zur Herstellung von Tiefdruckblechen |
DE1111477B (de) * | 1957-02-27 | 1961-07-20 | Vickers Electrical Co Ltd | Verfahren zur Herstellung einer magnetisierbaren Aufzeichnungsschicht fuer Signalspeichervorrichtungen |
FR1241315A (fr) * | 1958-10-01 | 1960-12-21 | Ncr Co | Bains électrolytiques pour la production de revêtement ferro-magnétique |
DE1215763B (de) * | 1962-09-10 | 1966-05-05 | Sperry Rand Corp | Verfahren zur Herstellung einer metallischen Traegerfolie fuer magnetisierbare Speicherelemente |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2321099C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Anordnung mit einem transparenten Leitermuster | |
DE2810523C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Basismaterials für gedruckte Schaltkreise | |
DE2847356A1 (de) | Substrat fuer eine gedruckte schaltung mit widerstandselementen | |
DE3225780A1 (de) | Verfahren zum praezisen ausrichten der polspitzen eines duennfilm-magnetkopfes | |
DE2554691A1 (de) | Verfahren zum herstellen elektrischer leiter auf einem isolierenden substrat | |
DE2847070C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Multilayer-Innenlagen mit additiv aufplattierten Leiterzügen | |
CH625096A5 (de) | ||
DE1621091B2 (de) | Laminierte magnetschicht und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2549861C3 (de) | Verfahren zur Anbringung von lokalisierten Kontakten auf einer Dünnschichtschaltung | |
EP0308816A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Anschlusskontakten für Dünnfilm-Magnetköpfe | |
DE2835577A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines duennfilmmagnetkopfes und duennfilmmagnetkopf mit einem nickel-eisen-muster mit boeschungen | |
DE3008434C2 (de) | ||
DE2251829A1 (de) | Verfahren zur herstellung metallisierter platten | |
DE1292991B (de) | Verfahren zur Herstellung einer duennen magnetisierbaren Schicht auf einer besonders glatten metallischen Grundplatte durch Vakuumaufdampfen, Kathodenzerstaeubung oder elektrolytische Abscheidung | |
DE2458079C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes in Dünnschichttechik | |
DE1665276A1 (de) | Verfahren zur Herstellung flaechenhafter Verdrahtungen mit metallisierten Loechern | |
CH503121A (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallniederschlägen durch Elektrolyse | |
CH440475A (de) | Verfahren zur Herstellung dünner magnetisierbarer Schichten | |
DE1640579A1 (de) | Verfahren zur Herstellung flaechenhafter elektrischer Leitungszuege | |
DE1790025B1 (de) | Verfahren zur herstellung galvanisch verstaerkter m etallischer mikrostrukturen | |
DE1790025C (de) | Verfahren zur Herstellung galvanisch verstärkter metallischer Mikrostrukturen | |
DE1621091C (de) | Laminierte Magnetschicht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1947026A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelements | |
DE2262207A1 (de) | Verfahren zur herstellung von siliciumhalbleitervorrichtungen | |
DE3147401A1 (de) | Verfahren zur schaffung eines metallmusters auf einem substrat |