DE1292926B - Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkoernern an Einzelkornsaemaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkoernern an EinzelkornsaemaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/04—Single-grain seeders with or without suction devices
- A01C7/042—Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
- A01C7/044—Pneumatic seed wheels
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Innenfläche. Die gegenseitigen Abstände der Umzum
Vereinzeln von Samenkörpern an Einzelkorn- fangsöffnungen des Tragringes können kleiner sein
Sämaschinen mit einem um eine etwa horizontale als die des Transportringes. Die Innenfläche des
Achse rotierenden und in einem ebenfalls rotierenden Transportringes kann ferner mit auf die Düsenbohstarren
Tragring eingesetzten Transportring aus ela- 5 rungen gerichteten Führungsrippen versehen sein,
stischem Werkstoff, der am Umfang mit einer Viel- wodurch die Samenkörner beim Drehen in die Düsenzahl
von gleichmäßig verteilten durch Unterdruck- bohrungen geleitet werden. Schließlich hat es sich
wirkung jeweils ein Korn aus dem Ringinneren auf- noch als vorteilhaft erwiesen, wenn das die Düsennehmenden
radialen Düsenbohrungen versehen ist, bohrungen nacheinander von der Unterdruckkammer
in welchen die im unteren Bereich angesaugten Kör- xo trennende Abdichtelement eine die Düsenbohrungen
ner am Innenumfang des Transportrings bis zu einer an der Abgabestelle in bekannter Weise mit einer
im oberen Bereich vorgesehenen Abgabestelle durch Druckluftquelle verbindende Bohrung aufweist,
den Unterdruck festgehalten werden, der in einer Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden
außen unmittelbar an den Tragring anschließenden also die Körner geschützt im Inneren des Transportringförmigen Unterdruckkammer gebildet wird und 15 ringes aus elastischem Werkstoff von der Aufnahmeder
sich in der Ebene, in der die Düsenbohrungen im stelle zur Abgabestelle über einen nur sehr kurzen
Transportring angeordnet sind, durch den Tragring Winkelweg gefördert, wodurch einerseits eine Behindurch
auf die Düsenbohrungen fortpflanzt. Schädigung der Samenkörner vermieden wird und
Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art bekannt, andererseits die Gewähr dafür gegeben ist, daß auf
bei welcher der starre Tragring am Umfang einen ao dem Transportweg keine Körner wieder abfallen,
durchgehenden Schlitz aufweist, über den die Düsen- Trotzdem ist der Aufbau der Einrichtung wesentlich
bohrungen des Transportringes mit Unterdruck be- einfacher als bei den bekannten Einrichtungen dieser
aufschlagbar sind. Die Unterdruckkammer ist hier Art, da z. B. keine Abstreifklingen u. dgl. an der Abnicht
nur auf den eigentlichen Transportweg zwi- gabestelle erforderlich sind. Da erfindungsgemäß
sehen Kornaufnahmestelle und Kornabgabestelle be- 35 der Unterdruckbereich nur auf den eigentlichen
grenzt, so daß die zur Verfügung stehende Saugkraft Transportweg zwischen Kornaufnahmestelle und
nicht ausschließlich zum Halten der Körner auf dem Kornabgabestelle begrenzt ist, kann die zur VerTransportweg
ausgenutzt werden kann, d. h., der er- fügung stehende Saugkraft ausschließlich zum Halten
forderliche Halteunterdruck kann im allein aus- der Körner auf dem Transportweg ausgenutzt werschlaggebenden
Bereich des Transportweges nicht 30 den, und auf dem übrigen verbleibenden Umfang des
optimal wirksam sein. Bei dieser bekannten Einrich- Transportringes, auf welchem während des Betriebes
tung sind außerdem am Abgabeende noch zusatz- keine Körner in den entsprechenden Düsenbohrunliche
Abstreifklingen od. dgl. erforderlich, um die gen liegen, muß kein Unterdruck gebildet werden.
Körner von den Düsenöffnungen wegzuschaben. Dadurch wird einerseits gewährleistet, daß stets der
Hierdurch besteht die Gefahr, daß sich Körner 35 erforderliche Halteunterdruck im allein ausschlagzwischen
den Düsenöffnungskanten und den Ab- gebenden Bereich des Transportweges optimal wirkstreifklingen
einklemmen und dadurch Schäden auf- sam ist und gleichzeitig ohne irgendwelche zusätztreten.
liehen Abstreifklingen od. dgl. an der Abgabestelle
Bei einer anders gearteten Einrichtung zum Ver- die Körner selbsttätig von den Düsenöffnungen geeinzeln
von Samenkörnern, bei der die Saugdüsen in 40 löst werden, da von diesem Bereich ab der Untereinem
auswechselbaren elastischen Düsenband aus- druck nicht mehr wirksam ist.
gebildet sind und die Körner am Außenumfang einer Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
Walze gehalten werden, ist es schon bekannt, die tischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
Körner durch Trennen der Düsenöffnungen von der erläutert.
Unterdruckkammer von der Walze zu lösen. Auch 45 F i g. 1 zeigt die Teilansicht einer Einzelkornhier
besteht die Gefahr einer Beschädigung der Kör- sämaschine mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung
ner durch äußere Einwirkungen und andererseits die zum Vereinzeln der Samenkörner;
Gefahr eines Abfallens der Körner, beispielsweise F i g. 2 zeigt einen bei einer erfindungsgemäßen
durch eine kurzzeitige Unregelmäßigkeit des Saug- Einrichtung verwendeten Transportring;
gebläses. Außerdem sind auch hier die Düsenöffnun- 50 F i g. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX
gen des Düsenbandes auf dem Weg von der Abgabe- nach Fig. 1;
stelle zu der Aufnahmestelle für neue Körner mit F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für
Unterdruck beaufschlagt, so daß der zum Transport die Ausbildung der Abdichtelemente der Unterdruckerforderliche
Gesamtunterdruck der Anordnung kammer,
merklich geschwächt wird. 55 Die Einrichtung 30 zum Vereinzeln von Samen-
merklich geschwächt wird. 55 Die Einrichtung 30 zum Vereinzeln von Samen-
Um diese Nachteile der bekannten Einrichtungen körnern umfaßt einen Transportring 32 mit mehreren
zum Vereinzeln von Samenkörnern an Einzelkorn- in Umfangsabständen verteilt angeordneten Düsensämaschinen
zu vermeiden, wird ausgehend von bohrungen 33, der um eine waagerechte Achse in einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erfin- Richtung des Pfeiles 34 im Uhrzeigersinn angetriedungsgemäß
vorgeschlagen, daß im Tragring gleich- 60 ben ist.
mäßig am Umfang verteilte Öffnungen angeordnet Samenkörner, die größer sind als die Düsenbohrun-
sind und daß die Unterdruckkammer als Außenwand gen 33, werden der Kornaufnahmestelle 36 am untefeststehenden
hülsenförmigen Mantelteil aufweist und ren inneren Abschnitt des Transportringes 32 von
durch ortsfeste Abdichtelemente in Umfangsrichtung einem Vorratsbehälter 35 aus zugeführt. Wenn der
auf den Transportabschnitt zwischen Kornaufnahme- 65 Ring 32 gedreht wird und die einzelnen Düsenbohstelle
und Kornabgabestelle begrenzt ist. Vorzugs- rungen 33 nacheinander die Kornaufnahmestelle 36
weise besitzt der Transportring eine konische Außen- durchlaufen, wird durch die Wirkung einer Unterfläche
und der Tragring eine entsprechende konische druckkammer 37 jeweils ein einzelnes Korn durch
die betreffende Düsenbohrung angesaugt und an ihr festgehalten.
Wenn der Transportring 32 gedreht wird, gelangen die einzelnen Düsenbohrungen 33 nacheinander von
der Kornaufnahmestelle 36 zu einem Korntrennabschnitt 38, der dann von den Düsenbohrungen
durchlaufen wird. In diesem Trennabschnitt 38 ist der Transportring 32 dem gleichen Druckunterschied
ausgesetzt wie an der Aufnahmestelle 36, so daß ein an der Aufnahmestelle durch eine Düsenbohrung angesaugtes
einzelnes Korn beim Durchlaufen des Trennabschnitts 38 an der betreffenden Bohrung festgehalten
wird. Innerhalb des Trennabschnitts 38 bewegen sich die Bohrungen 33 jedoch nach oben, und
die nicht durch eine Bohrung festgehaltenen Körner fallen unter der Wirkung der Schwerkraft zur Aufnahmestelle
36 zurück.
Jede den Trennabschnitt 38 passierende Bohrung 33 gelangt schließlich zu einer Kornabgabestelle 39,
innerhalb deren die betreffende Bohrung von der Unterdruckkammer 37 getrennt wird, so daß das betreffende
Korn unter dem Einfluß der Schwerkraft herabfallen kann.
Ferner ist ein Abgaberohr 40 vorgesehen, dessen oberes Ende 41 so angeordnet ist, daß es die an der
Abgabestelle 39 herabfallenden Samen aufnehmen kann; das Rohr 40 hat die Aufgabe, die abgegebenen
Samen zu einer Stelle zu befördern, an der sie in eine durch den Pflug aufgeworfene Furche im Boden fallen
kann.
Der Transportring 32 besteht aus einem flexiblen Elastomermaterial, z. B. aus Gummi, und er wird
innerhalb eines drehbaren Tragrings 42 unterstützt, der eine allgemein zylindrische Innenfläche 43 aufweist,
deren Durchmesser etwa kleiner ist als der Außendurchmesser des Transportringes 32 im ungespannten
Zustand, so daß der Transportring 32 durch sein natürliches Federungsvermögen festgehalten wird.
Der Transportring 32 besitzt vorzugsweise eine konische Außenfläche, und der Tragring 42 ist in der
aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise mit einer dazu passenden konischen Innenfläche versehen, so
daß man den Ring 32 leicht entfernen und durch einen ähnlichen Ring ersetzen kann, bei dem die
Abstände zwischen den Öffnungen und die Abmessungen der Öffnungen einer anderen Art von Samen
angepaßt sind.
Die Verbindung mit den Düsenbohrungen 33 an der Außenfläche des Transportrings 32 wird durch
mehrere in Umfangsabständen verteilte Öffnungen 44 des Tragringes 42 hergestellt; die Öffnungen 44 liegen
in einer quer zur Drehachse des Tragringes verlaufenden Ebene, welche die Düsenbohrungen 33 des
Transportrings 32 schneidet.
Die Umfangsabstände zwischen den Öffnungen 44 sind etwas kleiner als die Umfangserstreckung der
Bohrungen 33 an der Außenfläche des Transportringes 32, so daß ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung
des Transportrings 32 gegenüber dem Tragring 42 eine Verbindung mit den Bohrungen von der
Außenseite des Transportrings 32 her besteht.
Gleichzeitig sollen die Abstände zwischen den Öffnungen 44 möglichst groß sein, um eine maximale
Stützwirkung zwischen den Teilen des Tragrings 42 auf beiden Seiten der erwähnten Querebene zu erzielen.
Die Bohrungen 33 sind an der Außenfläche des Transportrings 32 erweitert, z. B. in der aus den
Zeichnungen ersichtlichen Weise abgeschrägt oder konisch ausgebildet, so daß die Umfangserstreckung
der Düsenbohrungen an der Außenfläche des Transportrings 32 möglichst groß ist, um die Wahl maximaler
Abstände zwischen den öffnungen 44 des Tragrings 42 zu ermöglichen, obwohl der Durchmesser
der Düsenbohrungen 33 an der Innenfläche des Transportrings 32 sehr klein ist.
Die Vakuumkammer 37 steht nur mit einem begrenzten Teil der Außenfläche des Transportrings 32
gegenüber der Aufnahmestelle 36 und dem Trennabschnitt 38 in Verbindung. Dies ermöglicht es, die
Unterdruckquelle getrennt von dem Transportring 32 anzuordnen und auf erheblich einfachere Weise
eine Verbindung zwischen der Unterdruckquelle und dem gewünschten Teil des Transportrings 32 herzustellen.
Ferner ist die Verbindung zwischen jeder Düsenbohrung des Transportrings und der Unterdruck-
ao quelle an der Außenseite des Transportrings 32 an der Abgabestelle unterbrochen, so daß die Samen
unter der Wirkung ihres Eigengewichts herabfallen und es nicht erforderlich ist, Einrichtungen zum Abschlagen
bzw. Freigeben der Samen innerhalb des Transportrings 32 vorzusehen.
Die Vakuumkammer 37 wird durch ein feststehendes hohles Mantelteil 45 abgegrenzt, dessen Innenfläche
46 in einem Abstand von der Außenfläche des Transportrings 32 verläuft, wobei sich von der
Innenfläche 46 aus nach innen geeignete Abdichtelemente 47 und 48 erstrecken, die mit abdichtender
Wirkung an der Außenfläche des Transportrings 32 angreifen, um die Wirkung des Unterdrucks in der
Kammer 37 auf einen begrenzten Abschnitt des Transportrings gegenüber der Aufnahmestelle 36 und
dem Trennabschnitt 38 zu begrenzen. Die Abdichtelemente 47 und 48 weisen eine größere Breite auf
als die Öffnungen 44 in dem Tragring 42.
Das Abdichtelement 47 ist nahe dem oberen Ende des Transportrings 32 angeordnet, so daß sie die
Verbindung zwischen den Öffnungen und der Vakuumkammer 37 an der Abgabestelle 39 unterbricht,
damit die Samen unter der Wirkung ihres Eigengewichts in das Abgaberohr fallen.
Das Abdichtelement 48 ist am unteren Teil des Transportrings 32 annähernd diametral gegenüber
dem Abdichtelement 47 angeordnet, so daß der gesamte Raum zwischen der Innenfläche 46 des Mantelteils
45 und der Außenfläche des Transportrings 32 in die Vakuumkammer 37 und eine zweite tote
Kammer 49 unterteilt wird. In dieser toten Kammer 49 können etwa zurückbleibende Spreu und andere
Fremdkörper hineinfallen. An das untere Ende der toten Kammer 49 ist ein Abgaberohr 50 angeschlossen.
Durch jede die Abgabestelle 39 passierende Düsenbohrung 33 wird ein Druckluftstrom geleitet, um zu
gewährleisten, daß die Samen jeweils von der Bohrung 33 aus in das obere Ende des Abgaberohrs 40
fallen, und um eine Verstopfung der Bohrungen durch Spreu, Feuchtigkeit und andere Fremdstoffe zu verhindern.
Zu diesem Zweck ist in dem Abdichtelement 47 ein Kanal 51 ausgebildet, der mit einer Öffnung 52
in der Wand des Mantel teils 45 in Verbindung steht; in die Öffnung 52 kann ein Anschlußstück 53 eingeschraubt
werden, das über eine Rohrleitung 54 mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Gemäß F i g. 4 kann in dem Kanal 51 ein Düsenmundstück 51' angeordnet sein, um die Strömungsgeschwindigkeit
der Druckluft zu erhöhen.
Auf beiden Seiten der öffnungen 33 sind an der Innenfläche des Transportrings 32 mehrere in Umfangsabständen
verteilte Rippen 69 vorgesehen, die so geneigt sind, daß sie die Samen axial in Richtung
auf die öffnungen 33 fortschleudern, wenn der Transportring 32 gedreht wird. Gegebenenfalls kann
die Innenfläche des Transportrings 32 auch etwas konkav sein.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkörnern an Einzelkornsämaschinen mit einem um
eine etwa horizontale Achse rotierenden und in einem ebenfalls rotierenden starren Tragring eingesetzten
Transportring aus elastischem Werkstoff, der am Umfang mit einer Vielzahl von ao
gleichmäßig verteilten durch Unterdruckwirkung jeweils ein Korn aus dem Ringinneren aufnehmenden
radialen Düsenbohrungen versehen ist, in welchen die im unteren Bereich angesaugten
Körner am Innenumfang des Transportrings bis zu einer im oberen Bereich vorgesehenen Abgabestelle
durch den Unterdruck festgehalten werden, der in einer außen unmittelbar an den Tragring anschließenden ringförmigen Unterdruckkammer
gebildet wird und der sich in der Ebene, in der die Düsenbohrungen im Transportring angeordnet sind, durch den Tragring hindurch
auf die Düsenbohrungen fortpflanzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragring
(42) gleichmäßig am Umfang verteilte öffnungen (44) angeordnet sind und daß die Unterdruckkammer
(37) als Außenwand einen den Tragring in radialem Abstand umgebenden, feststehenden
hülsenförmigen Mantelteil (45) aufweist und durch ortsfeste Abdichtelemente (47 und 48) in
Umfangsrichtung auf den Transportabschnitt zwischen Kornaufnahmestelle (36) und Kornabgabestelle
(39) begrenzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportring (32) eine
konische Außenfläche und der Tragring (42) eine entsprechende konische Innenfläche aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenseitigen Abstände
der Umfangsöffnungen (44) des Tragrings (42) kleiner als die des Transportrings (32) sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des
Transportrings (32) auf die Düsenbohrungen (33) gerichtete Führungsrippen (69) aufweisen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düsenbohrungen
(33) nacheinander von der Unterdruckkammer (37) trennende Abdichtelemente (47) eine die Düsenbohrungen an der Abgabestelle in
bekannter Weise mit einer Druckluftquelle verbindende Bohrung (51) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34730A DE1292926B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkoernern an Einzelkornsaemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED34730A DE1292926B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkoernern an Einzelkornsaemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1292926B true DE1292926B (de) | 1969-04-17 |
Family
ID=7042314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED34730A Pending DE1292926B (de) | 1960-11-12 | 1960-11-12 | Einrichtung zum Vereinzeln von Samenkoernern an Einzelkornsaemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1292926B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1331235A (en) * | 1916-01-12 | 1920-02-17 | Bristow Charles | Implement for sowing grain, seed, manure, and the like |
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-
1960
- 1960-11-12 DE DED34730A patent/DE1292926B/de active Pending
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