DE3701132A1 - Entnahme- und vereinzelungstrommel fuer samenkoerner - Google Patents

Entnahme- und vereinzelungstrommel fuer samenkoerner

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DE3701132A1
DE3701132A1 DE19873701132 DE3701132A DE3701132A1 DE 3701132 A1 DE3701132 A1 DE 3701132A1 DE 19873701132 DE19873701132 DE 19873701132 DE 3701132 A DE3701132 A DE 3701132A DE 3701132 A1 DE3701132 A1 DE 3701132A1
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Guenter Boettcher
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entnahme- und Vereinzelungs­ trommel für Samenkörner an Vorrichtungen zum selbsttätigen Vereinzeln und Überführen der Samenkörner aus einem Samen­ vorrat in einen Behälter oder zu Pflanzflächen, wozu die Entnahme- und Vereinzelungstrommel am Trommelumfang mit mehreren Reihen von Aufnahmen für die Samenkörner versehen ist, welche über sich längsaxial durch den Trommelkörper erstreckende Saugluftkanäle mit Saugluft beaufschlagt sind.
Vorrichtungen zum Vereinzeln und Überführen von Samenkörnern aus einem Samenvorrat in einen Behälter oder zu Pflanz­ flächen mit gattungsgemäß ausgebildeten Entnahme- und Vereinzelungstrommeln sind bereits aus den DE-OS′en 34 29 028 und 36 01 033 der Anmelderin bekannt. Insbesondere in der DE-OS 36 01 033 ist eine solche Trommel in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise ausführlich beschrieben.
Hierbei sind die Aufnahmen für die Samenkörner gebildet durch sehr kleine radial verlaufende und mit den längsaxialen Saugluftkanälen in Verbindung stehende Bohrungen. An den Bohrungsmündungen auf der Trommeloberfläche werden die Samenkörner durch die Wirkung der anliegenden Saugluft gehalten. Aus Stabilitätsgründen muß zwischen den längs­ axialen Saugluftkanälen und der Trommeloberfläche eine bestimmte Wandstärke bestehen bleiben, d.h. die längsaxialen Saugluftkanäle können nicht beliebig weit nach außen gelegt werden. Diese verbleibende Wandstärke bestimmt somit die Länge der kleinen radialen Bohrungen, so daß diese Bohrungs­ länge groß ist im Verhältnis zum sehr kleinen Bohrungsdurch­ messer. Derartige enge und im Verhältnis dazu lange Boh­ rungen neigen erfahrungsgemäß sehr leicht zu Verstopfungen. Das bedeutet, daß jede verstopfte Bohrung eine wirkungslose Samenkornaufnahme darstellt, d.h. Samenkörner an diesen nicht gehalten werden können. Das führt zwangsläufig zu Fehlbesamungen, d.h. Teile von Pflanzflächen, beispielsweise einzelne von in einer Palette angeordneten Pflanzstumpen, die jeweils ein Samenkorn erhalten sollten, würden nicht besamt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entnahme- und Vereinzelungstrommel für Samenkörner weiter zu verbessern, insbesondere die genannte Verstopfungsgefahr der radialen Saugluftbohrungen für die Samenkornaufnahme zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Trommel­ körper an seinem Umfang von einem Mantel aus dünnem Material umgeben ist, der mit den Lochreihen für die Samenkornaufnahme versehen ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform besteht dabei gemäß der Erfindung darin, daß der Mantel aus einer Anzahl von Streifen dünnen Materials gebildet ist, die je den Trommel­ körper umgeben und je mit mindestens einer Lochreihe für die Samenkornaufnahme versehen sind.
Hierzu ist des weiteren vorgesehen, daß die dünnen Material­ streifen in am Trommelumfang befindliche Ringnuten eingelegt und in diesen befestigt sind. Auf diese Weise ist gewähr­ leistet, daß diese Materialstreifen bündig zu den Restum­ fangsflächen des Trommelkörpers sind, so daß sich eine im wesentlichen durchgehend zylindrische Trommeloberfläche ergibt.
Erfindungsgemäß sind dabei die Materialstreifen in die Ringnuten eingeklebt. Dazu ist es günstig, daß zum Einkleben der Materialstreifen doppelseitig klebbare Klebestreifen vorgesehen sind. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zum positionsgerechten Auflegen der Material­ streifen auf den Trommelkörper an diesem entsprechende Fixpunkte vorgesehen sind. Die einzelnen Materialstreifen nehmen auf diese Weise eine definierte Position zueinander ein, die gewährleistet, daß auch in Richtung der Trommel­ längsachse fluchtende Lochreihen entstehen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Fixpunkte als Zapfen ausgebildet, die jeweils mit einer in jedem Materialstreifen befindlichen Fixierbohrung korrespondieren. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Materialstreifen an ihren beiden Enden abgeschrägt sind, so daß diese auf demTrommelkörper jeweils einen Schrägstoß bilden. Ein solcher schräger Stoß gleitet bei der Trommeldrehung sanfter und unmerklicher am Vorrats­ behälter für die Samenkörner vorbei.
Ferner ist vorgesehen, daß der Mantel bzw. die einzelnen Streifen aus nichtrostendem Stahlblech bestehen. Dabei beträgt die Dicke des Stahlbleches etwa 0,1 mm.
Die Erfindung besteht auch darin, daß unter dem Mantel bzw. den einzelnen Streifen im Trommelkörper radiale, in die längsaxialen Saugluftkanäle mündende Bohrungen ent­ sprechend der Lochreihenanordnung für die Samenkornaufnahme angeordnet sind, deren Durchmesser wesentlich größer als der der Löcher im Mantel bzw. in den einzelnen Streifen ist. Somit wird die Länge der engen radialen Saugluftboh­ rungen, die außen die Samenkornaufnahmen bilden, nur noch durch die Dicke des Mantels bzw. seiner einzelnen Streifen bestimmt, da die darunter liegenden wesentlich weiteren Bohrungen für das Verstopfungsproblem außer Betracht bleiben. Aufgrund des sehr dünnen Mantel- bzw. Streifenmaterials ergeben sich Durchmesser/Länge-Verhältnisse, die eine Ver­ stopfung der radialen Saugluftbohrungen mit Sicherheit ausschließen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
ln den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung für das Überführen von Samenkörnern aus einem Samenvorrat in mit Pflanzstumpen befüllte Pflanzbehälter mit einer rotierenden Entnahme- und Vereinzelungstrommel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Entnahme- und Vereinzelungstrommel mit einem aus einzelnen dünnen Materialstreifen bestehendem Mantel,
Fig. 3 einen abgewickelten Materialstreifen gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt A-A nach Fig. 3.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, dient zum Vereinzeln von in einem Vorratsbehälter 1 befindlichen Samenkörnern 2 ein umlaufender Entnahmeförderer 4, der im wesentlichen aus einer mit Aufnahmen 6 in Form von Löchern versehenen Ent­ nahme- und Vereinzelungstrommel 7 besteht. Die Trommel 7 wird von einem elektrischen Antriebsmotor 8 angetrieben und dabei in eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 9 versetzt. Die Aufnahmen 6 sind in mehreren Reihen über die Trommelbreite und den Trommelumfang angeordnet. Das Innere der Trommel 7 ist über einen Saugluftanschluß 11 mit der Saugseite eines nicht dargestellten Gebläses verbunden, das ebenfalls vom Antriebsmotor 8 angetrieben wird, so daß an den Aufnahmen 6 der Trommel 7 Saugluft anliegt. Die Trommel 7 entnimmt demVorratsbehälter 1 je Aufnahme 6 ein Samenkorn 2, welches an den Aufnahmen 6 infolge der Saug­ luftwirkung haften bleibt. Evtl. zuviel angesaugte Samen­ körner 2 werden durch eine sich über die Trommelbreite erstreckende Abstreifeinrichtung 12 abgestreift. Die Samen­ körner 2 werden durch die Trommel 7 zu einer Abgabestelle 13 gefördert, wo sie mittels einer Einbringeinrichtung 14 in in einem Behälter oder Schragen 16 befindliche Pflanz­ stumpen 17 eingebracht werden. Die mit Pflanzstumpen 17 gefüllten Schragen 16 werden dabei mittels eines absatz­ weise angetriebenen Endlosförderers 18, beispielsweise eines Förderbandes, in Richtung des Pfeiles 19 unter der Einbringeinrichtung 14 hindurchgefördert, welche synchron zu den Rastphasen des Förderers 18 querreihenweise die Pflanzstumpen 17 mit Samenkörnern 2 versieht. Der Förderer 18 läuft innerhalb eines von einem Maschinenständer 21 getragenen Rahmens 22.
Die Entnahme- und Vereinzelungstrommel 7 besteht gemäß der Fig. 2 aus einem Trommelkörper 23, der an seinem Umfang von einem Mantel 24 aus dünnem Material umgeben ist.
Dieser Mantel 24 ist dabei in einer vorzugsweisen Ausfüh­ rung aus einzelnen Materialstreifen 26 gebildet. Diese Streifen 26 bestehen vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech von etwa 0,1 mm Dicke. Jeder der Streifen 26 ist mit mindestens einer Lochreihe 27, d.h. mit einer Reihe von Aufnahmen 6 für die Samenkörner 2 versehen. Im hier gezeig­ ten Beispiel weist jeder Streifen 26 zwei solcher Loch­ reihen 27 auf. Die Streifen 26 sind in am Umfang des Trommelkörpers 23 befindliche Ringnuten 28 eingeklebt, wozu die Streifen 26 mit einer Klebebeschichtung 29 (Fig. 2), beispielsweise mit einem doppelseitig klebbaren Klebe­ streifen 31 (Fig. 3 und 4), versehen sind. Die Streifen 26 sind außerdem an ihren beiden Enden 32, 33 so abgeschrägt (Fig. 3), daß diese Enden beim um den Trommelkörper 23 gelegten Streifen 26 einen sauberen Schrägstoß 34 bilden (Fig. 2). Die einzelnen in den Ringnuten 28 des Trommel­ körpers 23 liegenden Streifen 26 müssen zueinander in einer solchen Position angeordnet sein, daß ihre Aufnahme­ löcher 6 auch in Richtung der Trommelachse 36 fluchtende Reihen bilden. Das bedeutet, die Streifen 26 dürfen zuein­ ander keinen Versatz in Umfangsrichtung aufweisen. Um das zu erreichen, ist in jeder Ringnut 28 an definierter Stelle ein Fixpunkt 37 vorhanden (Fig. 2). Diese Fixpunkte 37 sind als Zapfen 38 ausgebildet, die jeweils mit einer in jedem Streifen 26 an definierter Stelle angeordneten Fixier­ bohrung 39 korrespondieren. Gemäß der Fig. 2 liegt die Fixierung des Streifens 26 an der den Stoßstellen 34 gegenüberliegenden Trommelseite. Der Trommelkörper 23 ist vonlängsaxialen Saugluftkanälen 41 durchzogen, von denen in einer der Lochreihenanordnung der Streifen 26 entsprechen­ den Anordnung radiale Bohrungen 42 abzweigen, die jedoch wesentlich größer sind als die in den dünnen Blechstreifen 26 befindlichen Aufnahmen 6. Das bedeutet, daß die Bohrungs­ länge der Aufnahmen 6 nur durch die Dicke des Streifens 26 bestimmt, also gering ist. Im Gegensatz zu den früheren engen Aufnahmebohrungen mit verhältnismäßig großer Länge, welche bestimmt war durch die Wanddicke des Trommelkörpers 23 zwischen den längsaxialen Saugluftkanälen 41 und dem Außenumfang der Trommel 7, können sich die Aufnahmen 6 in dem erfindungsgemäß aus sehr dünnen Materialstreifen 26 gebildeten Trommelmantel nicht mehr mit Schmutz zusetzen. Die Aufnahmen 6 in der erfindungsgemäß ausgebildeten Trommel 7 bleiben demnach immer voll funktionsfähig.
Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, hat natürlich auch der unter dem Blechstreifen 26 befindliche Klebe­ streifen 31 eine entsprechende Lochanordnung, wobei der Durchmesser dessen Löcher 43 dem der Bohrungen 42 im Trommelkörper 23 entspricht.
Es erscheint auch möglich, die Streifen 26 anstelle von nichtrostendem Stahlblech auch aus anderem Material, bei­ spielsweise einem geeigneten Kunststoff, herzustellen. Außerdem ist es denkbar, das erfindungsgemäße Prinzip außer bei rotierenden Trommeln auch bei Vereinzelungsein­ richtungen mit ebenen Lochplatten, die beispielsweise nach dem Vibrationsprinzip arbeiten, anzuwenden.

Claims (11)

1. Entnahme- und Vereinzelungstrommel für Samenkörner an Vorrichtungen zum selbsttätigen Vereinzeln und Überführen der Samenkörner aus einem Samenvorrat in einen Behälter oder zu Pflanzflächen, wozu die Entnahme- und Vereinzelungs­ trommel am Trommelumfang mit mehreren Reihen von Aufnahmen für die Samenkörner versehen ist, welche über sich im wesentlichen längs­ axial durch den Trommelkörper erstreckende Saugluftkanäle mit Saugluft beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelkörper (23) an seinem Umfang von einem Mantel (24) aus dünnem Material umgeben ist, der mit den Lochreihen (27) für die Samenkornaufnahme versehen ist.
2. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) aus einer Anzahl von Streifen (26) dünnen Materials gebildet ist, die je den Trommelkörper (23) umgeben und je mit mindestens einer Lochreihe (27) für die Samenkornaufnahme versehen sind.
3. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Materialstreifen (26) in am Trommelumfang befindliche Ringnuten (28) eingelegt und in diesen befestigt sind.
4. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (26) in die Ringnuten (28) eingeklebt sind.
5. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einkleben der Materialstrei­ fen (26) doppelseitig klebbare Klebestreifen (31) vorge­ sehen sind.
6. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum positionsgerechten Auflegen der Materialstreifen (26) auf den Trommelkörper (23) an diesem entsprechende Fix­ punkte (37) vorgesehen sind.
7. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixpunkte (37) als Zapfen (38) ausgebildet sind, die jeweils mit einer in jedem Mate­ rialstreifen (26) befindlichen Fixierbohrung (39) korrespon­ dieren.
8. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (26) an ihren beiden Enden (32, 33) abgeschrägt sind, so daß diese auf dem Trommelkörper (23) jeweils einen Schrägstoß (34) bilden.
9. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) bzw. die einzelnen Streifen (26) aus nichtrostendem Stahlblech bestehen.
10. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Stahlbleches etwa 0,1 mm beträgt.
11. Entnahme- und Vereinzelungstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Mantel (24) bzw. den einzelnen Streifen (26) im Trommelkörper (23) radiale, in die längsaxialen Saugluftkanäle (41) mündende Bohrungen (42) entsprechend der Lochreihenanordnung für die Samenkornaufnahme angeordnet sind, deren Durchmesser wesentlich größer als der der Löcher (6) im Mantel (24) bzw. in den einzelnen Streifen (26) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1621059A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-01 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Pneumatische Einzelkornsämaschine
EP3266295A1 (de) * 2016-07-07 2018-01-10 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Einzelkornsämaschine mit vereinzelungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1621059A1 (de) * 2004-07-30 2006-02-01 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Pneumatische Einzelkornsämaschine
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