DE1292536B - Schnuerband, insbesondere verknotbarer Schnuersenkel - Google Patents

Schnuerband, insbesondere verknotbarer Schnuersenkel

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DE1292536B
DE1292536B DEB82439A DEB0082439A DE1292536B DE 1292536 B DE1292536 B DE 1292536B DE B82439 A DEB82439 A DE B82439A DE B0082439 A DEB0082439 A DE B0082439A DE 1292536 B DE1292536 B DE 1292536B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C9/00Laces; Laces in general for garments made of textiles, leather, or plastics

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnürband, radiale Elastizität. Die Verbesserung einer Knotfeinsbesondere einen verknotbaren Schnürsenkel, be- stigkeit ist weder erreicht noch angestrebt, weil dieser stehend aus einem textlien Hohlschlauch und einer Schnürriemen endlos, also ohne Bildung von Schlaudarin eingelagerten, aus thermoplastischem Werkstoff fen oder Knoten verwendet werden soll,
gebildeten Einlage mit ungleichförmigem Profil. 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Es sind Schnürsenkel mit einer thermoplastischen Schnürbänder der eingangs genannten Art hinsicht-Einlage in einem textlien Hohlschlauch bereits in lieh ihrer radialen Nachgiebigkeit und somit Erhöder verschiedensten Ausführung bekannt. So sind hung der Knotfestigkeit zu verbessern, ohne dabei zunächst schlauchförmige Einlagen in textlien Hohl- die Handhabung dieser Schnürbänder in anderer schläuchen verwendet worden, deren Innendurch- i° Hinsicht zu beeinträchtigen, wie beim Einfädeln, messer kleiner als derjenigen der textlien Hülle aus- Schnüren, Zuziehen und Lösen von Knoten und gebildet ist. Damit ergab sich aber die Gefahr einer Schlaufen.
Längsverschiebung dieser Einlage in der textlien Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen da-
Hülle, womit das Verschnüren derartiger Schnürsen- durch erreicht, daß die gerippte Einlage ein zergliekel erschwert ist. Aber nicht nur die axiale Bewe- 15 dertes Profil aus mehreren, voneinander wegstrebengung sondern auch die radiale Bewegung einer der- den, elastisch biegsamen Federarmen aufweist, deren artigen Einlage in einem Hohlschlauch ist nicht Ausgangspunkt in der Mittelzone des Hohlschlauches gesichert. Darüber hinaus zeigte es sich aber, daß liegt und deren freie Enden an der Innenwandung derartige Schnürsenkel keine ausreichende Knot- des Schlauches allseitig verteilt zur Anlage gebracht festigkeit besitzen; vielmehr hat der Knoten eine ao sind. Dieses zergliederte Profil aus elastisch biegerhebliche Neigung, sich wieder selbst zu öffnen. samen Federarmen sorgt für eine gute radiale Ver-
Es sind ferner Schnürsenkel mit massiven Einlagen formbarkeit, die das Bilden oder bewußte Lösen in einem textlien Hohlschlauch bekannt. Bei einer eines Knotens oder einer Schlaufe nicht erschwert, Gruppe bekannter Ausführungen besitzt die Einlage andererseits aber durch ihr Bestreben, wieder in ihren ausgeprägte Querschnittsunterschiede entlang ihrer as entspannten Ausgangszustand zu gelangen, für die Längsrichtung. Diese haben die Aufgabe, die Knot- Erhöhung der Knotfestigkeit sorgt. Da der Ausfestigkeit zu erhöhen und die gebundenen Schleifen gangspunkt dieser biegsamen Federarme im Bereich am Aufgehen zu hindern. Diese Querschnittsunter- der Mitte des Hohlschlauches liegt und die Federschiede werden in Form von knotenartigen Ver- arme allseitig verteilt im Innern des Hohlschlauches dickungen in einen Kunststoffstrang oder durch 30 zur Anlage gebracht sind, ergibt sich die gute radiale Knotenbildungen in einem Strang gleichförmiger Elastizität praktisch an jeder Stelle des Umfangs Dicke erzeugt. Damit erhält aber der Schnürsenkel des Schnürbandes. Die elastischen, voneinander wegeine unterschiedliche Beschaffenheit an verschiedenen strebenden Federarme sorgen für ein schönes gleichstellen seiner Länge, je nachdem ob eine Quer- mäßiges Aufblähen des Hohlschlauches. Dennoch schnittsverdickung an dieser Stelle vorliegt oder 35 läßt sich ein sehr kleiner Knoten erzielen, weil dabei nicht. Bindet man einen Knoten in dem Zwischen- im Bereich der Knotstelle durch die Nachgiebigkeit raum zwischen zwei solchen Verdickungen, so ist der Einlage das Schnürband erne verhältnismäßig die Knotfestigkeit nach wie vor mangelhaft. Sollte dünne Verknotung aufweist. Das selbständige uneraber eine solche Verdickung der Einlage im Bereich wünschte Aufgehen der Knoten und Schlaufen ist des gebildeten Knotens oder der Schlaufe an der ent- 40 durch die nachgiebig elastische Verformung im Bescheidenden Stelle zufällig zu liegen kommen, so er- reich dieser Verschlingungsstellen des Schnürbandes gibt sich andererseits auch ein erheblicher Nachteil vermieden.
bei der Handhabung solcher Schnürsenkel, weil nun- Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Ein-
mehr auch das bewußte und gewünschte Öffnen einer lage besteht darin, ihr mit ihren Federarmen ein Schlaufe oder eines Knotens wesentlich erschwert 45 kreuzförmiges oder sternförmiges Profil zu geben, ist, weil diese Verdickungen in der Einlage sich natür- womit ein stark zergliedertes Profil erhalten und eine lieh schwer durch eine enge Umschlingung in einem allseitige Verteilung der freien Enden der Feder-Knoten oder in einer Schlaufe hindurchziehen lassen. arme sichergestellt wird. Dabei können die das Pro-Darüber hinaus ist auch durch den ungleichförmigen fil der Einlage bildenden Federarme verschieden Querschnitt, der sich in entsprechenden Ausbeulun- 50 lang ausgebildet sein, wobei im beanspruchungslosen gen auf der Außenseite des textlien, nachgiebigen Zustand die kürzeren dieser Federarme vor Berühren Hohlschlauches bemerkbar macht, die Handhabung der Innenwandung des Hohlschlauches enden. Dades Schnürsenkels beim Einfädeln in Öffnungen und mit erhält man, je nach dem Zusammenziehen eines Zuziehen einer Verschnürung erschwert, weil diese Knotens, eine sich stufenweise erhöhende radiale Verdickungen wie Ansehläge in diesem Schnürsenkel 55 Elastizität. Solange nur einzelne der Federarme an wirken. Ein Durchziehen des Schnürsenkels durch der Innenwandung zur Anlage gebracht sind, ist Ösen bereitet somit Schwierigkeiten. nämlich die Radial-Elastizität des Schnürbandes
Ferner sind massive Kunststoffeinlagen bei einem verhältnismäßig gering; werden aber beim weiteren endlos hergestellten Schnürband bekannt, bei dem Zusammenziehen einer Knotenschlaufe auch die die ein rechteckiges Profil aufweisenden Einlagen an 60 übrigen, kürzeren Federarme zur Anlage an der ihrer einen oder an ihren beiden Schmalseiten mit Innenwandung des Schlauches gebracht, so nimmt kurzen, in Längsrichtung verlaufenden Wülsten ver- der elastische Verforrnungswiderstand zu.
sehen sind, die zur Erhöhung der Tragwirkung der- Sofern das Schnürband ein flaches, bandförmiges
artiger Schnürbänder dienen sollen. Das Profil dieser Aussehen aufweisen soll, empfiehlt es sich, die einge-Einlage hat eine T-Form oder eine Doppel-T-Form. 65 lagerte Einlage mit ihren Federarmen ein mehrfach Mit diesen Wülsten soll die Anlagefläche an den nebeneinanderliegendes Kreuz- oder Sternprofil bil-Schmalseiten der Riemen erhöht werden. Durch den zu lassen, womit die Einlage in entspanntem Zuihre massive Ausbildung fehlt diesen Einlagen jede stand einen länglich flachen Querschnittsumfang er-

Claims (10)

  1. 3 4
    hält. Solche Federarme sind aber sowohl nach oben eine Einlage, deren Rippen nicht flach, sondern bo-
    hin zu der Breitseite des Hohlschlauches gerichtet genförmig ausgebildet sind und sich federnd an die
    als auch senkrecht dazu zur schmalen Flächenseite textile Hülle anlegen. Zwischen den an der Textil-
    dieses bandförmigen Hohlschlauches. hülle zur Anlage kommenden Federarmen des Pro-
    Zur Verbesserung der Aufblähwirkung dieser 5 flies können auch noch kürzere Arme vorgesehen Hohlschläuche empfiehlt es sich, die Federarme die- sein, wie F i g. 7 zeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel ses gerippten Profiles in Umfangsrichtung des Hohl- von F i g. 9 sind neben langen und kurzen Armen Schlauches gekrümmt auszubilden. Diese Krümmung des Profiles auch noch zweiseitige verbreiterte Anist insbesondere im Bereich der Armenden interes- sätze an den Armenden zur Vergrößerung der Stützsant, um hierdurch eine großflächige Abstützung an io flächen vorgesehen.
    der Innenwandung des Schlauches zu erhalten. Durch Weitere Kombinationsmöglichkeiten der vorerdiese Krümmung wird auch die Elastizität der Feder- wähnten Merkmale sind in den Fig. 10 bis 12 beiarme verbessert. Diese Federarme können ein S-för- spielsweise erläutert. In diesem Fall sind zur Vermiges Aussehen oder ein sichelförmiges Aussehen Stärkung der thermoplastischen Einlage Fäden, insaufweisen. 15 besondere monofile Fäden eingelegt, die in den Werk-
    Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung der Stütz- stoff der Einlage eingebracht bzw. eingeschweißt sind,
    flächen an den Armenden besteht darin, die Enden Die erfindungsgemäßen Schnürbänder können
    der Federarme seitlich zu verbreitern, wobei diese nicht nur als Schuhsenkel, sondern auch als Bänder
    Verbreiterungen vorzugsweise entsprechend dem für Miederwaren oder für Verpackungszwecke ver-
    Wandungsverlauf des Hohlschlauches an der Anlage- 20 wendet werden. In diesen Fällen ist es oft erwünscht,
    stelle geformt sind. Damit erhält das Kreuz- oder ein flaches Band statt eines runden zu verwenden,
    Sternprofil der Einlage an seinen Balkenenden quer wie es in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
    dazu verlaufende Haken. erläutert wurde. Für solche flachen Schnürbänder
    In Längsrichtung des Schnürbandes ist aber durch ist die Ausbildung einer entsprechenden Einlage in
    die gerippte Fortsetzung des Profiles für einen gleich- 25 den Fig. 13 bis 14 erläutert. Die nachgiebigen Fe-
    bleibenden Querschnitt des Schnürbandes gesorgt. derarme sind auf beiden Seiten der breiten Fläche
    Die Federarme des Profiles setzen sich nämlich in des Barides sowie auf beiden Seiten der schmalen
    Form von Längsrippen fort. Diese können genau in Fläche des Bandes angebracht. Sie können entwe-
    Längsrichtung der Einlage verlaufen, doch empfiehlt der jeweils kreuzförmig einander gegenüberliegen,
    es sich, diese Längsrippen schraubenlinienförmig in 30 wie Fig. 14 zeigt, oder aber mit ihren Federarmen
    Längsrichtung der Einlage verlaufen zu lassen, was im Profil gegeneinander versetzt sein, wie Fig. 13
    zur Vergleichmäßigung des äußeren Aussehens des zeigt.
    Schnürbandes beiträgt. Ausgehend von den zergliederten Profilen bilden
    Den Kern dieser Einlage kann man mit Verstär- die Federarme in Längsrichtung verlaufende Rippen,
    kungsfäden armieren, um die Zugfestigkeit des Gebil- 35 die entweder parallel zur Achse der Einlage verlau-
    des zu erhöhen. Ferner kann in an sich bekannter fen oder schraubenlinienförmig um diese gewunden
    Weise der thermoplastische Werkstoff der Einlage sind.
    zusammen mit der TextilhüUe zur Bildung von Ein- Das Umbiegen der S-förmig verlaufenden Federfädelspitzen am Schnürband herangezogen werden, arme eines Profiles kann dadurch Zustandekommen, falls dieses, wie bei Schnürriemen für Schuhe, mit 40 daß die ursprünglich gestreckt verlaufenden Federsolchen Spitzen versehen werden soll. arme durch die demgegenüber enger ausgebildete
    In der Zeichnung ist die Erfindung in zahlreichen TextilhüUe umgebogen werden. Es empfiehlt sich
    Ausführungsbeispielen dargestellt, auf die die Er- aber, ihnen von vornherein in Umfangsrichtung des
    findung aber nicht beschränkt ist. Schlauches eine Krümmung zu geben, die nicht auf
    In der einfachsten Ausführung nach F i g. 1 be- 45 die Enden beschränkt ist, sondern über die ganze steht die Einlage nur aus zwei von der Mitte aus- Länge der Federarme verläuft,
    gehenden Rippen, die mit ihren Enden S-förmig um- Aus den fortlaufend gearbeiteten Schnürbändern gebogen sind und sich federnd an die Innenwandung können zur Bildung von Schnürsenkeln Einfädelspitdes Hohlschlauches anlegen. Dieses S-förmige Profil zen ausgeformt werden, die aus der thermoplastischen kann, als ein einziges, flaches Band mit umgelegten 50 Einlage unter Einbeziehung der TextilhüUe gebildet Endstücken aufgefaßt werden. Nach F i g. 2 besitzt werden. Dies geschieht in einem Gesenk, indem das Profil vier derartige Federarme mit S-förmig unter Einwirkung von Druck und Wärme je eine abgebogenen Enden; es entsteht eine Doppel-S-Form. oder zwei nebeneinanderliegende Stützen gepreßt Die Mitte, von der die Federarme des Profiles aus- werden. Zugleich mit der Formgebung oder nachgehen, kann auch als ein verdickter Kern ausgebil- 55 her können zwei zusammenhängende Nadelspitzen det sein. In der Ausführung nach Fig. 3 sind die zur Bildung von Schnürsenkelabschnitten vonein-Rippen des Profiles gestreckt ausgebildet, so daß ander getrennt werden. Die Form der Spitzen kann nur ihre Spitzen die Innenseite der Hülle an vier zylindrisch, kegelförmig oder flach pyramidenförmig gleichweit voneinander entfernten Punkten berühren. sein. Auch können die Spitzen durch eine anders-In diesem Ausführungsbeispiel hat die Einlage ein 60 farbige Einlage eine von der TextilumhüUung unterkreuzförmiges Profil. schiedliche Farbe aufweisen. Als Werkstoffe für die
    Bei den weiteren Ausführungsbeispielen von Einlagen kommen Polyvinylchlorid, Polyester, PoIy-Fig. 4 bis 6 sind die Federarme des Profiles mit äthylen und Polypropylen in Frage,
    verbreiterten Ansätzen versehen, die sich nach einer p . .. ,
    Seite oder nach beiden Seiten in Umfangsrichtung 65 Fatentansprucne.
    des Hohlschlauches erstrecken. Diese Ansätze bil- 1. Schnürband, insbesondere verknotbarer den verbreiterte Stützflächen zur großflächigen An- Schnürsenkel, bestehend aus einem textlien Hohllage des Hohlschlauches. Die F i g. 7 und 8 zeigen schlauch und einer darin eingelagerten, aus ther-
    moplastischem Werkstoff gebildeten Einlage mit ungleichförmigem Profil, dadurch gekennzeichnet, daß die gerippte Einlage ein zergliedertes Profil aus mehreren, voneinander wegstrebenden, elastisch biegsamen Federarmen aufweist, deren Ausgangspunkt in der Mittelzone des Hohlschlauches liegt und deren freie Enden an der Innenwandung des Schlauches allseitig verteilt zur Anlage gebracht sind.
  2. 2. Schnürband nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Einlage mit ihren Federannen ein kreuzförmiges oder sternförmiges Profil einnimmt.
  3. 3. Schnürband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Einlage verschieden lang ausgebildete Federarme aufweist.
  4. 4. Schnürband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beanspruchungslosem Zustand die kurzen Federarme der Einlage vor Berühren der Innenwandung des Hohlschlauches enden.
  5. 5. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem flachen, bandförmigen Hohlschlauch as eingelagerte Einlage mit ihren Federarmen ein mehrfach nebeneinanderliegendes Kreuz- oder Sternprofil mit unrundem, insbesondere länglich flachem Querschnittsumfang aufweist.
  6. 6. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme, insbesondere ihre Armenden, in Umfangsrichtung des Hohlschlauches gekrümmt sind.
  7. 7. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federarme verbreiterte Stützflächen aufweisen, die vorzugsweise entsprechend dem Wandungsverlauf des Hohlschlauches an ihrer Anlagestelle geformt sind.
  8. 8. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Federannprofil gebildeten Längsrippen der Einlage schraubenlinienförmig in ihrer Längsrichtung verlaufen.
  9. 9. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage einen Kern aus Verstärkungsfäden aufweist.
  10. 10. Schnürband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Werkstoff der Einlage mit der Textilhülle in an sich bekannter Weise zur Bildung von Einfädelspitzen ausgeformt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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