DE1292016B - Schwingfederung fuer Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Schwingfederung fuer Sitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwing- möglichen, bestehen der innere und der äußere
federung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, Parallelogrammhebel aus zwei teleskopartig inein-
bestehend aus einem zur Geradführung des Sitz- andergreifenden und mittels Rasten in axialer Rich-
rahmens dienenden Lenkerparallelogramm und einem tung ein- und feststellbaren Teilen,
zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen 5 Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Verrastung der
angeordneten Federelement. Teile des äußeren Parallelogrammhebels durch einen
Bei den bekannten Schwingfederungen dieser Art an einer innenliegenden Blattfeder befestigten, in
sind die beiden das Lenkerparallelogramm bildenden Bohrungen des äußeren Teiles eingreifenden Druck-Parallelogrammhebel
übereinander angeordnet und knopf erfolgt, wobei beim Niederdrücken des Druckschließen
das Federelement zwischen sich ein. Hier- io knopfes die Blattfeder gleichzeitig die Verrastung der
durch ergibt sich eine raumaufwendige Konstruktion, Teile des inneren Parallelogrammhebels löst,
bei der außerdem die Einzelteile der Federung frei- Schließlich ist es von Vorteil, wenn in dem das liegen und daher Verschmutzung und Korrosion aus- Mittelteil des äußeren Parallelogrammhebels bildengesetzt sind. den .Rohr ein Stoßdämpfer angeordnet ist.
bei der außerdem die Einzelteile der Federung frei- Schließlich ist es von Vorteil, wenn in dem das liegen und daher Verschmutzung und Korrosion aus- Mittelteil des äußeren Parallelogrammhebels bildengesetzt sind. den .Rohr ein Stoßdämpfer angeordnet ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe 15 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in
zugrunde, eine Schwingfederung der eingangs be- den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie-
schriebenen Gattung zu schaffen, die bei weitgehen- len näher erläutert. Es zeigt
dem Schutz der Federungsteüe kompakt auf- Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß
gebaut ist. ausgebildeten Schwingfederung,
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß 20 F i g. 2 die Ansicht in Richtung χ gemäß F i g. 1,
die beiden Parallelogrammhebel ineinander angeord- F i g. 3 die Schwingfederung nach F i g. 1 in
net sind, wobei der äußere Parallelogrammhebel als größerem Maßstab,
im wesentlichen geschlossener Hohlkörper mit an den F i g. 4 den Schnitt längs der Linie IV-IV in
Enden angeordneten Lagerstellen ausgebildet ist und F i g. 3,
in den Lagerstellen die einen Enden von am Sitz- 25 F i g. 5 den Mittellängsschnitt durch eine erste abhalter
bzw. am Sitzrahmen drehfest angeordneten gewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Laschen gelagert sind, deren andere Enden den inne- Schwingfederung,
ren Parallelogrammhebel gelenkig aufnehmen. Durch F i g. 6 den F i g. 4 entsprechenden Schnitt durch
diese Ausbildung wird eine in ihrem Aufbau einfache, eine zweite abgewandelte Ausführungsform und
gegen Staub- und gegen Schmutzeinwirkung einwand- 30 F i g. 7 eine dritte Ausführungsform, ebenfalls in
frei geschützte sowie mit einen geringen Raumbedarf einem F i g. 4 entsprechenden Schnitt,
aufweisende Schwingfederung erzielt Die an den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schwing-
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn der äußere federung weist eine Sitzschale 1 auf, die an einem
Parallelogrammhebel einen rohrförmig ausgebildeten Kraftfahrzeug durch eine einseitig angeordnete, ins-Mittelteil
aufweist, an dessen Enden sich senkrecht 35 gesamt mit 2 bezeichnete Schwingfederung mit einem
hierzu erstreckende und an ihren äußeren Enden die zur Geradführung des Sitzrahmens dienenden Lenker-Lagerstellen
tragende geschlossene Lagergehäuse an- Parallelogramm abgestützt ist, dessen beide Paralgeordnet
sind. lelogrammhebel ineinander angeordnet sind. Hierzu
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der ist der Mittelteil des äußeren Parallelogrammhebels
innere Parallelogrammhebel an einem Ende über 40 10 als Rohr ausgebildet, das den inneren Parallelo-
einen Satz eine progressive Kennlinie aufweisender grammhebelll mit Abstand umgibt. Der innere
Tellerfedern an dem äußeren Parallelogrammhebel Parallelogrammhebel 11 ist gemäß den Fig. 3 und 4
abgestützt ist. über Bolzen 12 und 13 gelenkig mit den einen Enden
In vorteilhafter Weise ist hierbei der innere zweier Laschen 14 und 15 verbunden, deren andere
Parallelogrammhebel mittels einer an dem Stirnende 45 Enden über Lagerzapfen 16 und 17 drehbar in fest
des Lagergehäuses vorgesehenen Stellmutter axial mit den Enden des äußeren Parallelogrammhebels 10
gegenüber dem äußeren Parallelogrammhebel ver- verbundenen Lagergehäusen 18 und 19 gelagert sind,
stellbar. An ihren aus den Lagergehäusen 18 und 19 aus-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist tretenden Enden sind die Lagerzapfen 16 und 17
wenigstens eine Lasche mit einem eine Drehstabfeder 50 mittels Stirnverzahnungen 20 und 20' drehfest mit
aufnehmenden Stützrohr fest verbunden, dessen einem Sitzrahmen 30 bzw. einem am Kraftfahrzeug
anderes Ende im Lagergehäuse gehalten ist. befestigten Sitzhalter 31 verbunden (Fig. 2 und 4).
Hierbei läßt sich eine Veränderung der Federspan- Der innere Parallelogrammhebel 11 stützt sich an
nung dadurch erzielen, daß die Drehstabfeder im zu- seinem fahrzeugseitigen Ende an einem Satz von
gehörigen Lagergehäuse über ein mit einer Schnecke 55 Tellerfedern 40 mit progressiver Kennlinie ab, deren
zusammenwirkendes Schneckenrad verstellbar gehal- anderes Widerlager 41 mittels einer Stellmutter 42
ten ist. axial verstellbar am Lagergehäuse 18 gehalten ist.
Dabei kann die Winkelstellung der Drehstabfeder Durch Drehen der Stellmutter 42 wird die Winkel-
und damit ihre Vorspannung dadurch sichtbar ge- stellung der Laschen 14 und 15 gegenüber den Lagermacht
werden, daß mit der Drehstabfeder ein aus 60 gehäusen 18 und 19 geändert und damit die Höhendem
zugehörigen Lagergehäuse seitlich durchragender einstellung der Sitzschale 1 variiert.
Zeiger verbunden ist. Unter Belastung nimmt die Sitzschale beispiels-
Zeiger verbunden ist. Unter Belastung nimmt die Sitzschale beispiels-
Zum Verändern der Sitzquerneigung ist gemäß weise die in F i g. 1 gestrichelt angedeutete Stellung
einem weiteren Merkmal der Erfindung das eine ein, in der die Tellerfedern durch die Annäherung des
Lagergehäuse auf das den Mittelteil des äußeren 65 zugeordneten Endes des Lagergehäuses 18 an das
Parallelogrammhebels bildende Rohr aufgesteckt und benachbarte Ende des inneren Parallelogrammhebels
mittels Rasten auf diesem winkelverstellbar gehalten. 11 zusammengedrückt werden. Die Verwendung von
Um auch eine Längsverstellung des Sitzes zu er- Tellerfedern bringt hierbei den Vorteil, daß sich je
nach Zusammenstellung eine den Bedürfnissen entsprechende Dämpfung erreichen läßt.
Der innere Parallelogrammhebel 11 trägt einen Dämpferkolben 43, der in einem durch den äußeren
Parallelogrammhebel 10 gebildeten, mit Öl gefüllten Zylinder 44 arbeitet.
Die Lagergehäuse 18 und 19 sind gegenüber dem Zylinder 44 abgedichtet. Der Zylinder 44 kann auch
mit einem sowohl Federung als auch Dämpfung übernehmenden Polymeren gefüllt sein. Ebenso kann in
dem Zylinder 44 auch ein Federpaket angeordnet sein, welches aus Tellerfedern, einer normalen Druckfeder
oder einer Gummifeder besteht. Dann entfällt die Anordnung der Tellerfedern 40 vor der
Lasche 14.
Die in F i g. 5 dargestellte, in ihrem Grundaufbau der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 entsprechende
Schwingfederung weist einen aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden und im Eingriffsbereich unrund, beispielsweise eckig ausgebildeten
Teilen 110' und 110" bestehenden äußeren Parallelogrammhebel 110 und einen ebenfalls aus zwei
teleskopartig ineinandergreifenden Teilen 111' und 111" bestehenden inneren Parallelogrammhebel 111
auf. Der Teil 110" des äußeren Parallelogrammhebels
110 ist fest mit einem Lagergehäuse 119 verbunden, während der Teil 119' über eine Kerbverzahnung 63
ein Lagergehäuse 118 aufnimmt, das mittels einer durch eine Blattfeder 51 belasteten Raste 50 axial
unverstellbar gehalten ist. Nach Lösen der Raste 50 und anschließendem axialem Verschieben des Teiles
110' um einen der Breite der Kerbverzahnung 63 entsprechenden Weg ist hierdurch eine Winkelverstellung
der Sitzschale zur Anpassung an eine bestimmte Hangneigung möglich.
Der Teil 111' des inneren Parallelogrammhebels
111 ist mit einer Lasche 114 und der Teil 111" mit einer Lasche 115 gelenkig verbunden.
Die Teile 110' und 110" des äußeren Parallelogrammhebels 10 und die Teile 111' und 111" des
inneren Parallelogrammhebels sind mittels lösbarer Verrastungen 53 und 54 zug- und druckfest miteinander
verbunden.
Die Verrastung 53 für die Teile 110' und 110" des äußeren Parallelogrammhebels besteht aus einem
Druckknopf 55, der mittels einer an den Teil 110' angenieteten Blattfeder 56 radial nach außen gedrückt
wird und in axial im Abstand angeordnete Bohrungen 57 in dem Teil 110" einrasten kann. Dieser
Druckknopf dient gleichzeitig zum Lösen der Verrastung 54 der Teile 11Γ und 111" des inneren
Parallelogrammhebels. Diese sind mittels den Teil 111" umgreifender Ringe 59, die mit Hilfe von
Federn 60 in die dargestellte Schräglage gedrückt werden, gegeneinander festgelegt. Durch Niederdrücken
des Druckknopfes 55 werden durch einen Keil 61 die beiden Ringe in eine Radialebene geschwenkt,
so daß die Teile 111' und 111" des inneren Parallelogrammhebels 111 gegeneinander verschoben
werden können. Hierdurch ist eine Höhenverstellung der Sitzschale 1 durch Ziehen an dem Lagergehäuse
119 und damit verschieben der jeweils zugehörigen Teile der beiden Parallelogrammhebel möglich. Damit
hierbei der zugehörige Teile 111" des inneren Parallelogrammhebels mit Sicherheit folgt, ist eine
nicht dargestellte Druckfeder vorgesehen, die in jedem Fall die Reibung zwischen den Teilen dieses
Parallelogrammhebels überwindet.
Außerdem ist hierdurch auch eine Änderung der Sitzlängsneigung möglich. Hierzu muß erst die Verrastung
zwischen den beiden Teilen 111' und 111" des inneren Parallelogrammhebels 111 gelöst und anschließend
die Lasche 115 mittels des Sitzes über den zwischengeschalteten Sitzrahmen 30 verstellt werden,
so daß sich die gegenseitige Neigung der Laschen 114 und 115 geringfügig ändert.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform
ίο ist ein Lagergehäuse 219 vorgesehen, in dem zur Abfederung
eine Drehstabfeder 90 angeordnet ist. Diese ist einerseits fest mit einer Lasche 215 verbunden
und andererseits über eine Schnecke 92 und ein Schneckenrad 93 in dem Lagergehäuse 219 gehalten.
Die Verbindung der Drehstabfeder 90 mit der Lasche 215 erfolgt über ein sie aufnehmendes, mit der Lasche
215 verschweißtes Stützrohr 94, in dessen einem Ende 95 sie drehfest verankert ist. Das Stützrohr 94 dient
gleichzeitig zum Befestigen eines Sitzrahmens oder als Befestigungsteil auf dem Fahrzeug selbst und
weist hierzu Gewindebohrungen 97 auf. Die Änderung der Vorspannung der Drehstabfeder 90 erfolgt
über die Schnecke 92, wobei die Höhe der Vorspannung durch einen kleinen Zeiger 98, der mit dem
Ende der Drehstabfeder verbunden ist, auf einer Skala am Lagergehäuse 219 abgelesen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 dienen zur Federung zwei in einem Lagergehäuse 319 angeordnete
Torsionsgummielemente 100. Diese sind einerseits mit einer Lasche 315 verbunden und andererseits
mit einer verstellbaren Platte 101. Die Lasche 315 und die verstellbare Platte 101 können mittels
einer nicht dargestellten, mit dem Lagergehäuse 319 fest verbundenen Schraube mit Rechts- und Linksgewinde
gegeneinander verstellt werden, um die Vorspannung der Torsionsgummielemente zu ändern. Die
Anzeige hierfür erfolgt über einen im Lagergehäuse vorgesehenen Schlitz durch einen Stift 102, der mit
der verstellbaren Platte 101 verbunden ist.
Die Schwingfederung nach der Erfindung kann sowohl seitlich neben der Sitzschale angeordnet werden,
wie es in der F i g. 2 dargestellt ist, oder auch in der Mitte unterhalb der Sitzschale, wofür diese mit einer
auf der Unterseite befindlichen Aufnahme 110 versehen ist. Die zentrische Anordnung der Parallelogrammfederung
bringt den Vorteil einer günstigeren Lasteintragung sowie einer wirkungsvolleren Querneigungsverstellung.
Claims (13)
1. Schwingfederung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einem zur
Geradführung des Sitzrahmens dienenden Lenkerparallelogramm und einem zwischen zwei relativ
zueinander bewegbaren Teilen angeordneten Federelement, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Parallelogrammhebel (10 und 11
bzw. 110 und 111) ineinander angeordnet sind, wobei der äußere Parallelogrammhebel (10 bzw.
110) als im wesentlichen geschlossener Hohlkörper mit an den Enden angeordneten Lagerstellen
ausgebildet ist und in den Lagerstellen die einen Enden von an einem Sitzhalter (31) bzw.
am Sitzrahmen (30) drehfest angeordneten Laschen (14 und 15 bzw. 114 und 115 bzw. 215
bzw. 315) gelagert sind, deren andere Enden den inneren Parallelogrammhebel gelenkig aufnehmen.
2. Schwingfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Parallelogrammhebel
(10 bzw. 110) einen rohrförmig ausgebildeten Mittelteil aufweist, an dessen Enden sich senkrecht
hierzu erstreckende und an ihren äußeren Enden die Lagerstellen tragende geschlossene
Lagergehäuse (18 und 19 bzw. 118 und 119 bzw. 219 bzw. 319) angeordnet sind.
3. Schwingfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Parallelogrammhebel
(11) an einem Ende über einen Satz eine progressive Kennlinie aufweisender Tellerfedern
(40) an dem äußeren Parallelogrammhebel (10) abgestützt ist.
4. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Parallelogrammhebel
(11) mittels einer an dem Stirnende des Lagergehäuses (18) vorgesehenen Stellmutter
(42) axial gegenüber dem äußeren Parallelogrammhebel (10) verstellbar ist.
5. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche
(215) mit einem eine Drehstabfeder (90) aufnehmenden Stützrohr (94) fest verbunden ist,
dessen anderes Ende im Lagergehäuse (219) gehalten ist.
6. Schwingfederung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (90) im zugehörigen
Lagergehäuse (219) über ein mit einer Schnecke (92) zusammenwirkendes Schneckenrad
(93) verstellbar gehalten ist.
7. Schwingfederung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drehstabfeder
(90) ein aus dem zugehörigen Lagergehäuse (219) seitlich herausragender Zeiger (98) verbunden
ist.
8. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche
(315) fest mit einem Torsionsgummielement (100) verbunden ist, das mittels einer verstellbaren
Platte (101) an dem zugehörigen Lagergehäuse (319) drehfest abgestützt ist.
9. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Lagergehäuse (118) auf das den Mittelteil des äußeren Parallelogrammhebels
(110) bildende Rohr aufgesteckt und mittels Rasten (50) auf diesem winkelverstellbar
gehalten ist.
10. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der
äußere Parallelogrammhebel (110 und 111) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden und
mittels Rasten in axialer Richtung ein- und feststellbaren Teilen (HO' und HO" bzw. 111' und
111") bestehen.
11. Schwingfederung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung der
Teile(110' und 110") des äußeren Parallelogrammhebels (110) durch einen an einer innenliegenden Blattfeder (56) befestigten, in Bohrungen
(57) des äußeren Teiles (110") eingreifenden Druckknopf (55) erfolgt, wobei beim Niederdrücken
des Druckknopfes die Blattfeder gleichzeitig die Verrastung (59, 61) der Teile (111' und
111") des inneren Parallelogrammhebels (111) löst.
12. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Mittelteil
des äußeren Parallelogrammhebels (10) bildenden Rohr ein Stoßdämpfer (43) angeordnet ist.
13. Schwingfederung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14
und 15) mit dem Sitzhalter (31) und dem Sitzrahmen (30) über Stirnverzahnungen (20) verbunden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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