DE102008060225B4 - Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenksäulenkörper (1) zur Lagerung einer drehbaren Lenkwelle (2), einem Klemmmechanismus zur Umsetzung einer stufenlosen Verstellbarkeit der Lenkwelle (2) entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers (1) und einem Energieabsorptionsmechanismus zur Energie verzehrenden Verlagerung der Lenkwelle (2) bei einem Unfall, wobei der Energieabsorptionsmechanismus zumindest aus einem Crashrohr (3) und einem bei einem Unfall Energie verzehrenden Crashelement (4) besteht und mit dem Klemmmechanismus eine Baueinheit bildet, wobei die in dem Crashrohr (3) aufgenommene Lenkwelle (2) mit diesem gemeinsam entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers (1) verstellbar ist und zwischen dem Crashrohr (3) und dem Crashelement (4) eine feste Verbindung besteht, wobei das Crashelement (4) ein faltbarer oder wickelbarer Blechstreifen oder ein U-förmig gebogener Blechstreifen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (4) mit einem Klemmhebel (5) gekoppelt ist, der zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung schwenkbar in dem Lenksäulenkörper (1) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patenanspruches 1.
  • Die Lenksäule stellt in einem Kraftfahrzeug eine Baueinheit dar, die zur Lagerung der Lenkwelle dient. Fahrerseitig ist am Ende der Lenkwelle das Lenkrad angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Lenkwelle mit dem Lenkgetriebe gekoppelt. Zur Lagerung der Lenkwelle verfügt die Lenksäule über einen Lenksäulenkörper, der beispielsweise über Halterungen mit dem Chassis des Kraftfahrzeugs verschraubt ist. Höhere Ansprüche hinsichtlich Komfort und Sicherheit führen dazu, dass in die Lenksäule zunehmend zusätzliche Funktionen integriert werden. So sind Lenksäulen in der Regel verstellbar ausgeführt. Eine Verstellbarkeit kann dabei sowohl in der Höhe erfolgen, als auch in einer Längsrichtung, wobei auch die Kombination aus beiden Verstellmöglichkeiten in einer Lenksäule vereint sein kann. In der Praxis haben sich überwiegend manuelle und elektrisch verstellbare Lenksäulen durchgesetzt.
  • Ein weiterer, für die Auslegung einer Lenksäule wesentlicher Aspekt ist darin zu sehen, dass die Lenkräder mit Sicherheitsairbags ausgestattet sind. Hierbei erfüllt die Lenksäule eine ganz wesentliche, Verletzungen vermeidende Aufgabe, denn sie muss in der Lage sein, die durch die Zündung des Airbags entstehende Rückstoßkraft zuverlässig abzufangen. Ein Ausweichen der Lenksäule infolge der Zündung würde die Wirkung des Airbags erheblich reduzieren und ist daher unerwünscht. Da ein Airbag sich nur für Bruchteile von Sekunden auf seine vollständige Größe entfaltet, ist es je nach Verlauf und auftretendem Schweregrad eines Unfalles möglich, dass der Fahrer nach dem Zusammenfallen des Airbags auf das Lenkrad aufschlägt. Um in einem derartigen Extremfall ebenfalls Verletzungen des Fahrers zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, sind Lösungen bekannt, die ein Energie verzehrendes Ausweichen der Lenksäule in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers erlauben. Derartige Energieabsorptionsmechanismen wandeln die eingeleitete kinetische Energie beispielsweise durch Verformung hierzu vorgesehener Crashelemente in andere Energieformen um und sind insbesondere bei verstellbaren Lenksäulen stets als zusätzliche Bauteile beziehungsweise Baugruppen vorhanden, was insofern nachteilig ist, als neben einem aufwendigeren Aufbau der Lenksäule auch ein zusätzliches Gewicht gegeben ist. So verfügen herkömmliche, verstellbare Lenksäulen sowohl über einen Klemmmechanismus zur Aktivierung oder Deaktivierung der Verstellbarkeit der Lenkwelle in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers als auch über einen Energieabsorptionsmechanismus zur Energie verzehrenden Verlagerung der Lenkwelle bei einem Unfall.
  • Eine derartige Lösung geht beispielsweise aus der DE 10 2004 051 060 B3 hervor. Die Trennung zwischen dem Klemmmechanismus und dem Energieabsorptionsmechanismus führt insbesondere auch bei dieser Lösung zu einer baulich aufwendigen und mit einer Vielzahl einzelner Teile versehenen Ausführung mit dem bereits erwähnten Gewichtsanstieg, deren Montage zudem erschwert ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist des Weiteren die DE 10 2006 009 304 B3 bekannt, die eine in ihrer Neigung und/oder Länge veränderbar ausgeführte Lenksäule (7) und ein Lamellenpakete umfassendes Klemmsystem (12) zum Fixieren der Lenksäule (7) in einer bestimmten Position umfasst. Die Lenksäulenanordnung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel zur Erhöhung der Reibungskraft im Klemmsystem (12) und/oder zur Blockierung des Klemmsystems (12), vorzugsweise mittels Formschluss, vorgesehen sind, die bei Überschreitung einer auf die Lenksäule (7) in Richtung deren Längsachse wirkenden Grenzbelastung selbsttätig wirken.
  • Die DE 10 2004 046 073 A1 zeigt eine Lenksäulenanordnung (1) mit einer längenverstellbaren und/oder neigungsverstellbaren Lenksäule (5) und mit Mitteln zur Lagefixierung der Lenksäule (5). Die Lenksäulenanordnung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (17) umfassen oder von dieser gebildet sind.
  • Die DE 1 605 885 A offenbart eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Lenküberrohr, dass im Reibschluss in Richtung seiner Längsachse in einer es gleichachsig umfassenden Wickelfeder verschiebbar befestigt ist.
  • Durch Abwicklung der Wickelfeder wird der Fahrer beim Aufprall auf das Lenkrad abgebremst, weil durch den Reibschluss zwischen Wickelfeder und Lenküberrohr eine Bremsleistung erzielt wird.
  • Die DE 695 02 398 T2 schließlich zeigt die Kombination eines Lenksäulen-Einstellmechanismus mit einem Energie absorbierenden Lenksäulen-Zusammenschiebemechanismus, bei dem eine normale Lenksäuleneinstellung möglich ist, während gleichzeitig eine direkte Energieabsorption im Falle eines Aufpralls unabhängig von der Stellung der normalen Lenksäuleneinstellung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die einen Klemmmechanismus und einen Energieabsorptionsmechanismus aufweist und zudem über einen einfachen Aufbau verfügt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenksäulenkörper zur Lagerung einer drehbaren Lenkwelle, einem Klemmmechanismus zur Umsetzung einer stufenlosen Verstellbarkeit der Lenkwelle entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers und einem Energieabsorptionsmechanismus zur Energie verzehrenden Verlagerung der Lenkwelle bei einem Unfall ist so ausgebildet, dass der Energieabsorptionsmechanismus und der Klemmmechanismus eine Baueinheit bilden.
  • Die besonders einfache und kostengünstig herstellbare, verstellbare Lenksäule weist sowohl einen Klemmmechanismus für die Verstellbarkeit der Lenkwelle in Längsrichtung, als auch einen Energieabsorptionsmechanismus zur Aufnahme der bei einem Unfall auftretenden Kräfte unter Energie verzehrender Wirkung auf, die baulich in einer Einheit vereint sind. Durch den extrem einfachen Aufbau der verstellbaren Lenksäule kann Gewicht eingespart werden, weil keine zusätzlichen Baueinheiten erforderlich sind. Die Montage vereinfacht sich infolge der geringeren Teilezahl ebenfalls erheblich.
  • Die Lenksäule sieht vor, dass der Energieabsorptionsmechanismus zumindest aus einem Crashrohr und einem bei einem Unfall Energie verzehrenden Crashelement besteht. Dabei ist die in dem Crashrohr aufgenommene Lenkwelle mit dem Crashrohr gemeinsam entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers verstellbar, wobei gleichfalls zwischen dem Crashrohr und dem Crashelement eine feste Verbindung gegeben ist. Auf diese Weise erfüllt das Crashrohr gleich zwei Funktionen innerhalb der verstellbaren Lenksäule. Es dient einerseits als Bestandteil des Energieabsorptionsmechanismus und lagert andererseits die Lenkwelle derart, dass ihre axiale, das heißt ihre Verstellbarkeit in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers, möglicht ist. Die feste Verbindung zwischen Crashrohr und Crashelement führt dazu, dass das Crashelement bei der Verstellbewegung in Längsrichtung mit dem Crashrohr mitbewegt wird. Daraus resultiert auch ein weiterer Vorteil, der darin besteht, dass die Lenksäule stufenlos verstellbar ist und somit in jeder beliebigen Stellung fixiert werden kann. Dabei wird in der jeweils fixierten Position der Energieabsorptionsmechanismus wirksam, wenn dies notwendig ist.
  • Um die Ausführung der einzelnen Bauelemente der verstellbaren Lenksäule möglichst einfach zu halten, weist die Lenksäule ein Crashelement auf, das als ein faltbarer oder wickelbarer Blechstreifen ausgebildet ist. Mit einer derartigen, sehr kostengünstigen Ausführung lässt sich die bei einem Unfall eingeleitete kinetische Energie wirksam aufnehmen. Derartige als Blechstreifen ausgeführte Crashelemente lassen sich sehr einfach auslegen.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass das Crashelement mit dem Crashrohr fest verbunden ist. Zur Verbesserung der Wicklung des Crashelementes bei einem Unfall unter Energie verzehrender Wirkung kann das Crashelement auch als ein U-förmig gebogener Blechstreifen ausgebildet sein. Auf diese Weise lässt sich die Art und die Richtung der Abwicklung sehr genau vorgeben und bestimmen. Darüber hinaus ist die Führung des Crashelementes innerhalb des Lenksäulenkörpers durch eine U-förmige Ausgestaltung vereinfacht.
  • Die Lenksäule wurde erfindungsgemäß derart weitergebildet, dass zur Umsetzung der Funktion des Klemmmechanismus und des Energieabsorptionsmechanismus das Crashelement mit einem Klemmhebel gekoppelt ist, der zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung schwenkbar in dem Lenksäulenkörper gelagert ist. Die Besonderheit mit einem Klemmhebel besteht darin, dass dadurch nicht nur der Klemmmechanismus, sondern auch der Energieabsorptionsmechanismus gebildet wird. In der gelösten Stellung des Klemmhebels kann die Lenksäule in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers verschoben werden. Nach dem Fixieren des Klemmhebels in seiner Klemmstellung weist er jedoch neben der Arretierung der Lenksäule in einer eingestellten Position auch die Funktion auf, dass er bei einem Unfall als Bestandteil des Energieabsorptionsmechanismus eine wesentliche Rolle spielt.
  • Zur Einstellung, das heißt zum Lösen oder Fixieren des Klemmhebels, wird vorgeschlagen, dass ein um eine Achse drehbarer Bedienhebel über eine mit dem Klemmhebel korrespondierende Kontur zusammenwirkt. Folglich verfügt der Bedienhebel über diese korrespondierende Kontur. Durch Verschwenken des Bedienhebels wird über die Kontur des Bedienhebels der Klemmhebel verschwenkt, so dass zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung gewechselt werden kann.
  • Eine besonders einfache Ausführungsvariante der Kontur des Bedienhebels besteht in einer Nockengeometrie, die sowohl die Lösestellung als auch die Klemmstellung mit einfachen Mitteln definieren kann.
  • Zur Verbesserung der kompakten Bauweise des Klemm- und Energieabsorptionsmechanismus wird ferner vorgeschlagen, dass der Klemmhebel eine von einem Teil des Crashelementes durchgriffene Öffnung aufweist. Auf diese Weise durchgreift das Crashelement die Öffnung des Klemmhebels und gleitet während der Verstellbewegung in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers durch diese Öffnung des Klemmhebels.
  • Da das Crashelement die Öffnung des Klemmhebels durchgreift, wird entsprechend einem weiterführenden Gedanken der Erfindung die verriegelte Position des Klemmhebels durch eine Schrägstellung zum Crashelement definiert. So kann das Crashelement fixiert und eine Klemmstellung der verstellbaren Lenksäule auf Grund der Keilwirkung zwischen Klemmhebel und Crashelement erreicht werden.
  • Es ist möglich, über den Bedienhebel den Klemmhebel zwischen zwei Positionen hin und her zu schwenken, indem beispielsweise zwei Nockengeometrien am Bedienhebel vorgesehen werden, die an zwei verschiedenen Stellen des Klemmhebels angreifen, wobei eine Anordnung der Klemmstellung und die jeweils andere Anordnung der Lösestellung des Klemmhebels entspricht.
  • Eine einfachere Ausführungsvariante ist jedoch darin zu sehen, dass der Klemmhebel zur Rückstellung aus der Lösestellung in die Klemmstellung gegen die Kraft wenigstens einer Feder schwenkbar ist. Die Feder unterstützt dabei folglich die zu der Nockengeometrie des Bedienhebels entgegen gesetzte Bewegungsrichtung des Klemmhebels.
  • Eine spezielle Ausgestaltungsvariante des Klemmhebels kann darin bestehen, dass dieser eine L-Form aufweist. Diese spezielle Form des Klemmhebels hat den Vorteil, dass beispielsweise die nockenförmige Geometrie des Bedienhebels unmittelbar an einer Stirnseite des kurzen Schenkels dieses L-förmigen Klemmhebels angreifen kann, während die hierzu korrespondierende Feder am Ende des langen Schenkels des L-förmigen Klemmhebels ansetzt. Innerhalb des langen Schenkels des L-förmigen Klemmhebels lässt sich zudem problemlos die Öffnung zur Durchführung des Crashelementes einbringen. Damit kann der gesamte Mechanismus sehr kompakt gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für manuell verstellbare Lenksäulen geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt keine Einschränkung auf die dargestellte Variante dar, sondern dient lediglich der Erläuterung des Prinzips der Erfindung. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile oder Elemente verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile oder Elemente bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematisch sehr stark vereinfachte Darstellung des Prinzips der Erfindung,
  • 2: eine Darstellung der Baueinheit aus Klemmmechanismus und Energieabsorptionsmechanismus in ebenfalls stark vereinfachter Darstellung,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines vergrößerten Ausschnittes mit Sicht auf den Bereich des Klemm- beziehungsweise Energieabsorptionsmechanismus,
  • 4: eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes um den Klemmhebel in einer verriegelten Position der Lenksäule,
  • 5: einen vergrößerten Ausschnitt mit Sicht auf den Klemmhebel in einer Lösestellung
    und
  • 6: eine Darstellung der geometrischen Verhältnisse für die Auslegung eines Crashelementes und eines zugehörigen Klemmhebels.
  • Die in der 1 gezeigte und sehr stark vereinfachte Darstellung einer mechanisch verstellbaren Lenksäule besteht aus einem Lenksäulenkörper 1, der ein Crashrohr 3 aufnimmt. Innerhalb des Crashrohres 3 ist eine Lenkwelle 2 drehbar gelagert. Das Crashrohr 3 kann zusammen mit der Lenkwelle 2 in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers 1 verstellt werden. Hierzu dient ein Klemmmechanismus, der nach dem Gedanken der Erfindung gleichzeitig als Energieabsorptionsmechanismus bei einem Unfall wirkt. Dieser Klemmmechanismus besteht zunächst aus einem Crashelement 4, das hierbei als ein U-förmig gebogener Blechstreifen ausgeführt und mit einer Seite fest mit dem Crashrohr 3 verbunden ist. Eine an dem Crashelement 4 ausgebildete Zunge 11 durchdringt eine Öffnung innerhalb eines Klemmhebels 5. Auf die Funktionsweise des Klemmmechanismus wird nachfolgend im Zusammenhang mit den verbleibenden Figuren noch näher eingegangen. Der zum Lösen und Fixieren des Klemmmechanismus dienende Bedienhebel 7 weist eine nockenförmige Kontur 8 auf und ist zusammen mit dieser Kontur 8 insgesamt um eine Achse 6 verschwenkbar innerhalb des Lenksäulenkörpers 1 gelagert.
  • Die Wirkungsweise des Klemm- und Energieabsorptionsmechanismus lässt sich anschaulich anhand der Darstellung in 2 erläutern. Der Bedienhebel 7 ist um die Achse 6 schwenkbar gelagert. Auf einem Teil des Bedienhebels 7 ist eine nockenartige Kontur 8 angeordnet. Die höchste Erhebung des Nockens steht bei der Darstellung in 2 mit dem Klemmhebel 5 in Kontakt, so dass sich der Klemmhebel 5 hier in einer gelösten Stellung befindet. Seine Anordnung ist annähernd rechtwinklig zu dem Crashelement 4. Auf der der nockenförmigen Kontur 8 gegenüberliegenden Seite stützt sich der Klemmhebel 5 an einer Lagerstelle 14 des Lenksäulenkörpers 1 ab. Darüber hinaus weist der Klemmhebel 5 etwa mittig eine Durchgangsöffnung 9 auf. Diese Öffnung 9 wird von einem zungenartig ausgebildeten Teil des Crashelementes 4 durchdrungen. In der gezeigten Position kann das Crashrohr 3 zusammen mit der darin gelagerten Lenkwelle 2 in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers 1 axial verschoben werden, weil der Klemmhebel 5 sich in der besagten gelösten Position befindet. Durch die Komprimierung der Feder 10 in der Lösestellung, wird eine Kraft erzeugt, die dazu führt, dass der Klemmhebel 5 in die zur nockenartigen Kontur entgegen gesetzte Richtung bewegt wird. Dadurch ist die zur Klemmung erforderliche Bewegung erreichbar. Die Feder 10 liegt unmittelbar an einer Oberfläche des Klemmhebels 5 an und stützt sich mit ihrem anderen Ende am Lenksäulenkörper 1 ab, was jedoch in der 2 nicht dargestellt ist.
  • Die Darstellung einer baulichen Ausführung ist in einem vergrößerten Ausschnitt und in perspektivischer Ansicht in 3 gezeigt. An dem Crashrohr 3 ist das Crashelement 4 befestigt, wobei dieses eine Zunge 11 aufweist und diese Zunge 11 die in dem Klemmhebel 5 vorhandene Öffnung 9 vollständig durchdringt. Somit ist zusammen mit dem Crashrohr 3 eine Verschiebung des Crashelementes 4 in Längsrichtung des Lenksäulenkörpers 1 möglich, wenn der Klemmhebel 5 in einer gelösten Position steht. Der im gezeigten Beispiel L-förmig ausgeführte Klemmhebel 5 weist an seinem kurzen Schenkel eine Stirnfläche 12 auf, die mit der nockenartigen Kontur 8 des Bedienhebels 7 korrespondiert. Dies bedeutet, dass die nockenartige Kontur an der Stirnfläche 12 anliegt, wenn der Klemmhebel 5 in eine gelöste Stellung verbracht wird und die Stirnseite 12 nicht oder nur geringfügig kontaktiert, wenn der Klemmhebel 5 in einer Klemmstellung steht. Der Bedienhebel 7 ist zudem in zwei einander gegenüberliegend angeordneten Haltern 13 aufgenommen. Somit kann er um die Achse 6 verschwenkt werden. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Halter 13 hierbei keine Klemmfunktion erfüllen müssen.
  • In den 4 und 5 sind zwei unterschiedliche Stellungen des Klemmhebels 5 dargestellt. So zeigt die 4 die Klemmstellung des Klemmhebels 5 und die 5 die Lösestellung des Klemmhebels 5. Wie deutlich aus der 4 hervorgeht, ist dabei die nockenartige Kontur 8 nicht mit der Stirnfläche 12 des kurzen Schenkels des hier L-förmig ausgeführten Klemmhebels 5 in Kontakt, so dass die Feder 10 ihre volle Druckkraft entfalten kann und den Klemmhebel 5 in die Sperr- oder Klemmstellung verbringt. Somit wird der Klemmhebel 5 derart gegen die Oberfläche der Zunge 11 des Crashelementes 4 gepresst, dass die Lenksäule in ihrer Position fixiert wird. Zudem ist diese Stellung auch als Energieabsorptionsstellung geeignet. Wirkt nämlich eine Kraft bei einem Unfall, die die Auslösekraft des Airbags überschreitet, so wird die Zunge 11 des Crashelementes 4 in Längsrichtung der Zunge 11 verschoben, und da die Fixierstellung des Klemmhebels 5 beibehalten ist und auch bei einem Crash nicht gelöst wird, wickelt sich das als Blechstreifen ausgeführte Crashelement 4 unter Energie verzehrender Wirkung ab.
  • Die 5 zeigt die Lösestellung des Klemmhebels 5. Hierbei steht der Klemmhebel 5 etwa senkrecht zur Längserstreckung der Zunge 11 des Crashelementes 4. Die nockenartige Kontur 8 des Bedienhebels 7 liegt unmittelbar an der Stirnfläche 12 des kurzen Schenkels des L-förmig ausgebildeten Klemmhebels 5 an. Bei dieser Lösestellung ist die Feder 10 komprimiert, das heißt zusammengepresst, weil im Beispiel der 4 und 5 eine Druckfeder als Feder 10 zum Einsatz kommt. Der Bedienhebel 7, welcher in der Darstellung in den 4 und 5 nicht sichtbar ist, kann um die Achse 6 verschwenkt werden. Er ist innerhalb der Halter 13 schwenkbar gelagert.
  • Die 6 veranschaulicht die Kraftverhältnisse an dem Klemm- und Energieabsorptionsmechanismus nach der Erfindung und gibt die für die Berechnung der Auslegung erforderlichen Berechnungsformeln an. Darin stellen „a” die Breite der Zunge 11 des Crashelementes 4 und „t” die Breite des Klemmhebels 5 dar. Der Querschnitt der Öffnung 9 im Klemmhebel 5 ist durch „A” definierbar, wobei „b” das Abstützmaß markiert.
  • 1
    Lenksäulenkörper
    2
    Lenkwelle
    3
    Crashrohr
    4
    Crashelement
    5
    Klemmhebel
    6
    Achse
    7
    Bedienhebel
    8
    Kontur
    9
    Öffnung
    10
    Feder
    11
    Zunge
    12
    Stirnseite
    13
    Halter
    14
    Lagerstelle

Claims (8)

  1. Verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenksäulenkörper (1) zur Lagerung einer drehbaren Lenkwelle (2), einem Klemmmechanismus zur Umsetzung einer stufenlosen Verstellbarkeit der Lenkwelle (2) entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers (1) und einem Energieabsorptionsmechanismus zur Energie verzehrenden Verlagerung der Lenkwelle (2) bei einem Unfall, wobei der Energieabsorptionsmechanismus zumindest aus einem Crashrohr (3) und einem bei einem Unfall Energie verzehrenden Crashelement (4) besteht und mit dem Klemmmechanismus eine Baueinheit bildet, wobei die in dem Crashrohr (3) aufgenommene Lenkwelle (2) mit diesem gemeinsam entlang der Längsrichtung des Lenksäulenkörpers (1) verstellbar ist und zwischen dem Crashrohr (3) und dem Crashelement (4) eine feste Verbindung besteht, wobei das Crashelement (4) ein faltbarer oder wickelbarer Blechstreifen oder ein U-förmig gebogener Blechstreifen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (4) mit einem Klemmhebel (5) gekoppelt ist, der zwischen einer Lösestellung und einer Klemmstellung schwenkbar in dem Lenksäulenkörper (1) gelagert ist.
  2. Verstellbare Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Achse (6) drehbarer Bedienhebel (7) über eine mit dem Klemmhebel (5) korrespondierende Kontur (8) verfügt.
  3. Verstellbare Lenksäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (8) eine Nockengeometrie ist, die die Lösestellung und die Klemmstellung definiert.
  4. Verstellbare Lenksäule nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (5) eine von einem Teil des Crashelementes (4) durchgriffene Öffnung (9) aufweist.
  5. Verstellbare Lenksäule nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (5) in der verriegelten Position eine Schrägstellung zum Crashelement (4) aufweist.
  6. Verstellbare Lenksäule nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (5) zur Rückstellung aus der Lösestellung in die Klemmstellung gegen die Kraft wenigstens einer Feder (11) schwenkbar ist.
  7. Verstellbare Lenksäule nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmhebel (5) eine L-Form aufweist.
  8. Verstellbare Lenksäule nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenksäule eine manuell verstellbare Lenksäule ist.
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