DE1291669B - Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung - Google Patents

Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung

Info

Publication number
DE1291669B
DE1291669B DEH50803A DEH0050803A DE1291669B DE 1291669 B DE1291669 B DE 1291669B DE H50803 A DEH50803 A DE H50803A DE H0050803 A DEH0050803 A DE H0050803A DE 1291669 B DE1291669 B DE 1291669B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locomotive
overhead line
switch
pantograph
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH50803A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR OTTO
Original Assignee
DR OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR OTTO filed Critical DR OTTO
Priority to DEH50803A priority Critical patent/DE1291669B/de
Publication of DE1291669B publication Critical patent/DE1291669B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung für eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusätzlicher Oberleitung mit Speisung der Erstlokomotive über die beiden Fahrschienen und mit Speisung der Zweitlokomotive über eine als gemeinsamer Hin- oder Rückleiter dienende Fahrschiene und die Oberleitung, wobei die Erstlokomotive durch Umpolung der beiden Fahrschienen umgesteuert und beide Lokomotiven durch in den voneinander getrennten Rück- bzw. Hinleitern angeordnete Steuergeräte unabhängig voneinander geschwindigkeitsgesteuert werden.
  • Bei einer bekannten Schaltung dieser Art ist je ein gleichnamiger Pol, z. B. der positive Pol, der beiden Steuergeräte mit einer der beiden Fahrschienen, die dadurch zum gemeinsamen Hinleiter wird, elektrisch verbunden. Der jeweils andere, z: B. negative Pol ist an die zweite Fahrschiene bzw. an die Oberleitung fest angeschlossen. Die beiden Steuergeräte sind somit parallel geschaltet.
  • Da der Motor der Zweitlokomotive, d. h. der Oberleitungslokomotive, einerseits an den Oberleitungsstromabnehmer, andererseits an den von den Rädern nur einer bestimmten Lokomotivseite gebildeten, den sogenannten »Massepol« bildenden Schienenstromabnehmer angeschlossen ist, muß die Oberleitungslokomotive so auf das Gleis gesetzt werden, daß sie mit ihrem Massepol auf der den gemeinsamen Leiter, im Beispiel also den Hinleiter, bildenden Fahrschiene steht. Da die Erkennbarkeit des Massepols der Oberleitungslokomotive für. Laien, insbesondere Kinder,_ nicht ganz einfach ist und insbesondere die Beachtung der obigen Regel leicht vergessen werden kann; besteht die Möglichkeit; daß die Oberleitungslokomotive auch mal mit ihrem Massepol auf der anderen »falschen« Fahrschiene aufgesetzt werden kann. In diesem Fall kann sie ihren Strom- nur auf dem Umweg über die Unterleitungslokomotive oder, falls keine Unterleitungslokomotive auf dem Gleis steht, auf dem Umweg über das Unterleitungssteuergerät beziehen. In beiden Fällen ist eine voneinander unabhängige Geschwindigkeitssteuerung der beiden Lokomotiven unmöglich. Der gleiche Nachteil tritt natürlich bei einer dem »falschen« Aufsetzen entsprechenden Wendung der Oberleitungslokomotive gegenüber dem Gleis auf, wie sie sich z. B. bei Gleisdreiecken oder Drehscheiben ergibt.
  • Im Rahmen einer besonderen Kehrschleifenschaltung ist bereits vorgeschlagen worden; mittels eines einpoligen Umschalters den Fahrschienenpol des Oberleitungssteuergerätes nach Bedarf mit derjenigen der beiden Fahrschienen zu verbinden, auf der die masseführerlden Räder der Oberleitungslokomotive stehen. Diese Maßnahme setzt entweder, wie oben, das vorherige Erkennen der masseführenden Räder oder die Umschaltung des einpoligen Umschalters in dem Fall voraus, daß nach Betriebsaufnahme festgestellt wird, daß die beiden Lokomotiven nicht unabhängig voneinander gesteuert werden könnenn.
  • Daher stellte der Erfinder sich die Aufgabe, eine Schaltung anzugeben, durch die bei einem Zweizugbetrieb mit Unterleitungslokomotive und parallelgeschalteten Steuergeräten das Aufsetzen einer Oberleitungslokomotive auf das Gleis ohne Beachtung einer besonderen Regel, d. h. ganz beliebig ohne nachteilige betriebliche Folgen, möglich ist.
  • Zu dem Zweck wird bei einer Schaltung für eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb der eingangs beschriebenen Art nach-der-Erfindung vorgeschlagen, daß der polungsabhängige Fahrmotor, mittels eines zweipoligen, elektromagnetisch gegen Federkraft betätigbaren Umschalters wechselweise an den Oberleitungs- und den Unterleitungsstromabnehmer der einen, z. B. rechten Lokomotivseite oder an den Oberleitungs- und den Unterleitungsstromabnehmer der anderen (linken) Lokomotivseite mit gleichzeitigem Wechsel des Anschlusses des Oberleitungsstrom-' abnehmers an eine bestimmte Fahrmotorseite anschließbar ist, daß die Magnetspule für den Umschalter in Reihe mit einem ersten Gleichrichter zwischen die beiden Unterleitungsstromabnehmer geschaltet ist, daß dieser erste Gleichrichter mit seiner der Oberleitungspolarität entgegengesetzten Polarität an den (rechten) Unterleitungsstromabnehmer angeschlossen ist, der bei Ruhestellung des Umschalters mit dem Fahrmotor verbunden ist, daß von der Verbindungsleitung zwischen Magnetspule und erstem Gleichrichter eine Leitung über einen zweiten Gleichrichter zu dem Kontaktstück eines mit dem zweipoligen Unischalter mechanisch verbundenen Hilfsschalters führt, der seinerseits mit dem Oberleitungsstromabnehmer elektrisch verbunden ist, daß in der Ruhestellung des zweipoligen Umschalters der Hilfsschalter-geöffnet ist und daß der zweite Gleichrichter mit seiner der Oberleitungspolarität entgegengesetzten Polarität an dem Kontaktstück des _Hilfsschalters angeschlossen ist. . = Durch diese Schaltung wird erreicht, daß in dem Fall, daß die Oberleitungslokomotive »falsch« auf -das Gleis gesetzt wird, d. h. so, daß der mit ihrem Fahrmotor verbundene Unterleitungsstromabnehmer auf der Fahrschiene steht, die nicht an den Oberleitungsstromkreis angeschlossen ist, der Umschalter in der Oberleitungslokomotive die Stromabnahme auf die andere, »richtige« Fahrschiene umschaltet, mit anderen Worten, die Oberleitungslokomotive sich die zu ihrem Stromkreis gehörige Fahrschiene aussucht.
  • Bei den bekannten unabhängigen Zweizugbetriebschaltungen mit Gleichstrom und Oberleitung ist es üblich, die beiden Triebfahrzeugmotoren so zu schalten, daß bei der Zusammenschaltung gleichnamiger Pole der beiden Steuergeräte auf eine Fahrschiene, d. h. also bei Parallelschaltung der beiden Steuergeräte - diese Fahrschiene dient dann im Fall des gemeinsamen Plus-Potentials als gemeinsamer Hinleiter, im Fall des gemeinsamen Minus-Potentials als gemeinsamer Rückleiter -, die beiden Lokomotiven gleiche Fahrtrichtung haben. Zur Umsteuerung der Fahrtrichtung der Uriterleitungslokomotive werden die beiden Fahrschienen umgepolt. Diese Umpolung kann entweder unmittelbar am Ausgang des Unterleitungssteuergerätes, d. h. vor der Verbindung der bisher gleichnamigen Pole der beiden Steuergeräte, oder unmittelbar vor den beiden Fahrschienen, d. h. hinter der Verbindung der gleichnamigen Pole der beiden Steuergeräte, vorgenommen werden. Im ersten Fall ändert sich die Parallelschaltung der Steuergeräte in eine Reihenschaltung mit dem Nachteil, daß zwischen der Oberleitung und einer Fahrschiene die Summe beider Steuerspannungen auftreten kann. Andererseits ist die Umsteuerung der Fahrtrichtung der Unterleitungslokomotive unabhängig von der der Oberleitungslokomotive. Der gemeinsame Leiter, der bei unterschiedlicher Fahrtrichtung der beiden Lokomotiven für die eine Lokomotive Hinleiter, für die andere Lokomotive Rückleiter ist, bleibt räumlich erhalten.
  • Im zweiten Fall, der besonders für Anlagen mit Kehrschleifen geeignet ist, bleibt die Parallelschaltung der beiden Steuergeräte erhalten; aber die Oberleitungslokomotive verliert die unmittelbare Verbindung mit dem ihr zugehörigen Fahrschienenpol. Es treten die gleichen Nachteile auf, wie sie für das »falsche« Aufsetzen der Oberleitungslokomotive oben beschrieben sind.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist die zweite Art der Umpolung der Unterleitungslokomotive, d. h. die mit Aufrechterhaltung der Parallelschaltung der beiden Steuergeräte, vorausgesetzt. Das hat bei der Oberleitungslokomotive nach der Erfindung zur Folge, daß, genau wie beim »falschen« Aufsetzen der Oberleitungslokomotive auf das Gleis, der zweipolige elektromagnetische Umschalter die Stromabnahme auf den auf der anderen Fahrschiene ruhenden Unterleitungsstromabnehmer umschaltet. Da dabei zugleich der Anschluß der Oberleitung an eine bestimmte Fahrmotorseite gewechselt wird, wechselt der Fahrmotor seine Drehrichtung und damit die Oberleitungslokomotive ihre Fahrtrichtung, d. h., mit der Fahrtrichtung der Unterleitungslokomotive wird zugleich die der Oberleitungslokomotive umgeschaltet. Während bei jener die Fahrtrichtung in konventioneller Weise durch Umpolen der Fahrschienen gewechselt wird, erfolgt bei dieser die Fahrtrichtungsumsteuerung gleichzeitig durch Umpolen des Fahrmotors in der Lokomotive. Rein äußerlich verhält sich also die Oberleitungslokomotive nach der Erfindung wie eine Unterleitungslokomotive konventioneller Art.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß als zweipoliger Umschalter für die Oberleitungslokomotive ein üblicher Polwender mit zwei Eingängen und Ausgängen verwendet wird, bei dem eine seiner beiden Kreuzverbindungen aufgetrennt ist, so daß ein zusätzlicher Schaltkontakt gebildet ist.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für Triebfahrzeuge von elektrisch betriebenen Spielzeugeisenbahn- oder Modellbahnanlagen mit unabhängigem Zweizugbetrieb auf einem Zweischienen-Dreileitersystem mit Oberleitung unter Benutzung einer Schiene als gemeinsamen Leiter bekannt, wobei an jedem der drei Leiter ein Stromabnehmer anliegt. Soll eine solche Anlage mit Hilfe von zwei Fahrstromquellen, z. B. Transformatoren, für einen Fahrbetrieb mit zwei Zügen geschaltet werden, dann ergibt sich je nach der primärseitigen Zusammenschaltung bzw. Polung der Transformatoren, daß bei der notwendigen sekundärseitigen Zusammenschaltung der Stromquellen zwischen zwei von den drei Stromleitern, das heißt z. B. zwischen der Oberleitung und einer Fahrschiene, die Summe der Spannungen von beiden Sekundärwicklungen liegen kann. Das für die normale Spannung bemessene Triebwerk eines Triebfahrzeuges nimmt aber Schaden, wenn es an Überspannung gelegt wird. Um diese gefährlichen Über= Spannungen zu vermeiden, sind bei der bekannten Schaltungsanordnung zwei auf die doppelte Betriebsspannung ansprechende überspannungselektromagneten je mit ihrem einen Ende an die beiden Schienenstromabnehmer und je mit ihrem anderen Ende gemeinsam an den Oberleitungsstromabnehmer angeschlossen. Der oder die von der doppelten Betriebsspannung zu schützenden Stromverbraucher sind mit ihrem einen Pol an den Oberleitungsstromabnehmer; mit ihrem anderen Pol an einen Schalthebel angeschlossen, der als Anker zwischen den beiden Überspannungselektromagneten und jeweils mit demjenigen Schienenstromabnehmer einen Kontakt herstellt, der an der normalen Betriebsspannung liegt.
  • Dieser bekannten, für wechselstrombetriebene Fahrzeuge bestimmten Schaltung liegt die Aufgabe zugrunde, Überspannungsschäden an der Oberleitungslokomotive in dem Fall zu vermeiden, daß, wie es bei Wechselstrombetrieb sehr leicht vorkommen kann, die beiden Sekundärwicklungen hinsichtlich ihrer Phase in Reihe und nicht parallel geschaltet sind und daß außerdem die Oberleitungslokomotive verkehrt auf das Gleis gesetzt wird, d. h. so, daß auf den Fahrmotor die Summe der beiden Fahrspannungen trifft. Für den Fall, daß, wie bei Gleichstromanlagen mit Oberleitung und Zweizugbetrieb üblich und beim Erfindungsgegenstand vorausgesetzt, die beiden Steuergeräte, parallel geschaltet, d. h. zwei gleichnamige Pole auf die als gemeinsame Zuleitung oder Rückleitung dienende Fahrschiene zusammengeschaltet sind, versagt die vorbekannte Schaltung, d. h., bei »falschem« Aufsetzen der Oberleitungslokomotive auf das Gleis schaltet keiner der beiden nur auf Überspannung ansprechenden Elektromagneten die Stromabnahme auf die zum Oberleitungsstromkreis gehörende Fahrschiene um. Die bekannte Schaltung ist somit zu Lösung der der Erfindung zugrunde, liegenden Aufgabe nicht geeignet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Beispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen F i g. 1 a und 1 b die Schaltung der Stromzuführung zur Gleisanlage mit Oberleitung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen des Polwenders, F i g. 2 a und 2 b das Grundschaltbild einer mit Oberleitung betriebenen Zweitlokomotive in zwei verschiedenen Betriebszuständen, F i g. 3 a und 3 b einen bekannten bzw. einen gemäß der Erfindung abgewandelten Umschalter zum Einbau in die Zweitlokomotive, F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Schaltung nach F i g. 2 a und 2 b mit zwei eingebauten, umschaltbaren Stirnlampen, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Schaltung nach F ig. 4 mit einem Handumschalter für Ober-Unterleitungs-Betrieb und F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Schaltung nach F ig. 2 a und 2 b mit Handumschalter für Ober-Unterleitungs-Betrieb mit einem Reihenschlußmotor als Fahrmotor mit getrennt umschaltbarer Feldwicklung und mit einem zusätzlichen zweipoligen Umschalter für zwei wechselweise einschaltbare Stirnlampen.
  • In F i g. 1 a ist der Plus-Pol der Stromquelle 28 über den Polwender 27 an die Fahrschiene 15a angeschlossen. Der Minuspol ist einmal über das von einem Widerstandsregler gebildete Unterleitungssteuergerät 25 und den Polwender 27 an die andere Fahrschiene 14a und außerdem in Parallelschaltung über das von einem Widerstandsregler gebildete Oberleitungssteuergerät 26 an die Oberleitung 11a angeschlossen.
  • Die Fahrschiene 15a bildet somit einerseits für die von den beiden Fahrschienen 15a und 14a gespeiste Erst- oder Unterleitungslokomotive, andererseits für die von der Fahrschiene 15 a und der Oberleitung 11 a gespeiste Zweit- oder Oberleitungslokomotive den gemeinsamen Hinleiter, während die Fahrschiene 14 a und die Oberleitung lla die beiden voneinander getrennten. Rückleiter bilden, in denen die Steuergeräte 25 und 26 angeordnet sind. Bei Vertauschung der Polarität an der Stromduelle 28 würde die Rolle der jeweiligen Hin- und Rückleiter gewechselt sein.
  • Bei Umschältung des Polwenders 27 in die in l@i g. 1. b gezeigte Stellung wechseln die Fahrschienen 14a und 15a ihre Polarität und die Stromzuführung für die Oberleitungslokomotive wechselt von Fahrschiene 15 a nach Fahrschiene 14 a, so daß diese nunmehr den gemeinsamen Hinleiter bildet. Bei beider< Schaltstellungen des Polwenders 27 bleibt die l'areelschaltung der beiden Steuergeräte erhalten.
  • In F i g. 2 a sind die Fahrschiene 15 a und die Oberleitung 11 a mit der in F i g. 1 a angegebenen Polarität dargestellt. Für die nur für die Unterleitungslokomotive wesentliche Fahrschiene 14 a ist keine Polarität angegeben, um das Verständnis für die Funktion der Schaltung in der Oberleitungslokomotive zu erleichtern. Die Oberleitungslokomotive liegt bei dem in F i g. 2,a dargestellten Betriebszustand mit ihren Strortiabnehmern 11, 14, 15 an den entsprechenden Stromleitern 11a, 14a, 15a an. Der Fahrmotor 13 mit den Anschlußklemmen a, b ist polungsabhängig, d. h., seine Drehrichtung ist, wie bei allen gebräuchlichen Gleichgtromfahrmotoren, von der Richtung des ihm zugeführten Stroms abhängig. Die Spule 17 des elektromagnetisch betätigbaren, zweipoligen, Umschalters 12 liegt in Reihe mit einem ersten Gleichrichter 16 zwischen den beiden Unterleitungsstromabnehmern 14 und 15. Durch eine Feder 30 wird der mit den Fahrmotorklemmen a, b verbundene Umschalter 12 in seiner in F i g. 2 a dargestellten Ruhestellung gehalten, Von dein ihm zugehörigen vier Kontaktstücken sind das Kontaktstück c mit dem einen, in F i g. 2 a rechten Unterleitungsstromabnehmer 15, die Kontaktstücke d,, e mit dem Oberleitungsstromabnehmer und das Kontaktstück f mit dem anderen, in F i g, 2 a linken Unterleitungsstromabnehmer 14 unmittelbar verbunden, Mit dem. Umschalter 12 ist ein mit dem Oberleitungsstromabnehmer-lf verbundener Hilfsschalter 18 mechanisch gekoppelt. Bei Ruhestellung des Umschalters 12 liegt der Schalthebel 18 auf dem Leerkontakt g, bei Arbeitsstellung auf dem Kontaktstück h, das über einen zweiten Gleichrichter 19 mit der Verbindungsleitung zwischen Magnetspule 17 und erstem. Gleichrichter 16 verbunden ist, Bei der in F i g. 2 a dargestellten Ruhestellung des Umschalters 12 fließt der Strom von der positiv gepolten Fahrschiene 15 a durch den auf ihr ruhenden Unterleitungsstromabnehmer 15 über das Kontaktstück c durch den Fahrmotor 13 in Richtung vors Klemme a nach b über das Kontaktstück e und den Oberleitungsstromabnehmer 11 zur negativ gepolten Oberleitung 11 a. Im Fall daß, wie in F i g. 2 a dargestellt, der Oberleitungsstromabnehmer 11 an negativem Potential gegenüber dem rechten Stromabneh. mer 15 liegt, ist der Gleichrichter 16 mit seinem Plus-Pol an diesen Stromabnehmer angeschlossen Dadurch wird der von der positiv gepolten Fahrschiene 15a über die Magnetspule 17 zur negativ gepolten Fahrschiene 14 durch die Oberleitungslokomotive führende Stromweg des Unterleitungsstromkreises gesperrt. Eine gegenseitige Beeinflussung dei beiden Lokomotiven ist also ausgeschlossen, Im Fall daß die Oberleitungslokomotive statt in der in F i g. 2 a gezeigten Stellung in der entgegengesetzten, hier sogenannten »falschen« Stellung, d. h. um 180° gewendet, auf das Gleis gesetzt wird; kommt der Unterleitungsstromabnehmer 15 von dei positiv gepolten Fahrschiene 15 a auf die nicht am Oberleitungssteuergerät angeschlossene Fahrschiene 14 a und umgekehrt zu liegen, wie in F i g. 2 b dargestellt. Bei dieser »falschen« Stellung der Oberleitungslokomotive auf dem Gleis fließt bei zurtächsl noch unveränderter Stellung der Schalter 12 und 18 nach F i g. 2 a ein Strom von der nach wie vor positiN gepolten Fahrschiene 15a durch die Spule 17, deg Gleichrichter 16, die Kontaktstücke c, e mit dem Fahrmotor 13 zur negativ gepolten Oberleitung 11a. Die Schalter 12 und 18 schalten gegen die Kraft de; Feder 30 um in die: in F i g. 2 b dargestellte Stellung, Bei diesem in Fig. 2b dargestellten Betriebszustand fließt der Strom von der positiv gepolten Fahrschiene 15a durch den Unterleitungsstromabnehmer 14, die Spule 17, den Gleichrichter 19, das als SelbsthaltekontalCt wirksame Kontaktstück h des Hilfsschalters 18 zur negativ gepolten Oberleitung 21.a. Außerdem fließt der Strom in Parallelschaltung von der positiv gepolten Fahrschiene 15a über das Kontaktstück) durch den Fahrmotor 13 im Richtung von Klemme b nach a über das Kontaktstück d und den Oberleitungsstromabnehmer 11 zur negativ gepolten Oberleitung 11a. Durch das Ansprechen der Schalter 12 und 18 wird somit die; Stromabnahme für den Fahrmotor vom Unterleitungsstromabnehmer 15 auf den Unterleitungsstromabnehmer 14 umgeschaltet. Zugleich ändert der Fahrmotor seine Drehrichtung, so daß die Lokomotive in der gleichen Fahrtrichtung auf dem Gleis fährt, die sie bei »richtigem« Aufsetzen auf das Gleis, d. h. in der Polungs- und Schalteranordnung nach F i g. 2a, eingeschlagen hätte. Bei diesem Betriebszustand der Oberleitungslokomotive ist also der Unischalter 12 dauernd angezogen. Hierzu muß die zugehörige Magnetspule 17 zwei verschiedenen Forderungen genügen;. einreal muß sie auch >-bei -geringster--für- das- Fahren ausreichender Oberleitungsfahrspannung den Umschalter 12 gegen die Rückstellfeder 30 festhalten, zum anderen darf sie in; Parallelschaltung zum Fahrmotor nicht zu viel Leistung beanspruchen.
  • Bei diesem Betriebszustand kann vom Unterleitungssteuergerät her ein Strom von der positiv gepolten Fahrschiene 15a über den Stromabnehmer 15 zur negativ gepolten Fahrschiene 14a fließen. Dieser Strom hat aber keinerlei nachteilige Wirkung auf die Oberleitungslokomotive, da er nur zur Erhöhung der Haltekraft der Spule 17 beiträgt, Eine Beeinflussung des Fahrmotors der Oberleitungslokomotive durch den Strom des Unterleitungssteüergerätes über den Weg vom Stromabnehmer 14 über das Kontaktstück f durch den Fahrmotor 13 über die Kontaktstücke d, e,, dem Schalter 18, dessen Kontaktstück h, den ersten Gleichrichter 16 zum Stromabnehmer 15 verhindert der für diesen Stromweg sperrend gepolte, d. h. mit seinem positiven Pol an das Kontaktstück h angeschlossene zweite Gleichrichter 19.
  • Wenn, ausgehend von dem in F i g. 1 a und 2 a dargestellten Schalt- und Betriebszustand, zwecks Fahrtrichtungsumsteuerung der Unterleitungslokomotive die Stromzuführung zum Gleis mittels des Polwenders 27 umgeschaltet wird, ergeben sich die in F i g. 1 b dargestellten Polaritäten. Auf F i g. 2 a übertragen bedeutet das, daß statt der Schiene 15a nunmehr die Schiene 14a den gemeinsamen Hinleiter bildet. Elektrotechnisch ergeben sich die gleichen Verhältnisse wie für F i g. 2 b beschrieben. Der Fahrmotor ändert beim Umschalten der Schalter 12 und 18 seine Drehrichtung und mit ihm die Lokomotive ihre Fahrtrichtung. Durch Umschalten des Polwenders 27 ändern also beide Lokomotiven gleichzeitig ihre Fahrtrichtung.
  • F i g. 3 a zeigt das Schaltbild eines üblichen Polwenders mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen. Bei einem derartigen bekannten Polwender kann gemäß F i g. 3 b durch einfaches Auftrennen der einen Diagonalverbindung ein weiterer Schaltkontakt c geschaffen werden. Ein solcher Schalter mit den Anschlußklemmen a, b, c, d, e kann die Funktion des Schalters 1,2 in F i g. 2 a und 2 b übernehmen, wobei die Bezeichnungen unverändert bleiben.
  • F i g. 4 zeigt eine den in den F i g. 2 a und 2 b dargestellte ähnliche Schaltung, wobei jedoch zwischen die beiden Pole des Motors 13 und den Oberleitungsstromabnehmer 11 Stirnlampen 20 bzw. 21 geschaltet sind, welche z. B. auf der Vorder- bzw. Rückseite der Lokomotive angebracht sein können. Wie aus dem Schaltbild ersichtlich ist, ist je nach der Polung der Fahrschienen eine der Stirnlampen 20 oder 21 erleuchtet, während die andere kurzgeschlossen ist. Auf diese Weise kann auch bei der Schaltung gemäß der Erfindung eine fahrtrichtungsabhängige Umschaltung der Lampen an der Oberleitungslokomotive herbeigeführt werden. Bei der dargestellten Ruhestellung der Schalter 12 und 18 leuchtet nur die Lampe 21, während in der anderen Schalterstellung ausschließlich die Lampe 20 leuchtet.
  • F i g. 5 zeigt die gleiche Schaltung wie F i g. 4, wobei jedoch ein von Hand betätigbarer Ober-Unterleitungs-Umschalter 22 vorgesehen ist. Bei der dargestellten auf Unterleitungsbetrieb eingestellten Stellung des Schalters 22 a, 22 b, 22 c und der dargestellten Polarität der Unterleitungsstromabnehmer, 14 minus und 15 plus, bleibt die Magnetspule 17 stromlos, und die Lampe 21 leuchtet. Bei Umpolung der Unterleitungsstromabnehmer 14 und 15 wird die Magnetspule 17 in Parallelschaltung vom Strom durchflossen. Die Schalter 12 und 18 schalten um. Diese Umschaltung wirkt sich nur auf die beiden Lampen 20, 21 aus, nicht aber auf den Motor 13. Dieser läuft entsprechend der gewechselten Stromrichtung in zur vorhergehenden entgegengesetzter Drehrichtung. Entsprechend der geänderten Fahrtrichtung leuchtet jetzt nur die Lampe 20.
  • Bei Umschaltung des Handschalters 22 a, 22 b, 22 c auf Oberleitungsbetrieb ergibt sich die in den vorhergehenden Beispielen beschriebene Schaltung für die Oberleitungslokomotive.
  • F i g. 6 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung mit einem Ober-Unterleitungs-Handumschalter 29 in der Stellung für Oberleitungsbetrieb. Bei dieser Schaltung weist der Motor 13 eine im Hauptschluß geschaltete Feldwicklung 31 auf, während bei den übrigen Schaltbildern die Erregung des Motors durch einen Permanentmagneten erfolgt. Bei der dargestellten Schalterstellung für Oberleitungsbetrieb und »falschem« Aufsetzen der Lokomotive auf das Gleis ändert sich gegenüber dem Zustand bei »richtigem« Aufsetzen nach dem Ansprechen der Schalter 12 und 18 die Stromrichtung im Anker 13, während die in der Feldwicklung 31 erhalten bleibt. Der Fahrmotor ändert also, wie erforderlich, seine Drehrichtung. Bei Umschaltung des Handschalters 29 auf Unterleitungsbetrieb und »richtigem« Aufsetzen ändert sich gegenüber dem Oberleitungsbetrieb sowohl die Stromrichtung durch den Anker als auch die durch die Feldwicklung, so daß die Lokomotive in der gleichen Richtung wie bei Oberleitungsbetrieb fährt. Bei Unterleitungsbetrieb und »falschem« Aufsetzen ändert sich gegenüber dem zuletzt beschriebenen Zustand bei »richtigem« Aufsetzen nach dem Ansprechen der Schalter 12 und 18 die Stromrichtung in der Feldwicklung 31, während die im Anker 13 erhalten bleibt. Der Fahrmotor ändert also, wie erforderlich, seine Drehrichtung.
  • Zwar ist bei der Schaltung nach F i g. 6 auch eine Schaltung der Stirnlampen 20, 21 wie bei der Schaltung nach F i g. 4 möglich, jedoch erlischt dann die hintere Lampe nicht vollständig. Durch Kupplung von zwei zusätzlichen Schaltern 23, 24 mit dem Umschalter 12 gemäß F i g. 6 können die Stirnlampen 20, 21 jedoch so geschaltet werden, daß jeweils eine von ihnen voll eingeschaltet und die andere abgeschaltet ist, und umgekehrt.
  • Für alle dargestellten Beispiele gilt für den Fall, daß die Stromquelle 28 (vgl. F i g. 1 a) umgepolt wird, d. h., daß die Oberleitung 11 a und die Fahrschiene 14a auf positivem Potential gegenüber der unverändert den gemeinsamen Rückleiter bildenden negativen Fahrschiene 15a liegen, daß die beiden Gleichrichter 16 und 19 mit gegenüber der zeichnerischen Darstellung umgekehrter Polarität in der Schaltung eingebaut sein müssen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung für eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusätzlicher Oberleitung mit Speisung der Erstlokomotive über die beiden Fahrschienen und mit Speisung der Zweitlokomotive über eine als gemeinsamer Hin- oder Rückleiter dienende Fahrschiene und die Oberleitung, wobei die Erstlokomotive durch Umpolung der beiden Fahrschienen umgesteuert und beide Lokomotiven durch in den voneinander getrennten Rück- bzw. Hinleitern angeordnete Steuergeräte unabhängig voneinander geschwindigkeitsgesteuert werden, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der polungsabhängige Fahrmotor (l.3) mittels eines zweipoligen, elektromagnetisch gegen Federkraft betätigbaren Umschalters (12) wechselweise an den Oberleitungs- (11) und den Unterleitungsstromabnehmer (15) der einen, z. B. rechten Lokomotivseite oder an den Oberleitungs- (11) und den Unterleitungsstromabnehmer (14) der anderen (linken) Lokomotivseite mit gleichzeitigem Wechsel des Anschlusses des Oberleitungsstromabnehmers (11) an eine bestimmte Fahrmotorseite (13, a, b) anschließbar ist, daß die Magnetspule (17) für den Umschalter (12) in Reihe mit einem ersten Gleichrichter (16) zwischen die beiden Unterleitungsstromabnehmer (14,15) geschaltet ist, daß dieser erste Gleichrichter (16) mit seiner der Oberleitungspolarität (-) entgegengesetzten Polarität (-I--) an den (rechten) Unterleitungsstromabnehmer (15) angeschlossen ist, der bei Ruhestellung (F i g. 2 a) des Umschalters (12) mit dem Fahrmotor (13 a) verbunden ist, daß von der Verbindungsleitung zwischen Magnetspule (17) und erstem Gleichrichter (16) eine Leitung über einen zweiten Gleichrichter (19) zu dem Kontaktstück (h) eines mit dem zweipoligen Umschalter (12) mechanisch verbundenen Hilfsschalters (18) führt, der seinerseits mit dem Oberleitungsstromabnehmer (11) elektrisch verbunden ist, daß in der Ruhestellung (F i g. 2 a) des zweipoligen Umschalters (12) der Hilfsschalter (18) geöffnet ist und daß der zweite Gleichrichter (19) mit seiner der Oberleitungspolarität (-) entgegengesetzten Polarität (-I-) an dem Kontaktstück (h) des Hilfsschalters (18) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweipoliger Umschalter (12) ein üblicher Polwender mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen verwendet wird, bei dem eine seiner beiden Kreuzverbindungen aufgetrennt ist, so daß ein zusätzlicher Schaltkontakt (c) gebildet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Stirnlampe (20) der Lokomotive zwischen Oberleitungsstromabnehmer (11) und dem einen Pol (b) des Motors (13) und wenigstens eine zweite Stirnlampe (21) zwischen Oberleitungsstromabnehmer (11) und dem anderen Pol (a) des Motors (13) geschaltet sind, so daß bei jeder Polarität der Unterleitungsstromabnehmer (14, 15) nur eine Lampe (20 bzw. 21) aufleuchtet.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Handumschalter (22) mit zwei Stellungen für Ober- bzw. Unterleitungsbetrieb.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handumschalter drei Einzelschalter (22 a, 22 b, 22 c) aufweist, von denen der erste (22a) zur Abtrennung der Oberleitung und der zweite (22 b) und dritte (22 c) zur wahlweisen Verbindung der Unterleitungsstromabnehmer (14,15) jeweils einer Seite mit jeweils einem Pol (a, b) des Motors (13) oder mit jeweils einem Kontaktstück (f, c) des Umschalters (12) dient.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1 und 2 mit einem eine Hauptschlußwicklung aufweisenden Fahrmotor, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Umschalter (12) zwei zusätzliche Schalter (23, 24) für die Stirnlampen (20, 21) gekuppelt sind, von denen der eine geschlossen ist, wenn der andere geöffnet ist, und umgekehrt.
DEH50803A 1963-11-11 1963-11-11 Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung Pending DE1291669B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH50803A DE1291669B (de) 1963-11-11 1963-11-11 Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH50803A DE1291669B (de) 1963-11-11 1963-11-11 Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291669B true DE1291669B (de) 1969-03-27

Family

ID=7157490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH50803A Pending DE1291669B (de) 1963-11-11 1963-11-11 Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1291669B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964036C (de) * 1950-01-11 1957-05-16 Maerklin & Cie G M B H Geb Schaltungsanordnung fuer Triebfahrzeuge von elektrisch betriebenen Spielzeugeisenbahn- und Modellbahnanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964036C (de) * 1950-01-11 1957-05-16 Maerklin & Cie G M B H Geb Schaltungsanordnung fuer Triebfahrzeuge von elektrisch betriebenen Spielzeugeisenbahn- und Modellbahnanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291669B (de) Schaltung fuer eine Zweitlokomotive zum Gleichstrombetrieb auf einem Zweischienen-Zweileiter-Gleis mit zusaetzlicher Oberleitung
DE810012C (de) Steuereinrichtung fuer Modellfahrzeuge
DE555706C (de) Schaltanordnung fuer elektrische Bahnen
DE724108C (de) Fahrzeugantrieb mit Einrichtung zur Verhinderung des Schleuderns
DE2344857C3 (de) Steuereinrichtung für einen elektrischen Stromabnehmer auf einem Fahrzeug
DE976774C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Bahnen, Krane oder aehnliche Antriebe mit mehreren Elektromotoren, insbesondere fuer Reihenschluss- und Verbundmotoren
DE505612C (de) Bremsschaltung fuer Gleichstrom-Reihenschlussmotoren
DE638944C (de) Schaltungsanordnung zur Rueckgewinnung von Energie fuer elektrische Lokomotiven
DE720597C (de) Schalteinrichtung fuer Anlassmotoren auf Kraftfahrzeugen mit fremder Stromquelle
DE704338C (de) Einrichtung zur Speisung elektrischer Gleichstrombahnmotoren ueber ortsfeste Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz
DE624877C (de) Schaltung fuer einen selbsttaetigen Streckenblock
DE539275C (de) Verfahren zur Fernsteuerung von Motorein, insbesondere fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE710450C (de) Kurzschlussbremsschaltung fuer Gleichstrommotoren elektrisch angetriebener Bahnfahrzeuge
DE341524C (de) Elektrische Zugsicherungsanlage
EP0198799A1 (de) Steuereinrichtung für einen elektromagnetischen Linearmotor
DE186311C (de)
AT133361B (de) Nutzbremsschaltung für Einphasen-Serienmotoren.
DE618117C (de) Selbsttaetiger, mit Wechselstrom gespeister Streckenblock
DE240319C (de)
DE947978C (de) Einrichtung fuer elektrische Gleichstromlokomotiven zur Anpassung der Drehmomente der Fahrmotoren an die auftretenden Achsdruecke
DE670425C (de) Anordnung zur Steuerung von Hauptstrom- oder Verbundmaschinen, insbesondere fuer elektrisch betriebene Gleisfahrzeuge
DE659693C (de) Gleichstromgenerator mit zwei Hauptbuersten und einer Hilfsbuerste je Polpaar
AT32889B (de) Schaltungseinrichtung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge.
DE3620919C2 (de)
AT116949B (de) Einrichtung an Fahrschaltern zur Nutzbremsung von Gleichstrom-Reihenschlußmotoren, die zum Antrieb von Fahrzeugen dienen.