DE1290821B - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske

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DE1290821B
DE1290821B DEA53961A DEA0053961A DE1290821B DE 1290821 B DE1290821 B DE 1290821B DE A53961 A DEA53961 A DE A53961A DE A0053961 A DEA0053961 A DE A0053961A DE 1290821 B DE1290821 B DE 1290821B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62B18/02Masks

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Description

ϊ 290
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske od. dgl., deren Maskenkörper und Fensterscheibe oder Fensterscheiben aus einem Stück und aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und bei der im Bereich des Fensters eine weitere, die Scheibe eben haltende Fensterscheibe angeordnet ist.
Eine Maske dieser Art ist durch die deutsche Patentschrift 907 129 bekanntgeworden. Sie besteht aus elastisch nicht nachgiebigem Kunststoff und die weitere Scheibe aus einer gleichartigen Folie, die über den gesamten Bereich der Fensterscheibe mit dieser verbunden ist, Da die bekannte Maske aus elastisch nicht nachgiebigem Kunststoff hergestellt ist, ist es schwierig, zwischen dem Rand des Maskenkörpers und dem Gesicht des Trägers die notwendige Dichtheit zu erreichen.
Ferner ist eine Maske bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 1000 239), die aus durchsichtigem, nicht elastisch nachgiebigem Material und aus einem Stück besteht. Auch bei dieser Maske treten infolge ao der Unelastizität des Materials Dichtprobleme auf. Hinzu kommt, daß die Durchsichtigkeit der Fensterteile nicht gut ist, weil der Kunststoff dazu neigt, Wellen zu bilden und beim Atmen zu schwingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maske zu schaffen, bei der die Abdichtung gegen das Gesicht keine Schwierigkeiten bereitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoff elastisch nachgiebig und die weitere Scheibe starr ist, mit ihrem Rand im Bereich des Rands der Fensterscheibe an dieser oder am Maskenkörper angeschlossen ist und die Fensterscheibe spannt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Rand des Maskenkörpers überall dichtend an das Gesicht des Maskenträgers anschmiegen kann. Die weitere Scheibe sorgt dafür, daß die Sicht durch die Fensterscheibe einwandfrei ist. Die Fensterscheibe kann keine Wellen bilden und beim Atmen nicht schwingen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung dient als Kunststoff Silikongummi.
Ist der verwendete Kunststoff etwas trübe, so empfiehlt es sich, die Fensterscheibe dünner als den Maskenkörper, insbesondere als dünne Haut, auszubilden, damit eine möglichst gute Durchsichtigkeit erzielt wird. Die weitere Scheibe ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite der Fensterscheibe angeordnet, denn dann schützt sie zugleich die Fensterscheibe.
Die zusätzliche Scheibe kann als Linse ausgebildet sein, damit sie Augenfehler des Trägers korrigiert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 7.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Mit 5 ist der Maskenkörper und mit 6 sind zwei Fensterscheiben bezeichnet. Maskenkörper und Fensterscheiben bestehen aus einem Stück (s. Schnitt rechts oben) aus durchsichtigem Material. Die Fensterscheiben sind dünner als der Maskenkörper. Der die Fensterscheibe 6 umgebende Bereich 7 des Maskenkörpers 5 ist wulstartig ausgebildet und mit einer Nut 8 versehen. In dieser ist der Rand der weiteren Scheibe 9 gehalten, die z. B. aus Glas besteht.
Die Fensterscheibe könnte auch durch zwei Scheiben, die auf beiden Seiten der Fensterscheibe angeordnet sind, gespannt sein.
Die Erfindung ist auch bei Gasschutzbrillen anwendbar.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Atemschutzmaske od. dgl., deren Maskenkörper und Fensterscheibe oder Fensterscheiben aus einem Stück und aus durchsichtigem Kunststoff bestehen und bei der im Bereich des Fensters eine weitere, die Scheibe eben haltende Fensterscheibe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff elastisch nachgiebig und die weitere Scheibe (9) starr ist, mit ihrem Rand im Bereich des Rands der Fensterscheibe (6) an dieser oder am Maskenkörper angeschlossen ist und die Fensterscheibe spannt.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Silikongummi ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (6) dünner als der Maskenkörper (5) ist, insbesondere als dünne Haut ausgebildet ist.
4. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (9) auf der Außenseite der Fensterscheibe (6) angeordnet ist.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Fensterscheibe (6) eine Klarscheibe angeordnet ist.
6. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (9) mit ihrem Rand in einer Nut (8) eines an dem Maskenkörper (5) angeformten Wulstes (7) vorzugsweise lösbar gehalten ist.
7. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Fensterscheibe (6) und weiterer Scheibe (9) eine dem Beschlagen entgegenwirkende Luftschicht befindet.
8. Atemschutzmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibe (9) als Linse ausgebildet ist.
DEA53961A 1966-10-31 1966-10-31 Atemschutzmaske Pending DE1290821B (de)

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IL2886067A IL28860A (en) 1966-10-31 1967-10-03 Breathing mask
GB4906467A GB1171488A (en) 1966-10-31 1967-10-27 Improvements in or relating to Respirators
CH1513067A CH464706A (de) 1966-10-31 1967-10-27 Atemschutzmaske
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IL (1) IL28860A (de)
NL (1) NL6714732A (de)

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CH464706A (de) 1968-10-31
IL28860A (en) 1970-11-30
GB1171488A (en) 1969-11-19

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