DE1289965B - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE1289965B
DE1289965B DEI34886A DEI0034886A DE1289965B DE 1289965 B DE1289965 B DE 1289965B DE I34886 A DEI34886 A DE I34886A DE I0034886 A DEI0034886 A DE I0034886A DE 1289965 B DE1289965 B DE 1289965B
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fruit
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pawl
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DEI34886A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Fruchtpresse, insbeson- der Motoreinheit ruht, während durch eine Bohrung dere für Zitrusfrüchte od. dgl., mit einem von einem der Befestigungsplatte die Welle des Motors mit Spiel Elektromotor angetriebenen Preßkonus, wobei der geführt ist und eine Schaltklinke vorgesehen ist, die Stromkreis des Elektromotors einen Schalter enthält, drehbar an der Befestigungsplatte gelagert ist und mit der durch den Preßkonus betätigt wird. 5 Hilfe des Kronenrades über einen Zahnradantrieb Bei einer bekannten Fruchtpresse dieser Art erfolgt bewegt werden kann. Die Schaltklinke wirkt mit einer das Auspressen der Frucht, indem jedesmal eine halbe Verlängerung auf den Schaltknopf des Schalters ein. Frucht mit ihrer offenen Seite gegen den Preßkonus In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes gedrückt wird, der durch den Elektromotor in Um- ist eine streifenförmige Schaltklinke vorgesehen, die drehung versetzt wird. Das Anpressen der Frucht io eine Bohrung für eine drehbare Lagerung auf einem wird gleichzeitig dazu benutzt, den Schalter für das Zylinder enthält, der an der Befestigungsplatte anAnlaufen des Motors zu betätigen. Diese Methode geordnet ist und durch den die Welle des Antriebsdes Anpressens der Frucht in Richtung der Achse des motors hindurchgeführt ist, wobei die streifenförmige Preßkonus, die zwei Funktionen zu erfüllen hat, näm- Schaltklinke an zwei diametral gegenüberliegenden lieh die Einschaltung des Elektromotors sowie an- 15 Stellen parallel zur Antriebswelle verlaufende Zapfen schließend die Aufrechterhaltung der Einschaltstel- aufweist, auf denen jeweils ein Zahnrad gelagert ist; lung und das allmähliche Eindrücken des Preßkonus die Zähne jedes Zahnrades greifen einerseits in die in die Frucht, ist mit dem Nachteil verbunden, daß nach innen gerichteten Zähne des Kronenrades und nicht nur das Fleisch der Frucht ausgeschabt wird, andererseits auf der gegenüberliegenden Seite in die was notwendig ist, um den Saft zu erhalten, sondern 20 Zähne eines an der Motorwelle befestigten Zahndaß auch bei zu langem Aufrechterhalten des Drucks rades ein.
die Schale der Frucht in der Nähe der Spitze des Nach der weiteren Erfindung ist an der streifen-
Preßkonus zerbricht und Teile hiervon in den aus- förmigen Schaltklinke eine Rückholfeder befestigt,
gepreßten Saft gelangen. die die Schaltklinke ohne äußere Einwirkung in der
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Fruchtpresse 25 Ruhestellung festhält.
der vorgenannten Art so auszubilden, daß der ge- Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichschilderte Nachteil vermieden wird. nerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher er-
Gemäß der Erfmdung wird zu diesem Zweck zwi- läutert. Es zeigt
sehen dem Preßkonus und dem Schalter ein Getriebe F i g. 1 in einer schematischen Darstellung einen
angeordnet, das die Einschaltung des Schalters be- 30 Querschnitt einer Fruchtpresse gemäß der Erfindung,
wirkt, wenn der Preßkonus in eine zur normalen Fig. 2 eine Draufsicht des Getriebes mit dem
Drehrichtung entgegengesetzte Richtung gedreht wird. Schalter und
Beim Auspressen einer Frucht wird in bekannter F i g. 3 einen Querschnitt des Getriebes. Weise eine Hälfte der Frucht mit der offenen Seite Die Fruchtpresse enthält einen Behälter 1, in dem auf den Preßkonus aufgedrückt, aber der hierbei er- 35 ein Preßkonus 3 angeordnet ist, der durch einen zeugte Druck braucht nur so groß zu sein, daß das Elektromotor 2 angetrieben wird. In dem Behälter 1 Fleisch der Frucht leicht die Spitze des Preßkonus befindet sich in Höhe der Unterseite des Preßkonus 3 überdeckt. Danach wird die Frucht ein wenig in eine eine Schale 4, in der Öffnungen 5 für den Durchtritt Richtung entgegen der Arbeitsdrehrichtung des Preß- des Fruchtsaftes enthalten sind, der im Behälter 1 konus gedreht, wobei der Preßkonus mitgenommen 40 aufgefangen wird. Der im Behälter 1 angesammelte wird und der Motor mit Hilfe des Getriebes ein- Fruchtsaft kann durch eine Öffnung 6 entleert wergeschaltet wird. Während des Auspressens wird die den. Die Fruchtpresse kann ferner mit einem abFrucht in der gedrehten Lage gehalten, um dadurch nehmbaren oder abklappbaren Deckel 7 ausgestattet das Getriebe in der Einschaltstellung zu halten. Dies sein.
kann durch Andrücken der Frucht in der Nähe der 45 Zwischen dem Preßkonus 3 und einem Schalter,
offenen Seite in radialer Richtung gegen den Konus der den Stromkreis für den Elektromotor 2 schließt,
bewirkt werden, wobei selbstverständlich gleichzeitig befindet sich ein Getriebe, mittels dessen der Schalter
der Druck in Richtung der Achse des Preßkonus wei- betätigt wird, wenn der Preßkonus in eine zur
ter aufrechterhalten wird, um die Frucht soweit wie Arbeitsdrehrichtung entgegengesetzte Drehrichtung möglich auf den Preßkonus aufzuschieben. 50 gedreht wird. Dieses Getriebe enthält ein Kronenrad 8,
Durch die Anwendung eines Preßdrucks in Rieh- das zwischen dem Preßkonus 3 und dem Elektro-
tung der Achse und eines weiteren Drucks radial zur motor 2 liegt. An dem Kronenrad 8 sitzt eine Welle 9,
Achse in der Nähe der offenen Seite der halben Frucht die mit ihrem oberen Ende in den Preßkonus 3 ein-
wird ein besseres Ergebnis erzielt, weil praktisch die greift. Bei dieser Anordnung ist das Ende der Welle 9 ganze innere Oberfläche der halben Frucht gegen den 55 vorzugsweise mit einem hexagonalen Querschnitt aus-
Preßkonus gedrückt wird. Hinzu kommt noch der gebildet, wobei auf dieses Ende der Welle der Preß-
Vorteil, daß ein überhöhter Druck in radialer Rieh- konus 3 aufgesetzt ist. Über dem Preßkonus 3 ist ein
tung für die Erhaltung der Einschaltstellung des etwas größerer Preßkopf angeordnet.
Schalters nicht dazu führt, daß die Schale der Frucht Das untere Ende der Welle 9 stützt sich über ein in der Nähe der offenen Seite zerbricht, weil hier kein 60 Pfannenlager 10 und zwei in F i g. 1 nicht dargestellte
spitzer Teil des rotierenden Preßkonus zur Wirkung Stützen auf einer Befestigungsplatte 13 ab, die auf der
kommt, wie dies an der Spitze des Konus der Fall ist. Motoreinheit zwischen dem Elektromotor 2 und dem
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung Preßkonus 3 fest angeordnet ist.
enthält das Getriebe ein zwischen dem Preßkonus Ein weiterer Teil des Getriebes ist eine Schalt- und dem Elektromotor liegendes Kronenrad, wobei 65 klinke 12, die drehbar auf der Befestigungsplatte 13
die Welle dieses Kronenrades an einem Ende mit dem gelagert ist. Die Schaltklinke 12 kann durch das
Preßkonus verbunden ist und an dem anderen Ende Kronenrad 8 über Zahnräder 14, die in F i g. 1 sche-
über ein Pfannenlager auf einer Befestigungsplatte matisch dargestellt sind, bewegt werden. Wie aus
F i g. 2 hervorgeht, hat die Schaltklinke 12 eine Verlängerung 15, die mit dem Schaltknopf 16 des Schalters 17 zusammenwirkt. Durch das Drücken des Schaltknopfes wird der Stromkreis des Motors geschlossen.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform (F i g. 2) ist die Schaltklinke 12 in Form eines Streifens ausgebildet, der sich in einer Ebene senkrecht zur Motorwelle 11 erstreckt. Die streifenförmige Schaltklinke 12 ist auf der Befestigungsplatte 13 auf Rippen 19 (F i g. 3), die an der Befestigungsplatte fest angeordnet sind, gelagert und mit einer Bohrung für eine drehbare Anordnung auf einem Zylinder 20 der Befestigungsplatte 13 ausgestattet. Der Zylinder 20 ist koaxial um die Welle 11 des Elektromotors herum angeordnet. An zwei in bezug auf die Motorwelle 11 diametral gegenüberliegenden Stellen trägt die Schaltklinke 12 hohle Zapfen 21, auf denen jeweils ein Zahnrad 22 drehbar gelagert ist. Jedes Zahnrad 22 greift einerseits in die nach innen so gerichteten Zähne 23 des Kronenrades 8 und andererseits in die Zähne eines Zahnrades 24 ein, das an der Welle 11 des Elektromotors befestigt ist.
Die Wirkungsweise der Fruchtpresse ist folgende: Eine Hälfte der auszupressenden Frucht wird mit der aufgeschnittenen Seite auf den Preßkonus 3 gelegt und leicht auf diesen aufgedrückt. Sobald der Konus in das Fruchtfleisch eingedrungen ist, wird die Frucht in eine Richtung entgegen der Arbeitsdrehrichtung der Fruchtpresse gedreht. Über die Welle 9 des Kronenrades 8 und die eingreifenden Zähne 23 sowie das Zahnrad 24 und die Zahnräder 22 wird die streifenförmige Schaltklinke 12 in eine Richtung gedreht, in der die Verlängerung 15 den Knopf 16 des Schalters 17 eindrückt, wodurch der Stromkreis für den Antriebsmotor2 geschlossen wird und der Motor anläuft. Da während des Preßvorganges der Schalter 17 in der Schließstellung gehalten werden muß und die Frucht deshalb eine gedrehte Position beibehalten muß, ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson auf den Umfang der Frucht in der Nähe der offenen Seite einen radialen Druck in Verbindung mit dem normalen vertikalen Preßdruck hervorruft, wodurch die Frucht gleichmäßiger gegen den Preßkonus gedrückt wird als bei den vorgenannten bekannten Fruchtpressen, so daß das Fleisch der Frucht vollständig entfernt werden kann.
Der in vertikaler Richtung aufzuwendende Druck braucht nicht größer zu sein, als es notwendig ist, um die halbe Frucht im wesentlichen über den Preßkonus zu drücken. Der Druck in radialer Richtung bewirkt zusätzlich die Aufrechterhaltung der Einschaltstellung des Schalters. Wenn dieser radiale Druck zu groß sein sollte, wird hierdurch die Schale der Frucht nicht brechen, weil die Schale auf einem verhältnismäßig großen Bereich an den Stellen, an denen der radiale Druck hervorgerufen wird, gegen den Preßkonus gedruckt wird.
Um sicherzustellen, daß, wenn die Bedienungsperson den Anpreßdruck auf die Frucht nach Beendigung des Preßvorganges aufhebt, der Druck auf den Knopf des Schalters ebenfalls aufgehoben wird, ist eine Rückholfeder 25 vorgesehen, die als Torsionsfeder, wie aus F i g. 2 ersichtlich, ausgebildet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fruchtpresse, insbesondere für Zitrusfrüchte od. dgl., mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Preßkonus, in dessen Stromkreis ein Schalter angeordnet ist, der durch den Preßkonus betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Preßkonus und dem Schalter ein Getriebe angeordnet ist, das die Einschaltung des Schalters bewirkt, wenn der Preßkonus in eine zur normalen Drehrichtung entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
2. Fruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein zwischen dem Preßkonus und dem Elektromotor liegendes Kronenrad enthält, daß die Welle dieses Kronenrades an einem Ende mit dem Preßkonus verbunden ist und an dem anderen Ende über ein Pfannenlager auf einer Befestigungsplatte ruht, die auf der Motoreinheit angeordnet ist, wobei durch eine Bohrung der Befestigungsplatte die Welle des Motors mit Spiel geführt ist, und daß eine Schaltklinke vorgesehen ist, die drehbar an der Befestigungsplatte gelagert ist und mit Hilfe des Kronenrades über einen Zahnradantrieb bewegt werden kann, wobei eine Verlängerung der Schaltklinke auf den Schaltknopf des Schalters einwirkt.
3. Fruchtpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke streifenförmig ausgebildet ist und eine Bohrung für eine drehbare Lagerung auf einem Zylinder enthält, der an der Befestigungsplatte angeordnet ist und durch den die Welle des Antriebsmotors hindurchgeführt ist, daß die streifenförmige Schaltklinke an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen parallel zur Antriebswelle verlaufende Zapfen aufweist, auf denen jeweils ein Zahnrad gelagert ist, wobei die Zähne jedes Zahnrades einerseits in die nach innen gerichteten Zähne des Kronenrades und andererseits auf der gegenüberliegenden Seite in die Zähne eines an der Motorwelle befestigten Zahnrades eingreifen.
4. Fruchtpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der streifenförmigen Schaltklinke eine Rückholfeder angreift, die die Schaltklinke ohne äußere Einwirkung in der Ruhestellung festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI34886A 1966-11-02 1967-10-25 Fruchtpresse Pending DE1289965B (de)

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GB (1) GB1192251A (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS548157Y2 (de) * 1973-11-05 1979-04-14
EP0226691A1 (de) * 1985-12-16 1987-07-01 Sammic, S.A. Vorrichtung zum Entsaften

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS548157Y2 (de) * 1973-11-05 1979-04-14
EP0226691A1 (de) * 1985-12-16 1987-07-01 Sammic, S.A. Vorrichtung zum Entsaften

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GB1192251A (en) 1970-05-20
NL6615455A (de) 1968-05-03

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