DE1289908B - Selbstgefuehrter und selbstgesteuerter Wechselrichter - Google Patents
Selbstgefuehrter und selbstgesteuerter WechselrichterInfo
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Description
Ein selbstgeführter Wechselrichter erfordert bekanntlich
in der Regel besondere Schaltmittel, welche die Kurvenform der Wechselspannung bestimmen
und den für die Ablösung der gesteuerten Ventile erforderlichen Kommutierungsvorgang sicherstellen.
Diese Schaltmittel sind Kondensatoren und Drosselspulen, wobei letztere bei Vorliegen einer ohmschen
und induktiven Belastung entbehrlich sein können. Derartige Wechselrichter haben jedoch den Nachteil,
daß die Höhe und die Kurvenform der Wechselspannung belastungsabhängig ist. Ebenso ist die
sogenannte Freiwerdezeit der Ventile, welche die Wiederherstellung der Sperrfähigkeit des jeweils abgelösten
Ventils bestimmt, von der Belastung abhängig. Diese Nachteile können durch Vorsehen
besonderer Hilfsstromkreise mit zusätzlichen gesteuerten Ventilen behoben werden. Dies bedingt
aber einen erheblichen Aufwand.
Bei einer anderen bekannten Anordnung eines Wechselrichters, die einen zur Belastung in Reihe
geschalteten Kondensator aufweist und bei welcher den steuerbaren Ventilen ungesteuerte Ventile antiparallel
geschaltet sind, ist die gegebenenfalls durch zusätzliche Induktivitäten ergänzte Impedanz so bemessen,
daß ein Schwingungskreis entsteht, dessen Schwingungsdauer ein wenig unterhalb der Periodendauer
des zu erzeugenden Wechselstromes liegt. Dieser Wechselrichter hat die Eigenschaft, daß die
Freiwerdezeil der steuerbaren Ventile von der Belastung unabhängig ist. Dagegen sind sowohl die ,0
Höhe der Ausgangsspannung als auch die Frequenz dieser Spannung infolge der mit der Belastungsänderung
sich ändernden Schwingkreisbestandteile mit dieser Belastung veränderlich.
Nach den französischen Patentschriften 1 28 i 553 und I 284 106 sind Wechselrichter mit steuerbare:!
und dazu antiparallel geschalteten ungesteuerten Ventilen beschrieben, bei denen parallel zur Wechselstrombelastung
eine Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem veränderbaren ohmschen Widerstand
liegt. Diese Reihenschaltung dient unter Verwendung der Kondensatorspannung dazu, die erforderliche
Primärspannung eines Steuertransformaiors zur Steuerung der Ventile des Wechselrichters
zu erhallen.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 699 093 ein Wechselrichter bekannt, bei dem als
Hauptventile je zwei antiparallelgeschaltete gesteuerte Ventile verwendet werden. Die Kommutierung wird
bei dieser Anordnung über eine Spannungszwischenstufe
vorgenommen, wozu über zwei parallel gesteuerte Ventilstrecken die Last zwischenzeitlich an
diese Zwischenspannung gelegt wird. Parallel zur Belastung ist eine Grundbelastung angeschaltet, die
aus der Reihenschaltung des Kommutierungskondensators
und zwei antiparallelgeschaltetcn gesteuerten Ventilen besteht. Mit Hilfe dieser als Schalter eingesetzten
Ventile wird der Kondensator während tier Kornmutierungszeiten an die Belastung angeschaltet
und außerhalb der Kommutierungszeiten abgeschaltet. Während dieser Freibleibezeiten kann
der Kondensator anderen Teilwechselrichtern zugeschaltet werden und deren Kommutierung bewirken.
Die mit Hilfe dieses Wechselrichters erzeugte Ausgangsspannung kann höchstens bei ohmscher Last
als annähernd konstant angesehen werden, setzt nicht steil zu der geforderten Rechteck form ein und
weist am Anfang und Ende jedes Spannungsimpulses eine Spannungsüberhöhung auf. Die Ausgangswechselspannung
ist also stark von der angeschalteten Belastung abhängig. Weiterhin erfolgt bei dieser
bekannten Anordnung die Kommutierung lastabhängig, und darüber hinaus ist die Freiwerdezeit
der Ventile ebenfalls lastabhängig.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Wechselrichter zu schaffen, bei dem ohne Erfordernis zusätzlicher
Ventilsiromkreise die Höhe der Ausgangsspannung von der Belastung unabhängig und bei dem bis
zu einer gewissen Belastungsgrenze auch die Frequenz der Ausgangsspannung und die Freiwerdezeit der
gesteuerten Ventile lastunabhängig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem selbstgeführten und selbstgesteuert«! Wechselrichter mit steuerbaren
Ventilen und dazu antiparallelgeschalteten ungesteuerten Ventilen mit einer ohmschen, induktiven
■ oder kapazitiven Belastung des Wechselrichters mit einer parallel zur Belastung liegenden Grundbelastung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundbelastung aus der Reihenschaltung eines Kondensators
und der Arbeitswicklung eines stromsteuernden Magnetverstärkers gebildet ist und daß die steuerbaren
Ventile des Wechselrichters durch Spannungsimpulse gesteuert sind, deren Phasenlage aus den
Nulldurchgängen der Kondensatorspannung der Grundbelastung abgeleitet ist.
Die derartig gebildete Grundbelastung erzwingt die zur Löschung der jeweils abzulösenden Ventile
erforderlichen Nulidurchgäiige der Ventilströme und
sichert den Ventilen eine genügend große Freiwerdezeit.
Die Kommutierung erfolgt unabhängig von der Lust. Die Ausgangsspannung des erfindungsgemäßen
Wechselrichters ist ebenfalls unabhängig von der Höhe, insbesondere von der Art der Belastung.
Die Frequenz der rechteckförmigen Ausgangsspannung bleibt darüber hinaus bis zu einer gewissen
Belastungsgrenze unabhängig von der Last. Durch den erfindungsgemäßen Wechselrichter entfallen die
Ventile in der Konmnitierungseinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen zweipuisigen selbstgeführten und selbstgesteuert
Wechselrichter in Brückenschaltung. Die auftretenden
Spannungen und Ströme sind in der Kurvendarstellung der F i g. 2 wiedergegeben.
In F i g. ί sind I, 2, 3, 4 vier steuerbare Halbleiterventile
mit einem Vierschichtenaufbau, die die Steuereigenschafi
eines Thyratrons besitzen. Sie sind in der Einphasen-Brückenschallung miteinander verbunden.
Das für ihre Steuerung erforderliche Steuergerät, das in noch angegebener Weise von einer
geeigneten Spannung des Wechselrichters beeinflußt sein soll, ist in Fig.! nicht wiedergegeben. Den
steuerbaren Ventilen sind die mit S, 6,7,8 bezeichneten
ungesieuerlen Hafbleuervcnlile antiparallel geschaltet.
Die Speisung des Wechselrichters erfolgt durch sine Gleichspannungsquelle, deren Anschlußpol mit
+ und — und deren Gleichspannung mit U11 bezeichnet
ist. Die Belastung des Wechselrichters ist in dem befruchteten Beispiel ein mit 9 bezeichneter
ohmscher Widerstand. Der Augenblickswert der an diesem Widerstand auftretenden Wechselspannung
ist mit Jf11, angegeben.
Die parallel zu dem als Belastung dienenden Widerstand 9 geschakeie Grundbelasiung besteht gemäß
der Erfindung aus der Reihenschaltung eines Kondensators IO und der Arbeitswicklung eines strom-
steuernden Magnetverstärkers 11. Der auch als Transduktor zu bezeichnende Magnetverstärker kann in
bekannter Weise aus zwei sogenannten Steuerdrosseln mit je einer als Arbeitswicklung dienenden Primärwicklung
und einer als Sieuerwicklung 12 wirksamen Sekundärwicklung bestehen. Die Magnetkerne der
Steuerdrosseln sollen eine rechleckförmige Magnelisierungssehleife
besitzen, in ebenfalls bekannter Weise sind die Primärwicklungen gleichsinnig, die Sekundärwicklungen
gegensinnig in Reihe geschähet. Da die Anordnung der Steuerdrossel!! als ein stromsleuernder
Magnetverstärker wirkt, sind die Sekundärwicklungen über einen nicht wiedergegebenen Begrenzungswiderstand
mit einer Hilfsgleichspannungsquelle verbunden. Durch diese soll der veränderbare
Hilfsgleichstrom, der als Steuergleichstrom /v wirksam ist. unterhalten werden.
Der Magnetverstärker erzwingt einen Wechselstrom in seiner Arbeitswicklung, der rechteckförmig
verläuft, wobei die Höhe der Stromhalbschwingungen durch den Steuergleichstrom Is bestimmt ist. Die
Ummagneiisierung des Magnet verstärkers erfolgt nach Maßgabe der Spannungszeitfläche der an den Wicklungen
liegenden Spannungen.
Die Summe der mit uS! bezeichneten Spannung
der zusammengesetzten Arbeitswicklungen der Steuerdrosseln und der in Reihe liegenden Kondensalorspannung
/it- stimmt wiederum mit der am Widersland
9 auftretenden Wcchselspaimiingr/,,, des Wechselrichters
überein.
Die durch den Magnetverstärker und den in Reihe geschalteten Kondensator gebildete Grundbelastung
des Wechselrichters dient dazu, die für die jeweilige Löschung der abzulösenden Ventile der
Brückenschaltimg erforderlichen Nulldurchgänge der Veiiliislröme zu erzwingen und eine genügend große
Freiwerdezeit der Ventile zu sichern. Die Löschung der Ventile ist nur durch die Nebenbedingiing eingeschränkt,
daß der Lastslrom des Wechselrichters im Widersland 9 kleiner als der Grundbelaslungsslroni
sein muß.
Die Wirkungsweise des Wechselrichters soll an Hand der Kurvendarstellung der Spannungen und
Ströme in F i g. 2 beschrieben werden.
In dieser Kurvendarstellung sind einige Zeitabschnitte
der Zeil t unterschieden, die mit den Zeitwerlen
r„, I1 ... f„ markiert sind. Im Augenblick f()
sollen die steuerbaren Ventile 1, 3, im Augenblick iA
sollen die steuerbaren Ventile 2, 4 gezündet werden. Die Zündung erfolg! mitteis des erwähnten in F i g. 1
nicht wiedergegebenen Steuergerätes in Abhängigkeit von den Nulldurchgängen der Spannung h,- des
Kondensators Ϊ0.
Die unter diesen Umständen entstehende Wechselspannung M11, des Wechselrichters, die an dem Widersland
9 auftritt und deren Höhe der Halbschwingungen
mit der Gleichspannung V11 der Gleichspannuiigsquelle
des Wechselrichters übereinstimmt, ist in der Kurve« dargestellt Der dieser Spannung entsprechende-
und zu ihr proportionale Wechselstrom /„, im Widerstand 9 ist als Kurve c wiedergegeben.
In der Arbeitswicklung des Magnetverstärkers. worunter weiterhin die Reihenschaltung der Primärwicklungen
beider Steuerdrossel verslanden wird, Hießt der als Kurve b dargestellte und mit iM bezeichnete
Slrom, der mit dem Strom /,-des Kondensators IO
übereinstimmt. Der Strom verläuft gemäß seiner rechleckigen Kurvenform zeitweise konstant und
wechselt sein Vorzeichen, sobald die Spannungszeitfiäche, die die jeweils in Frage kommende Wicklung
des Magnetverstärkers aufzunehmen vermag, überschritten wird. Die als Kurve e wiedergegebene
Kondensatorspannung uc ist dementsprechend linear
steigend oder fallend. Die zugehörige Spannung uM
an der Arbeitswicklung des Magnetverstärkers, die sich als Differenz der Wechselspannung »„, und der
Kondensalorspannung H1- ergibt, ist als Kurve/ dargestellt.
Zu den Kurvenabschnitten von uM, die
linear fallend sind, gehört eine positive Halbschwingung des Stromes /u, zu den linear steigenden Kurvenabschnitten von i/„ gehört eine negative Halbschwingung
dieses Stromes.
Ist B die magnetische Induktion in dem betreffenden
Magnetkern, so ist nach Induktionsgesetz
worin K eine Konstante vorstellt. Dementsprechend verläuft die Induktion etwa parabelförmig, wobei
im ersten Zeitabschnitt von /() bis t>
das positive Maximum von z. B. B\ mit dem Nulldurchgang von uM bei T1 und das im darauffolgenden Zcitabschnitt
von I2 bis I4. auftretende negative Maximum
von B1 mit dem nächsten Nulldurchgang von uM bei /,
zusammenfällt.
Geht man davon aus, daß im Zeitaugenblick f0
beide Steuerdrosseln des Magnetverstärkers gesättigt sind, so erfolgt in dem Zeitabschnitt von /„ bis f, eine
LJmmagnelisierung in einer der beiden Steuerdrosseln,
beispielsweise von der negativen Sättigung bis zu dem vorgenannten positiven Maximum der Induktion
ß und von tt bis I2 die Rückmagnetisierung, die
bei I2 wieder mit der negativen Sättigung endigt.
Die Höhe der positiven Induktion ö ist durch die Spannungszeitfläche von uM bestimmt. Der Verlauf
der Induktion B\ bzw. B> ist in dem Kurvenveriauf /
gestrichelt angedeutet.
Vom Zeitaugenblick I1 an kann die betreffende
Steuerdrossel keine Spannung mehr aufnehmen. Deshalb springt der Strom iM = ic, wie Kurve b
erkennen läßt, im Zeilaugenblick. t2 von positiven
zu negativen Werten, und nunmehr ist die zweite Steuerdrossel in der Lage, Spannung aufzunehmen.
Die Kondensatorspannung verläuft linear abnehmend.
Wie der Kurvenveriauf rf erkennen läßt, springt
der Gesamtstrom it- + /w, der die Ventile 1 und 3
durchfließt, von dem bisherigen positiven Wert zu einem negativen Wert. Mit seinem Nultdurchgang
erlischt der Strom in den gesteuerten Ventilen 3 und 3 ohne Kommutierungsvorgang. Der negative Strom
'V + '»· w'rt^ von nun an von tleii antiparallelgcschalteteii
ungesteuerten Ventilen 5 und 7 übernomrisen.
Dieser Zustand verbleibt, bis im Zeitaugenblick t4
die gesteuerten Ventile 2 und 4 gezündet werden, durch welche die ungesteuerten Ventile 5 und 7
abgelöst werden.
Inzwischen hat sich die Polarität der Spannung
des Kondensators 10 geändert, was in Verbindung mit dem Wechsel der Belastungsspannung zu der
Feststellung führt, daß von nun an die Sparmungsverhältnissc
entsprechend dem ersäen Zciiabschnitf von I0 bis i4, nur mit geänderten! Vorzeichen der
fts Spannungen herrschen, so daß sich alle Vorgänge
in der bereits beschriebenen Weise sinngemäß wiederholen.
Die dem Wechselrichter eigentümliche ßetriebs-
weise, nämlich die von der Belastung bis zu einer gewissen Belastungsgrenze unabhängige Löschung
der Ventile ohne Auftreten einer negativen Sperrspannung und die Einhaltung einer hinreichend
großen Freiwerdezeit der Ventile, ist von der Art der Belastung unabhängig. Der Wechselrichter ist
auch bei Vorliegen einer induktiven oder kapazitiven Wechselstromlast gleich gut verwendbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbstgeführter, selbstgesteuerter Wechselrichter mit steuerbaren Ventilen und dazu antiparallel-geschalteten ungesteuerten Ventilen mit einer ohmschen, induktiven oder kapazitiven Belastung , des Wechselrichters mit einer parallel zur Belastung liegenden Grundbelastung, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbelastung aus der Reihenschaltung eines Kondensators (10) und der Arbeitswicklung eines stromsteuernden Magnetverstärkers (11) gebildet ist und daß die steuerbaren Ventile (1, 2, 3, 4) durch Spannungsimpulse gesteuert sind, deren Phasenlage aus den Nulldurchgängen der Kondensatorspannung der Grundbelastung abgeleitet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0071991 DE1289908B (de) | 1963-05-21 | 1963-05-21 | Selbstgefuehrter und selbstgesteuerter Wechselrichter |
SE607064A SE311191B (de) | 1963-05-21 | 1964-05-19 | |
CH648964A CH409114A (de) | 1963-05-21 | 1964-05-19 | Selbstgeführter und selbstgesteuerter Wechselrichter |
FR974944A FR1395342A (fr) | 1963-05-21 | 1964-05-19 | Onduleur autopilote et autocommandé |
GB2067164A GB1024955A (en) | 1963-05-21 | 1964-05-19 | Improvements in and relating to inverters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0071991 DE1289908B (de) | 1963-05-21 | 1963-05-21 | Selbstgefuehrter und selbstgesteuerter Wechselrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1289908B true DE1289908B (de) | 1969-02-27 |
Family
ID=6977252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0071991 Pending DE1289908B (de) | 1963-05-21 | 1963-05-21 | Selbstgefuehrter und selbstgesteuerter Wechselrichter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH409114A (de) |
DE (1) | DE1289908B (de) |
GB (1) | GB1024955A (de) |
SE (1) | SE311191B (de) |
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1963
- 1963-05-21 DE DE1963B0071991 patent/DE1289908B/de active Pending
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- 1964-05-19 CH CH648964A patent/CH409114A/de unknown
- 1964-05-19 GB GB2067164A patent/GB1024955A/en not_active Expired
- 1964-05-19 SE SE607064A patent/SE311191B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH409114A (de) | 1966-03-15 |
GB1024955A (en) | 1966-04-06 |
SE311191B (de) | 1969-06-02 |
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