DE1289428B - Vorrichtung zur Filmbeschriftung - Google Patents

Vorrichtung zur Filmbeschriftung

Info

Publication number
DE1289428B
DE1289428B DEP34515A DEP0034515A DE1289428B DE 1289428 B DE1289428 B DE 1289428B DE P34515 A DEP34515 A DE P34515A DE P0034515 A DEP0034515 A DE P0034515A DE 1289428 B DE1289428 B DE 1289428B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
film
detector
pulse
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP34515A
Other languages
English (en)
Inventor
Linderman James Stephens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1289428B publication Critical patent/DE1289428B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/02Marking or applying text
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • G03B17/245Optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/521Arrangements for applying a supplementary information onto the sensitive material, e.g. coding
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
    • G03B2217/242Details of the marking device
    • G03B2217/243Optical devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Filmbeschriftung durch Aufbringen von Zeichen in Form latenter Bilder unter genauer Platzanweisung mit durchscheinenden Zeichen in sonst lichtdurchlässigem Material mittels einer Blitzlichtquelle.
  • Die Zusammenstellung verschiedener Szenen, die auf Kinefilm aufgenommen wurden, zu einem vollständigen Spielfilm erfordert die Anbringung von Filmbeschriftungen neben dem Bildbereich, so daß die gewünschten Streifen leicht und genau aufgefunden werden können. Diese Beschriftungen bzw. Markierungen sind genormt worden und bestehen gewöhnlich: aus sechs- oder siebenstelligen Zahlen, die zwischen den Perforätiönen einmal pro 30 cm in zunehmender oder abnehmender Folge eingesetzt werden.
  • Es ist möglich, Zahlen mit Hilfe einer Drucktrommel mit Druckfarbe auf den Film zu drucken, aber die Notwendigkeit der Trocknung der Druckfarbe ist ein so großer Nachteil, daß diese Methode selten angewendet wird. Die am häufigsten von der Industrie angewendete Methode ist die optische Aufnahme von Zahlen auf der Filmemulsion. Diese Methode erfordert natürlich eine Entwicklung der Emulsion, bevor die Zahlen sichtbar sind, und wird daher als »Latent Image Keynumbering«, d. h. Aufbringen von Markierungen als latentes Bild, bezeichnet.
  • Es sind mehrere Systeme zum Aufbringen von Markierungen als latentes Bild bekannt, bei denen eine äußere Lichtquelle verwendet wird, die mechanische Zählräder ähnlich einem Odometer oder Meßrad beleuchtet. Das reflektierte Licht wird so gebündelt, daß das Bild der beleuchteten Zahlen auf. eine Ebene projiziert wird, die den Film enthält. Diese Methode ist häufig unbefriedigend wegen der Schwierigkeit, ausreichend hohen Kontrast zwischen den hellen Zahlen und der umgebenden dunklen Fläche zu erzielen, und wegen der Beschränkungen, die durch die Zählräder hinsichtlich der mechanischen Geschwindigkeit und des Verschleißes auferlegt werden. Darüber hinaus arbeiten diese mechanischen Zählräder im allgemeinen mit einem Zahnradmechanismus, um die benachbarte Scheibe, falls erforderlich, vorrücken. zu lassen. Eine solche Anordnung hat gewöhnlich eine seitliche Abweichung oder ungenaue Aufbringung der Zahlen zur Folge.
  • Eine einwandfreie Vorrichtung zur Filmbeschriftung muß in der Lage sein, scharf gezeichnete Zahlen mit sehr hoher Geschwindigkeit (z. B. 300 m/Sek.) auf ganz bestimmte Stellen zwischen den Perforationen aufzubringen. Ferner muß sie sehr zuverlässig arbeiten und während des Betriebs wenig Überwachung erfordern.
  • Die Vorrichtung zur Filmbeschriftung wird diesen Forderungen gerecht. Außerdem schaltet sie die vorstehend erwähnten, bei den bisher bekannten Methoden auftretenden Schwierigkeiten aus.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Filmbeschriftung durch Aufbringen von Zeichen in Form latenter Bilder unter genauer Platzanweisung mit durchscheinenden Zeichen in sonst lichtundurchlässigem Material mittels einer Blitzlichtquelle. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen periodisch (61) betätigten Schalter (60), einen lichtelektrisch die Perforation abtastenden Synchronisationsdetektor (62) und eine Kippschaltung (63), die bei Koinzidenz der vom Schalter (60) und vom Detektor (62) erzeugten Signale ein Signal zur Auslösung der Blitzlichtquelle (10) an einen Verstärker (54) abgibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • F i g. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße System zum Anbringen von Filmmarkierungen als latentes Bild, wobei Größe und Abstand gewisser Teile zum besseren Verständnis bewußt verzerrt sind; F i g. 2 zeigt als Seitenansicht im Schnitt die Vorrichtung, die gemäß der Erfindung zur Projektion von Zeichen verwendet wird; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Markierungsvorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 4 ist eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung, und F i g. 5 ist ein Schaltbild der gemäß der Erfindung verwendeten elektrischen Teile.
  • Der dargestellten Filmmarkierungsvorrichtung liegt das Prinzip zugrunde, Zahlenbilder auf den sich bewegenden Film zwischen die Perforationen einmal pro 30 cm zu projizieren. Eine Blitzlampe 10 ist im feststehenden Lampengehäuse 11 auf der Achse von drei koaxial rotierenden Trommeln 12, 13, 14 angeordnet. Die Oberflächen dieser Trommeln sind mit undurchsichtigem Material 12 a, 13 a, 13 b und 14 a (F i g. 2) bedeckt. Auf diese Trommeln ist eine Reihe von durchscheinenden Zahlen von 00 bis 99 durch den undurchsichtigen Werkstoff hindurchgeätzt. Die Zahlen sind in einer um den Umfang verlaufenden Reihe auf jeder Trommel mit gleichem Abstand zueinander angeordnet und nehmen den ganzen Umfang der Trommeln ein. Die drei Reihen liegen dicht nebeneinander, so daß sie gemeinsam sechsstellige Zahlen bilden, von denen jeweils eine auf die später beschriebene Weise als Bild auf die Filmoberfläche aufgebracht wird. Die Trommel 12 ist mit Preßsitz auf eine Muffe 15 gesetzt, die auf Lagern 16; 17 frei rotiert und mit einem Stirnrad 18 verbunden ist. Durch Eingriff dieses Stirnrades in ein Reduziergetriebe 19, 20, 21 wird die Trommel 12 vom mechanischen Hauptantrieb aus mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, daß die Zahlen auf der Oberfläche einmal pro 30 cm Filmlaufstrecke vorgerückt werden. Die Trommeln 13, 14 werden nur mit Stufenmotoren 22 und 23 bzw. durch die in F i g. 2 dargestellten Zahnradantriebe bewegt. Der Stufenmotor 22 ist (durch nicht dargestellte Mittel) mit der Abschlußplatte 24 verbunden und treibt direkt das Stirnrad 25, das zusammen mit dem Stirnrad 26 auf der Welle 27 in Gleitlagern 28 und 29 montiert ist. Die Trommel 13 ist mit Preßsitz auf den Muffen 30 und 31 montiert, die auf Lagern 32 bzw. 33 um das Lampengehäuse 11 frei rotieren. An der Muffe 31 ist der Zahnkranz 34 befestigt, dessen Innenzähne mit dem Stirnrad 26 im Eingriff stehen, so daß der Motor 22 die Trommel 13 antreiben kann.
  • Der Motor 23 ist ebenfalls (mit nicht dargestellten Mitteln) mit der Abschlußplatte 24 verbunden und treibt direkt den mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 35 an, der an der Muffe 36 befestigt ist, auf die die Trommel 14 mit Preßsitz aufgesetzt ist. Die Muffe 36 rotiert frei auf Lagern 37 und 38 um den Endblock 39, der mit Hilfe der Schraube 40 mit dem Lampengehäuse 11 und der Abschlußplatte 24 verbunden ist. Die Abschlußplatte 24 hält zusammen mit dem Haltering 41, der am Lampengehäuse 11 befestigt ist, das Ganze zusammen.
  • Das Lampengehäuse 11 enthält Öffnungen 42 und 43. Mit dem Gehäuse 11 ist der mit Spiegelffäche versehene Bauteil 44 mit Hilfe der Kopfschraube 45 verbunden. Die Lichtblitze von der Birne 10 treffen auf die Oberfläche des Teils 44 und werden durch die Öffnung 43 auf die Innenseite der Trommeln 12, 13, 14 projiziert. Diese bestehen aus durchscheinendem Werkstoff, sind jedoch mit undurchsichtigem Oberflächenbelag 12 a, 13 und 13 b versehen, wobei jedoch die um den Umfang verlaufenden Bänder von eingeätzten Zahlen ausgespart sind. Aus diesem Grunde hat das einzige zum Film durchfallende Licht die Form von Nummernbildern, und diese werden durch ein später beschriebenes optisches System 52 auf den Film fokussiert. Die Achse des Lichtstrahls ist durch die gestrichelten Pfeile angedeutet.
  • Die Stufenmotoren 22 und 23 werden nur durch »99/00-Detektoren« 46 und 47 betätigt. Die letzteren sind lichtempfindliche Phototransistoren, z. B. »Photrans« (hergestellt durch Solid State Products Co)., die bei Schaltung auf die in F i g. 5 dargestellte Weise als Reaktion auf auffallende Lichtstrahlen einen Ausgangsimpuls abgeben. Diese Lichtstrahlen werden dadurch ermöglicht, daß Öffnungen 48 und 80 in der Oberfläche 12 a und Öffnung 49 in der Oberfläche 13 b der Trommeln 12 und 13 an einer solchen Stelle angeordnet sind, daß die Öffnung 48 auf der Trommel 12 auf den Detektor 46 ausgerichtet ist und einen Lichtstrahl auf den Detektor zu einem Zeitpunkt fällen läßt, zu dem der Nummernbildlichtstrahl, der durch die Trommel 12 auf den Film gerichtet ist, bei Zählung in zunehmendem Sinne bei 99 und bei Zählung in abnehmendem Sinne bei 00 angelangt ist. Diese Wahl wird durch mechanische Umstellung der Detektoren 46 und 47 getroffen. In der gleichen Weise enthält die Trommel 13 die Öffnung 49 und die Trommel 12 die Öffnung 80, die so angeordnet sind, daß sie auf den Detektor 47 gerichtet sind, wobei ein Lichtstrahl auf den Detektor in dem Augenblick fallen kann, in dem von jeder Trommel bei Zählung in zunehmendem Sinne die Zahl 99 und bei Zählung in abnehmendem Sinne die Zahl 00 auf den Film gerichtet ist.
  • Eine solche Anordnung bewirkt, daß Licht von der Birne 10 von der Spiegelfläche 44 aus durch die Öffnung 43 auf die Trommeln 12, 13 und 14 fällt. Es wird angenommen, daß bei Inbetriebnahme die Trommeln alle so gestellt sind, daß die Zahlen 00 von allen Trommeln auf den Film gerichtet sind. Wenn der mechanische Hauptantrieb beginnt, den Film zu transportieren und die Trommel 12 zu drehen, werden die Zahlen 01 bis 99 nacheinander auf den Film gebündelt, während die Trommeln 13 und 14 stillstehen, so daß von ihnen nur die Zahlen 00 auf den Film fallen. Wenn die Trommel 12 in der Stellung angelangt ist, in der die Zahl 99 auf den Film gerichtet ist, deckt sich die Öffnung 48 mit dem Detektor 46. Wenn die Birne 10 aufblitzt, erhält der Detektor 46 einen Lichtimpuls, der in ein elektrisches Signal umgeformt wird, durch das der Stufenmotor 22 um eine Stellung vorgerückt wird. Bei Empfang dieses Impulses transportiert dieser Motor die Trommel 13 um eine Stellung vor, so daß nunmehr die Zahl 01 von dieser Trommel auf den Film gerichtet ist. Wenn die Trommeln 12 und 13 beide auf 99 stehen, betätigt der Detektor 46 den Motor 22 auf die beschriebene Weise, und der Detektor 47 empfängt einen Lichtstrahl durch die öff.-nungen 49 und 80, die sich jetzt decken. Der Detektor 47 betätigt jetzt den Stufenmotor 23, der die Trommel 14 um eine Stellung weitertransportiert, so daß jetzt die Zahl 01 auf den Film gerichtet ist. Der Betrieb läuft so weiter, daß die Trommel 12 vom mechanischen Hauptantrieb ständig mit einer Geschwindigkeit von einer Zahl pro 30 cm Filmdurchlauf gedreht wird. Die Trommel 13 rückt bei jeweils einer vollständigen Umdrehung der Trommel 12 um eine Zahl und die Trommel 14 bei jeweils einer vollständigen Umdrehung der Trommel 13 um eine Zahl vor.
  • Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung zur Projektion von Markierungen (F i g. 3 und 4) ist in einem Gehäuse 50 untergebracht und daran mit der Kopfschraube 51 befestigt, die in die Abschlußplatte 24 geschraubt ist. Die Zahlenbilder werden durch das optische System 52, das mit einem Verschiuß 53 und zwei Linsen versehen ist, nach außen projiziert und auf die dargestellte Filmebene gebündelt. Die 99/00-Detektoren 46 und 47 sind in der dargestellten Weise am Gehäuse 50 angebracht. Sie sind so angeordnet, daß sie aus später genannten Gründen - in Richtung tangential zu den Trommeln um den Abstand einer Nummer verschoben werden können. Das Gehäuse enthält ferner die Karten 54 mit gedruckten Schaltungen (für den Blitzauslöserverstärker) und 55 (mit den Stromkreisen für die 99/00-Detektoren). Diese elektronischen Teile sind in F i g. 5 dargestellt.
  • Das Gehäuse 50 hat vier Öffnungen 73, und zwar je zwei an jeder senkrechten Seitenfläche. Eine öffnung an jeder Seite liegt dem Zahnrad 18 gegenüber, so daß das Zahnrad 21 zum Eingriff mit dem Zahnrad 18 durch das Gehäuse treten kann und nach Drehung des Gehäuses um 180° das Zahnrad 58, auf dessen Zweck später eingegangen wird, zum Eingriff in das Zahnrad 59 durch das Gehäuse greifen kann. Die andere Öffnung an jeder Seite ist so angeordnet, daß sie das Zahnrad 58 aufnimmt, wenn das Zahnrad 21 mit dem Zahnrad 18 im Eingriff ist, und nach Drehung um 180° das Zahnrad 21- aufnimmt, wenn das Zahnrad 58 mit dem Zahnrad 59 im Eingriff ist.
  • Die Vorrichtung wurde vorstehend in Verbindung mit einer Numerierung des Films in zunehmendem Sinne beschrieben, jedoch kann sie auch zur Numerierung in abnehmendem Sinne verwendet werden. Beispielsweise wird das Gehäuse 50, wie in F i g. 3 dargestellt, zur Numerierung in zunehmendem Sinne mit Kontakt zwischen den Zahnrädern 21 und 18 lösbar auf V-förmigen Schienen 56 und 57 festgehalten. Zur Numerierung in abnehmendem Sinne wird das Gehäuse 50 um 180° gedreht, so daß das Zahnrad 58 das Stirnrad 18 über das Zwischenzahnrad 59 dreht. Das letztere kann mit beliebigen bekannten Mitteln befestigt werden, die jedoch der übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen weggelassen sind. Diese Umstellung hat zur Folge, daß die Trommel 12 sich in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß die Nummernbilder in abnehmender Reihenfolge (d. h. von 99 abwärts) projiziert werden. Bei dieser Betriebsweise müssen die Detektoren 46 und 47 auf die beschriebene Weise verschoben werden, so daß die Betätigung der Stufenmotoren örd= nungsgemäß erfolgt, wenn auf der Trommel 12 die Zahl 00 (anstatt 99 wie im Fall der Numerierung in zunehmender Reihenfolge) zur Projektion erscheint. Gleichzeitig mit der Umschaltung des Gehäuses 50 wird die Drehrichtung der Stufenmotoren auf die später beschriebene Weise automatisch umgesteuert.
  • Das Gehäuse 50 ist mit zwei elektrischen Anschlüssen in Form der Stecker 71 und 72 versehen. Einer dieser Stecker greift in eine Dose 70, die an der Seite der Maschine angebracht ist, von der die Auflage- und Ausrichtungsschienen 56 und 57 her= vorstehen. In einer der beiden Stellungen des Gehäuses 50 ist der Stecker 71 in Gebrauch und dient zur Zuführung von Strom und Signalen zu den Teilen im Gehäuse 50. In der anderen Stellung ist der Stecker 72 in Gebrauch. Die Verdrahtung von den Stufenmotoren zu den Steckern und die Verdrahtung der Steckdose 70 sind so vorgenommen, daß durch das Umdrehen des Gehäuses 50 die Drehrichtung der Stufenmotoren umgekehrt wird.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Einrichtung, mit der die Blitzlampe 10 betätigt wird, Ein Mikroschalter 60 wird durch den Nocken 61, der mit dem mechanischen Hauptantrieb verbunden ist, mechanisch so betätigt, daß der Schalter 60 einmal pro 30 cm Filmdurchlauf einen elektrischen Impuls abgibt. Dieser Impuls, der mechanisch erzeugt wird, ist jedoch nicht genau genug, um allein zur Auslösung der Blitzlampe 10 in einer solchen Weise benutzt zu werden, daß die Blitze gut auf die Perforationen des Films abgestimmt sind. Aus diesem Grunde ist ein Perforationssynchronisationsdetektor 62 vorgesehen, der als Reaktion auf die Lichtimpulse, die er von einer Lichtquelle empfängt, die durch die sich bewegenden Perforationen des Films gerichtet ist, einen Impuls erzeugt. Im einzelnen gebraucht das System einen Photodetektor 62 unter der Perforationsspur des Films und einen Lichtfleck, der von der gegenüberliegenden Seite auf die Spur gerichtet ist. Wenn eine Perforation vorbeiläuft, kann das Licht auf den Detektor treffen. Zwischen den Perforationen kann kein Licht zum Detektor gelangen. Der Detektor 62 und der Impulsformer 81 erzeugen ein elektrisches Signal, dessen Spannung sich in Abhängigkeit davon, ob das Licht durch den Film blockiert oder durch die Perforationen durchgelassen wird, bei einem von zwei Werten befindet. Diese Wellenform wird zur Synchronisation der Blitzlampe auf die nachstehend beschriebene Weise ausgenutzt. Eine Kippschaltung 63 ist vorgesehen, die den Impuls vom Mikroschalter 60 in einer Häufigkeit von einmal pro 30 cm Filmdurchlauf aufnimmt. Dieser Impuls kann jedoch von der Kippschaltung nur abgegeben werden, wenn sie den Synchronisationsimpuls vom Perforationssynchronisationsdetektor 62 empfängt. Auf diese Weise wird das Signal von der Kippschaltung sowohl auf den Film durchlauf als auch auf die Lage der Perforationen abgestimmt. Die Blitzlampe ist eine Gasentladungslampe, an die eine hohe Spannung angelegt ist. Die Lampe und zugehörige Schaltung zum Auslösen sind als Einheit im Handel erhältlich (»Model FX-31c<, hergestellt durch Edgerton, Germeshausen & Grier, Inc., Boston, Mass., V. St. v. Amerika, ist ein Beispiel einer solchen Lampe). Die an die Lampe gelegte Spannung wird gerade unter dem Schwellenwert gehalten, bei dem das Gas ionisiert ist, so daß die Entladung nur erfolgt, wenn der zusätzliche Spannungsimpuls vom Blitzauslösekreis 54 über den Impulswandler 64 empfangen wird. Auf diese Weise wird die Tätigkeit der Blitzlampe 10 durch das Ausgangssignal der Kippschaltung 63 reguliert. Dies hat zur Folge, daß die Zahlen genau auf die richtigen Stellen zwischen den Perforationen des Films gerichtet sind.
  • Im einzelnen gelangt der Ausgangsimpuls von der Kippschaltung 63 in das Gehäuse 50 über die Steckdose 71 bzw. 72 zum Blitzauslösekreis 54. Dieser Eingangsimpuls wird durch den Transistor A verstärkt und zu einem Impulsverstärker gegeben, der aus den vierschichtigen Dioden B und C besteht. Diese Dioden (die dem Typ 4E20 der Shockley Semiconductor Co. ähnlich sind) bleiben im nichtleitenden Zustand bzw. im Zustand hoher Impedanz, bis der Eingangsimpuls vom Verstärker A einen Anstieg der Spannung an der Diode B bis über 20 V bewirkt. In diesem Augenblick schaltet die Diode B auf niedrige Impedanz und gleichzeitig die Diode C auf niedrige Impedanz, wodurch ein positiver Spannungsimpuls über den Kopplungskondensator D zum Impulswandler 64 gelangt. Kurz nach der Abgabe des Impulses an den Impulswandler gehen die Dioden B und C wieder in den Zustand hoher Impedanz zurück, so daß der Stromkreis für die nächste Blitzauslösung bereit ist. Der Pulswandler 64 wandelt den 28-V-Blitzauslöseimpuls in einen Impuls mit einer Amplitude von mehreren hundert Volt um, so daß der Lichtbogen in der Blitzlampe gezündet werden kann.
  • Die 99/00-Detektoren 46 und 47 und die Schaltungskarte 55 für die 99/00-Detektoren enthalten die elektronische Schaltung, die zur Weitergabe eines elektrischen Impulses an die Stufenmotoren 22 und 23 erforderlich ist. In beiden Fällen läßt man Licht von der Lampe 10 auf den 99/00-Detektor fallen, wenn die rotierenden Trommeln 12 und 13 sich in der richtigen Stellung befinden. Dieser Lichtblitz bewirkt, daß der Detektor 46 vom Zustand hoher Impedanz zu einem Zustand niedriger Impedanz übergeht. Die Energie kann dann durch den Detektor zum Stufenmotor 22 fließen. Wenn der Detektor 46 den Zustand niedriger Impedanz erreicht hat, bleibt er in diesem Zustand, bis ein Kreis, der einen äußeren Impuls erzeugt, soviel Strom liefert, daß der Stromfluß durch den Detektor umgekehrt wird. Diese Erzeugung des äußeren Impulses geschieht durch die vierschichtige Diode F, die ähnlich ausgebildet ist wie die Dioden B und C. Nach Beginn des Stromflusses zum Stufenmotor 22 steigt die an die vierschichtige Diode gelegte Spannung langsam. Diese Diode bleibt im Zustand hoher Impedanz, bis die angelegte Spannung 20 V übersteigt. In diesem Augenblick geht sie auf niedrige Impedanz über. Der entstehende Spannungsstoß gelangt über den Kondensator 89 zum 99/00-Detektor 46 und kehrt dessen Strom um und führt ihn zum Zustand hoher Impedanz zurück. Der durch die vierschichtige Diode F gehende Strom nimmt exponentiell ab, bis er geringer ist als der erforderliche Ruhestrom der Vorrichtung, wobei die Diode wieder in den Zustand hoher Impedanz übergeht. Die Abschaltung des Detektors 47 wird in der gleichen Weise durch die vierschichtige Diode E gesteuert.
  • Die Dioden 82 und 83 dienen zur Erdung von Rückspannungsstößen vom induktiven Stoß der Wicklungen des Stufenmotors im Augenblick der Abschaltung der Detektoren 46 und 47. Die Widerstände 84, 85, 86 und 87 regulieren zusammen mit den Kondensatoren 88, 89, 90 und 91 die Geschwindigkeit des Spannungsanstiegs für die Abschaltung der Detektoren 46 und 47.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile anderer Markierungssysteme ausgeschaltet. Durch Verwendung durchscheinender Zahlenmasken von zylindrischer Form (d. h. der Trommeln) mit einer in der Zylinderachse angeordneten Lichtquelle wird eine Hintergrundbelichtung rings um die Zahl vollständig ausgeschlossen und hoher Kontrast aufrechterhalten. Der hohe optische Wirkungsgrad dieses Übertragungssystems ermöglicht die Verwendung einer Lampe mit niedrigem Energieausgang, kurzer Blitzdauer und langer Lebensdauer. Hierdurch wird die Unschärfe vermieden, die sich bei längeren Belichtungen ergibt, und eine gleichzeitige Verbesserung der Zuverlässigkeit erzielt.
  • Der Blitz der Lichtquelle muß genau mit der Lage der Filmperforationen synchronisiert sein, so daß die Zahlen zentriert bleiben. Bei einer Filmdurchlaufgeschwindigkeit von 300 m/Min. muß diese Synchronisation innerhalb einer Toleranz von ± 100 [s genau bleiben. Bei den bekannten Systemen wurde die Synchronisation mit elektrischen Unterbrecherspitzen an gezahnten Filmrollen vorgenommen. Diese Methode ist nicht genau genug für einwandfreies Aussehen und ordnungsgemäße Lage der Zahlen und hat überaus schwierige Wartung und Instandhaltung sowie häufigen Ausfall zur Folge. Beim erfindungsgemäßen System wird durch das gesonderte optische Detektorsystem die Lage der Zahlen mit einer Genauigkeit von ± 10 #ts geregelt. Diese optisch-elektronische Einheit entdeckt das Vorhandensein oder das Fehlen einer Perforation und erzeugt hieraus einen genauen Stellungssynchronisationsimpuls.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Filmbeschriftung durch Aufbringen von Zeichen in Form latenter Bilder unter genauer Platzanweisung mit durchscheinenden Zeichen in sonst lichtundurchlässigem Material mittels einer Blitzlichtquelle, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen periodisch (61) betätigten Schalter (60), einen lichtelektrisch die Perforation abtastenden Synchronisationsdetektor (62) und eine Kippschaltung (63), die bei Koinzidenz der vom Schalter (60) und vom Detektor (62) erzeugten Signale ein Signal zur Auslösung der Blitzlichtquelle (10) an einen Verstärker (54) abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur fortlaufenden Bewegung des Films entlang der Vorrichtung, eine erste und eine zweite Trommel mit im wesentlichen undurchsichtigen Oberflächen, wobei jede Oberfläche eine umgebende Reihe durchscheinender Zeichen aufweist und die erste Trommel außerdem ein durchsichtiges Fenster an ihrer Oberfläche trägt, eine innerhalb der Trommeln untergebrachte Blitzlichtquelle, Antriebsmittel zum Antrieb der ersten Trommel unter Synchronisation mit der Bewegung des Films, einen Stufenmotor zum Antrieb der zweiten Trommel und Aggregate zur Betätigung des Stufenmotors, die auf einen von der Öffnung in der ersten Trommel ausgehenden Lichtstrahl ansprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine dritte Trommel (14) mit zugehörigem antreibendem Stufenmotor.
DEP34515A 1963-06-18 1964-06-16 Vorrichtung zur Filmbeschriftung Pending DE1289428B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US288767A US3263581A (en) 1963-06-18 1963-06-18 Latent image printer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1289428B true DE1289428B (de) 1969-02-13

Family

ID=23108552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP34515A Pending DE1289428B (de) 1963-06-18 1964-06-16 Vorrichtung zur Filmbeschriftung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3263581A (de)
DE (1) DE1289428B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3472136A (en) * 1966-07-05 1969-10-14 Xerox Corp Character generator
US3482496A (en) * 1967-07-12 1969-12-09 Eastman Kodak Co Image mark arrangement
US3613531A (en) * 1969-10-15 1971-10-19 Eastman Kodak Co Manufacturing photographic webs
JPS5219557Y2 (de) * 1971-03-31 1977-05-06
US3838435A (en) * 1972-08-11 1974-09-24 Elektros Inc Automatic identification and magnification marking system for micrographs
JPS6039213B2 (ja) * 1975-06-20 1985-09-05 富士写真フイルム株式会社 マイクロ写真装置
JPS5540431A (en) * 1978-09-14 1980-03-21 Canon Inc Camera
WO1980002606A1 (en) * 1979-05-23 1980-11-27 Perfectone Prod Sa Arrangement for the printing of visible markings on a sound tape or a film

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390062C (de) * 1924-02-16 Hans Friess Signiereinrichtung
DE453011C (de) * 1925-05-09 1927-11-26 Optische Anstalt C P Goerz A G Vorrichtung zum Anbringen von Kennzeichen auf dem lichtempfindlichen Schichttraeger innerhalb einer Kamera
DE1016560B (de) * 1955-09-07 1957-09-26 Agfa Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien und Vergroesserungen mit verschiedenen Gammawerten auf dem gleichen photographischen Material

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1948319A (en) * 1931-10-20 1934-02-20 Remac Patents Corp Method of numbering moving picture films and apparatus therefor
US2302001A (en) * 1941-02-11 1942-11-17 Ibm Tens carry mechanism for totalizers
US2490338A (en) * 1945-07-12 1949-12-06 Ezequiel De Selgas Y Marin Photographic numbering appliance for scenes, for use in the photo-electric recording of sounds
US2785859A (en) * 1950-12-28 1957-03-19 Ibm Carry circuit for parallel operated accumulator
US2659754A (en) * 1952-05-22 1953-11-17 Wyandotte Chemicals Corp Treatment of carboxymethyl diethers of ethylene glycols to remove hno3
US2945624A (en) * 1954-04-26 1960-07-19 American Nat Bank And Trust Co Counting number register

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE390062C (de) * 1924-02-16 Hans Friess Signiereinrichtung
DE453011C (de) * 1925-05-09 1927-11-26 Optische Anstalt C P Goerz A G Vorrichtung zum Anbringen von Kennzeichen auf dem lichtempfindlichen Schichttraeger innerhalb einer Kamera
DE1016560B (de) * 1955-09-07 1957-09-26 Agfa Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kopien und Vergroesserungen mit verschiedenen Gammawerten auf dem gleichen photographischen Material

Also Published As

Publication number Publication date
US3263581A (en) 1966-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2707597C2 (de)
DE2025767B2 (de) Vorrichtung zum Ausdrucken von Informationen
DE2513042B2 (de) Verfahren zum ortsgenauen Einstellen des Beginns und Endes der Reproduktion
DE1289428B (de) Vorrichtung zur Filmbeschriftung
DE1438957A1 (de) Verfahren zur selbsttaetigen Korrektur von Registerhaltungsfehlern bei sich wiederholenden Vorgaengen auf einem in Bewegung befindlichen Band
DE2935487A1 (de) Optische abtastvorrichtung
DE971537C (de) Photographisches Registriergeraet mit durch elektrische Kippkreise gesteuerter Belichtung
DE2911458C2 (de)
DE1447947B2 (de) Lichtsetzmaschine
DE3850028T2 (de) Elektrisches Bilddruckgerät.
DE1911494A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Projizieren von Einzelbildern eines kontinuierlich bewegten Laufbildfilms
DE1512253B2 (de) Kopier- und Reproduktionseinrichtung mit einem längs der zu kopierenden Unterlage bewegbaren Abtastkopf
DE2451901A1 (de) Vervielfaeltigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3404601C2 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Autofokus-Kamera
DE1413857C3 (de) Verfahren zur Kontrolle des registergerechten Laufes bahnformigen Gutes
DE2822639C2 (de) Einrichtung zur Mehrfachbelichtung einzelner Bildpunkte
DE3116070C2 (de) Blendensteuerschaltung für photographische Kameras mit automatischer Blendensteuerung
DE2044663C3 (de) Vorrichtung zum Ablesen von Marken auf der Druckform einer Offsetdruckmaschine
DE2426044C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Querschnittsgröße eines kontinuierlich extrudierten nichttransparenten, langgestreckten Erzeugnisses
DE2103325A1 (de) Verfahren zur Bildung von Zeichen auf einer lichtempfindlichen Oberflache und Vorrichtung zur Erzeugung von Symbolen auf einer Oberflache sowie Zeilendrucker
DE3316445C2 (de) Bildaufnahmegerät
DE3332909A1 (de) Anordnung zum beleuchten einer zeile eines informationstraegers
DE3611408A1 (de) Schaltungsanordnung zum ermitteln des vorhandenseins bzw. der entnahme von gegenstaenden, insbesondere von zahnaerztlichen behandlungsinstrumenten, in bzw. aus aufnahmen
DE2345817C3 (de) Einrichtung zur Einstellung eines ausgewählten Einzelbildes
DE2162516A1 (de) Projektionsvorrichtung zur Aufzeichnung auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger