DE1289168B - Druckabhaengiger zweipoliger elektrischer Schnappschalter - Google Patents

Druckabhaengiger zweipoliger elektrischer Schnappschalter

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DE1289168B
DE1289168B DEB70418A DEB0070418A DE1289168B DE 1289168 B DE1289168 B DE 1289168B DE B70418 A DEB70418 A DE B70418A DE B0070418 A DEB0070418 A DE B0070418A DE 1289168 B DE1289168 B DE 1289168B
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Walter Beck KG
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    • HELECTRICITY
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
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Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Waschmaschinen geeigneten druckabhängigen, zweipoligen, elektrischen Schnappschaltern mit zwei zwischen die Kontaktpaare hineinragenden Kontaktfedern, die steuerbar sind durch Schaltzungen, die unter der Wirkung von Schnappfedern und justierbaren oder auswechselbaren Direktionsfedern unterschiedlicher Charakteristik und/oder unterschiedlicher Vorspannung stehen, und durch ein auf diese Schaltzungen gemeinsam einwirkendes, selbst wieder von außen her beeinflußbares druckabhängiges Steuerorgan, wobei ein zwischen diesem Steuerorgan und den beiden Schaltzungen angeordneter T-förmiger Lenker in seinem Fußpunkt dreh- und schwenkbar gelagert ist, mit seinen beiden Armen auf die zugeordneten Schaltzungen einwirkt und über ein an seinem entgegengesetzten Ende durch das mit einer Spitze an ihm angreifendes Steuerorgan bewegbar ist, nach Patentanmeldung P 1272421.9-34.
Ist dieser auf die Zungen der beiden Kontaktfedern einwirkende Lenker nun mit seinem freien Ende an einem fixen Punkt des Gehäuses angelenkt, so erfahren bei einer Schwenkbewegung des Lenkers sowohl der Angriffspunkt des äußeren zentralen Steuerorgans als auch die beiden wieder auf die Zungen der Kontaktfedern wirkenden Punkte je nach Größe des Schwenkwinkels eine Horizontalverschiebung. Eine solche Horizontalverschiebung dieser beiden Punkte ist jedoch insofern unerwünscht, als diese Verschiebung wieder eine nachteilige Beeinflussung der verschiedenen auf den Lenker einwirkenden Kräfte und Momente zur Folge hat.
Zur Beseitigung dieser oben aufgezeigten Schwierigkeiten ist der Lenker erfindungsgemäß an einem ortsfest gelenkig gelagerten Stift oder Zapfen, vorzugsweise an dessen freiem Ende, angelenkt. Durch diese besondere Anlenkung bilden der Lenker und der Zapfen ein Lenkersystem, bei dem das freie, als Anlenkpunkt für den Lenker dienende Ende des schwenkbaren Zapfens in dem Maß ausweichen kann, in dem sich die horizontale Projektion des Lenkers infolge dessen Schwenkbewegung verkürzt. Dieses aber bedeutet, daß der Punkt des Lenkers, an dem die Spitze des äußeren zentralen Steuerorgans angreift, dessen vertikaler Vorschubrichtung zu folgen vermag und sich ebenfalls in dieser vertikalen Richtung bewegt. Infolgedessen führen dann auch die beiden anderen auf die Kontaktfedern wirkenden Punkte des Lenkers eine vertikale Bewegung aus.
Um nun die Anlenkung des Lenkers an dem Zapfen möglichst reibungslos zu gestalten, ist das freie Ende des Zapfens vorteilhaft als balliger Kopf ausgebildet, der wieder als Auflage für das Anlenkende des Lenkers dient. Zu dem gleichen Zweck kann in dem Anlenkende des Lenkers auch ein Längsschlitz mit einer Breite eingearbeitet sein, die größer als der Durchmesser des Zapfenschaftes ist. Hierbei liegen dann die beiden durch den Längsschlitz gebildeten Schenkel des Lenkerendes beiderseits des Zapfenschaftes auf dem diesem benachbarten Rand des balligen Kopfes auf.
Damit nun aber auch der Zapfen selbst unter möglichst geringer Reibung die notwendige Schwenkbewegung ausführen kann, ist auch das andere Ende des Zapfens wiederum als balliger Kopf ausgebildet, der in dem ähnlich einer Kugelkalotte ausgesparten Rand einer in dem Gehäuse befindlichen, den Durchtritt des Zapfenschaftes in das Gehäuseinnere ermög-... liebenden Bohrung gelagert ist. Um weiterhin jede eventuelle Beeinträchtigung der Schwenkbarkeit des Zapfens durch dessen Schaft zu vermeiden, ist der Durchmesser des dem balligen Kopf benachbarten Zapfenschaftes zweckmäßigerweise derart geschwächt, daß der Zapfen wieder ein ausreichend großes Lagerspiel aufweist und leicht nach allen Seiten hin schwenkbar ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine zweipolige Ausführungsform eines Schnappschalters mit nacheinander schaltbaren Kontaktzungen im Schnitt,
Fig.2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in ver-
größertem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 4 und F i g. 5 eine schematische Darstellung des Lenkersystems.
In der F i g. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Membranschalters 5 im Schnitt dargestellt, dessen Gehäuse aus einer mit 11 bezeichneten, zylindrischen Dose und einem Deckel 12 mit einem zentralen Lufteintrittsstutzen 13 besteht. Zwischen dem Dosenrand 14 und dem Deckel 12 ist weiter eine mit 15 bezeichnete Membran angeordnet, die durch eine Blechplatte 16 verstärkt und mit einem an dieser Blechplatte 16 angeordneten Stößel 17 ausgestattet ist.
In der Dose 11 sind nebeneinander zwei mit 18 und 19 bezeichnete Kontaktpaare angeordnet, zwischen die fest in der Dosenwandung eingespannte, ebenfalls nebeneinander angeordnete Kontaktfedern 23 hineinragen, von denen in der F i g. 1 wiederum nur eine Kontaktfeder sichtbar ist. Diese Kontaktfedern 23 nehmen dabei ihre Ruhelage ein, in der sie an dem oberen Ruhekontakt 18 anliegen. Um diese Kontaktfedern 23 nun unabhängig voneinander schalten zu können, ist ihnen jeweils eine mit 61 bezeichnete, ebenfalls fest in der Wandung eingespannte Zunge zugeordnet, die durch eine in der betreffenden Kontaktfeder 23 eingearbeitete Aussparung hindurchschwingen kann. Diese Zungen 61 stehen dabei wieder jeweils unter der Wirkung einer mit 46 bezeichneten Sprungwerksfeder sowie einer mit 63 bezeichneten Direktionsfeder.
Um nun die Zunge 61 entgegen der Wirkung dieser beiden Federn 46 und 61 in Richtung des Pfeiles 37 verschwenken zu können und damit ein Umschnappen der Kontaktfedern 23 in die gestrichelt gezeigte Arbeitsstellung zu erzielen, ist weiterhin ein mit 65 bezeichneter T-förmiger Lenker 65 vorgesehen, dessen Querholm 68 zwei Stößel 71 trägt, die wieder jeweils an der Unterseite der beiden Zungen 61 anliegen. Auf das äußere Ende des mit 66 bezeichneten Längsholmes greift im Punkt 69 der zuvor schon beschriebene Stößel 17 der durch die Membran 15 gesteuerten Blechplatte 16 an.
Dieser Lenker 65 ist mit dem anderen Ende 76 seines Längsholmes 66 an dem freien Ende 77 eines mit 78 bezeichneten Zapfens angelenkt. Um hierbei die Reibung zwischen dem Zapfenende 77 und dem Lenkerende 76 möglichst gering zu halten, ist das Zapfenende 77 ballig ausgeführt, wobei dessen mit 79 bezeichneter Rand als Auflage für zwei durch einen in das Lenkerende 76 eingebrachten Längsschlitz 81 gebildete Schenkel 82 dient, die wieder den unteren Teil 83 des Zapfenschaftes umgreifen. Der untere Bereich der beiden Schenkel 82 ist dabei
muldenartig zur Aufnahme des balligen, freien Zapfenendes 77 ausgebildet, wobei eben die Breite des Längsschlitzes 81 nur wenig größer als die Stärke des unteren Schaftteiles 83 ist.
Wie weiterhin aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, so ist dieser Zapfen 78 selbst wieder in dem Boden 84 der Dose 11 gelagert. Zu diesem Zweck ist in diesem Boden 84 eine mit 85 bezeichnete Bohrung eingearbeitet, deren Stärke etwas größer als der mit 86 bezeichnete Mittelteil des Zapfens 78 bemessen ist. Außerdem ist der Rand 87 dieser Bohrung 85 kugelkalottenähnlich ausgebildet und dient der Lagerung des ebenfalls kugelballig gestalteten Zapfenendes 88, wodurch der Zapfen 78 in jede Richtung eine Schwenkbewegung auszuführen vermag. Damit der Schwenkwinkel des Zapfens 78 auch ausreichend groß ist, ist der zwischen dem Zapfenende 88 und dem Zapfenmittelteil 86 befindliche obere Schaftteil 89 wieder schwächer gehalten.
In der F i g. 5 schließlich sind die Bewegungs- ao Verhältnisse des Lenkersystems schematisch dargestellt. Ist der Lenker 65 beispielsweise im Punkt A fest angelenkt und wird in Richtung des Pfeiles 73 in die gestrichelt gezeigte Stellung geschwenkt, so erfahren die beiden Punkte B und C, da sie sich aui einem Kreisbogen um den Punkt A bewegen, eine horizontale Verschiebung um das Maß α nach links. Dieses aber bedeutet, daß der Angriffspunkt 69 (B) des Stößels 17 sowie die Angriffspunkte der beiden Stößel 71 (C) an den Zungen 61 in entsprechender Weise eine Verschiebung erfahren. Um nun diese nachteilige Verschiebung zu verhindern, ist der Punkte erfindungsgemäß nicht festgelegt, sondern befindet sich an dem Ende des schwenkbar gelagerten Zapfens 78. Erfährt der Lenker 65 nun eine Schwenkbewegung in Richtung 73, so wird er, da diese Schwenkbewegung eben durch den Stößel 17 bewirkt wird, dessen vertikaler Bewegungsrichtung 36 folgen. Dieser Bewegung kann der Lenker 65 insofern trotz der horizontalen Projektionsverkürzung folgen, als der Zapfen 78 in Richtung des Pfeiles 91 nach rechts ausweichen und damit den erforderlichen Ausgleich um das Maß α schaffen kann, wie dieses in der F i g. 5 strichpunktiert dargestellt ist. Damit aber bewegen sich die beiden Punkte B' und C" in vertikaler Richtung 36 und befinden sich auch in der ausgeschwenkten Lage des Lenkers 65 noch immer oberhalb ihrer ursprünglichen Stellung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckabhängiger, zweipoliger, elektrischer Schnappschalter, insbesondere für Waschmaschinen mit zwei zwischen die Kontaktpaare hineinragenden Kontaktfedern, die steuerbar sind durch Schaltzungen, die unter der Wirkung von Schnappfedern und justierbaren oder auswechselbaren Direktionsfedern unterschiedlicher Charakteristik und/oder unterschiedlicher Vorspannung stehen, und durch ein auf diese Schaltzungen gemeinsam einwirkendes, selbst wieder von außen her beeinflußbares, druckabhängiges Steuerorgan, wobei ein zwischen diesem Steuerorgan und den beiden Schaltzungen angeordneter T-förmiger Lenker in seinem Fußpunkt dreh- und schwenkbar gelagert ist, mit seinen beiden Armen auf die zugeordneten Schaltzungen einwirkt und über ein an seinem entgegengesetzten Ende durch das mit einer Spitze an ihm angreifendes Steuerorgan bewegbar ist, nach Patentanmeldung P 12 72 421.9-34, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (65) an einem ortsfest gelenkig gelagerten Stift oder Zapfen (78), vorzugsweise an dessen freiem Ende (77), angelenkt ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (77) des Zapfens (78) als balliger Kopf ausgebildet ist, der als Auflage für das Anlenkende (76) des Lenkers (65) dient.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anlenkende (76) des Lenkers (65) ein Längsschlitz (81) mit einer Breite eingearbeitet ist, die größer als der Durchmesser des Zapfenschaftes (83) ist, und die beiden hierdurch gebildeten Schenkel (82) des Lenkerendes (76) beiderseits des Zapfenschaftes (83) auf dem diesem benachbarten Rand (79) des balligen Kopfes (77) aufliegen.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Ende (88) des Zapfens (78) als balliger Kopf ausgebildet ist, der wieder in dem ähnlich einer Kugelkalotte ausgesparten Rand (87) einer in dem Gehäuse (11) befindlichen, den Durchtritt des Zapfenschaftes (86) in das Gehäuseinnere ermöglichenden Bohrung (85) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB70418A 1962-07-30 1963-06-22 Druckabhaengiger zweipoliger elektrischer Schnappschalter Pending DE1289168B (de)

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