DE1289105B - Torschaltung fuer den Durchgang elektrischer Impulse - Google Patents

Torschaltung fuer den Durchgang elektrischer Impulse

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DE1289105B
DE1289105B DE1960G0030969 DEG0030969A DE1289105B DE 1289105 B DE1289105 B DE 1289105B DE 1960G0030969 DE1960G0030969 DE 1960G0030969 DE G0030969 A DEG0030969 A DE G0030969A DE 1289105 B DE1289105 B DE 1289105B
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DE1960G0030969
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Dipl-Ing Georg
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    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
    • HELECTRICITY
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    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Torschaltung für den Durchgang elektrischer Impulse mit Steuerschalter zum überführen der Torschaltung in den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand.
  • Bekannte Torschaltungen sind mit als Verstärker wirkenden elektronischen Schaltern, z. B. Transistoren oder Elektronenröhren, aufgebaut. Der offene oder gesperrte Zustand des Tores wird dabei durch eine am Eingang angelegte Vorspannung bestimmt, z. B. wird bei einer Transistoranordnung im Sperrzustand eine positive Vorspannung an den Basiseingang gebracht, die größer ist als die negativen Eingangsimpulse, so daß diese unwirksam bleiben. Das Tor wird durch Herabsetzen der positiven Vorspannung bis auf eine Restvorspannung, die gerade noch ausreicht, um das Leitendwerden des Transistors zu verhindern, geöffnet. In diesem Schaltzustand können die Eingangsimpulse ungehindert das Tor passieren und werden zudem durch den Transistor verstärkt. Diese Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß sich die Potentialänderungen am Eingang beim öffnen und Schließen auf vorgeschaltete Schaltglieder oder auf den elektronischen Schalter der Torschaltung auswirken und dort Fehlschaltungen verursachen. Der Empfindlichkeit der Anordnung ist dadurch eine Grenze gesetzt. Außerdem ist mit einer solchen Torschaltung eine Impulsformung nur bedingt möglich. Die Form des Ausgangssignals hängt im wesentlichen von der Form des Eingangssignals ab, wenn nicht zusätzliche Schaltelemente zur Impulsformung verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, die bei hoher Eingangsempfindlichkeit als Torschaltung und als Impulsformerstufe dient. Demgemäß besteht eine Torschaltung für den Durchgang elektrischer Impulse mit Steuerschalter zum Überführen der Torschaltung in den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand erfindungsgemäß aus einer monostabilen Kippstufe, in deren Ausgangskreis das Umschalten derselben verhindernde, zum öffnen des Tores durch einen Steuerschalter abschaltbare Gegenkopplungsschaltelemente angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die monostabile Kippstufe als Sperrschwinger ausgebildet, der neben einer Spannungsmitkopplung mit einer induktiven oder ohmschen, in geöffnetem Zustand des Tores durch einen Steuerschalter abschaltbaren Stromgegenkopplung versehen ist, deren Kopplungsfaktor größer ist als der Kopplungsfaktor der Spannungsmitkopplung.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Sperrschwinger-Torschaltung mit einer induktiven Stromgegenkopplung, F i g. 2 eine Schaltung der Art nach F i g. 1, jedoch mit einer ohrnschen Stromgegenkopplung, F i g. 3 eine Schaltung der Art nach F i g. 1 mit einem elektronischen Steuerschalter, F i g. 4 eine Schaltungsanordnung, bei der mehrere Torschaltungen nach F i g. 2 durch einen gemeinsamen Steuerschalter betätigt werden, und F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Anwendung der i Torschaltungen zur Speicherauswahl.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 sind Eingangsklemmen 1 mit der Primärseite eines übertragers 2 verbunden, dessen Sekundärwicklung in Reihe mit einer weiteren Wicklung.3 in der Basiszuleitung eines Transistors 4 liegt. Die Wicklung 3 ist ein Teil eines Übertragers 5, über den der kollektorseitige Ausgang 6 der Sperrschwingerschaltung mit der Basis in Form einer Spannungsmitkopplung rückgekoppelt ist. Über einen regelbaren Widerstand 7 erhält die Basis eine leicht positive Vorspannung. Diese bewirkt, daß der Transistor 4 normalerweise nichtleitend ist. Die Wicklung 3 dient in Verbindung mit dem Widerstand 8 als Tiefpaß, so daß nur ganz bestimmte Impulsfrequenzen am Eingang des Sperrschwingers zur Wirkung kommen können. Eine Diode 9 hat die Aufgabe, die positive Basisspannung, insbesondere zum Schutz des Emitters des Transistors, zu begrenzen, während ein Kondensator 10 zur Verhinderung einer Gegenkopplung in der Basiszuleitung vorgesehen ist. Zwischen dem Emitter des Transistors 4 und Nullpotential ist eine Spule 11 angeordnet, zu der ein Steuerschalter 12 parallel geschaltet ist.
  • Wird unter der Voraussetzung, daß der Steuerschalter 12 geschlossen und demzufolge die Torschaltung geöffnet ist, ein Eingangssignal in Form eines negativen Impulses an die Eingangsklemmen 1 gegeben, dann wird die Basis des Transistors 4 negativ, so daß dieser in den leitenden Zustand übergeht. Die dabei am Kollektor entstehende Spannungsänderung wird durch den Übertrager als Folge einer entsprechenden Polung der Wicklung 3 derart in die Basis rückgekoppelt, daß sie das Leitendwerden des Transistors 4 beschleunigt. Nachdem dieser voll ausgesteuert ist, stellt sich ein konstanter Kollektorstrom ein. Die Rückkopplungswirkung hört daraufhin auf, und nach einer gewissen Dauer setzt sich die positive Vorspannung an der Basis wieder durch. Der Transistor kehrt in den nichtleitenden Zustand zurück, wobei der Übertrager ebenfalls beschleunigend wirkt, so daß der Transistor 4 fast schlagartig nichtleitend wird. Am Ausgang 6 entsteht während dieser Periode ein positiver Impuls mit annähernder Rechteckform. Die Dauer dieses Impulses wird vorwiegend durch die Induktivität des Übertragers 5, zum Teil aber auch durch die Eigenschaften des verwendeten Transistors bestimmt.
  • Soll die Torschaltung gesperrt werden, so ist der Steuerschalter 12 zu öffnen. Wird in diesem Zustand an den Eingang 1 ein negatives Signal angelegt, so entsteht beim Leitendwerden des Transistors 4 in dessen Emitterkreis durch die Spule 11 eine Stromgegenkopplung. Hierbei ist es von Bedeutung, daß der Kopplungsfaktor der Gegenkopplung größer bemessen :ist als derjenige der Spannungsmitkopplung zwischen Kollektor und Basis.
  • Allgemein gilt, daß, je weiter der Transistor in den leitenden Zustand übergeht, desto negativer das Emitterpotential durch die Gegeninduktivität der Spule 11 wird. Da der Emitter in dieser Weise stets negativer als die Basis ist, kann sich im vorliegenden Fall ein nennenswerter Stromfluß zwischen Emitter und Kollektor nicht einstellen. Der Transistor 4 bleibt demzufolge nichtleitend, so daß auch die Eingangssignale wirkungslos bleiben und im Punkt 6 keine wesentliche Spannungsänderung auftritt. Die Stellung des Schalters 12 wirkt somit bestimmend auf den Öffnungs- und Sperrzustand der Torschaltung. Da das Zu- und Abschalten der Gegenkopplung ohne Potentialänderungen und die damit verbundenen Lade- und Entladevorgänge geschehen kann, ist das Auftreten von Störimpulsen, die eine Fehlschaltung verursachen könnten, unmöglich. Wird die Torschaltung durch einen mechanischen Kontakt gesteuert, wie es F i g. 1 zeigt, so wirken sich Kontaktprellungen, die bei mechanischen Kontakten unvermeidbar sind und die normalerweise oft Fehlschaltungen verursachen, in keiner Weise störend aus.
  • In F i g. 2 ist eine gleichartige Torschaltung dargestellt, bei der jedoch an Stelle einer Induktivität ein ohmscher Widerstand 13 zwischen Emitter und Nullpotential geschaltet ist. Dieser Widerstand verursacht bei geöffnetem Steuerschalter 14 ebenfalls eine ausreichend große Stromgegenkopplung, wenn der Transistor 15 durch ein Eingangssignal ausgesteuert wird. Das sich bei beginnendem Kollektorstromfluß am Ernitter einstellende Potential ist negativer als die Basisspannung und verhindert so ein Leitendwerden des Transistors. Bei dieser Schaltung stellt sich im geöffneten Zustand durch den Reststrom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 15 ein Spannungsabfall am Widerstand 13 ein. Dadurch entstehen beim Betätigen des Schalters 14 zwar geringe Spannungsänderungen am Emitter, die jedoch so gering sind, daß sie keinerlei Fehlschaltungen verursachen können.
  • In F i g. 3 ist an Stelle eines mechanischen Kontaktes ein Schalttransistor 17 als Steuerschalter vorgesehen. Die Anordnung nach dieser Figur gleicht im wesentlichen der beschriebenen Schaltung nach F i g. 1. Die Spule 18 im Emitterkreis bildet hier die Primärwicklung eines Übertragers 19, dessen Sekundärwicklung über den Transistor 17 kurzgeschlossen werden kann. Sobald die Steuerspannung an der Klemme 20 positiv ist, kann der Transistor 17 nicht stromführend werden. Die Sekundärwicklung des Übertragers ist dadurch aufgetrennt. Die Impedanz der Emitterzuleitung des Transistors 21 bewirkt in diesem Zustand eine ausreichend hohe Gegenkopplung. Wenn der Transistor 21 durch Eingangssignale an den Klemmen 23 bestrebt ist, leitend zu werden, verhindert die an der Spule 18 entstehende Gegenspannung in der beschriebenen Weise, daß der Sperrschwinger ein Ausgangssignal erzeugt. Die Torschaltung ist somit gesperrt.
  • Befindet sich der Transsitor 17 hingegen durch eine negative Steuerspannung im Punkt 20 in einem Schaltzustand, in dem ein Stromfluß über seine Emitter-Kollektor-Strecke möglich ist, so ist die Torschaltung geöffnet. Durch die kurzgeschlossene Sekundärwicklung wird die bei Leitendwerden des Transistors 21 in der Wicklung 18 induzierte Gegenspannung stark gedämpft. Die verbleibende Gegenkopplung verhindert nicht, daß der Transistor 21 leitend wird und an der Klemme 22 einen rechteckförmigen Ausgangsimpuls erzeugt.
  • Die F i g. 4 zeigt zwei Torschaltungen 25, 26 nach der Art der Torschaltungen in F i g. 2, die durch einen gemeinsamen Schalter 24 gesteuert werden. Die Emitter der Transistoren 27, 28 sind über einen gemeinsamen Widerstand 29 an Nullpotential angeschlossen. Zum Widerstand 29 ist der Schalter 24 parallel angeordnet. Ist der Schalter 24 geöffnet, dann befinden sich beide Torschaltungen 25, 26 im gesperrten Zustand, da der Widerstand 29 eine ausreichend hohe Gegenkopplung zwischen den Emittern und Kollektoren der Transistoren 27, 28 bildet, um ein Leitendwerden zu verhindern. Bei Schließen des Schalters 24 sind beide Torschaltungen geöffnet.
  • In F i g. 5 ist eine Anwendung der beschriebenen Torschaltungen dargestellt. Wertausgangsleitungen 30 eines bekannten Magnetkernspeichers 31 sind mit je einer Torschaltung 32 verbunden. Ebenso sind die Wertausgänge 34 eines weiteren Magnetkernspeichers 33 an die Eingänge von Torschaltungen 35 angeschlossen. Die Ausgänge der Torschaltungen 32, 35 stehen mit der Auswerteinrichtung 36 in Verbindung. Ein Steuerschalter 37 öffnet und schließt die Torschaltungen 32 in der Weise, wie es die F i g. 2 zeigt. Den Torschaltungen 35 ist ein weiterer Steuerschalter 38 in der gleichen Form zugeordnet. Durch diese Schalter kann somit wahlweise einer der Speicher 31, 33 mit der Auswerteinrichtung verbunden werden. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die als Sperrschwinger ausgebildeten Verstärker und Impulsformer für auf den Lesewicklungen der Kernspeicher 31, 33 auftretende Lesesignale in einfacher Weise gleichzeitig als Torschaltungen verwendet werden.
  • Es erübrigen sich daher zusätzliche Torschaltungen in den Wertleitungen zwischen den Speichern 31, 33 und der Auswerteinrichtung 36, um jeweils nur einen Speicher mit der letzten in Wirkverbindung zu bringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Torschaltung für den Durchgang elektrischer Impulse mit Steuerschalter zum Überführen der Torschaltung in den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aus einer monostabilen Kippstufe besteht, in deren Ausgangskreis das Umschalten derselben verhindernde, zum Öffnen des Tores durch einen Steuerschalter abschaltbare Gegenkopplungsschaltelemente angeordnet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippstufe als Sperrschwinger ausgebildet ist, der neben einer Spannungsmitkopplung mit einer induktiven oder ohmschen, .in geöffnetem Zustand des Tores durch den Steuerschalter abschaltbaren Stromgegenkopplung versehen ist, deren Kopplungsfaktor größer ist als der Kopplungsfaktor der Spannungsmitkopplung.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromgegenkopplung durch eine Induktivität (11) oder einen ohmschen Widerstand (13) in der Emitterzuführungsleitung eines das aktive Element des Sperrschwingers bildenden Transistors (4 oder 15) erzeugt wird und daß der Steuerschalter (12 oder 14) parallel zur Induktivität (11) oder zum ohmschen Widerstand (13) geschaltet ist.
  4. 4. Aus mehreren Torschaltungen nach den Ansprüchen 1 bis 3 bestehende Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steuerschalter als auch das Gegenkopplungsschaltelement den Torschaltungen gemeinsam sind.
  5. 5. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerschalter ein mechanischer Kontakt (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als- Steuerschalter ein elektronischer Schalter (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltung nach einem - oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 6, . gekennzeichnet durch einen übertrager (19), dessen Primärwicklung (18) in der Emitterzuleitung des Transistors (21) des Sperrschwingers liegt, und durch einen elektronischen Schalter (17) zum Kurzschließen der Sekundärwicklung des Übertragers (19). B. Verwendung von Torschaltungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Torschaltung (32, 35) in Wertübertragungsleitungen zwischen Mägnetkernziffernspeicher (31, 33) und. einer Auswerteinrichtung (36) angeordnet- und den zu einem Speicher (31, 33) gehörenden Torschaltungen zur Erzielung eines Speicheranschlusses ein gemeinsamer Steuerkontakt (37, 38) zugeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047842B (de) * 1954-06-08 1958-12-31 Westinghouse Electric Corp Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen konstanter Spannungszeitflaeche aus unterschiedlichen Eingangsimpulsen
US2896080A (en) * 1955-06-23 1959-07-21 Robert J Price Blocking oscillator

Patent Citations (2)

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DE1047842B (de) * 1954-06-08 1958-12-31 Westinghouse Electric Corp Impulsumformer zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen konstanter Spannungszeitflaeche aus unterschiedlichen Eingangsimpulsen
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