DE1288760B - Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu

Info

Publication number
DE1288760B
DE1288760B DE1966C0039348 DEC0039348A DE1288760B DE 1288760 B DE1288760 B DE 1288760B DE 1966C0039348 DE1966C0039348 DE 1966C0039348 DE C0039348 A DEC0039348 A DE C0039348A DE 1288760 B DE1288760 B DE 1288760B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
casting
plasma
continuous casting
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966C0039348
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COUPETTE
ELCHENBROICH HELMUT
WERNER DR ING
Original Assignee
COUPETTE
ELCHENBROICH HELMUT
WERNER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COUPETTE, ELCHENBROICH HELMUT, WERNER DR ING filed Critical COUPETTE
Priority to DE1966C0039348 priority Critical patent/DE1288760B/de
Publication of DE1288760B publication Critical patent/DE1288760B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

1 2
Es ist eine Eigenart des Stranggießverfahrens, ins- auch der Raum über der Verteilerrinne durch Brenbesondere beim Vergießen von Stahl, daß die Gieß- ner, die mit Heizgas oder Öl betrieben werden, zur geschwindigkeiten allgemein niedriger liegen als beim Verminderung der Temperaturverluste aufgeheizt, üblichen Kokillenguß. Das geringe Schluckvermögen Diese Brenner blasen aber auf die Schlackendecke, der Stranggießkokille beruht darauf, daß infolge der 5 wodurch dieselbe, die- weder im Gleichgewicht mit langsamen Erstarrungsgeschwindigkeit das Strang- dem Stahl noch mit dem feuerfesten Werkstoff der innere in Gestalt eines nach unten spitz zulaufenden Behälter steht, noch heißer und reaktiver, also schäd-Sumpfes auch unterhalb der Kokille noch flüssig licher wird. Gleichzeitig bringen die Verbrennungsbleibt. Eine Erhöhung der Gießgeschwindigkeit produkte Wasserdampf auf die Schlacke und damit würde eine unerwünschte Verlängerung des Sumpfes io Wasserstoff in den Stahl. Die Beheizung des Stahles zur Folge haben, Aus diesem Grunde werden trotz mit derartigen Brennern muß als unvollkommen des höheren Aufwandes an Bauteilen Viel-Strang- bezeichnet werden. Elektrisch betriebene Verfahren anlagen bevorzugt gebaut, die für den einzelnen haben sich nicht durchsetzen können. Maßnahmen, Strang eine geringere Gießgeschwindigkeit, aber für die Änderung der Stahlzusammensetzung zu verdie gesamte Anlage ein großes Schluckvermögen 15 hindern, bestehen heute im wesentlichen darin, in besitzen. Denn der in der Gießpfanne befindliche den Gießstrahl Aluminium in Form von Draht Stahl, der bekanntlich seine Temperatur laufend ver- zuzugeben. Dieser Stand der Technik ist ausführlich ringert, muß innerhalb einer bestimmten Zeit aus in: Hütte, Taschenbuch für Eisenhüttenleute, 5. Auf-Gründen günstiger Gießbedingungen vergossen sein. lage, S. 675 bis 678, beschrieben. Eine näherungsweise Berechnung ergibt, daß das 20 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maximum der Gießdauer für eine Pfanne, ausge- beim Stranggießen von Stahl die Gießtemperatur auf drückt in Minuten, gleich ist dem Pfanneninhalt in günstigste Werte zu steuern, wobei hauptsächlich Tonnen plus 25. Jedoch soll bei größeren Stahl- Temperaturverluste ausgeglichen werden, mengen der Grenzwert von einer Stunde nicht über- Ferner bezweckt die Erfindung, die Analyse der
schlitten werden. Für unberuhigte oder teilberuhigte 25 Schmelze während des Gießens auf günstigste, gleich-Stähle sind sogar kürzere Zeiten zu wählen. mäßige Werte zu bringen und Abbrandverluste, die
Diese Temperaturverluste können aber bei Gieß- durch lange Gießzeiten auftreten, auszugleichen, zeiten bis zu einer Stunde sehr erheblich sein. Für Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
die Qualität des Stahles sowie für den reibungslosen Verfahren zum Steuern von Temperatur und Stahl-Ablauf des Stranggusses sind aber gleichmäßige 30 analyse des in einer Verteilerrinne einer Stranggieß-Temperaturen von großer Bedeutung. Durch die anlage befindlichen Stahles dadurch gelöst, daß die langen Gießzeiten ist aber die Einhaltung einer Schmelze in der Verteilerrinne durch Plasmagase günstigen und gleichmäßigen Gießtemperatur nur beheizt wird und daß den Plasmagasen Legierungssehr schwer möglich. elemente zugeben werden. Auch kann die Aufgabe,
Ein weiterer bemerkenswerter Nachteil der langen 35 wenn erforderlich, dadurch gelöst werden, daß mit Verweilzeit des Stahles in der Pfanne ist die Ver- der Schmelze reagierende Plasmagase verwendet änderung der chemischen Zusammensetzung. Diese werden.
kommt dadurch zustande, daß vornehmlich Stoffe Plasmagase besitzen den Vorteil einer hohen
mit einer großen Affinität zu Sauerstoff abgebaut Temperatur, so daß nur eine verhältnismäßig geringe werden, wie z. B. Aluminium, Silizium, Vanadium, 40 Menge Gas zur Temperaturkompensation benötigt Titan, Bor usw. Da diese Stoffe üblicherweise nur in wird. Ein erfindungsgemäß in der Verteilerrinne Bruchteilen von Prozenten im Stahl enthalten sind, angeordnetes Thermoelement bewirkt die automagreift bereits ein geringfügiger Abbau verändernd in tische Steuerung der Energiezufuhr zu den Plasmacharakteristische Stahleigenschaften ein, wie austeni- brennern, so daß der Stahl immer mit der gleichen tische Korngröße, Härteverhalten, Alterung, Warm- 45 Temperatur in die Kokille fließt, festigkeit, Bearbeitbarkeit usw. oder aber wie vor- Durch das völlig neutrale Verhalten bestimmter
nehmlich bei nicht vollberuhigten Stählen, in Lage Plasmagase, wie z. B. Argon, gegenüber Stahl ist eine und Ausbildung der Seigerung. Weiterhin treten Schlackendecke mit ihren Nachteilen in der Verteilerwährend der langen Gießzeit Reaktionen des Stahles rinne nicht erforderlich, und die Plasmagase übermit der Schlacke auf, die sich sowohl als Stahl- 50 nehmen die Funktion der Abdeckschlacke. Da diese abdeckung in der Pfanne als auch im Verteiler für Gase gegenüber Wasserstoff, Kohlenoxyd und Stickdie einzelnen Gießstränge befindet. Diese Schlacken- stoff den Partialdruck Null besitzen, wird zusätzlich reaktionen können ebenfalls die Stahlzusammen-, nach der Erfindung bewirkt, daß bei einer blanken Setzung ändern. r Schmelze in der Verteilerrinne diese stahlschädigen-
Da bei den meisten Qualitätsstählen die auf^den 55 den Gase aus dem Stahl gezogen werden. Guß folgenden Weiterverarbeitungen, wie Wärme- Das erfindungsgemäße Verfahren bewirkt auch,
behandlung, Verformbarkeit in warmem und kaltem die Zusammensetzung des Stahles konstant zu halten Zustand, Bearbeitbarkeit usw., nach streng fest- und Abbrandverluste, die durch die lange Verweilgelegten Programmen ablaufen, ist eine völlige zeit des Stahles in der Pfanne entstehen, auszu-Gleichmäßigkeit ein und derselben Schmelze von 60 gleichen. Durch die neuartigen Schnellverfahren ist überragender Bedeutung und wird in Zukunft in es möglich, das Analysenergebnis bereits schon immer stärkerem Maß gefordert werden. Es ist daher wenige Minuten nach der Probenahme zu erhalten, die geschilderte Ungleichmäßigkeit beim Strangguß Es wird zu diesem Zweck eine Stahlprobe aus der als ein großer qualitativer Nachteil anzusehen. Gießpfanne entnommen. Werden Abweichungen von
Es hat nicht an Bestrebungen gefehlt, diese Fehler- 65 der geforderten Analyse festgestellt, so werden die quellen auszuschalten. So wird in einigen Strang- fehlenden Stoffe den Plasmagasen auf bekannte Art gießanlagen die Pfanne und die Verteilerrinne mit zugeführt, aufgeschmolzen und bei der Beaufschla-Deckeln versehen oder sowohl der Pfannenraum als gung der Plasmagase auf das blanke Bad gut vom
Stahl aufgenommen. Es ist besonders hervorzuheben, daß diese erfindungsgemäße Analysensteuerung dadurch zuverlässig arbeitet, daß die zugegebenen Stoffe, auch wenn es sich um sehr hochschmelzende Stoffe handelt, in kürzester Zeit völlig verflüssigt werden und daß die Zugabe durch Überdruck in die blanke Schmelzoberfläche bei nur geringer Badtiefe erfolgt.
Zur Durchführung des erfinderischen Verfahrens ist eine Verteilerrinne brauchbar, der ein oder mehrere Plasmabrenner zugeordnet sind, wodurch erreicht wird, daß der Stahl nach dem Abstich nicht mehr mit der Atmosphäre in Berührung gelangt. Man kann zu diesem Zweck die Verteilerrinne mit einer bekannten Abdeckung versehen, in welche zweckmäßig die Plasmabrenner eingebaut werden. Vorteilhafterweise werden dazu Plasmabrenner verwendet, deren Gleichstrom durch Wechsel- oder Drehstrom überlagert ist. Sollten in der Verteilerrinne bei der Beaufschlagung der Plasmagase die üblichen Stopfenstangen stören, so können diese nach einem nicht zur Erfindung gehörenden Gedanken durch bekannte keramische Schieber und/oder durch eine bekannte elektrische Durchflußregelung ersetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Zeichnung wird im folgenden näher beschrieben:
Der Stahl wird aus dem Schmelzofen auf übliche Art in die Gießpfanne 1 abgestochen und gleich danach für die Analyse eine Probe entnommen. Aus der Gießpfanne 1 fließt der Stahl an der Stranggußanlage durch einen bekannten verlängerten Ausguß 2, ohne mit Luft in Berührung zu kommen, in die Verteilerrinne 3, die durch den Deckel 4 verschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt liegen bereits die Ergebnisse der Schnellanalyse vor, und die Korrekturen können über die Plasmabrenner erfolgen, wobei die zugegebene Menge in der Zeiteinheit sich nach der gut bekannten Gießgeschwindigkeit zu richten hat. Für die Ausrechnung dieser Mengen wird üblicherweise eine Rechenmaschine benutzt. Liegen keine Erfahrungswerte über die Abbrandverluste vor, so können Proben aus der Verteilerrinne laufend entnommen werden.
Die Plasmabrenner 5 sind zweckmäßig am Dekkel 4 der Verteilerrinne 3 eingebaut. Über die Temperaturmessung des Thermoelementes 6 wird die Energiezufuhr zu den Plasmabrennern automatisch gesteuert, so daß die günstigste Gießtemperatur immer vorliegt. Der derart regulierte Stahl fließt durch die regelbaren Ausflüsse 7 in die wassergekühlten Stranggußkokillen 8.
Die Wirkungsweise eines Plasmabrenners wird als bekannt vorausgesetzt. Es kann ein Lichtbogenplasmabrenner mit wassergekühlter Wolframkathode und einer düsenförmigen wassergekühlten Kupferanode verwendet werden. Vorteilhafter und wesentlich wirtschaftlicher ist die gleichzeitige Verwendung von Gleichstrom und Wechselstrom. Hierbei besteht die Hauptmenge der elektrischen Energie aus überlagertem Dreh- oder Wechselstrom, und
ίο nur die Aufrechterhaltung des Plasmastrahles erfolgt durch Gleichstrom. Die elektrische Schaltung kann in diesem Fall sehr vielseitig sein. Hierzu wird auf das französische Patent 1 311 252 hingewiesen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß beim Stranggießen von Stahl Temperaturverluste, die besonders durch lange Gießzeiten auftreten, ausgeglichen werden, und daß die Schmelze auf eine gleichmäßige günstigste Temperatur für das Vergießen gehalten wird. Ein weiterer erzielter Vorteil
ao ist, daß noch nach dem Abstechen des Stahles aus dem Ofen eine Korrektur der Analyse auf die günstigsten Werte vorgenommen und durch lange Gießzeiten bedingte Abbrandverluste ausgeglichen werden. In diesem Sinne bewirkt auch die Erfindung, daß Schmelzen gleicher Qualitäten derart nach dem Abstich behandelt werden können, daß sie weitgehend in Analyse und arteigenem Verhalten übereinstimmen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern von Temperatur und Stahlanalyse des in einer Verteilerrinne einer Stranggießanlage befindlichen Stahles, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze durch Plasmagase beheizt wird und Legierungselemente den Plasmagasen zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Stahles durch reaktive Plasmagase beeinflußt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerrinne (3) ein oder mehrere Plasmabrenner (5) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Plasmabrenner, deren Gleichstrom mit Wechsel- oder Drehstrom überlagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in der Verteilerrinne (3) angeordnete Temperaturmeßeinrichtung (6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1966C0039348 1966-06-14 1966-06-14 Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu Pending DE1288760B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966C0039348 DE1288760B (de) 1966-06-14 1966-06-14 Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966C0039348 DE1288760B (de) 1966-06-14 1966-06-14 Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1288760B true DE1288760B (de) 1969-02-06

Family

ID=7023682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966C0039348 Pending DE1288760B (de) 1966-06-14 1966-06-14 Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1288760B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59107755A (ja) * 1982-12-14 1984-06-22 Nippon Steel Corp タンデイツシユ内溶鋼の加熱方法
FR2573682A1 (fr) * 1984-11-23 1986-05-30 Clecim Sa Dispositif d'alimentation en acier liquide d'une machine de coulee continue
EP0232961A1 (de) * 1986-01-10 1987-08-19 Plasma Energy Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Stahlschmelzen durch Plasmabrenner
US4918282A (en) * 1986-01-10 1990-04-17 Plasma Energy Corporation Method and apparatus for heating molten steel utilizing a plasma arc torch
EP0403035A2 (de) * 1989-05-12 1990-12-19 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren zum Erzielen einer Temparatur einer Metallschmelze
EP0916435A1 (de) * 1997-11-18 1999-05-19 Fundacion Inasmet Giessofen für die automatische Herstellung on Forman
EP3263246A1 (de) 2016-06-30 2018-01-03 SMS Group GmbH Verfahren und giessmaschine zum giessen einer metallschmelze

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59107755A (ja) * 1982-12-14 1984-06-22 Nippon Steel Corp タンデイツシユ内溶鋼の加熱方法
FR2573682A1 (fr) * 1984-11-23 1986-05-30 Clecim Sa Dispositif d'alimentation en acier liquide d'une machine de coulee continue
WO1986003146A1 (fr) * 1984-11-23 1986-06-05 Clecim Dispositif d'alimentation en acier liquide d'une machine de coulee continue
EP0232961A1 (de) * 1986-01-10 1987-08-19 Plasma Energy Corporation Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Stahlschmelzen durch Plasmabrenner
US4734551A (en) * 1986-01-10 1988-03-29 Plasma Energy Corporation Method and apparatus for heating molten steel utilizing a plasma arc torch
US4918282A (en) * 1986-01-10 1990-04-17 Plasma Energy Corporation Method and apparatus for heating molten steel utilizing a plasma arc torch
EP0403035A2 (de) * 1989-05-12 1990-12-19 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren zum Erzielen einer Temparatur einer Metallschmelze
EP0403035A3 (de) * 1989-05-12 1991-03-27 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren zum Erzielen einer Temparatur einer Metallschmelze
EP0916435A1 (de) * 1997-11-18 1999-05-19 Fundacion Inasmet Giessofen für die automatische Herstellung on Forman
EP3263246A1 (de) 2016-06-30 2018-01-03 SMS Group GmbH Verfahren und giessmaschine zum giessen einer metallschmelze
DE102016211786A1 (de) 2016-06-30 2018-01-04 Sms Group Gmbh Verfahren und Gießmaschine zum Gießen einer Metallschmelze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531571A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zugabe von zusatzmitteln in metallschmelzen
DE1288760B (de) Verfahren zur Steuerung von Temperatur und Stahlanalyse beim Stranggiessen und Vorrichtung dazu
DE1919416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Bandmetall,insbesondere von Bandstahl
DE2429924A1 (de) Einrichtung zur plasmabearbeitung stromleitender werkstoffe und deren betriebsverfahren
EP0786531B1 (de) Verfahren zum Umschmelzen von Metallen zu einem Strang sowie Vorrichtung dafür
EP0180741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Halten oder Erhöhen der Temperatur einer Metallschmelze
DE69004054T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abstechen von Metall und Schlacke im geschmolzenem Zustand.
EP1301642A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung des sauerstoffgehaltes einer kupferschmelze
DE1483646A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gussbloecken,vorzugsweise Stahlbloecken
DE2804487C2 (de) Vorrichtung zum Auffüllen von Blockköpfen abgegossener Metallblöcke nach dem Elektroschlackenumschmelzverfahren
WO2005123304A2 (de) Giessverfahren und giessanlage für aluminium bzw. aluminiumlegierungen
DE3334733C2 (de) Verfahren und Anlage zum Herstellen von hochreinen Legierungen
EP0166868B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur metallurgischen Nachbehandlung von vorgeschmolzenem Stahl
DE2147548A1 (de) Verfahren zum Feinen und Gießen von Stahl sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE1041652B (de) Verfahren zum Betrieb einer Vakuum-Induktionsschmelzanlage
DE2030426A1 (de)
DE2026780A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von rostfreiem Stahl
DE667070C (de) Verfahren zur Herstellung reinen Kupfers
DE865942C (de) Heizbare Rinne zum Giessen von Metallen und Legierungen nach dem Stranggiessverfahren
EP0280765A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gusskörpern aus druckbehandelten Schmelzen aus Stahllegierungen
DE1483647C3 (de) Beheizung für einen Schmelzofen in einer Vorrichtung zum Herstellen von stickstofflegierten Gußblöcken
DE967617C (de) Gasmetallurgisches Verfahren zur Verbesserung von Metallschmelzen, insbesondere von Stahl- und Gusseisenschmelzen
DE1433570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kon tinuierhchen Herstellen oxydierbarer Me tallschmelze
DE2030996A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Be handlung von Stahl in Pfannen
DE321034C (de) Verfahren zur Beseitigung von Schlackeneinschluessen und Gasen aus normal fertiggestelltem Eisen oder Stahl