DE1288294C2 - Kontinuierlich arbeitender Mischer fuer plastische Massen - Google Patents

Description

laß befinden, wo ein Kneteffekt überhaupt nicht daß diese das von den Förderschnecken angebotene mehr möglich ist. Dabei kann die Gegenläufigkeit der rohe Knetgut mit ihrem vorderen Abschnitt sofort Auswerfschaufeln in bezug auf die Steigung der übernehmen und zur Mitte hin fördern. Dort trifft es Knetschaufeln im Bereich der Knetschnecke auch da- auf den von dem hinteren Abschnitt erzeugten Gegendurch erklärt werden, daß hierdurch das zu den Aus- 5 druck auf und hält sich so lange im Bereich dieser werfschaufeln gelangende Material von diesem etwas Knetschaufeln, wie kein neues Material von den Förzurückgedrückt wird, so daß ein Druck des Materials derschnecken nachgeliefert wird. Dabei geber, die auf die am Ende des betreffenden Rotors vorhande- Knetschaufeln an die im Bereich ihrer Enden liegende nen Dichtungen begrenzt wird. Auslaßöffnung jeweils nur so viel fertig geknetetes

Bekannt ist noch eine als Strangpresse verwendete ;o Material ab, wie ihnen vorn von den Förderschnek-Vorrichtung. Bei dieser Vorrichtung sitzen auf zwei ken her neu angeboten wird. Die Fördetschnecken Wellen Förderschnecken, an die sich Knetorgane mit brauchen dabei keinerlei Druck auszuüben, da das rein radial wirkendes Knetschaufeln anschließen. Da von ihnen angebotene Material von dem vorderen es sich um eine Strangpresse handelt, werden die Abschnitt der Knetschaufeln sofort erfaßt und in Förderschnecken stets voll gehalten, damit sie ständig 15 Richtung zu deren Mitte transportiert wird. Füllt sich ihren vollen Druck entfalten können. Anderenfalls auf diese Weise der Bereich der Knetschaufeln so würde der ausgepreßte Strang ungleichmäßig werden. weit, daß das Knetgut bis vor die Auslaßöffnung ge-Damit wird der Durchsatz duTch die Knetzone von schoben wird, kann es hier die Knetzone durch diese dem durch die Schnecken aufgebrachten Druck ab- Ausiaßöffnung ohne weiteres verlassen, hängig, der wiederum durch die Drehzahl der Schnek- »° Die Ausbildung der Schicken als reine Förderken bestimmt ist. Damit ergibt sich ir. dem in dieser schnecken hat zur Folge, daß i.ie selbst das Knetgut Patentschrift ausschließlich offenbarten Strangpressen- nur geringfügig bearbeiten und im wesentlichen dazu betrieb eine Abhängigkeit der Verweilzeit in der dienen, das am Einlaßende über einen Trichter ein-Knotzone von der Drehzahl der Förderschnecken geführte rohe Knetgut in Richtung auf die Knet-(deutsche Patentschrift 1 014 735). 15 organe zu drücken. Sie schieben das Knetgut mit

Schließlich ist eine Knetvorrichtung mit zwei par- einer der Drehzahl der Wellen proportionalen Geallelliegenden Wellen bekannt, auf denen zuerst je- schwindigkeit in den Arbeitsbereich der Knetschauweils eine Förderschnecke und danach mit gleichem fein. Diese Funktion können sie selbstverständlich Steigungssinn eine steile Schnecke als Knetzone vor- nur dann ausüben, wenn rohes Knetgut nachgefüllt gesehen sind (Buch »EXTRUSION VON KUNST- 3° wird. Da die Steigung der Knetschaufeln etwa auf STOFFEN«, von Dr. Gerhard Schenkel, Carl ihrer halben Länge rückläufig ist, üben sie selbst auf Hanser Verlag, München, 1959, S. 47, Abb. 38). das Knetgut keine Kräfte in axialer Richtung bzw. in Durch einen Austausch von Büchsen am Auslaß der Vorschubrichtung aus. Mit anderen Worten, der Maschine soll bei gleicher Schneckendrehzahl die Druck des Knetgutes am Ende der Knetorgane ist Verweilzeit der Masse in der Maschine und damit der 35 praktisch gleich dem Druck an ihrem Anfang, der Mischeffekt beeinflußt werden können. Damit wird wiederum davon abhängt, wieviel Knetgut die Förzum Ausdruck gebracht, daß die Verweilzeit eine derschnecken nachführen. Dies hängt wiederum da-Funktiun der Schneckendrehzahl ist und damit un- von ab, wieviel rohes Knetgut nachgefüllt wird. Dies mittelbar von der Schneckendrehzahl abhängt. Diese hat zur Folge, daß die Bearbeitungszeit im Bereich Aussage in dieser zur Standardliteratur gehörenden 4a der Knetschaufeln und damit die Stärke der Durch-Textstelle beweist im übrigen auch, daß bei dem vor- knetung, der Durchmischung oder der Plastifizierung stehend behandelten Stand der Technik, der sich davon abhängt, in welcher Menge und mit welcher diesbezüglich von dieser Veröffentlichung nicht prin- Geschwindigkeit rohes Knetgut nachgefüllt wird, zipiell unterscheidet, ebenfalls die erwähnte Abhän- Eine Veränderung der Nachfüllmenge pro Zeiteinheit gigkeit von Schneckendrehzahl und Verweilzeit ge- +5 bewirkt daher eine entsprechende Veränderung der geben sein muß. Die Verweilzeit darüber hinaus Verweilzeit des Knetgutes im Bereich der Knetdurch den Austa-'sch von Büchsen zu beeinflussen, schaufeln bzw. eine Veränderung der Bearbeitungsbedeutet bei Verwendung einer Büchse mit geringem intensität.

Durchlaß eine erhebliche Belastung der Maschine, da Mit dem Gehäuseinnenmantel bilden die Knetsich hierbei unter der Wirkung der Schnecke ein er- 5° schaufeln einer. Knetspalt, in den das Knetgut einheblicher und gefährlicher Druck aufbauen kaniu. Ln gezwängt wird. Dieser Knetspalt verjüngt sich stetig, übrigen kann das Mischgut durch besonders hohe so daß das Knetgut stetig ansteigend bearbeitet wird. Drücke schädlich beeinflußt werden. Da die Steigung der Knetorganj auf etwa halber

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Länge rückläufig ist, wird das Knetgut bei höherer eingangs genannten kontinuierlich arbeitenden Mischer 55 Verweilzeit hin- und hergeschoben, so daß die einmit steuerbarer Massenzufuhr, d. h. Beschickung von zelnen Knetgutpartikeln miteinander innig durchjeweils noch zuiiätzjich aufnahmefähigen Förder- mischt werden. Die Stärke der Durchmischung hängt schnecken, so auszubilden, daß die für den Grad der vom Druck im Gebiet der Knetorgane ab. Dieser Mischung verantwortliche Verweilzeit im wesentlichen Druck läßt sich durch Verändern des Querschnitts nur von der Geschwindigkeit der Nachfüllung von ^6o der Auslaßöffnung beeinflussen, die senkrecht zur rohem Knetgut abhängig ist. Längsachse des Mischers steht. Bei voll geöffnetem

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Querschnitt der Auslaßöffnung herrscht hinter den die Steigung der Knetschaufeln auf etwa ihrer halben beiden Knetorganen nur ein minimaler Druck, und Länge unter Bildung von zwei jeweils zur Mitte hin damit ist praktisch kein Knetgut vorhanden, wirkenden Abschnitten rückläufig und ununterbrochen °5 Wichtig ist, daß die Knetorgane praktisch keine ¹ ist. Vorschubkräfte auf das Knetgut ausüben. Hierzu ist,

Durch die Verwendung von das Knetgut jeweils ■ wie oben ausgeführt, ihre Steigung auf etwa halber

zur Mitte hin drückenden Knetschaufeln wird erreicht,

Länge rückläufig. Sofern die beiden Abschnitte mit

der gegenläufigen Steigung nicht exakt die gleiche Fi e 11 eine

Lange haben, ist die Steigung der beiden Abschnitte _F It 2 ϊ ς?? J' "¹^ ^&ηη<;<*«· ebenfalls unterschiedlich auszubilden, so daß die Fia Π ^a"^{g der Linie 12}"^{12 in} Summe der von beiden Abschnitten ausgeübten Vor- p|. '_n „_ln r» . ι · _L . Schubkräfte sich wieder zu Null ergänzt. ₅ Λ *' ¹I ^e!^ne.^Det«>l<«"«*t im Schnitt zur Darin Weiterbildung ihres konstruktiven Grund- SSJ₁S?" ' '" ^We"^{en vor}8««henen Heiz-bzw. gedankens sieht die Erfindung vor, daß die Knet- ρ Γι J'· r,· _1n

ttJXz&XTZtz Sr^Ansichlein"

achse des Mischers, verlaufen. ^g _{10 Fio} u h" " ^entlan8 ^der Linie 15-15 in

Für die Auslaßöffnung sieht die Erf indune vor ρ i „ ι α · ^ .

daß die Auslaßöffnung Vr zur LMngS ^ _F;^F'f₄ ^{16 ein} Sehn.« entlang der Linie 16-16 in Mischers in vergleichsweise geringem Abstand ver- P i „ Ί · . j ^ .

laufende Wände aufweist, von denen eine Waid Z- und & 'π·⁸ ΐ" °^ChäUSe * ^{mit dem} Auslaßende 2 lenkbar ist. Die geringe Weite der AuslSnung ., S^se 4 zur ΑΪΛ ^" ^iSt ,^{βίη GetriebegC}-stellt sicher, daß immer ein kleiner RUckdruck auf- der Schneckin ϊ?^ ί' *% ?*^eMütW Drehung rechterhalten wird. Slii? , « ,S^raeugenden Zander und ein Ge-

• 5"^^insif»!^5aren Veränderung dieses Rückdruckes Die AnTr ebswilS Ä S?"*"⁸^*¹* ^vor8^esehen Üf^ht/^ie .?^rfuidune ^v^. daß die verschwenkbare weitere WeE liZ Ϊ^^{r eme} K^uPPi«ng 7 an eine Wand an ihrem oberen Ende schwenkbar aufgehan- ₉₀ SS abgehend Π?"ΪΠ^¹¹¹· ^{Vom Getriebe}gen und ihr freies Ende mittels einer am ofhäuse mh der WetTlI aL r ? ^l ^ °™ ^{Kupplung 10} angebrachten Stellschraube verstellbar ist η I nitri κ! · J ^s p^etnebegehäuses 4 verbunden.

Um ein Verbrennen des Knetgutes bei intensiver Sfetti« " ^β'^{ΜΓ Starken Boden}P^{latte 12}

Bearbeitung, die mit einer Erwärmung verbunden ist Da« ö_Pha, ι · ,. ·

zu vermeiden, sind im Gehäuse Kühlräume zum « AmSLS?f · "L ^horizon^ verschiebbar. Am Durchleiten eines Kühlmittels vorgesehenMBbSS «ίΐίϊ2 Ϊ weist das Gehäuse 1 Stützen 13 und sind in den Wänden der Auslaßöffnlng Kanäle zlm STese Ä ? T'^{St d8S Gehäuse J StUt2en 14} «^uf Durchtritt eines Kühl- oder Heizmittel^ angeirdneT ρϊΖ «"Χ VeSi₆H ^FÜh^^{ngen 15 dcr Bode}"-

Um die gewünschte Knetik i έίϊ? ^{h ebung dlcnl eine} Well 16 it

Durchtritt eines Kühl- oder Heizmittel^ angeirdneT ρϊΖ «Χ VeSi₆H ^FÜh^^{ngen 15 dcr Bode}"-

Um die gewünschte Knetwirkung zu erreichen ehiem έιίϊ« ? ^{h ebu}.^{ng dlcnl eine} Welle 16 mit

sieht die Erfindung vor_; d,g die beiden Wellen cn": 3° bS^Zahnstan^ ϊ."^ "ΐ ^{der Bo}<^P'^c «

gegengesetzt zueinander rotieren "cicsugie zahnstange 18 eingreift.

Damit der Mischer, insbesondere bei einem Färb- mit ein™ Tu „^{Und d} _L ^{ie dazu}gehörigen Teile sind

wechsel od. dgl., schnell gereinigt werden kann sieht ffijΓ LSt"⁶ ^" ^d" ^Getriebe«^e

die Erfindung ferner vor, daß die Wellen mit den For- läßt sich^S rFÄ-t · 8^eoffnetem Verschluß 19

derschnecken und den Knetorganen am einlaßseitigen 35 und das Geh?,? 1 ™1 ^{emem Heb}e>M drehen.

Ende axial unverschiebbar gelagert sind und das bS den WeHe_nIl η ^{VOm Getri}«*egehäuse 4

2AT""" ^{VOn den WeHen hibb} n'die^V¹^^^⁰¹"¹¹ "^"

• ^Z*r^eCK ¹^¹UP^{8 bzw}· ^Heizun8 ^weise" die Wellen Schecken fiLV',¹?^{1 l}\ ^{und 12 zei}8^e". sind du im Bereich der Knetorgane eine Bohrung auf, in die 40 und SXeZ fTi^E "^{laßende reine} Förderschnecker, Flussigkeitszuführungen einsteckbar sind. schaufelnd 5. ' } ^{a Weisen} "» Auslaßende Knet

Für Meßzwecke, z. B. zum Einstecken von Tempe- ScSenlinie veri 'f "!T ^{Kanten Iän}8^{s eint!} raturmessern u. dgl., sind in der Wand des Gehäuses halb?Se hei1$ Ί\ ^{deren Stei}8^un8 ^{sich auf} in Langsnchtung auseinanderliegende, in das Innere D_Ie J_n I: ,f ^umk.^ehrt·

des Gehäuses führende Bohrungen vorgesehen. 45 Fie 2 dem R« ί ^gCZe'^{gte Schne}cke39 ist die in

Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen steht aus If Ϊ*Τ ^zu8^ekehrte Schnecke. Sie be-Mischers wird dieser nun am Beispiel der in der wie fTJ S ί w·-?¹,' ^der Welleil. Diese 1 uft, Zeichnung gezeigten Ausführungsformen beschrie- _sind identisch λ " ^⁸8^εΓη 24· Die beiden Lager ben. Dabei« _w ⁿ _e^™^nl*^AxiaJkrafte treten nicht auf. Auf die

Fig. 1 eine Seitenansicht, _{50 Zah}" _rni J5^l 3^m Zahnrad 25 aufgekeilt Ein weiteres

Fig.2 ebenfalls eine Seitenansicht auf die in' *?%*£ ^* OjP^ung^SffSS!

SchneckeĹ¹« ^d" ^{h Fig}" ¹⁰ geigten

Fi, ₂, ₅₅

F1 g. 5 ein Schnitt entsprechend dem Schnitt nach Wie ..„.« S⁸¹"*- F1 g. 4 durch das Einlaßende des Mischers, _Welle_n f? η f****** F i g. 12 _zeigt _weisen beide F i g. 6 ein Schnitt enüang der Linie 6-6 in F i g 4 60 nu} *^Οϊι™^ηΖ™ ** auf- Die Ende?derWeHen

g aßende des Mischers, _Welle_n f? η f g. 12 _zeigt _weisen beide

F i g. 6 ein Schnitt enüang der Linie 6-6 in F i g. 4 60 nu_a} *^Οϊι™^ηΖ™ ** auf- Die Ende?derWeHen

jeschoben dargcsteUten Teile zusammenhält, den Kfl!?^¹¹⁸¹¹¹™¹⁸*¹³*.» eingeschoben Auf

Fig. 10 eine Seitenansicht auf eine der Schnecken, S SSE?™^ » sitzeiS^nge^

««igKeitszufuhningen 33 weisen BnUfaL IS

7 8

und Auslässe 36 auf. Die Einlasse 35 stehen mit den Gehäuses 1 umfaßt. Andererseits erkennt man aus

Zuführungen 33 und die Auslässe 36 mit dem Raum F i g. 4, daß die Länge parallel zu den Schnecken im

zwischen dew Zuführungen 33 und der Innenwand der Vergleich zu deren Gesamtlänge verhäl tnismäßig kurz

Bohrungen 27 in Verbindung. Die Wellenil, 11a ist. Weiter ist die vertikale Länge der Wände der

sind gegenüber den Zuführungen 33 frei drehbar. 5 Auslaßöffnung 52 verhältnismäßig groß. Diese Länge

Beim Freiilegen der Wellen 11 lösen sich die Wellen- liegt über dem Halbmesser des Gehäuses 1. stumpfe 28 aus den Büchsen 29 und von den Flüssig- F i g. 9 zeigt die Ausbildung des Schnellverschluskeitszuführungen 32. Das Eindringen von Schmutz ses 19. Am Einlaßende 3 sind zwei rechteckförmig wird durch Dichtringe 37 verhindert. Weitere Ab- gezahnte Stangen 66 angeordnet. Das Getriebegedichtringe 38 liegen links von den Knetschaufeln an »° häuse 4 auf der anderen Seite ist mit zwei entspreden Wellen an und verhindern einen Durchtritt von chenden gezahnten Stangen 67 mit Zähnen 68 und Mischgut. Diese Dichtringe ermöglichen auch die Zahnlücken 69 versehen, die so liegen, daß die Stanbcschriebene Trennung der Teile. Zwischen den gen 66 auf der einen und die Stangen 67 auf der rechts liegenden Antriebswellen 11 und 11a und den anderen Seite ineinanderpassen. Die Stangen 67 lassen Knetschaufdn bildet jede Schnecke eine Förder· «5 sich mit Schrauben 70 verschieben. Bei in den Zahnschnecke 39 mit einer entsprechend der Drehrichtung ilUcken 69 der Stangen 67 liegenden Zähnen der Stangewähltet· Steigung auf, die das Mischgut auf die gen 66 werden die Schrauben 70 gedreht, und die Knetschaufdn schiebt. Die Förderschnecken 39 liegen Stangen werden miteinander verklemmt. Auf diese in Zylindern 40 (s. F i g. 5). Von einem Fülltrichter Weise entsteht eine feste und doch leicht lösbare 42 ausgehende Zuführungen 41 leiten das Mischgut *° Verbindung.

auf die Förderschnecken 39, die dieses nach links Die Bohrungen 50 dienen verschiedenen Auf-

weiterfördern. Dichtringe 43 dichten die Zylinder 40 gaben. Allgemein dienen sie zur Aufnahme von Tem-

nach rechts ab. peraturfUhlern. Ebenso können während bestimmter

Im Gehäuse 1 liegt jedes Knetorgan 22, 23 in Phasen des Mischvorganges Flüssigkeiten in das einem Gehäuseinnenmantel 44, dessen Durchmesser »5 Mischgut eingegeben werden. Der Zusatz von öl ist im Verhältnis zu dem der Knetschaufdn so gewählt ein Beispiel. Hierzu schließt man Leitungen an eine ist, daß sich ein Knetspalt bildet, durch den das oder mehrere der Bohrungen 50 an. Knetgut geführt und dabei an den Gehäuseinnen- Wie F i g. 1 zeigt, sind in die Bohrungen 50 Temniantel 44 geknetet wird. Zur Einleitung eines Kühl- peraturfühler 71 eingeschraubt, die an ein Meßgerät oder Heizmittels sind am Gehäuse 1 Einlasse 45 und 3° 72 angeschlossen sind. Das Meßgerät 72 weist einen Auslässe 46 vorgesehen. Mehrere voneinander ge- Wählschalter 74 auf, so daß jeder der vier Fühler 71 trennte Kühlräume 47 sind vorgesehen, so daß längs mit dem Meßwerk verbunden und auf der Skala 73 des Gehäuses 1 mehrere Temperaturbereiche einge- die Temperatur des Knetgutes in demjenigen Abhalten werden können. In die Kühlräume 47 ragen schnitt des Zylinders 1, in dem der Temperaturfühler Wärmeaustauschrippen 48 hinein Die zwischen den 35 71 sitzt, abgelesen werden kann. Kühlräumen 47 liegenden Trennwände 49 weisen Die Zeichnung zeigt noch weitere Einzelheiten, nach innen führende Bohrungen 50 auf. Der Zweck auf die kurz hingewiesen wird. Zum Beispiel wird die dieser Bohrungen 50 wird noch erläutert. Büchse 29 in dem Bügel 30 mit einer Stellschraube

Die für beide Knetorgane 22, 23 gemeinsame Aus- 29 b gehalten. Eine Bohrung 37 α dient zur Zufuhr laßöffnung 52 ist in den F i g. 4. 6 und 7 im Detail 4° eines Schmiermittels. Sie ist mit Dichtungen 37 abdargestellt. Das Gehäuse 1 weist an seinem Auslaß- gedichtet. Die Wälzlager 24 sind mit Abdichtungen ende 2 eine rechteckförmige senkrecht verlaufende 24 α versehen, die das Schmiermittel zurückhalten. Ausnehmung 51 auf. in die ein die Auslaßöffnung Gemäß F i g. 1 ist das Getriebegehäuse 4 noch mit 52 umschließendes Aggregat gleitbar eingepaßt ist. einem ölstandsanzeiger 24 b und einer Füllöffnung Dieses wird von einer Schraube 53 gehalten. Bei ge- 45 24 c versehen.

löster Schraube 53 läßt sich das Aggregat zum Reini- Zur stetigen Zufuhr des Knetgutes dienen die in

gen usw. nach unten abziehen. F i g. 1 gezeigten Zumeßwaagen 76 und 77.

Die Auslaßöffnung 52 wird begrenzt von einer Zum Betrieb werden die Wellen 11 in Drehung Wand 54, die sich unter Abnahme ihrer Dicke bis zu versetzt und das Knetgut durch den Trichter 42 ein-

einer Spitze 55 erstreckt. Die Spitze 55 liegt unmittel- ⁵° gefüllt. Die Schnecken 39 drücken das Gut in das

bar hinter einer Wand 56, an der die Gehäuse- Gehäuse 1, und die Wand 58 wird so gestellt, daß

innenmäntel 44 (s. Fig. 6) zusammenlaufen. Zur sie den Materialfluß abdrosselt Bei gefülltem Ge-

Auslaßöffnung 52 gehören noch Wände 57 und eine häuse 1 versuchen die Schnecken 39 weiter, das Gut Wand 58. Diese ist an ihrer Oberkante angelenkt, so stetig nach links zu drücken, während die Auslaß-

daß sie mehr oder weniger nach innen in Richtung 55 öffnung 52 einen Materialaustritt verhindert. Das Gut

auf die Wand 54 geschwenkt werden kann. Hierzu wird dadurch unter Druck gesetzt, ohne daß dabei

dient die in F i g. 4 gezeigte Stellschraube 59, die das übliche Pumpen in Längsrichtung eintritt. In

einen Vierkant 60 zum Ansetzen eines Schlüssels auf- diesem Zeitpunkt zeigt die Skala 73 einen schnellen

weist. Auf der Schraube 59 läuft ein Gewindestück Temperaturanstieg in allen Abschnitten des Gehäu-

61, an das ein von den Stützen 13· ausgehender Hebel ^6o ses 1. Zum Abstoppen des Temperaturanstieges wird

62 angelenkt ist Die Schraube 59 ist über ein Gelenk Kühlwasser durch die verschiedenen Kühlräume 47

63 mit der Wand 58 verbunden. Durch sämtliche Wände der Auslaßöffnung 52 laufen Kanäle 64 mit Anschlüssen 65. Damit läßt sich ein Kühl- oder Heiz-

.geschickt. Ebenfalls wird durch die Bohrungen 27 !Kühlwasser geleitet

Durch Regem der Zumeßwaagen 76 und 77 wird

mittel zur Temperaturregelung durchleiten. ⁶5 eine im wesentlichen kontinuierliche Gutzugabe ein-

Man erkennt aus F i g. 6, daß die Breite der Aus- gestellt. In diesem Zeitaugenblick wird die Wand 58 laßöffnung 52 verhältnismäßig groß ist und fast die langsam nach außen geschwenkt, so daß die Bremsgesamte Breite der unteren Umfangsabschnitte des wirkung der Auslaßöffnung 52 auf den Gutdurch-

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9 ίο

gang abgemindert wird. Es stellt sich ein stetiger oder seine Temperatur natürlich genauso an, wie dies bei

praktisch stetiger Gutdurchgang ein. einem chargenweise arbeitenden Mischer der Fall

Unter diesen Bedingungen wird der Druck in dem wäre. Ein übermäßiger Temperaturanstieg wird durch

Mischer mit der durch die Auslaßöffnung 52 aus- Steuern des Wasserdurchlaufes durch die Kühlräumc ;·'

geübten Bremswirkung gesteuert. Während sich die 5 47 verhindert.

Schnecken 39 gegeneinander drehen, versuchen sie, Die Temperatur wird so eingestellt, daß schädliche

das Gut durch die Auslaßöffnung 52 zu drücken. Auswirkungen auf das Knetgut verhindert werden.

Dies wird jedoch durch die Lage der Wand 58 und Dies kann eine starke Kühlung und eine solch exten-

durch die kurze Länge der Auslaßöffnung 52 ab- sive Kühlung an dem Auslaßende des Gehäuses 1

gebremst. >° erfordern, daß zum Ausgleich des Wärmeverlustes

Die Mischzeit ist von der Geschwindigkeit abhän- durch die Auslaßöffnung 52 eine Erwärmung erfor- | gig, mit der das Gut mit den Zumeßwaagen 76 und derlich wird. Mit anderen Worten bildet das durch f 77 zugeführt wird. Während jede kleine über den die Kanäle 64 durchlaufende heiße Wasser einen | Trichter 42 zugeführte Gutmenge durch die Schnek- Wärmeschild zwischen dem ausgedrückten Gut und % ken 39 in den Zylinder 1 gedrückt wird, erfährt das «5 dem stark gekühlten Gehäuse 1. | Gut durch die Knetschaufeln 21 eine nach links ge- Ein maximaler Durchsatz erfordert die kürzeste f richtete Kraft. Das Gut kann jedoch nicht weiter noch mit einer vollständigen Durchmischung vertrag- | durchlaufen, da von dem vorher eingefüllten Gut ein liehe Mischzeit. Unter der Annahme, daß eine der | Gegendruck ausgeübt wird, auf das die Knetschaufeln Zumeßwaagen 76, 77 z. B. Kautschuk und die andere I 22 einwirken, die das Gut wieder zurückdrücken »0 Kohlenruß zuführt, wird eine vollständige Durchwollen. Die beiden Knetschaufeln 21, 22 üben somit mischung gerade eben an der Auslaßöffnung 52 er- f entgegengesetzt gerichtete Kräfte aus. Das Gut kann zielt. Da die Schnecken 39 das Gut langsam durch sich nur so weit nach vorn bewegen, wie es der durch die Auslaßöffnung 52 drücken, kann der Fall eindie ständige Gutzugabe ausgeübte erhöhte Druck treten, daß dies vor einer vollständigen Durchzuläßt. Dieser muß so weit ansteigen, daß er den von »5 mischung auftritt, wenn maximaler Durchsatz erden Wänden der Auslaßöffnung 52 ausgeübten Ge- strebt wird. Die sehr kurze Ausdehnung der Ausgendruck überwindet. Der hier ausgeübte Gegen- laßöifnung 52 in Axialrichtung des Gehäuses 1 redudruck beruht auf der Reibung in dem langen Aus- ziert diese Möglichkeit auf ein Minimum. Die relativ trittskanal und der natürlichen Drosselwirkung, die hohe Breite gewährleistet dagegen einen angemessedurch die Abmessungen und die Form der Auslaß- 3° nen Gesamtquerschnitt,
öffnung 52 hervorgerufen wird fJcnnn wie bei einem char°erivyeise arbeitender:

Das an der Einlaßöffnung des Gehäuses 1 neu zu- Mischer können auch bei dem erfindungsgemäßen gegebene Gut beginnt sich zu vermischen. Jedes kontinuierlichen Mischer Probleme auftreten. Diese Pumpen des Knetgutes wird auf eine in Umfangs- Probleme lassen sich jedoch sofort ermitteln und richtung verlaufende sinusförmige Bewegung be- 35 augenblicklich berichtigen, da Mischzeit, Mischgrenzt, während es am Gehäuseinnenmantel 44 ge- druck, Mischtemperatur und die Mischungsstärke knetet wird. Es wird, wenn es sich den vorlaufenden durch Einstellen der zugeführten Antriebsleitung Knetschaufeln 21 nähert, etwas nach vorn bewegt ,untci Kontrolle stehen.

und dann zwischen den Knetschaufeln 22 und dem Eine abgeänderte Schneckenform ist in den F ig. 14

Gehäuseinnenmantel 44 wieder nach hinten ge- 40 bis 16 dargestellt. Die einzelnen Abschnitte, die den

Ai~ii**trt *n A fin T7 i η 1 Π Ki* 1 O »α» _Αΐ »*,*«. A I 1 :«*. ·*ι ΐ· l

drückt

Bei Zugabe von weiterem Gut wird das zuvor eingegebene Gut durch das zugegebene Gut nach links

in den Fig. 10 bis 12 gezeigten Abschnitten ähnlich sind, tragen die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz des Buchstabens a. Zusätzlich sind bei dieser

in Richtung auf die Auslaßöffnung 52 gedrückt. Die Ausführung gerade Abschnitte 23 b vorgesehen. Jeder Mischung geht jedoch kontinuierlich weiter, so daß 45 Abschnitt 2Sb hat eini: Länge von etwa einem Drittel erst teilweise gemischtes Gut nicht bis zur Auslaß- .der Gesamtlänge einer Knetschaufel 22 a.
Öffnung 52 durchlaufen kann. Alle über den allgemeinen Erfindungsgedanken

Während das Gut unter ständiger Durchmischung der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreiin Längsrichtung durch den Mischer wandert, steigt bung und der Zeichnung dienen der Erläuterung.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

die Vorrichtung jedoch kontinuierlich arbeiten, muß Patentansprüche: der Auslaß geöffnet sein. In diesem Fall drückt jede Schnecke zusammen mit ihren in gleicher Richtung

1. Kontinuierlich arbeitender Mischer mit wirkenden Knetschaufeln das Material stenuig zum steuerbarer Massenzufuhr für plasüsche Massen 5 Auslaß. Die Vorschubgeschwindigkeit ha^gt dabei mit zwei Wellen, die in einem mit einer Einlaß- von der Drehzahl der Wellen ab. Da nun bestimmte Öffnung und einer einstellbaren, senkrecht zur zu mischende Matenahen auch einen bestimmten Längsachse des Mischers mittig an seinem Ende Drehzahlbereich für das Mischen erfordern ergibt angeordneten Auslaßöffnung versehenen Gehäuse sich hieraus von vornherein ein im wesentlichen gerotieren und an der Einlaßseite als reine Förder- io gebener Durchsatz, der wiederum die Verfilzen in schnecken ausgebildet sind und am Auslaßende der Knetzone bestimmt. Bei gegebener Miscndrehzah: gegenläufige Knetschaufeln tragen, die mit dem hat man daher keinen Einilub aut die verweigert in Gehäuseinnenmantel einen Knetspalt bilden, da- der Knetzone. .

d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Steigung In der zweiten Stufe dieser bekannten Vorrichtung

der Knetschaufeln (21, 22) auf etwa ihrer halben 15 herrschen praktisch die gleichen vernaitnisse, da hier Länee unter Bilduna von zwei Jeweils zur Mitte na Anschluß an eine Förderschnecke eine knetzone hinwirkenden Abschnitten rückläufig und un- vorgesehen ist, die weitgehend forderschnecken artigen unterbrochen ist. Charakter besitzt und in gleicher Richtung wie die

2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Förderschnecke wirkt. Auch hierbei ist ^sc die verzeichnet, daß die Knetschaufeln (21, 22) in dem >o weilzeii von der Drehzahl aohangig, so daß man sie die AuslaßüLnung (52) überdeckenden Bereich mit Rücksicht auf eine bestimmte matenalDecjnguohne Steigung, d. h. parallel zu der Längsachse Drehzahl nicht mehr willkürlich beeinflussen nanu, de; Mischers verlaufen. Am Ende der zweiten Sture ist ein senkrech zur

3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Längsachse der Vorrichtung hegender AuslaB vergekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (52) quer as änderlichen Querschnitts vorgesehen, aus dom das zur Längsachse des Mischers in vergleichsweise Material unter dem Druck der Förderschnecke und geringen Abstand verlaufende Wände (54, 58) der förderschneckenartig ausgebildeten Knetorgane aufweist, von denen die Wand (58) verschwenk- austritt. Sollte nun der Auslaß wahlweise vererbt bar ist. werden, beeinflußt dies die Geschwindigkeit der

4. Mischer nach AnsDruch 3, dadurch gekenn- 30 Wanderung des Materials durch die Schnecke be zeichnet, daß lie verschwenkbare Wand (58) an konstanter Drehzahl derselben kaum. Eine Schnecke ihrem oberen Ende schwenkbar aufgehangen ist ist nämlich in der Lage, vor sich einen hohen Druck und ihr freies Ende mittels einer am Gehäuse (1) aufzubauen und infolge dieses hohen Druckes das angebrachten Stellschraube (59) verstellbar ist. geförderte Material durch eine relativ enge Auslaß-

5. Mischer nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- 35 öffnung hindurchzupressen. Die Verengung des Aus

lasses ist daher keine besonders wirksame Einflußgröße für die Geschwindigkeit des von der Schnecke

geförderten Materials und damit von dessen Verweil-

zeit. Erst bei sehr starken Verengungen und dem-40 entsprechend sehr hohen Drücken beginnt die För-

Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich arbei- derleistung merkbar abzunehmen. Die Maschine muß tenden Mischer mit steuerbarer Massenzufuhr für dann auch diesen erheblichen Drücken standhalten, plastische Massen mit zwei Wellen, die in einem mit Wesentlicher Parameter für die Verweilzeit ist daher einer Einlaßöffnung und einer einstellbaren, senk- die Drehzahl der Schnecke.

recht zur Längsachse des Mischers mittig an seinem 45 Bei dieser bekannten Vorrichtung enden oberhalb Ende angeordneten Auslaßöffnung versehenen Ge- des Auslasses Knetschaufeln, die quer zu den Gänhäuse rotieren und an der Einlaßseite als reine For- gen der Förderschnecke verlaufen, soweit sich diese derschnecken ausgebildet sind und am Auslaßende über die Knetzone erstreckt. Diesen Enden der Knetgegenläufige Knetschaufeln tragen, die mit dem Ge- schaufeln stehen am Ende der ;cweiten Stufe mit Abhäuseinnenmantel einen Knetspalt bilden. Der erfin- 5« stand gegenläufig Auswerfschaufeln gegenüber, die dungsgemäP-e Mischer eignet sich zur Aufbereitung insgesamt über dem Auslaß liegen. Da nun in ser von plastischen Massen wie Kautschuk, ähnliche Knetzone im Effekt eine Knetschnecke vorhanden ist, Elastomere oder Kunststoffe, oder zum Einmischen wird der Vorschub des gekneteten Materials ausvon Ruß in diese Massen oder zum Plastifizieren, schließlich von der Fördergeschwindigkeit dieser z. B. von festem Polyvinylchlorid, 55 Knetschnecke bestimmt. Wie bei einer normalen

Bekannt ist eine aus zwei hintereinandergeschal- Schnecke ist die Fördergeschwindigkeit damit drehteten Mischern bestehende Misch- und Knetvorrich- zahlabhängig. Das am Ende der Knetschnecke austung, bei der in der ersten Stufe über zwei zur Mitte tretende Material gelangt: sofort in den AuslaB, was hin wirkende Schnecken das Material zu einer in der durch die gegenläufigen Auswerfschaufeln unterstützt Mitte liegenden Knetzone transportiert wird, die mit ⁶" wird. Zu dem Kneteffekt tragen die Auswerfschaufeln nach innen wirkenden Knetschaufeln ausgestattet ist. praktisch nicht bei, da einerseits wegen des Albstan-Direkt unterhalb der Knetzone liegt ein absperrbarer des zwischen den Auswerfschaufeln und den Enden Auslaß, der zur zweiten Stufe führt. Bei gesperrtem der Knctschaufeln im Bereich der Knetschnecke das Auslaß wird das Material in der Knetzone der ersten geknetete Material zumindest teilweise gleich hinter Stufe so lange gemischt, bis der Auslaß wieder ge- % dem Ende der Knetschnecke in den AuslaB gelangt, öffnet wird. Damit hängt die Verweilzeit in dieser ohne dabei noch wesentlich von den Auswerfschau-Knetzone von der Dauer der Schließung des Aus- fein erfaßt zu werden, und da sich die Auswerflasses ab. Dies ist kein kontinuierlicher Vorgang. Soll ; schaufeln andererseits unmittelbar über dem Aus-