DE1288201B - Verbesserte Konstruktion von Elektrodenanordnungen in Elektronenstrahlvorrichtungen - Google Patents

Verbesserte Konstruktion von Elektrodenanordnungen in Elektronenstrahlvorrichtungen

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DE1288201B
DE1288201B DE1964R0037540 DER0037540A DE1288201B DE 1288201 B DE1288201 B DE 1288201B DE 1964R0037540 DE1964R0037540 DE 1964R0037540 DE R0037540 A DER0037540 A DE R0037540A DE 1288201 B DE1288201 B DE 1288201B
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electrodes
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DE1964R0037540
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Inventor
Buck Reginald John
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Rank Bush Murphy Ltd
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Rank Bush Murphy Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements

Landscapes

  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Konstruktion von Elektronenstrahlvorrichtungen, insbesondere solchen, in denen eine große Anzahl von elektrischen Verbindungen durch die Wand eines Gefäßes geführt werden müssen. In vielen Vorrichtungen dieser Art müssen die Verbindungsleitungen so kurz wie möglich sein und außerdem einem Elektrodensystem innerhalb der Vorrichtung vollständigen mechanischen Halt bieten.
Bei einer für diesen Zweck bereits vorgeschlagenen Anordnung werden Metallknöpfe in den Glasmantel eingeschmolzen. Die Verbindung mit den Elektroden im Inneren des Gefäßes wird durch kleine Federn hergestellt, die an den Elektroden befestigt sind und gegen die Kontaktknöpfe einen Druck ausüben.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Anordnung werden Verbindungsdrähte durch Öffnungen in der Glaswand eingeführt und entweder mit federnden Koppelgliedern oder Schrauben an den Elektroden befestigt. Danach werden die Drähte mit der üblichen Glasbläsertechnik mit dem Mantel verschmolzen.
Diese Vorschläge haben den Nachteil, daß die Anzahl der Verbindungen, die ohne Umstände durch die Wand des Glasgefäßes geführt werden können, begrenzt ist, erstens durch die relativ beträchtliche Größe der Kontaktknöpfe oder der Einschmelzstellen und zweitens durch die Beanspruchung der Gefäßwand während des Einschmelzvorgangs. Bei der Verwendung von federnden Verbindungsgliedern entstehen Schwierigkeiten in der Anbringung und Herstellung guter und zuverlässiger elektrischer Kontakte. Wenn solche Verbindungen verwendet werden, muß das Elektrodensystem im Glasgefäß gesondert gestützt werden, damit ihm während des normalen Betriebs der Röhre keine Bewegung mitgeteilt werden kann.
Ferner ist ein Verfahren zum Befestigen eines Elektrodensystems für Kathodenstrahlröhren bekannt, bei dem jede Elektrode mit radial nach außen gerichteten Fortsätzen versehen ist und diese Elektroden in ein Glasrohr weiteren Innendurchmessers eingeschoben und dann durch ein Eindrücken oder Einfallenlassen der den Fortsätzen gegenüberliegenden Teile des Glasrohrs in diesem verankert werden.
Bei diesem Verfahren lassen sich mechanische Einflüsse auf das Elektrodensystem, welche zu Dejustierungen führen können, nicht völlig vermeiden. Ein axialer Druck auf die Fortsätze beim Einschmelzen kann eine Dejustierung herbeiführen. Bei komplizierteren Systemen lassen sich Abstands- und Ausrichtungslehren nicht im Inneren des Glasrohres unterbringen, da ihre Entfernung nach Eindrücken oder Einfallenlassen der Glaswand nicht mehr möglich ist. Das Verfahren zur Halterung einer aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Elektroden bestehenden Elektrodenanordnung für eine Elektronenstrahlvorrichtung, bei der die Elektroden im Inneren eines Halterohrs aus isolierendem Material dadurch gehalten sind, daß jede Elektrode mit wenigstens einem radial nach außen gerichteten Träger versehen ist, welcher in das Halterohr eingeschmolzen wird, ist erfmdungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß von einem in Längsrichtung geschlitzten oder geteilten Halterohr ausgegangen wird, daß die Länge jedes der an den Elektroden angebrachten Träger größer gewählt ist als der Abstand zwischen der Elektrode und dem Halterohr, so daß beim Einbringen der Elektrode in das Halterohr jeder Träger durch einen Teil des oder jedes Längsschlitzes des Halterohrs hindurch nach außen vorsteht, und daß der bzw. jeder Schlitz im Halterohr nach der Einbringung der mit den Trägern versehenen Elektroden zugeschmolzen wird.
Bei einer geeigneten Ausführung der Erfindung
ist wenigstens eine der Elektroden mit einander gegenüberliegenden Trägern versehen, so daß das Halterohr zunächst aus zwei Halbzylindern besteht.
Für spezielle Anwendungen wäre es jedoch gleichfalls möglich, Alternativanordnungen zu benutzen, bei denen das Halterohr anfangs in zwei ungleiche oder in drei oder mehrere gleiche Teile aufgeschnitten ist.
Die radial nach außen ragenden Träger sind zweckmäßig als flache Streifen ausgebildet, deren Breite parallel zur Achse der Rohrwand verläuft.
Wenn die Träger entsprechend stark ausgebildet werden, braucht man in einer derartigen Anordnung für jede Elektrode nur einen einzigen Träger, oder man
ao ordnet eine Vielzahl solcher Träger auf einer einzigen radialen Ebene an.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der F i g. 1 bis 7 näher beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Stufe der Herstellung einer Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung zur Anwendung in einer Elektronenstrahlvorrichtung,
F i g. 2 im Aufriß einen Teil einer Elektronenstrahlvorrichtung mit einer eingebauten erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung.
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine Elektrodenform zur Anwendung in einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 4 im Schnitt eine Elektronenstrahlvorrichtung mit der nach F i g. 3 beschriebenen Elektrode,
F i g. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Elektrodenform zur Anwendung in einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlvorrichtung,
F i g. 6 im Schnitt eine Elektronenstrahlvorrichtung mit der nach F i g. 3 beschriebenen Elektrode und F i g. 7 in längentreuer Darstellung eine Teilansicht einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung.
F i g. 1 zeigt vier ähnliche, zylindrische Elektroden 1, 2, 3, 4, von denen jede mit zwei einander gegenüberliegenden Trägern 1', 1", 2', 2", 3', 3", 4', 4" versehen ist. Die Elektroden 1 bis 4 sind in einer Linie hintereinander ausgerichtet und (durch geeignete, nicht dargestellte Mittel) in einem Abstand auf einer Lehre 5 angebracht, welche von den übliehen Aufspannvorrichtungen (nicht dargestellt) gestützt wird, wie z. B. von V-förmigen Teilen, so daß die Lehre mit einem Glashalbzylinder 6 koaxial angeordnet ist. Ein weiterer Glashalbzylinder 7 wird nun auf den Halbzylinder 6 genau aufgesetzt, und beide werden miteinander und gleichzeitig mit den Teilen 1', 1" bis 4', 4" gasdicht verschmolzen. Der Verschmelzungsvorgang wird zweckmäßig unter Verwendung von Glaslot oder anderen üblichen technischen Mitteln ausgeführt. Nach Beendigung des Verschmelzungsvorgangs wird die Lehre 5 herausgezogen; sie hinterläßt dann koaxial ausgerichtete Elektroden 1 bis 4, die gegen eine Bewegung gegeneinander gesichert sind. In manchen Fällen ist es bequemer, die flachen Träger 1', 1" usw. durch Drähte zu ersetzen, wobei es in diesem Fall für die Ausrichtung der Elektroden von Vorteil ist, wenn
wenigstens einer der flachen Teile durch zwei räumlich getrennte Drähte ersetzt wird. Ist eine derartige Anordnung fertiggestellt, kann sie als Ganzes — entweder als Teil der Röhrenhülle oder als innerer Bauteil — in eine Elektronenstrahlvorrichtung eingebaut werden. Im zweiten Fall müssen die beiden Halbzylinder 6 und 7 nicht unbedingt gasdicht miteinander verschmolzen werden, obwohl jedoch bei den meisten üblichen Techniken dieses Ergebnis ohnehin erzielt wird.
Der in F i g. 2 dargestellte Teil einer Elektronenstrahlvorrichtung enthält eine zentrale Metallplatte 9 mit einer Mittelöffnung, die von einem Steuergitter (nicht dargestellt) bedeckt ist. Auf beiden Seiten der Platte 9 sind gleiche Elektrodenanordnungen 10, 11 (nach F i g. 1) angeschmolzen. Aus Gründen der Anschaulichkeit wurden diese beiden Anordnungen so dargestellt, als ob sie gegenseitig um 90° um ihre gemeinsame Achse gedreht worden wären. Ein eigentlicher Grund für die Wahl irgendeiner beson- ao deren relativen Anordnung besteht jedoch nicht.
Jede der Anordnungen 10, 11 enthält ein zylindrisches Halterohr aus Glas 12, 13 für koaxial angeordnete zylindrische Elektroden 14, 15, 16, 17 bzw. 18, 19, 20, 21. Jede dieser Elektroden besitzt ein- «5 ander gegenüberliegende Träger, z. B. 14', 21', 21", in Form von flachen Streifen, deren Breite parallel zur gemeinsamen Achse verläuft. Diese Träger ragen aus den Glaszylindern 12,13 durch Schlitze zwischen den anfangs getrennten Teilen der Glaszylinder heraus, welche dann in bekannter Weise gasdicht miteinander verschmolzen werden. Die Zylinder, welche im vorliegenden Fall Teile des Mantels der Vorrichtung sind, werden ebenfalls gasdicht mit der Platte 9 verschmolzen.
F i g. 3 zeigt eine Alternativanordnung der Elektrodenhalterung, die zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung verwendet werden kann. Hierbei sind die beiden Trägerstreifen 25, 26, die von einer zylindrischen Elektrode 27 hervorragen, in senkrecht aufeinanderstellenden Axialebenen angeordnet.
F i g. 4 zeigt, wie eine derartige Elektrode in das Halterohr eingebaut wird. Dieses Halterohr besteht aus einer Glasrohre 28, aus der ein Quadrant 29 herausgeschnitten wird, damit die Elektrode eingeführt werden kann. Der Quadrant 29 wird sodann wieder eingeführt und mit den Trägerstreifen 25, 26 und dem Rest der ursprünglichen Röhre verschmolzen.
F i g. 5 zeigt noch eine weitere mögliche Anordnung, bei welcher eine zylindrische Elektrode 31 mit herausragenden Trägern 32, 33, 34 versehen ist, welche gleichwinklig versetzt an der Achse angeordnet sind.
F i g. 6 zeigt, wie eine derartige Elektrode in das von einer Glasrohre gebildete Halterohr eingebaut wird, indem diese Röhre in drei gleiche Abschnitte 35, 36, 37 geteilt wird.
F i g. 7 zeigt in längentreuer Darstellung eine Alternativanordnung einer Elektrodenhalterung, bei welcher eine zylindrische Elektrode 40 zwei in einer Ebene liegende streifenförmige Träger 41, 42 besitzt, welche in einen in eine Glasrohre 44 geschnittenen Schlitz 43 eingeschmolzen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Halterung einer aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Elektroden bestehenden Elektrodenanordnung für eine Elektronenstrahlvorrichtung, bei der die Elektroden im Inneren eines Halterohrs aus isolierendem Material dadurch gehalten sind, daß jede Elektrode mit wenigstens einem radial nach außen gerichteten Träger versehen ist, welcher in das Halterohr eingeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einem in Längsrichtung geschlitzten oder geteilten Halterohr ausgegangen wird, daß die Länge jedes der an den Elektroden angebrachten Träger größer gewählt ist als der Abstand zwischen der Elektrode und dem Halterohr, so daß beim Einbringen der Elektrode in das Halterohr jeder Träger durch einen Teil des oder jedes Längsschlitzes des Halterohrs hindurch nach außen vorsteht, und daß der bzw. jeder Schlitz im Halterohr nach der Einbringung der mit den Trägern versehenen Elektroden zugeschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Träger der Elektroden in nur einer Ebene angeordnet werden und daß von einem Halterohr mit einem einzigen Längsschlitz ausgegangen wird (F i g. 7).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elektroden je eine Mehrzahl von um bestimmte Winkel versetzten Trägern angebracht werden und daß von einem Halterohr ausgegangen wird, welches durch um die gleichen Winkel versetzte Längsschlitze in ebenso viele Teile geteilt wurde (Fig. 1 und 3 bis 6).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Elektrode angebrachten Träger um gleiche Winkel versetzt sind und von einem in gleiche Teile aufgeteilten Halterohr ausgegangen wird (F i g. 1 und 5, 6).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Elektrode zwei einander gegenüberliegende Träger angebracht werden und von einem in zwei gleiche Hälften aufgeteilten Halterohr ausgegangen wird (F i g. 1).
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergegangenen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von platten- oder streifenförmigen Trägern ausgegangen wird, die mit ihrer Ebene in Längsrichtung der Elektrode verlaufend an den Elektroden angebracht werden (Fig. 1, 3, 5 und 7).
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr aus Glas besteht.
8. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen hergestellter Bauteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr zugleich einen Teil des Entladungsgefäßes bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964R0037540 1963-04-02 1964-03-25 Verbesserte Konstruktion von Elektrodenanordnungen in Elektronenstrahlvorrichtungen Pending DE1288201B (de)

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GB1300763A GB1043544A (en) 1963-04-02 1963-04-02 Improved construction of electrode assemblies for electron discharge devices

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GB1043544A (en) 1966-09-21

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