DE1287534B - Bohrstange fuer Erdbohrgeraete - Google Patents
Bohrstange fuer ErdbohrgeraeteInfo
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- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 11
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 21
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/08—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
- E21B19/084—Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/07—Telescoping joints for varying drill string lengths; Shock absorbers
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Description
oberen Enden der Teleskoprohre und des innersten io Teleskoprohre verwendet werden.
Bohrstangenglieds außen Anschlagringe angebracht In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am
Bohrstangen für Erdbohrgeräte sollen besonders bei Bohrgeräten zum Gründungsbau eine Bohrung
möglichst ohne Verlängern der Bohrstange während des Bohrens, also ohne Montage, durchführen können. Deshalb werden vorteilhaft Teleskopbohrstangen
eingesetzt.
Diese Bohrstangen arbeiten in der Weise, daß
unteren Ende des innersten Bohrstangengliedes ein Ring angeschweißt, auf dem der Dämpfungsring lose
aufliegt.
Zur einfacheren Montage können die Dämpfungsringe, besonders die im inneren der Teleskoprohre,
geschlitzt ausgeführt sein.
Endlich ist der Dämpfungsring am oberen Ende des innersten Bohrstangengliedes mit einem Bolzen
zunächst mit zusammengeschobener Bohrstange ge- 20 befestigt, an den gleichzeitig der Seilwirbel angreift.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine zusammengeschobene Bohrstange im
F i g. 3 eine ausgefahrene Bohrstange, Fig. 4 eine Alternativlösung nach Fig. 1, 2, 3.
Es wird zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genom
bohrt wird, wobei das Bohrseil am innersten Bohrstangenglied angreift. Je nach Bohrfortschritt wird
das erste und zweite, evtl. auch dritte Teleskoprohr
durch die Schwerkraft ausgefahren. Die Kraftübertragung vom Bohrtisch auf die Bohrstange erfolgt 25 Schnitt,
immer über das äußerste Teleskoprohr. F i g. 2 einen Schnitt nach H-II in F i g. 1,
das erste und zweite, evtl. auch dritte Teleskoprohr
durch die Schwerkraft ausgefahren. Die Kraftübertragung vom Bohrtisch auf die Bohrstange erfolgt 25 Schnitt,
immer über das äußerste Teleskoprohr. F i g. 2 einen Schnitt nach H-II in F i g. 1,
Die handelsüblichen Teleskopbohrstangen, sogenannte Kelleystangen, haben in der Nähe des oberen
Endes des innersten Bohrstangengliedes einen Anschlagring. Über dieses innerste Bohrstangenglied 30 men. Das innerste Bohrstangenglied 1 trägt am untewird von unten das erste Teleskoprohr, das am un- ren Ende 2 den Bohrer 3 und am oberen Ende 4 den teren Ende innen einen Anschlagring hat, darüber Seilwirbel 5, der mit einem Bolzen 6, der zusätzlich geschoben und mit einem Flansch, der wiederum den Dämpfungsring 7 hält, befestigt ist. Der Dämpden Anschlag für das zweite Teleskoprohr bildet, am fungsring 7 verhindert auch gleichzeitig das Auseinoberen Ende verschraubt. 35 andergleiten der Bohrstange 20.
Endes des innersten Bohrstangengliedes einen Anschlagring. Über dieses innerste Bohrstangenglied 30 men. Das innerste Bohrstangenglied 1 trägt am untewird von unten das erste Teleskoprohr, das am un- ren Ende 2 den Bohrer 3 und am oberen Ende 4 den teren Ende innen einen Anschlagring hat, darüber Seilwirbel 5, der mit einem Bolzen 6, der zusätzlich geschoben und mit einem Flansch, der wiederum den Dämpfungsring 7 hält, befestigt ist. Der Dämpden Anschlag für das zweite Teleskoprohr bildet, am fungsring 7 verhindert auch gleichzeitig das Auseinoberen Ende verschraubt. 35 andergleiten der Bohrstange 20.
Das zweite Teleskoprohr hat wieder am unteren Auf einem Ring 8, der mit dem Bohrstangen-
Ende innen einen Anschlagring und wird von unten glied 1 verschweißt ist, liegt der Dämpfungsring 9,
über das erste Teleskoprohr geschoben, um am der in eine Platte 10 eingearbeitet ist, lose auf. Von
oberen Ende mit einem Flansch verschraubt zu wer- der Platte 10 werden das erste Teleskoprohr 11 und
den, der nach innen und außen übersteht, um einer- 40 das zweite Teleskoprohr 12 getragen. An den TeIeseits
ein Auseinandergleiten der Bohrstange zu ver- skoprohren 11, 12 sind außen jeweils zwei Mithindern
und andererseits eine Auflage auf dem
Bohrtisch zu haben. Diese Ausführung hat den
Nachteil, daß die Verschraubungen sehr viel Arbeitszeit erfordern und somit teuer sind. Ein weiterer 45
Nachteil ist darin zu sehen, daß beim Ausfahren der
Teleskoprohre die Anschlagstücke auf die Flansche
metallisch aufschlagen und dadurch die Schrauben
lockern, die dann zwischen die Teleskoprohre fallen
können. Dadurch kann sich die Bohrstange verklem- 50
men und eine kostspielige Reparatur hervorrufen.
Bohrtisch zu haben. Diese Ausführung hat den
Nachteil, daß die Verschraubungen sehr viel Arbeitszeit erfordern und somit teuer sind. Ein weiterer 45
Nachteil ist darin zu sehen, daß beim Ausfahren der
Teleskoprohre die Anschlagstücke auf die Flansche
metallisch aufschlagen und dadurch die Schrauben
lockern, die dann zwischen die Teleskoprohre fallen
können. Dadurch kann sich die Bohrstange verklem- 50
men und eine kostspielige Reparatur hervorrufen.
Nach einer bekannten Ausführung gemäß der USA-Patentschrift 2 007 666 wird am unteren Ende
des innersten Bohrstangengliedes ein Flansch angenehmerleisten 13 und am unteren Ende innen Führungssegmente
14, 15, die gleichzeitig als Anschlagstücke dienen, angeschweißt.
Am ersten Teleskoprohr 11 ist am oberen Ende ein Anschlagring 16 angeschweißt, an dem ein
Dämpfungsring 17 anliegt, der bei ausgefahrenem Zustand der Bohrstange gemäß F i g. 3 auf das Führungssegment
15 des zweiten Teleskoprohres 12 schlägt.
Mit dem an das zweite Teleskoprohr 12 angeschweißten Flansch 18 hängt die Bohrstange 20 im
schematisch dargestellten Bohrtisch 19, der wiederum mit Halterungen 22 an einem nicht dargestellten
schraubt, auf dem die Teleskoprohre aufliegen und 55 Führungsschlitten befestigt ist.
an den unteren Enden der Teleskoprohre innen und In F i g. 3 ist die Bohrstange 20 in ausgefahrenem
an den oberen Enden der Teleskoprohre und des innersten Bohrstangengliedes außen Anschlagringe
angebracht. Die Anschlagringe an den oberen Enden
Zustand dargestellt.
Der Dämpfungsring 7 liegt auf den Führungssegmenten 14, der Dämpfungsring 17 auf den Füh-
der Teleskoprohre sind als Rohrverschraubungen 60 rungssegmenten 15 auf. Daraus ist ersichtlich, daß
ausgebildet. Diese Verbindung ist zwar dauerhafter der Dämpfungsring 17 auch an den Führungsseg-
als die durch verschraubte Flansche, aber die harten
metallischen Schläge können nicht vermieden werden, und die Verschraubungen sind aufwendig und
schwierig.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Teleskopstange zu schaffen, die kostspielige Schraubverbindungen
oder störanfällige Hydraulikeinrich-
mentenl5 befestigt sein könnte. Das Bohrseil 21
läuft in den Teleskoprohren 11, 12 zum Seilwirbel 5 am Ende des innersten Bohrstangengliedes 1.
In F i g. 4 ist eine Alternativlösung zu F i g. 1 bis 3 gezeigt.
An Stelle der runden Rohre wurden Vierkantrohre verwendet. Die Bezeichnungen sind sinngemäß,
aber mit ' bezeichnet. Durch diese Ausführung können die Mitnehmerleisten 13 eingespart und günstigere
Fertigungsmöglichkeiten erzielt werden.
Bei der Montage wird nicht wie bei den handelsüblichen Stangen mit dem innersten Bohrstangenglied
begonnen, sondern in das zweite Teleskoprohr 12 mit Flansch 18 und Führungssegmenten 15 wird
von oben das erste Teleskoprohr 11 mit Führungssegmenten 14, Anschlagring 16 und Dämpfungsring 17
geschoben, danach wird das innerste Bohrstangenglied 1 mit lose aufliegendem Dämpfungsring 9 und
Platte 10 von unten eingeschoben und dann der Dämpfungsring 7 mit dem Bolzen 6 befestigt. Der
Dämpfungsring 7 dient gleichzeitig als Anschlagring, um ein Auseinandergleiten der Bohrstange 20
zu verhindern.
Beim Bohren wird zunächst mit zusammengeschobener Bohrstange 20 gearbeitet. Dann fährt nach Erreichen
der entsprechenden Tiefe das erste Teleskoprohr 11 durch Schwerkraft und dann wiederum bei
entsprechender Tiefe das innerste Bohrstangenglied 1 aus.
Zum Entleeren wird der Bohrer 3 immer wieder mit dem Bohrseil 21, das über den Seilwirbel 5 am
innersten Bohrstangenglied 1 angreift, herausgezogen. Dabei schiebt sich die Bohrstange 20 teleskopartig
zusammen. Die Teleskoprohre 11 und 12 liegen auf der Platte 10 auf, die zusammen mit dem
Dämpfungsring 9 den Stoß mildert.
Beim Wiedereinführen des Bohrers 3 fallen die einzelnen Teile bei schlappem Bohrseil 21 in oben
beschriebener Reihenfolge durch Schwerkraft ins Bohrloch und schlagen bei jeweiliger Endstellung
sehr stark aufeinander. Diese Schläge werden durch die Dämpfungsringe 17 und 7 sehr stark gemildert.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt nun in der sehr viel einfacheren Montage, in dem Verzicht auf
Schraubverbindungen mit entsprechenden Toleranzforderungen und der dadurch wesentlich billigeren
Herstellung.
Ein weiterer bedeutender Vorteil ist in dem gedämpften Aufschlagen der Bohrstangenteile mit der
Folge einer wesentlich längeren Lebensdauer der Bohrstange und damit verbundener geringer Störanfälligkeit
und Entlastung des Bohrseiles sowie von Getriebe, Übergangselementen und Führungsglieders
des Bohrtisches zu sehen.
Claims (4)
1. Bohrstange für Erdbohrgeräte, die teleskopartig ausfahrbar ist, deren innerstes Bohrstangenglied
an einem Ende den Bohrer trägt und das am anderen über einen Seilwirbel am Ausleger-Hubseil
des Bohrgerätes hängt, bei der am unteren Ende des Bohrstangenglieds ein Ring fest
angebracht ist, auf dem die Teleskoprohre der Bohrstange aufsitzen, und bei der an den unteren
Enden der Teleskoprohre innen sowie an den oberen Enden der Teleskoprohre und des innersten
Bohrstangenglieds außen Anschlagringe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring am unteren Ende (2) des innersten
Bohrstangenglieds (1) als Dämpfungsring (9) ausgebildet ist, und an den oberen Enden der Teleskoprohre
und des innersten Bohrstangenglieds (1) außen zusätzlich lösbare Dämpfungsringe (7,17)
angebracht sind.
2. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) am unteren Ende
(2) des innersten Bohrstangenglieds (1) angeschweißt ist, und der Dämpfungsring (9) lose auf
diesem aufliegt.
3. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsringe (9,17) geschlitzt
ausgeführt sind.
4. Bohrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (7) am oberen
Ende (4) des innersten Bohrstangengliedes (1) mit einem Bolzen (6) befestigt ist, an dem gleichzeitig
der Seilwirbel (5) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681758024 DE1287534B (de) | 1968-03-22 | 1968-03-22 | Bohrstange fuer Erdbohrgeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1287534 | 1968-03-22 | ||
DE19681758024 DE1287534B (de) | 1968-03-22 | 1968-03-22 | Bohrstange fuer Erdbohrgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1287534B true DE1287534B (de) | 1969-01-23 |
Family
ID=25751629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681758024 Withdrawn DE1287534B (de) | 1968-03-22 | 1968-03-22 | Bohrstange fuer Erdbohrgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1287534B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3314623C1 (de) * | 1983-04-22 | 1984-08-23 | Salzgitter Maschinen Und Anlagen Ag, 3320 Salzgitter | Bohreinrichtung mit teleskopierbarem Bohrgestänge und Verfahren zum Hestellen von Erd- und Gesteinsbohrungen mit einem teleskopierbaren Bohrgestänge |
EP0376239A2 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-04 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Bohrgestänge |
DE102004033706A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-09 | Reiner Monsees | Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen von Gründungsbohrungen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2007666A (en) * | 1933-10-14 | 1935-07-09 | Caisson Contracting Company | Water-tight telescopic kelly |
-
1968
- 1968-03-22 DE DE19681758024 patent/DE1287534B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2007666A (en) * | 1933-10-14 | 1935-07-09 | Caisson Contracting Company | Water-tight telescopic kelly |
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EP0376239A3 (de) * | 1988-12-30 | 1991-04-24 | Wirth Maschinen- und Bohrgeräte-Fabrik GmbH | Bohrgestänge |
DE102004033706A1 (de) * | 2004-07-13 | 2006-02-09 | Reiner Monsees | Vorrichtung und Verfahren zum Niederbringen von Gründungsbohrungen |
DE102004033706B4 (de) * | 2004-07-13 | 2010-07-29 | Reiner Monsees | Vorrichtung zum Niederbringen von Gründungsbohrungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |