DE1287516B - Einrichtung fuer Haengebahnen od. dgl. zur Einstellung der Lage eines um eine oder um zwei sich kreuzende Achsen zwanglaeufig verschwenkbaren Lastentraegers - Google Patents

Einrichtung fuer Haengebahnen od. dgl. zur Einstellung der Lage eines um eine oder um zwei sich kreuzende Achsen zwanglaeufig verschwenkbaren Lastentraegers

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DE1287516B
DE1287516B DEP1756300.7A DE1756300A DE1287516B DE 1287516 B DE1287516 B DE 1287516B DE 1756300 A DE1756300 A DE 1756300A DE 1287516 B DE1287516 B DE 1287516B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/48Controlling attitudes of load-carriers during movement
    • B65G17/485Controlling attitudes of load-carriers during movement the load carriers being suspended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Hängebahnen od. dgl. zur Einstellung eines um eine oder um zwei sich kreuzende Achsen zwangläufig verschwenkbaren ersten Körpers in Form eines Lastenträgers beim Transport längs der Bahnen entsprechend der von einem frei verschwenkbaren zweiten Körper in Form eines Pendels um die Achse oder um je eine der Achsen eingenommenen Stellung.
  • Zum Lastentransport in Fabrikhallen, Krankenhäusern, Büroräumen od. dgl. werden sehr vielseitig Hängebahnen verwendet. Insbesondere ermöglichen sie einen programmierten Lastentransport zwischen vorgegebenen Ent- oder Beladestellen. Dabei ist es meistens wichtig, daß während des Transports der Lastenträger immer vertikal ausgerichtet bleibt, um eine unerwünschte Verschiebung der von dem Lastenträger getragenen Last zu vermeiden, z. B. das Auslaufen von Flüssigkeitsbehältern. Diese vertikale Ausrichtung ist insbesondere dann schwierig aufrechtzuerhalten, wenn die im allgemeinen horizontal an der Decke befestigten Laufschienen an den Ent- oder Beladestellen nach unten und anschließend wieder nach oben geführt werden. Zumindest an diesen Übergängen zwischen horizontalem und vertikalem Verlauf der Laufschienen ist daher eine Einrichtung erforderlich. damit der Lastenträger insbesondere bei unsymmetrischer Beladung nicht aus seiner vertikalen Ausrichtung herausgeschwenkt wird. Beispielsweise könnten zur vertikalen Einstellung des Lastenträgers besondere Führungsschienen vorgesehen werden, in denen eine Rolle läuft, die an einem starr mit dem Lastenträger verbundenen Führungsarm gelagert ist.
  • Die Verwendung derartiger Führungsschienen ist aber insbesondere bei größeren Lastenträgern und langen Trassen nachteilig, weil einerseits verhältnismäßig viel Führungsschienen erforderlich sind und andererseits erhebliche konstruktive Schwierigkeiten bestehen, falls der Abstand zwischen der Laufschiene und dem Aufhängepunkt des Lastenträgers größer als der Krümmungsradius der Laufschiene bei den Übergängen zwischen einem horizontalen und einem vertikalen Abschnitt der Laufschiene ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für Hängebahnen, Seilbahnen od. dgl. eine Einrichtung zu schaffen, die die Lage eines längs der Bahnen transportierten Lastenträgers, der um eine Achse oder um zwei sich kreuzende Achsen zwangläufig verschwenkbar ist, in einfacher Weise einstellt, insbesondere bei Hängebahnen Führungsschienen überflüssig macht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung zur Messung der Winkeldifferenz oder der Anderung des Winkels zwischen den Stellungen des Pendels und des Lastenträgers vorgesehen und mit ihrem Ausgang zur Korrektur des Winkels an einen Stellmotor zum Verschwenken des Lastenträgers angeschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise kann die Einrichtung so ausgebildet sein, daß die Abtastvorrichtung auf dem einen Körper lichtgesteuerte Elemente hat, die mittels einer oder mehrerer Lichtquellen, die auf dem anderen Körper sitzen oder durch einen oder mehrere Schlitze im anderen Körper einstrahlen, selektiv beleuchtet werden. Auf diese Weise wird eine bertihrungslose 191essung ermöglicht.
  • Gewünschten falls kann die Abtastvorrichtung aber einen Magnetschalter oder einen Drehtransformator haben.
  • Vorteilhafterweise kann dem Pendel der Abtastvorrichtung eine Dämpfungseinrichtung zugeordnet sein, die vorzugsweise durch einen Elektro- oder Permanentmagnet wirbelstromgedämpft betrieben wird.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Einstelleinrichtung ferner so ausgebildet sein, daß für die Begrenzung der Winkeldifferenz oder Winkeländerung Endschalter zur Unterbrechung der Fahrbewegung vorgesehen sind.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß zum stufenweisen Verstellen des Stellmotors bei mehreren Abtastelementen nur auf dem anderen Körper mindestens einige der Abtastelemente und bei mehreren Abtastelementen auf beiden Körpern bestimmte Zuordnungen der Abtastelemente für die Geschwindigkeitsstufen bzw.
  • Drehrichtungen vorgesehen sind.
  • Die Einstelleinrichtung kann ferner so abgewandelt werden, daß bei einer zwei Freiheitsgrade aufweisenden Pendellagerung - oder auch bei Einbau von zwei Pendeln - und bei entsprechender Abtastvorrichtung die Pendelausschläge sowohl in Fahrtrichtung als auch quer dazu gemessen werden können, um außerhalb ihres Schwerpunkts schwenkbar gelagerte Lasten sowohl in Fahrt- als auch in Querrichtung auf die gewünschte Lage einzustellen An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Einstelleinrichtung gemäß der Erfindung bei einer Hängebahn und F i g. 2 eine Aufsicht von links auf den unteren Abschnitt des Pendels in F i g. 1 bei vertikaler Ausrichtung des Lastenträgers und des Pendels.
  • Das abgebildete Ausführungsbeispiel der Einrichtung hat ein frei verschwenkbares Pendel 1, das über ein Getriebe 2 mit einer drehbaren Metallscheibe 3 gekuppelt ist, die in einen Luftspalt zwischen den Polen eines Permanentmagnets 4 ragt. Das Pendel 1 hat Schlitze 5 und 6, durch die Licht von Lampcn 7 auf Fototransistoren oder -dioden 8, 9 und 10 fällt, die in einem Gehäuse 11 untergebracht sind, das starr mit einem (unvollständig abgebildeten) Lastenträger 12 verbunden ist, der um eine horizontale Achse 13 am Fahrwerk einer Fahreinheit der Hängebahn zwangläufig verschwenkbar ist. Das Pendel 1. das Getriebe 2, die Metallscheibe 3, der Permanentmagnet 4 und die Lampen 7 sind in nicht näher abgebildeter Weise am Fahrwerk befestigt.
  • Das Pendel 1 nimmt infolge der Schwerkraft unabhängig von der Lage des Fahrwerks mehr oder weniger gedämpft eine vertikale oder der Schwerkraft entsprechende Ausrichtung an. Wenn der Lastenträger 12 nicht ebenfalls vertikal ausgerichtet ist, schlägt er mit dem Gehäuse 11 mit den Fototransistoren oder -dioden 8 bis 10 relativ zu dem Pendel 1 aus, so daß die Fototransistoren oder -dioden aus ihrer in F i g. 2 abgebildeten, vertikal ausgerichteten Lage verschoben und damit ungleichmäßig beleuchtet werden, wodurch sie den Ausschlag des Lastenträgers 12 messen und als Meßwerte elektrische Impulse über eine (nicht abgebildete) elektrische Schaltung mit Verstärkern und Motorschützen an (nicht abgebildete) Stellmotoren zum Verschwenken des Lastenträgers 12 um die Achse 13 abgeben. Die clektrische Schaltung kann so aufgebaut sein, daß der Stellmotor mit jeweils zwei Drehzahlen im Rechts-bzw. Linkslauf betrieben werden kann. Für die elektrische Schaltung können übliche Bauelemente bzw.
  • Bauelementgruppen verwendet werden.
  • Die Pendelausschläge werden in einfacher, aber wirksamer Weise durch die mit dem Permanentmagnet 4 zusammenwirkende Metallscheibe 3 gedämpft, die bei Ausschlägen des Pendels 1 verschwenkt wird, wodurch Wirbelströme in ihr erzeugt werden, die ihre Drehung abbremsen. Auf diese Weise wird eine schnelle Ausrichtung des Pendels 1 in vertikaler Lage und damit auch des Lastenträgers 12 erreicht. Der Permanentmagnet 4 kann in der Ebene der Metallscheibe 3 verschiebbar angeordnet sein, um die Wirbelstromdämpfung einstellen zu können. Vorteilhafterweise können sich zur Erhöhung der Sicherheit links und rechts von dem Pendel 1 (val. F i g. 2) nicht abgebildete Endschalter befinden, die bei Anschlag und damit unerwünscht großem Ausschlag des Pendels 1 die Fahrmotoren abschalten.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Hängebahnen od. dgl. zur Einstellung der Lage eines um eine oder um zwei sich kreuzende Achsen zwangläufig verschwenkbaren ersten Körpers in Form eines Lastenträgers beim Transport längs der Bahnen entsprechend der von einem frei verschwenkbaren zweiten Körper in Form eines Pendels um die Achse oder um ie eine der Achsen eingenommenen Stellung. dadurch gekennzeichnet, daß eine Ahtastvorrichtung (5 bis 10) zur Messung der NVinkeldifferenz oder der Anderung des Winkels zwischen den Stellungen des Pendels (l) und des Lastenträgers (12) vorgesehen und mit ihrem Ausgang zur Korrektur des Winkels an einen Stellmotor zum Verschwenken des Lastenträgers angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung mindestens ein Abtastelement (7; 8 bis 10) auf jedem Körper (1; 12) hat und über die zugehörigen Abtastelemente mißt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung auf dem einen Körper (12) lichtgesteuerte Elemente (8 bis 12) hat, die mittels einer oder mehrerer Licht- quellen (7), die auf dem anderen Körper sitzen oder durch einen oder mehrere Schlitze (5, 6) im anderen Körper (1) einstrahlen, selektiv beleuchtet werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung einen Drehtransformator hat, dessen Rotor von dem einen Körper und dessen Stator von dem anderen Körper verstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung Magnetschalter hat.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pendel (1) eine Dämpfungseinrichtung (3, 4) zugeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß die vorzugsweise wirbelstrombetriebene Dämpfungseinrichtung (3, 4) insbesondere in Abhängigkeit von der Winkeldifferenz oder Winkeländerung oder der Stellung des Pendels (1) einstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß für die Begrenzung der Winkeldifferenz oder Winkeländerung Endschalter zur Unterbrechung der Fahrbewegung vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor in seiner Geschwindigkeit proportional zur Winkeldifferenz oder Winkeländerung stufenlos oder abgestuft verstellbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch eekennzeichnet, daß der Stellmotor in einer Geschwindigkeit rechts- und linkslaufend ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenweisen Verstellen des Stellmotors bei mehreren Abtastelementen nur auf dem anderen Körper mindestens einige der Abtastelemente und bei mehreren Abtastelementen auf beiden Körpern bestimmte Zuordnungen der Abtastelemente für die Geschwindigkeitsstufen bzw. Drehrichtungen vorgesehen sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Einstellung des Lastenträgers in je einer Ebene senkrecht zu jeder der zwei sich kreuzenden Achsen in jeder dieser Ebenen ein Pendel vorgesehen ist, mit dem die zugeordnete Achse bei der Abtastung und Einstellung zusammenwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755255A1 (de) * 1976-12-14 1978-10-26 Lars A Bergkvist Vorrichtung zur anzeige einer horizontalen richtung und eines oder mehrerer winkelbereiche um genannte richtung
DE3103354A1 (de) * 1981-01-31 1982-11-04 Helmut Dipl.-Ing.(FH) 6720 Speyer Kappner Beschleunigungs- und neigungswinkelsensor

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None *

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DE3103354A1 (de) * 1981-01-31 1982-11-04 Helmut Dipl.-Ing.(FH) 6720 Speyer Kappner Beschleunigungs- und neigungswinkelsensor

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